Sunday, June 06, 2010

Zeitung: Generalsekretär des Zentralrats der Muslime erwägt Austritt aus FDP

Was ist los ?Reicht das den Moslems nicht mehr ?
Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek denkt offenbar an Austritt aus der FDP. In einem Brief an FDP-Chef Guido Westerwelle, der dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe) vorliegt, schreibt Mazyek, er sei eingetreten, weil er von der FDP als Bürgerrechtspartei überzeugt gewesen sei, die Freiheitsrechte hochhalte. "Zu meiner Enttäuschung ist davon bis auf wenige Ausnahmen heute kaum mehr was zu spüren oder zu sehen", schreibt Mazyek. Sicherheitsgesetze, die unter FDP-Ägide erlassen worden seien, Online-Einschränkungen und die Länder-Kopftuchgesetze, die die FDP mit verantworte, sprächen "leider eine deutliche und traurige Sprache", heißt es in dem Brief. In der Integrations- und Islampolitik gebe die FDP "in großen Teilen ein Bild von Substanzlosigkeit und mangelnder politischer Kompetenz ab". "Ich frage mich, ob ich da noch in der richtigen Partei bin." Mazyek ist seit zehn Jahren FDP-Mitglied und in der Partei vor allem kommunalpolitisch engagiert. Von 2002 bis 2008 war er Mitglied des FDP-Kreisvorstands in Aachen.
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2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Mazyek ist hinter der Schaufensterpuppe Köhler der eigentliche Groß-Murschid des ZMD, so ein Doppelgespann aus einem Dummschwätzer und dem Dirigenten dahinter ist für Moslembruderschafts-Spitzen geradezu typisch. Nach dem Boycott der Islam-Konferenz durch den ZMD, spätestens, zeichnet es sich immer mehr ab, dass die deutschen Ikhwanis aus IGD/ZMD ihr ewiges Kreidefressen für Außendarstellung aufgeben wollen, um ganz auf islamistisch-radikalpolitisch machen zu können.
Erst gestern habe ich hier gepostet, dass islam.de in seinem news-teil recht unverhohlen zu antiisraelischen Demonstrationen über die gesamte woche und zum Teil dirtekt vor israelischen Einrichtungen hier bei uns aufgerufen hat.
Als Hofmann vom Dubai-Potentaten Makthoum 2009 dem Preis ” Islamic Personality of the year" verliehen bekam, etwa 100 000 Euro, eine vergleichsweise geringe Summe aus dieser shuggar daddy-Ecke im Vergleich zu anderen Islamistischen Suprematie-Investitionen aus dem Golf oder von den Saudis, wurde Qaradawi, der suicide bombing-Prophet höchstselbst und sozusagen der Papst der Ikhwanis, der den Preis neben ca. 10 anderen ausgewiesenen Gewaltislamis aus den Molembruderschaft-Seilschaften im Laufe seinen bestehens auch schon verliehen bekam, ganz öffentlich ohne jede Scham und sonstige Vorsichten auf islam.de vom ZMD in den höchsten tönen gelobt und herausgestellt. Was sie bisher eher nur heimlich, außerhalb aller Öffentlichkeit, sich trauten. Man hatte ihn an die Spitze des “europäischen” Fatwenrats gestellt und ansonsten im Giftschrank verwahrt, nur für ganz Hartgesottene würde er wie eine Monstranz vorweggetragen und solche intravenös mit ihm geimpft gegen den Westen, die Demokratie, die Juden und und und, immer auf die aller klandestine Tour also, eben als dschihad-Aktion selber.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Man traut sich also wieder was beim ZMD; meine Prognose: Die werden jetzt vermehrt auf islamische politische Opposition machen, ganz ungeniert, so wie sie es schon etwa schon bis 1995 machten oder noch ne Umdrehung radikaler in ihrem öffentlichen erscheinungsbild, wo sie den Algerischen Fis-Chef Kebir auf Dauer nach Aachen holten und mit ihm jede Menge dschihadistisches Fußvolk, das sich zum Teil zu Islamischen Terroristen auf europäischem Boden quasi naturnotwendig weiterentfaltete, wie sie den Hekmatiar als Freiheitshelden empfingen in Aachen, den Aufstand am Nil probten mit scheich rahman zusammen, dem mastermind des ersten WTC-bombings 1993 im Februar, um ihren Said Ramadan, der 1995 plötzlich verstarb, wie einen Khomeini in Cairo landen zu lassen, per Staatsstreich und dem Mord an Sadat, ect.
Die haben mal wieder Blut geleckt und machen sich gerade mal wiede von der müßigen Legalität in ihren heiß ersehnten knallharten Dschihad auf, wenigsten schalten sie derzeit um auf radikal-islamische “Opposition”, wie wohl ihr Ausdruck dafür öffentlich sein wird. Auch die Mutter aller Mütter der Ikhwans, die ägyptischen MB schalten makl wieder zurück in ihren gewohnlichen Gang eines islamistischen Mobs der straße, ganz die vertreter eines entfesselten Lupenproletariats anderführt von einer Lumpen-Klein-bourgeiosie mit dem Monopol der Allahausdeutung ausgestaatet, nämlich durch selbstermächtigung.

Die Marwa-Kampagne des ZMD-Mazyeks war dafür wohl das Vorspiel, was diese bei uns jetzt sich trauen wollen. Hamas-Solidarität bis zum Umfallen, und es wäre eine gute gelegenheit, die IKhwanis in ZMD/IGD zu verbieten.
UNd der Islamophobie-Vorwurf wird wohl auch zukünftig ihre Rechtfertigungen für diese Radikalisierung und für das Aufgeben ihrer fakultativen Legalitäts-Außen-Performance hergeben müssen.

Deshalb schmeißen sie so viele ihrer kreide-zährenden “Dialog”-Brocken jetzt über Bord. Die islamkonferenz, ja diese FDP-Knautschzone des Wohlantständigen.

Die sehen wohl ihren Islamismus schon eine Runde weiter gekommen, dass sie jetzt mehr auf die Kerne ihrer Agenda setzen müssten, echter zu sich selbst stehen, Gesicht zeigen wohl oder eben so eine Art davon, weil ihre kommenden Schlachten entscheidender sein werden, und die methoden des Händchenhalten mit der staatsmacht für sie jetzt obsolet ist, nämlich wie eine ausgelutsvhte Zitrone.
Ob die jetzt tatsächlich meinen, die Hamas könne über kurz oder lang wirklich gewinnen oder gar siegen? Man weiß es nicht, jedenfalls sollten wir ihren entsetzlich Mut zu sich selbstzukünftig auf das Genaueste beobachten! (Und mit einem politischen verbot zuschlagen, sobald sie sich zur kenntlichkeit entstellt haben).