Tuesday, November 30, 2010

Volkes Wille

Es ist noch gar nicht so lange her, da skandierte Andreas Zielcke [1], die Entscheidung für Stuttgart 21 sei gar nicht demokratisch getroffen worden, denn es habe ja keine Volksbefragung stattgefunden. Eine Volksbefragung, die für einen derartigen Fall auch gar nicht vorgesehen ist, wohlgemerkt.
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suedwatch.de

Dashed Hopes: “Menschenrechtsaktivismus” gegen Israel

In Gaza, das nach Angaben mancher “Menschenrechtsaktivisten” ein “Freiluftgefängnis” ist, manchmal auch ein “Konzentrationslager” oder “Ghetto”, “dichtbesiedeltstes Gebiet”, ist dennoch unheimlich viel Platz für allerlei Organisationen, die sich “NGOs” nennen, also regierungsunabhängig, aber gern sich finanzieren lassen auch durch – vor allem – europäische Regierungen.
Zu diesen “NGOs” zählt etwa pax christi, deren deutsche Filiale sich am Wochenende daran beteiligte, “die Perspektiven der Ein-Staaten-Lösung [zu] untersuchen”, also einer Vernichtung der jüdischen Demokratie Israel, “die wir für das humanste und realistischste Modell halten”. Wenn nun das Logo von pax christi auf einem Lagebericht aus Gaza prangt, darf man sicher sein, daß es sich dabei um ein ganz besonders objektives Dokument handelt.
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tw24

Muslime projizieren die schlimmsten Wesenszüge des Islam auf Israel und die Juden

Vor einiger Zeit vermerkte ich, dass Muslime die schlimmsten Aspekte des Islam(ismus) auf die Kopten, die christliche Minderheit Ägyptens, projizieren. Das warf weitere Fragen auf: Ist die islamistische Projektion auf die Kopten ein einzigartiges Phänomen? Projizieren Muslime auch auf andere nicht muslimische Minderheiten? Gibt es da einen Trend?
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indexexpurgatorius

München: Imam soll Ehefrau geprügelt haben

Telefonisch hat die 31-jährige Ehefrau des Imam einer Münchner Moschee um Hilfe gerufen: Ihr Mann, Scheich Abu Adam, schlage sie. Die Polizei befreite die Frau aus der Wohnung des 40-jährigen Mannes und ließ sie ins Krankenhaus bringen. Dort wurden laut Polizei mehrere Knochenbrüche diagnostiziert. Die 31-Jährige sei eine von drei Ehefrauen des gebürtigen Ägypters und Mutter von zwei seiner zehn Kinder. Die Frau steht nach Polizeiangaben inzwischen unter Polizeischutz. Gegen ihren Mann wurde Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen.
Scheich Abu Adam, Imam der Darul Quran Moschee in der Isarvorstadt, gilt als gerngesehener Gast bei den Integrationsrunden des Münchner Sozialreferats. Vor einer Woche hielt er noch bei der katholischen Hochschulgemeinde München einen Vortrag. Das Thema: "Ein Islam, der sich von Gewalt distanziert."
br-online

Ulrich Sahm zurück ins deutsche Fernsehen

Seit Jahren lässt die Qualität der in Deutschland veröffentlichen Berichte und Reportagen über Israel nach. Nachwuchsjournalisten berichten, teilweise schlecht oder gar nicht recherchiert. Fakten weichen reißerischen Bildern, so wie es die Quoten verlangen. Das war vor Jahren noch anders, als Ulrich Sahm direkt aus Jerusalem berichtete.
Aus diesem Grund haben wir diese Gruppe gegründet. Wir fordern: Ulrich Sahm muss zurück ins deutsche Fernsehen!! Deutschland braucht einen Nahostexperten, der Israel zeigt, wie es wirklich ist und nicht, wie es die Quoten vorschreiben. Wahrheit vor Quote. Neutralität vor Stimmungsmache. Damit die Berichterstattung wieder die Qualität bekommt, die es verdient.
Daher tritt unserer Gruppe bei und schreib uns Deine Meinung, Wünsche oder Forderungen. Jede Stimme zählt!!!!
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maschiach

Köln: Doppel-Ehrenmord in Braunsfeld

Köln. Ein 41-jähriger steht im dringenden Verdacht, gestern Abend (29. November) seine Ex-Geliebte (29) sowie ihren 34-jährigen Arbeitskollegen auf offener Straße in Köln-Braunsfeld erschossen zu haben. Erste Ermittlungen haben ergeben, dass die Getötete eine inzwischen beendete Beziehung zu dem Familienvater hatte. In der Nacht durchsuchten Spezialeinheiten mehrere mögliche Anlaufadressen des noch immer flüchtigen Tatverdächtigen. Zwischenzeitlich hat ein Haftrichter des Amtsgerichts Kölns antragsgemäß Haftbefehl wegen zweifachen Mordes erlassen. Ein Foto des Gesuchten ist unter www.presseportal.de abrufbar. Beschreibung:Der gesuchte Mustafa Tilki ist 174 cm groß und schlank. Er hat kurze schwarze Haare und eine Stirnglatze. Über dem linken Ohr hat er eine Narbe. Vorsicht! Der Gesuchte ist eventuell noch immer bewaffnet.
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Weil ein Lied von Mani Matter einen Schüler in seinen religiösen Gefühlen störte, verbannte es die Lehrerin aus dem Unterricht


