Sunday, April 18, 2010

Sonderrechte für Muslime in der Schweiz

Schweizer Muslime dürfen Schweizer Nicht-Muslime jetzt ganz offen als "Tiere" bezeichnen und beleidigen. Das erfüllt in der Schweiz nicht den Tatbestand der Volksverhetzung - sofern Muslime diese Äußerungen tätigen.Der Koran lehrt nämlich:…„ohne die Botschaft Mohammeds anzuerkennen, ist die Menschheit auf dem Irrweg. Sie ist niedriger als ein Tier.
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2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Vielleicht sollten wir uns jetzt gezwungen sehen zu einer großen Plaklataktion in der ganzen Schweiz, um diese Rechtsauffassung ad absurdum zu führen, mit folgendem Slogan:

"Alle die diesem furchtbar gewaltsamen "Propheten" Mohammed auch nur im geringsten glauben wollen, und auf den Koran als das direkte Wort eines Allah-Gottes berufen wollen, sind niedriger als die Tiere, denn diese belästigen uns schließlich nicht mit Glaubenskriegen und mit Gottesstaats-Ideologien.

Tiere fressen vielleicht aus unseren Näpfen, aber wir sind es, die sie vielleicht schlachten und verzehren, während jene noch aus unseren Sozialtöpfen sich zu unseren Sschlächtern erheben wollen."

Wetten, dass wir dann ganz schnell sehen würden, dass dieser Gewaltprophet eine self-fullfilling prophecy ist, wir also jede Menge handfeste islamspezifische "Gegen"-"Argumente" am Leib hätten ganz handfest und unmittelbar, und was nicht weniger militant ist, jede Menge von Rassismus-Ausdeutungs-Wurfschleudern aus einheimischer westlicher Gutmenschen-Produktion.

Aber diese Bereicherung mit Rassismus gegen uns Westler haben wir ja trotzdem, wenn und gerade weil man sich nicht traut, dem islamischen Pan-Rassismus juristisch paroli zu bieten oder ihn überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

Was eben uns zum Anlass werden sollte, jenes Rassismus-Kampfgeschirr dieses Islams, der staatsanwatlich geklärt , ex officio gar kein Rassimus sein soll, uns in der logischen Umkehrung dienstbar zu machen.

Und weil wir eben Westler sind und also nicht ganz mit gleicher Münze heimzahlen müssen, wie Islam uns zur rohen Masse für vogelfrei erklärt und für eine Umma-Hatz überlassen will, ist unser Slogan, man lesen ihn daraufhin noch mal aufmerksam durch, tatsächlich an keinem Punkt eine Ethnische Herabwürdigung oder Stigmatisierung, nirgends rassistisch in echten Sinne dieser juristischen Standarts, sondern eine religionskritische Einordnung dieser Gewaltideologie Islam, die man in unserem Falle noch weiter diskutieren oder auch vorbehaltlos in Frage stellen könnte.

Auch logisch ist diese Begründung für straffreie rassistische Hetzte gegen alle Westler eine Perle des vernunftfreien "Denkens".

Die Tatsache, dass Hass- und hetz-Ideologeme immer als Allsätze auftreten,immer alle Vernunftgrenzen überschreitend sich ihr "Feinde" heillos überabstrakt ausdeuten, und noch im Fall der schlimmsten Abwertungen und Stigmatisierungen als Tiere, wird gerade zur Exkulpierung der Rassisten herangezogen, weil sie ja eigentlich nichts Konkretes angesprochen hätten.

Es ist so, als müsste man einen auf frischer Tat ertappten Einbrecher, der öffentlich verkündet hatte, dass er ein berufsmäßiger Einsbruchsspezialist ist, wieder freilassen, weil er mächtige Brecheisen bei sich führte.
Arme Logik, arme Institutionen eines "Rechtstaats". Armes Prometheisch gefesseltes Europa. Schlimme Dummheit.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Armes Prometheisch gefesseltes Europa. Die schlimmsten Götterteufel-Geier dürfen sich an deinem Leib und Geist den Schlächterranzen mästen.