Monday, May 17, 2010

Zentralrat der Ex-Muslime fordert Auflösung der Islamkonferenz

Der Zentralrat der Ex-Muslime unterstreicht seine Forderung nach Auflösung der Islamkonferenz: Die Deutsche Islamkonferenz hat politisch völlig falsche Signale gesetzt und befindet sich in einer Sackgasse
In einer Zeit, in der sich die radikalen und aggressiven Kräfte des Islam weltweit auf dem Vormarsch befinden und eine Globalisierung islamischer Herrschaftsverhältnisse anstreben, ist es der völlig falsche Weg, orthodoxe und islamistische Organisationen, die nur ein Fünftel der in Deutschland lebenden „Muslime“ repräsentieren, als bevorzugte bzw. primäre Dialogpartner „aufzubauen“. Deren Ziel ist nämlich nicht die sprachliche, berufliche, soziale und kulturell-normative Integration in ein säkular-demokratisches Gemeinwesen, sondern a) die Durchsetzung orthodox-islamischer, zum großen Teil grundrechtswidriger und antiemanzipatorischer Lebensregeln unter dem missbräuchlichen Deckmantel der „Religionsfreiheit“ sowie b) die Anstiftung des deutschen Staates zur pauschalen Diskriminierung von Islamkritik als „Islamophobie“, „Rassismus“, „Fremdenfeindlichkeit“ etc. Damit sollen nicht nur einheimische Kritiker der islamischen Herrschaftskultur getroffen und mundtot gemacht werden, sondern insbesondere auch oppositionelle und islamgeschädigte Zuwanderer aus Ländern mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung.
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