Als Hitler Bücher verbrennen ließ, die gewichtigsten für den Freiheitsdrang einer hoffenden Menscheit, die schönsten einer wahrhaft erhebenden Kulturtradition, die informativsten und lehrreichsten für die drängenste Kritikwürdigkeit von Herrschaft und Gewalt, Heinrich und Thomas Mann, Heinrich Heines Spöttergenie zeilgenau noch auf sich selbst zur Geltung bringend trotz hundertjähriger Ungleichzeitigkeit, um nur Beispiele zu nennen, da hüllte sich der Vatikan in eine wohliges Schweigegelübde, ganze 12 Jahre lang tausendjahrige Duldungens-Starren zelebrierend.
Nie ganz ward seither der Vatikan richtig entnazifiziert. So kirchenmaus-klein war der katholische Widerpart gegen den Holocaust an den Juden.
Heute hat der Papst den moralischen Zeigefinger gegen das Verbrennen einiger weniger, wahrscheinlich amerikanischer Ausgaben des Koran, welche selber als islamisch nicht autorisierte Mangelübersetzungen gelten, erhoben, wenn nicht gar geschwungen.
Ganz offensichtlich nicht für und auch nicht aus moralischer Sorge um die Menschlichkeit. Angst ist es allein, Angst vor eben diesem Gewaltislam, der aus immanenter Triebkraft schon Amok läuft und dafür gar keine Anlässe braucht. Der aus nichtigen und keinen Anlässen sich seinen "Selbstverteidigungs"-Bellizismus aus den Allahrippen schneidet. Dem Dschihad gegen die sogenannten Kufir zur primären "Religion"-Pflicht erhoben ist.
Benedictus könnte es an sich selbst schon genug erfahren haben. Damals brannte unter anderem eine katholische Nonne zu Ehren Allahs, und kein Buch.
Bild: Tundra Tabloids
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Als Hitler Bücher verbrennen ließ, die gewichtigsten für den Freiheitsdrang einer hoffenden Menscheit, die schönsten einer wahrhaft erhebenden Kulturtradition, die informativsten und lehrreichsten für die drängenste Kritikwürdigkeit von Herrschaft und Gewalt, Heinrich und Thomas Mann, Heinrich Heines Spöttergenie zeilgenau noch auf sich selbst zur Geltung bringend trotz hundertjähriger Ungleichzeitigkeit, um nur Beispiele zu nennen, da hüllte sich der Vatikan in eine wohliges Schweigegelübde, ganze 12 Jahre lang tausendjahrige Duldungens-Starren zelebrierend.
Nie ganz ward seither der Vatikan richtig entnazifiziert. So kirchenmaus-klein war der katholische Widerpart gegen den Holocaust an den Juden.
Heute hat der Papst den moralischen Zeigefinger gegen das Verbrennen einiger weniger, wahrscheinlich amerikanischer Ausgaben des Koran, welche selber als islamisch nicht autorisierte Mangelübersetzungen gelten, erhoben, wenn nicht gar geschwungen.
Ganz offensichtlich nicht für und auch nicht aus moralischer Sorge um die Menschlichkeit. Angst ist es allein, Angst vor eben diesem Gewaltislam, der aus immanenter Triebkraft schon Amok läuft und dafür gar keine Anlässe braucht.
Der aus nichtigen und keinen Anlässen sich seinen "Selbstverteidigungs"-Bellizismus aus den Allahrippen schneidet. Dem Dschihad gegen die sogenannten Kufir zur primären "Religion"-Pflicht erhoben ist.
Benedictus könnte es an sich selbst schon genug erfahren haben.
Damals brannte unter anderem eine katholische Nonne zu Ehren Allahs, und kein Buch.
verbessert:
tausendjährige Duldungsstarren
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