Thursday, August 12, 2010

Schöner Fasten beim Tittensender: Der Zentralrat der Muslime ist begeistert und fordert mehr

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1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

"Ein klares Signal" eines Marketingchefs (Hier von RTL2: Titte und PO trifft Fiqh und Proph-Mo), ein Fachmann ganz sicher in eben solchen Angelegenheiten: Wo ein Konsumentenvölkchen, eine Zielgruppen/alters/oder Geschmacksrichtungs-Schicht, etc seine Selbstzuschreibungen, seine Marken, seine Triebdefintionen etc. trifft und findet, oder eben getroffen, gefunden und irgendwie auch entschieden geschaffen wird:

Und umso mehr beim wahren , einzig wahren , islamischen Völkchen des einzigen und allmächtigen Herrn, der Ummah und sin Allah, auch der braucht eben alles, freilich weit mehr als nur Titte und PO, der braucht umsomehr die ausgepuggtesten Marketing-Fachkräfte. Ist insgesamt derselbe Abkläricht des Aufklärichts:

Dass derart schon bis zur eigenen Unkenntlichkeit verwüstete Subjekte gerade deshalb immer wieder neuerliche Stimuli nötig haben, um jenen Mächten und Mechanismen auch weiterhin die Stange halten zu können, welche sie wie in Hypnose führen, leiten und lenken,und entleeren, nivellieren , verhetzen und ausbeuten, gleichermaßen rudimentär beleben wie exorbitant abtoten zu willfähriger Objektmassen.

Wie man das individuelle Leid ubiqitärer Frustrationen an den Subjekten, geschaffen einzig aus Herrschaft und Willkür ,aus Bevormundung und Versagung, aus objektiver Enteigung von autonomen Binnenräumen und allein für die exakte Perpetuierung all dessen, kann paradikmatisch in allen Fasten-Ritalen aufgespürt werden. Aber erst der islamische Ramdan-Kultus,denn genau das ist er auf die Spitze gebracht, statt einer Kultur der Innerlichkeit, ein Kultus der einübenden Äußerlichkeiten und eine zwischen außen und innen gar nicht mehr unterscheidene könnende Zwangshandlung der wiederspruchslosen Veräußerlichungen am Sübjekte selbst vollbracht noch, und ganz von ihm selbst dem Allmachts-Objektivum zum Opfer gebracht, ja an und durch sich selbst enteignet, umsomehr überhaupt dieser Ausdruck eines Selbst gerade in der Sache unterlaufen wird, nämlich der kolektiven Einübungspraxis nach schon, der darin lancierten Masenhysterie nach, die ganz leiblich noch von pysiologischen Entzugsyptomen aufgeputscht und eintrainiert wird.

Ramdan ist eine zentrale masenpsychologische Herrschaftspraxis des Gewaltislams, die es weithin leistet, noch IDENTIFIKATION mit dem AGGRESSOR dort zu etablieren, wo solche vorwaltende Allmacht als blankes Leiden am Subjekt zutage tritt. Ein billige nur überdimensionierte Hoffnungs-Doublette, wo alle Hoffnung längst schon bis ins Kleinste ausgetrieben wurde. Darum so viel Außenfeinde, die sich allenthalben auftun in disem islam, darum soviel Hass auf den Unglauben, die Ungläubigen, darum soviel dschihadbereitschaft und "Märtyrer"-Bereitschaft, die ja im Islam, alles andere als Opfergestalten (wie in fast allen anderen Religionen etwa), sondern die schlimmsten Täter und Kampfmaschinen dieses Islams anerkanntermaßén sind.

Nicht umsonst ist der Ramadan die Hochzeit aller islamistischer Terror-Anschlags-"Kulturen". Das Fasten, die Enthaltsamkeit die hohe Schule der Auto- wie Fremdaggression.