Saturday, July 03, 2010

Kirsten Heisig: Tod durch Dhimmis und Gutmenschen

Die Polizei hat am Samstagmittag gegen 14 Uhr in Tegel die Leiche einer Frau entdeckt. Bei der Toten handelt es sich um die seit Montag vermisste Jugenbdrichterin Kirsten Heisig (48). Anhaltspunkte für ein Verbrechen gibt es laut Polizei nicht. Heisig hat sich nach Worten von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) wahrscheinlich das Leben genommen. Sie gehe von Suizid aus, sagte die Senatorin am Samstag vor Journalisten.
Die Tote soll in einem Waldstück am Elchdamm gelegen haben, 500 Meter vom Auffindeort von Kirsten Heisigs Wagen entfernt. An einem Feld in direkter Nähe hatten bereits am Freitag Spürhunde angeschlagen, doch die Suche wurde kurz nach Mitternacht ergebnislos abgebrochen. Seit 8 Uhr morgens war eine Einsatzhundertschaft im Berliner Forst unterwegs. Gegen 14 Uhr fand dann eine Polizistin die Leiche.
„Die Todesumstände sind nicht geklärt, weshalb nun Spuren gesichert werden müssen“, sagte ein Polizeisprecher. Nach der ersten Inaugenscheinnahme der Leiche deutet nichts auf ein Gewaltverbrechen hin. Die Obduktion der Leiche sollte am Abend erfolgen.
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