Thursday, June 17, 2010

Dani Ayalon's Schrei in die tauben Ohren des alten Europa

Heute sprach der israelische Vize-Aussenminister Dani Ayalon vor den Abgeordneten im auswärtigen Ausschuss der französischen Nationalversammlung. Er hatte die undankbare Aufgabe, im faulen Sumpf der eurabischen Volksvertreter für mehr Verständnis für die Position Israels im Konflikt im Nahen Osten im allgemeinen und rund um die Flottillen im besonderen zu werben. Er verwies auf das in der UN-Charta verbriefte Recht der Staaten auf Selbstverteidigung. U. a. sagte er: "Die Teilnehmer dieser Aktionen [Flottillen], ihre Sympathisanten und Hintermänner streben danach, die extremistischen Kräfte in der Region zu stärken und die gemässigten zu schwächen. Das Ziel der Extremisten ist die Isolation Israels, doch was gefordert ist, ist die Isolation der Extremisten." Die kommenden Flottillen betreffend sagte er: "Wenn die Organisatoren und Teilnehmer der vorigen Flottille es versucht hatten, sich als Menschenrechtler auszugeben, sind diesmal alle Masken abgenommen: auf den Schiffen befinden sich Terroristen der Hisbollah und iranische Agenten". Auf die Frage nach dem Einsatz einer internationalen Untersuchungskommission zur letzten Flottille wies er darauf hin, dass dies die grobe Verletzung der israelischen Souveränität wäre und fügte hinzu, dass keinem anderen Land ausser Israel internationale Untersuchungen aufgezwungen werden, obwohl es genügend Fälle dazu gäbe. Ebenso wie die internationale Gemeinschaft despotische und diktatorische Regime mit Sanktionen belegt, bei gleichzeitiger Minimierung des Schadens für die Zivilbevölkerung, so tut Israel auch genau dasselbe in Bezug auf Hamastan.Das mit der "exklusivien" Behandlung Israels durch die Jihadrechtler war etwas ungenau, denn einen "Bruder im Unglück" hat hier Israel. 19 NATO-Staaten hatten, nachdem sie 1999 Serbien überfallen und Kosovo an die albanisch-islamischen Provokateure abgespalten hatten - in diesem Haufen von feigen Meuchelmördern war selbst Deutschland mutig und schickte Tornados um Elektrizitätswerke und auch mal Krankenhäuser und Brücken in Belgrad plattzubomben - in den nachfolgenden Jahren die serbische Staatsführung gejagt bis sie Miloschewitsch habhaft wurde und im haager Gefängnis sterben liess. Das verwirrte Europa erkennt seine Helden nicht - und dieser Kannibalismus ist ein deutliches Symptom des Ablebens. (Foto: Ayalon, l.)
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