Friday, September 17, 2010

US-Karikaturistin im Visier von Islamisten: Wegen ihrem Aufruf den Propheten Mohammed zu zeichnen, musste Molly Norris ihre Identität aufgeben

Nach satirischen Zeichnungen des islamischen Propheten Mohammed ist eine Karikaturistin in Seattle auf Anraten der Polizei untergetaucht. Der Chefredakteur der Seattle Weekly, Mark Fefer, schrieb in der Ausgabe vom Mittwoch, der Comic von Molly Norris werde nicht länger erscheinen. Die US-Bundespolizei FBI habe Norris geraten, die Wohnung zu wechseln, ihren Namen zu ändern und ihre alte Identität auszulöschen. Grund sei ein religiöses Gutachten, das im Sommer veröffentlicht wurde."Sie ist praktisch in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen worden, allerdings, wie sie betont, ohne dass die Regierung die Rechnungen zahlt", schrieb Fefer. Der jemenitisch-amerikanische Geistliche Anwar al-Awlaki hatte erklärt, Norris sei ein Hauptziel und verdiene das Höllenfeuer. Norris hatte in ihrem Cartoon Ende April den 20. Mai 2010 zum "Everybody Draw Mohammed Day" erklärt, dem Tag, an dem jeder Mohammed zeichnen solle.Sie schrieb später, sie habe mit dem Aufruf auf einen Streit um die Zeichentrickserie "South Park" reagiert. Darin war Mohammed in einem Bärenkostüm dargestellt worden, woraufhin die Produzenten Drohungen erhalten hatten.
kurier.at

6 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Jetzt spricht mal diese tragende Säule jenes so schnuggeligen „Integrations-Diskures“, live und in Farbe und deshalb zum auf der Zunge zergehen lassen, die systematisch die Einwanderungs-Realitäten verleugnet, und doch nicht drumherum kommt, dass Teile davon das künstlicheTraumbild irgendwie stets zum Platzen bringen. Hier der Mikrokosmos dieses rundumgeschlossenen Makrokomos:
„Sind Sie auch auf diese Weise zum Kampfsport gekommen?
Ich war als Kind eine recht erfolgreiche Schwimmerin und durfte es in der Pubertät dann nicht mehr sein. Mein Vater, ein Hochschullehrer, war eigentlich nicht dagegen, aber seine Freunde, die nicht so gebildet waren, haben gesagt, du kommst hierher zum Beten und lässt deine Tochter schwimmen, das geht nicht....

... Und dann durfte ich halt nicht mehr schwimmen, das war eine sehr schwere Zeit für mich.
Ich habe mir dann irgendwann gesagt: „Ich muss mir was anderes besorgen“ und kam durch eine Freundin zum Karate. Mein Bruder trainierte auch dort, und ich durfte hingehen.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Jetzt diese Säule: kann man oder kann man nicht - Ja vielleicht sollte und müsste man, und wer ist eigentlich ‚man’, so dass es tatsächlich lauter rechtsgleiche ‚mans’ auch gebe und? Hoffentlich ein Rechtsstaatsverfassungsgetzbuch und keiner dieser Mono-Theos.
Gibt jemand seine Identität auf, wenn er unsere Verfassung vor seine auf den Moment und wohl auf Generationen hin nicht zu beherrschenden „Kultur“ zu stellen hat, übrigens für die Erlangung seiner Identität als Rechtssubjekt und seiner leiblichen wie Geistigen Oberhoheit, was allgemein Ich-Iidentität genannt wird?

„Für Hardliner ist die Integration wohl erst dann gelungen, wenn die Muslime ihre kulturelle Identität aufgeben.

Man kann einer Kultur nicht vorschreiben, sie müsse sich plötzlich völlig verändern. „

„Im Schwimmunterricht müssen die Geschlechter getrennt werden, das geht einfach nicht anders.“

„Sie plädieren für Islamunterricht an deutschen Schulen?
Das muss gar kein Religionsunterricht sein, sondern ein Unterricht, in dem die Kinder andere Kulturen und Religionen kennenlernen, indem sie den Hintergrund verschiedener Menschen kennenlernen.“

(Und ich dachte immer , Menschen sollten sich selber, möglichst unvoreingenommen, wie das schöne Wort heißt, 'begegnen', halt ohne allen Virlefanz und doppelten Boden, das wäre Ofenheit, Freundschaft, und Intimes Beisammensein)

„Im Koran steht etwas anderes als das, was manche Migranten praktizieren. Das Problem ist einfach, dass viele ungebildet sind, mit denen habe ich ja auch immer zu kämpfen.“

„Warum ist Kampfsport bei Migranten so beliebt?

