Wednesday, September 01, 2010

Minarette des Denkens

von Stephan Grigat
Die heimischen Kämpfer wider die "Islamophobie" landen regelmäßig bei einem Hassobjekt, das sie mit den von ihnen attackierten rechten Kulturkämpfern gemein haben: Israel. Der SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi, der, wenn er sich rhetorisch gegen den klassischen Antisemitismus positioniert, um seine antiisraelischen Ausfälle ein wenig zu behübschen, stets im gleichen Atemzug eine Bekämpfung der angeblich grassierenden "Islamophobie" einfordert, hat jene Jihadisten, die beim Militäreinsatz gegen die Hamas-Solidaritätsflotte den Tod fanden, als "Märtyrer" bezeichnet, deren Weg er "weiterführen" will - wodurch er in den meisten europäischen Staaten wohl kaum noch als sozialdemokratischer Politiker haltbar wäre.
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derstandard

2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Ein zentraler Begriff von STEPHAN GRIGATs Kommentar im Standard ist besonders herauszuheben, weil seine Implikationen für das Funktionieren ilsamistischer Propaganda, ja seiner Machtentfaltung bis hinein in die politischen Eliten des Westens noch und gerade dafür gezimmert, von uns Islamkritikern noch viel zu wenig verstanden wird: Die Feindmetapher "Islamophobie" dient im Wesentlichen der Selbstimmunisierung dieses Islamofaschismus, der Entwaffnung aller Kritik an ihm.

Islamophobie ist ein Weißwasch-Manöver globalen Aufmarschs, ein Kritiker-Weichkochprogramm höchster energetischer Aufladung, der PR-mäßig gelungenste 'Weiße Riese', der den Braunen Riesenschiss des Islams virtuell unsichtbar macht, das Schwarzlicht, das alle hellen Durchleuchtungen am Dschihadismus/Islamofaschismus abzuwürgen in der Lage ist, die gelungenste Doppelte Buchführung, in der Substanz nichts als Projektion.

Girat schreibt:
Besonders deutlich wird diese Strategie der Selbstimmunisierung gegenüber Kritik etwa bei der Organisation der Islamischen Konferenz, in der 57 Staaten zusammengeschlossen sind. Ginge es nach ihnen, sollen nicht Individuen, sondern der Islam als Religion zum Objekt des Menschenrechtsschutzes werden. Diese Kampfansage an einen universalistischen Freiheitsbegriff artikuliert sich unter anderem darin, Kritik an der Anwendung der Scharia als "Islamophobie" und diese als "schlimmste Form des Terrorismus" zu brandmarken.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Islamophobie ist der kollektiv-induzierte Wahn innerhalb des Islamischen Wahnpolitischen Saystems, jene propagandistisch etablierte folie à tous der sogenannten Islamischen Welt, welchem es gelingt die Ich-pathologischen Grundprämissen seiner Adepten noch an die Rationalstrukturen der westlichen Verfassungswelten zu überschreiben; sogar noch durch jene Mechanismen der Projektion ihren politischen Einfluss und Machtgewinn zu echtem globalen Profit zu bringen und dabei seine rein-ideologischen Wahngebilde auf jenem ersponnenen Gottespfad einer Alptraum-Kampf-Ummah volliger Umnacvhtung zu lediglich billig erseichten Paradiesen zu den einzigen Profiteuren zu machen.
Alles wie immer in diesem "Islam" aus der hohlen Hand gewixt, um von Hirnen nicht reden zu müssen; aber aufs Höchste wirksam, dank der Warmduschermentalität westlicher Rationalstrukturen nicht zuletzt.