Wednesday, August 11, 2010

Belgiens Außenminister bereitet die nächste Verhandlungsrunde zum EU-Beitritt der Türkei vor

BRÜSSEL – Der belgische Außenminister Steven Vanackere, hält sich zur Zeit zu einem dreitägigen Besuch in der Türkei auf. Im Rahmen des derzeitigen belgischen EU-Vorsitzes bereitet er die nächste Verhandlungsrunde zum Beitritt der Türkei zur Europäischen Union vor. Seit nunmahr drei Jahren, ziehen sich die Beitrittsgespräche zwischen der Europäischen Union und der Türkei schon hin. Bisher sorgten mehrere Probleme für eine ablehnende Haltung einiger EU-Staaten in dieser Frage. Darunter fallen zum Beispiel die Zypern-Frage, die fortschreitende Islamisierung und traditionelle Einstellung in der Bevölkerung zu beispielsweise Zwangsheirat-, Unterdrückung der Frauen und Ehrenmorde.
Zudem befürchten einige Politiker in der Union, eine weitere Zunahme der Islamisierung Europas, denn derzeit haben religiöse Kräfte in der Türkei die Fäden der Macht in Händen. Belgiens Außenminister Steven Vanackere, sagte am Dienstag in Ankara, dass die Meinungsverschiedenheiten in dieser Frage innerhalb der EU nicht übertrieben werden dürften. Er ist wie der neue britische Premier David Cameron der Ansicht, dass die Türkei auf absehbare Zeit auch vollwertiges EU-Mitglied werden müsse. Eine strategische Partnerschaft mit der EU, wie sie zum Beispiel auch von der deutschen Bundesregierung bevorzugt werde, sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Jedoch dürfte es auf längere Sicht nicht hierbei bleiben, am Ende müsse eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union stehen.
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1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Der Beitritt der EU zur Erdogan-Türkei wird doch noch den einen Volksentscheid wenigstens passieren müssen: ob die Türken uns so mögen wie wir uns ihene hingeben, ob ein Schweinfleisch-fressender Christen-Club als halal durchgehen kann, wenn er sich mit Heißhunger, von welcher Seite auch immer, ratz-fatz runterwürgen lässt.

Denn auch Gummibärchen von Haribo, obwohl mehrfach höllenmäßig durchgesotten, gewalkt, gerädert, mehr als nur gevierteilt, umgefärbt und in Kunstformen gepresst, und eins wie das andere gleichgemacht also quasi nach allen Rezepturen des Korans für hollenqualen behandelt , enthält ja, wenn auch nicht chemisch, so doch eben in Ansehnung Allahs, immernoch Schweinfleisch-kuffriges Pfui, das den erkorenen Ibn Allahs, den türkischen Verfassungs-Suffis tiefsten frömmsten Ekel ins Hirn oder wenigstens in die Magengruben pimmpert. Einmal Schwein immer Schwein. Und nach allen Hollen-Qualen, die alle Schweinsein längst schon aus solcher Haut fahren ließen, kriegt so Un-Subjekt so ein haram-kuffriges laut Koran eben von Allah ganz persönlich wieder eine neue Haut halt , um wieder weiter gequält werden können, ad infinitum.

Selbst tot, verschlungen, reingewürgt, überwuchert, militärisch wie genetisch besiegt, und in die Sklaverei beglückt, bleibt so ein Christenclub die Sau an sich!

Ja, der Murat hats richtig schwer, bei der Mitgliedschafts-Volksabstimmung, wenn er auch nur, was ihm kulturell auf jeden Fall in entscheidender Weise entgegenkommt, eben nur ein Kreuz, halt sein Kreuzchen sogar nur machen muss. Aber bitte, nicht gleich drei! Das sieht sonst aus wie NOTGEILHEIT auf Gummibärchen-Auswanderungs-Sexismus, sagen wir zum Beispiel wegen EinBuch-KeinBuch-Unbildung und jedenfalls überhaupt nicht efendi-mäßig, nicht wie Suleiman der Prächtige.