Türken zum Beispiel sind traditionell interessiert an Gewichtheben oder Sportarten wie Boxen. Dass auch viele muslimische Mädchen Kampfsportarten machen, liegt daran, dass sie dabei lange Kleidung tragen können, auch ein Kopftuch. Das kann man dem Vater erzählen und ihn besser überreden, man kann ihm sagen, das ist ein Sport, bei dem ich mich nicht enthüllen muss wie beim Schwimmen zum Beispiel. Dann sind beide Seiten zufrieden.“

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Und jetzt alle Säulen der stets misslingenden Integration der Muslime zusammen gebracht zur Totalen, als Panorama-Ansichtskarte sozusagen, zusammengepuzzelt wie mit Photo-shop, man braucht sie nicht mehr an die Taliban und al-Qaida, mit Solidaritätswünschen extra noch, verschicken, nein die verschicken sich geradezu von selbst. Lediglich ein Passbild vom „Militanten“ dieser „ Seite“, Sarrazins des Schlächters, dieses Zündschnurlegers, mit genauer Anschrift und statistisch aufgedröselten Aufenthaltwahrscheinlichkeiten dieser Unperson vielleicht noch wäre recht probat.

„Thilo Sarrazin sagt, große Teile der muslimischen Einwanderer seien weder integrationsfähig noch integrationswillig. Welche Erfahrungen haben Sie im Sport gemacht, wie stehen Sie zu dieser These?
Für die Menschen mit Migrationshintergrund, die Demokratie leben, sich integrieren wollen und auch dafür kämpfen, ist das ein Schlag ins Gesicht. Sarrazin unterstützt mit seinen Thesen nicht nur die NPD und die Rechtsradikalen insgesamt, er unterstützt auch die militanten Muslime, die Al Qaida und die Taliban. Was er sagt, ist sehr gefährlich. Er hat eine Zündschnur gelegt, ...
... gerade in der Ramadanzeit, die eine heilige Zeit ist, das höchste Fest der Muslime. Was Sarrazin gesagt hat und auch der Zeitpunkt, an dem er es gesagt hat, spielt den Militanten beider Seiten in die Hände, und alle, die sich integrieren wollen, haben mehr Schwierigkeiten als zuvor.“

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

„Wenn man will, gibt es einen Weg. Man muss ihn nur suchen.“
Die Militanten von allen Seiten jener jihad hot spots, vom Kongo, dem Makreb bis Indonesien, Tschetschenien und China und weit darüberhinaus , die Moslembrüderschaft von Kairo über Gazafleck, bis Dublin, Kopenhagen , Europa , Afrika und die beiden amerikanischen Kontinente und alle diese verschiedenen Seiten werden sich sicher sein, dass Frau Ebru Shikh Ahmad ihren ganz speziellen Weg damit schon gefunden hat, und sie selber hält sich noch immer für den fairplay-sports-Ausbund an islamischer Liberalität und kein bisschen für einen dschihad-Hetz-Unschulds-Imam. Oder halt -Imamin? Nö, Sie ist ja liberal und eben Karatemeisterin und sowieso ganz politisch neutral.

Na, da sag ich aber ganz schnell: Nein danke, Amen!

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

PS: Natürlich müssen islamistischen Väter, und das islamistische Umfeld von Väter nur berühigt und damit voll inhaltlich saturiert werden, schließlich kann man von ihnen nicht verlangen dass sie ihre "Kultur" hinter die Verfassung setzen. Wo käme man da hin? Ich sage: zurück ins Deutschland des Jahr 1933, wenn man das nicht verlangt. Und eine Erstaustattung an Kultur, für solche 'Väter', ist wahrlich eine Bringschuld des Deutschen Verfassungsstaats. Und zwar ohne Wenn und Aber, ob man kann oder will, man muss.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Von Jihad Watch Deutschland wünsche ich mir hetzt ganz dringend eine Sarrazin-Karikatur, wo er die brühmte Westergaard-Bombe mit der Zündschnur dran, inflagranti ertappt, entzündet, damit diese Tante weiß wovon sie überhaupt 'spricht'. Eine photo-shop-Montage tät's auch, aber bitte in schwarz-weiß, das passt zu diesem Integrationsverhinderungsdiskurs nämlich wie die Faust aufs Aug.