Wednesday, June 09, 2010

Detmold: Kosovo-Albaner ehrenmordet im Hafturlaub seine Ehefrau

Detmold - Heidenoldendorf. Auf der Bielefelder Straße ist heute gegen 12.30 Uhr eine 40-jährige Frau nach einer Messerattacke ihren Verletzungen erlegen. Die Mordkommission Bielefeld hat die Ermittlungen aufgenommen.Zeugen informierten die Einsatzleitstelle der Polizei und berichteten, dass auf dem Gehweg der Bielefelder Straße (Hauptdurchgangsstraße) eine Frau von einem Mann mit einem Messer verfolgt und verletzt worden sei. Die nur wenige Augenblicke später eintreffenden Einsatz- und Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der Frau feststellen. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 40-Jährige, die in unmittelbarer Nähe des Tatortes gewohnt hat. Dringend tatverdächtig ist der 50-jährige Ehemann, der nur wenige Minuten nach der Tat in der gemeinsamen Wohnung von der Polizei festgenommen werden konnte. Der mutmaßliche Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Zum Motiv liegen derzeit noch keine Informationen vor, da die Ermittlungen in vollem Gange sind. Ein Obduktionsergebnis steht noch aus.Nach Informationen der Staatsanwaltschaft Detmold, Herrn Oberstaatsanwalt Kempkes, ist zu dem mutmaßlichen Täter Folgendes zu sagen:Es handelt sich um einen im 50. Lebensjahr stehenden Kosovo-Albaner, der sich nach einer im Mai vergangenen Jahres vom Landgericht Detmold wegen gefährlicher Körperverletzung verhängten Freiheitsstrafe von 3 (drei) Jahren und 6 (sechs) Monaten seit Januar dieses Jahres im offenen Strafvollzug befindet, dem er sich freiwillig gestellt hat.Auf Antrag seines Verteidigers hatte die Staatsanwaltschaft Detmold dem Beschuldigten vor wenigen Tagen Strafunterbrechung für die Zeit vom 2. Juni bis 5. Juli 2010 gewährt, nachdem der Leiter der zuständigen Justizvollzugsanstalt den Antrag befürwortet und zur Begründung auch darauf hingewiesen hatte, dass der Beschuldigte aus einer Vielzahl ihm gewährter Ausgänge sowie nach zwei Hafturlauben pünktlich und korrekt zurückgekehrt sei.

1 comment:

chinothegreat said...

Ihr Artikel hat nichts mit der Wahrheit zu tun. Wenn ein Albaner eine Frau ermordet hat, ist in diesem Fall wie auch in sonstigen Fällen zu verfahren: Der Täter wird verurteilt, seine Volksgruppe jedoch nicht. Anderenfalls hätten Vöker wie zB Serben bisher ja insgesamt ausgelöscht werden müssen.

Albaner haben nichts mit Juhad und solch einen Käse zu tun. Im Gegenteil: Albanien ist 50 Jahre ein atheistischer Staat gewesen, während sonstige Balkanländer heute noch immer im Gottesnamen Völker genozidieren, beispielsweise die Serben.

Ihr Artikel ist anti-albanische Propaganda. Das macht diese Volksgruppe umso beliebter in meinen Augen.

Servus!