Wednesday, September 08, 2010

Scharfe Kritik an Achmadinedchad: Fidel Castro fängt an, Israel zu verteidigen

Der kubanische ex-Staatspräsident Fidel Castro hat den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad dazu aufgefordert, mit der Verleumdung von Juden aufzuhören. Seine Erklärung hat das renommierte US-Magazin The Atlantic veröffentlicht. In einem fünfstündigen Interview widmete der 84-jährige Revolutionsführer den Grossteil seiner Ausführungen dem Kampf gegen den Antisemitismus. Darin erklärte er u. a., dass die iranische Führung sich der Folgen des Antisemitismus bewusst sein muss. "Das dauert vielleicht schon seit zweitausend Jahren. Ich denke nicht, dass jemand mehr verlästert worden wäre, als die Juden. Ich würde sagen, viel mehr, als die Moslems. Sie [die Juden] werden in allem beschuldigt - die Moslems dagegen in nichts. [...] Das alleinige Dasein als Jude ist viel schwieriger, als unseres. Es gibt nichts, was mit dem Holocaust vergleichbar wäre. [...] Das können Sie ihm [Ahmadinedschad] so mitteilen", fügte Castro hinzu.
Nach dem Gespräch teilte der Interviewer Jeffrey Goldberg seinen israelischen Kollegen seine Eindrücke mit: "Ich denke, dass er [Castro] sich bewusst geworden ist, dass er mit mancher Kritik an Israel zu weit gegangen ist. Ich denke, er will eine Rolle in diesem Prozess spielen, und, ich denke, er hat Ahmadinedschad die Leugnung des Holocaust richtig übel genommen."
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haolam.de

1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Wenn das Rentnerdasein einem alt-Diktator zu langweilig wird, erinnert er sich im Angesicht des Todes gerne an seine relvolutionäre Judendideale. Dabei findet das erblindete Huhn dann auch mal ein Brosamenkorn der Wahrheit und der Gerechtigkeit.

"Yo son un hombre sincero de donde crece la Palma"
Zu spät Commandante , zu spät!

Aber der Vorstand der "LInken" könnte mal aufhorchen, ein kleines momentum, ein petitum lang wenigstens. Und GYSI nicht nur taktisch, sondern mal inhaltlich koscher seinen Partei-Hamas-Helferchen auf die DRecksfinger hauen. Nicht nur dem Paech und den flotilla-Rammbock-s-gesänglern, auch zB einer gewissen Frau Gohlke, die die Hamas als Bündnisgenossen hofierte um jetzt auf ihrem Bundestagsmandat zu sesselfurzen. Praktische Holocaust-Leugnung im Auftrag von Achmadinedschad und mit seinen Bomben hat derzeit die brandmarks Hamas und Hisdbollah.

Und der Deutsche Bundestag könnte seine SED-100%-Ergebenheitsadressen an die Hamas zurücknehmen.