Monday, August 30, 2010

Muslime immer unverschämter: Sarrazins Buch angeblich Kampfansage an Demokratie

Die Vertreter der Religion des Ehrenmordes in Deutschland haben dem Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin "Rassismus" vorgeworfen. Sarrazins Thesen über Muslime in Deutschland seien verantwortungslos, gefährlich und falsch. Das sagte der Generalsekretär des Verbandes, Ayman Mazyek, in Berlin. Das Buch spreche Teilen der Bevölkerung ihr Existenzrecht ab. Es sei eine Kampfansage an die Demokratie. Sarrazin gehöre nicht in die SPD und auch nicht in die Bundesbank. Und darüber bestimmen natürlich die Herren und Damen Muslime, gell ?

1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Genau das ist zu tun, der Muslimbruderschaft Ikhwan Musliman innerhalb von ZMD/IGD das Existenzrecht im demokratischen Verfassungsstaat BRD abzusprechen: durch ein politisches Verbot dieser Islamofaschisten!
Gelle Herr Mazyek, weil nämlich Sie und Ihre Ikhwan "eine Kampfansage an die Demokratie" sind.

Und die Hamas-und sonstige Terrorismus-Unterstützung Ihres Allah-ballah-ballah-Karnickelzuchtvereins IGD/ZMD, stets beflügelt etwa von Ihrem Islamismus-Papst JusSUFF Qaradawi, fängt bei Anti-kufr-Rassismus grade mal an und hört bei Suizide bombings an Zivilisten in Israel und im Irak immer noch nicht auf.

Unsichtbar macht sich der Islamismus, indem er großes Ausmaß annimmt.