Thursday, August 05, 2010

Rabbiner der jüdischen Gemeinde Bochum wird vorerst in Deutschland “geduldet”

BOCHUM – Laut einem Bericht der deutschen Zeitung “Der Westen“, werden der von Ausweisung bedrohte Rabbiner Dr. Moshe Navon (wir berichteten) und seine Familie für die Dauer eines Eilverfahrens von der westdeutschen Stadt Bochum vorübergehend “geduldet”.
Auch erhalten Rabbiner Dr. Navon und seine Familie, die von der Bochumer Stadtverwaltung widerrechtlich eingezogenen israelischen Pässe zurück. Wie EIP am 1. August berichtete, sollte Dr. Moshe Navon (Photo, 1. v. links), Rabbiner der jüdischen Gemeinden in Bochum, Herne und Hattingen, aus Deutschland abgeschoben werden. Die Stadt Bochum sah es als nicht gegeben an, dass er für den Lebensunterhalt seiner Familie sorgen könne. Daraufhin wurde er aufgefordert, mit seiner Familie bis zum 15. August Deutschland zu verlassen.
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