Ist Mani Matters «Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama» rassistisch? Ein Fünftklässler aus dem Oltener Sälischulhaus störte sich am Lied: Es erwecke den Eindruck, in der arabischen Kultur würden Frauen mit Kamelen abgegolten. Seine Lehrerin strich deshalb das Stück aus dem Liederprogramm. Der Vorfall sorgt für Empörung – bei den Eltern der Schüler, in Leserbriefen an das «Oltner Tagblatt» und in Bern. «Absolut lächerlich», so der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät zum Vorwurf an den berühmten Berner Liedermacher. «Wer Matter nur ein bisschen kennt, weiss, dass er ein Gutmensch war.»
Islamwissenschaftler Professor Reinhard Schulze pflichtet ihm bei: «Ich sehe keine religiös bedenklichen Aussagen, an denen sich jemand stören könnte. Im Gegenteil: Das Lied ist sehr charmant.» Und Joy Matter, Witwe des verstorbenen Sängers, hält die Vorwürfe offensichtlich für so belanglos, dass sie diese gar nicht kommentieren mag.
Schulleiter Urs Giger relativiert: Die Schule ­liege in einem sozialen Brennpunkt. «Dass sich die Eltern zuerst an die Medien gewandt haben, fand ich nicht gut. Ausserdem verstehe ich die Empörung über den Fall nicht.»
20min.ch

Die üblichen Verdächtigen

Es geht ja wirklich nichts über eine zünftige Verschwörungstheorie. Eine der am besten gepflegten ist bekanntlich die der jüdischen Weltverschwörung und zu dieser wiederum gehören die Aktivitäten des Mossad, der, wie es sich bei einer ordentlichen Verschwörung gehört, missliebige Menschen unerkannt aus dem Weg räumt. Passend dazu finden sich immer wieder mehr oder weniger kleine Meldungen, die selbstredend ungeprüft übernommen werden.
Das habe ich vor einer Woche geschrieben und das schreibe ich heute schon wieder. Nur dass es diesmal keine Meldung der Welt am Sonntag ist, die sueddeutsche.de ungeprüft übernommen hat, nein, diesmal fungiert die SZ als Organ der iranischen Regierung.
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suedwatch.de

Schweizer Muslime planen Volksabstimmung gegen Minarettverbot

Jihad Watch Deutschland veröffentlicht die ersten erschütternden Bilder der Probeabstimmung

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Monday, November 29, 2010

Israelische NGOs bereiten Hilfsflottille von Ashdod nach Dublin vor

Von der sich entwickelnden humanitären Krise in Irland erschrockene israelische NGOs haben eine Hilfsflottille organisiert, die sie „Viva Dublina“ nennen. Ein Viva Dublina-Sprecher sagte: „Wir sind erschrocken über die sich in Irland entwickelnden humanitären Krise!“ Viva Dublina hat von einem israelischen Schifffahrts-Mogul eines der größten Luxus-Kreuzfahrtschiffe der Welt geliehen bekommen, das als Flottille dienen soll. Der Mogul schrieb einen Brief an Ha’aretz, in dem es heißt: „Ich bin erschrocken über die sich in Irland entwickelnde humanitäre Krise!“ Das Schiff wird genutzt werden, um den nutzlosen Ramsch und abgelaufenen Medikamente zurückzubringen, der mit von antiisraelischen irischen Aktivisten bemannten Flottillen geschickt wurde und israelische Lagerhäuser in Ashdod verstopfen, nachdem die Hamas den Empfang der „Spenden“ verweigerte. Ägypten hat angefragt, ob die Flottille in El-Arish anhalten kann, um gleichartige „Spenden“ aufzunehmen, die die dortigen Lagerhäuser verstopfen. Ägypten sagt, es bevorzuge Qassam-Raketenteile und Mercedes-Benz-Limousinen für die Hamas dort zu lagern.
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heplev

Duisburg: Sarrazins Gegner

Heute war Thilo Sarrazin zu Gast im Duisburger Lehmbruck Museum. Das Sarrazins Lesung in der Hamas-City Duisburg Ärger mit sich bringen würde war abzusehen. Und so versammelten sich ab 18 Uhr unter anderem jene Elendsgestalten im Kantpark, die vor gut einer Woche eine Sarrazin-Kritische Veranstaltung mit Justus Wertmüller in Bonn störten und einen Teilnehmer schwer verletzten.
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clarificationoffact

Der Jihad-Mob probt den Bürgerkrieg: Ausschreitungen nach Schweizer Volksabstimmung

BERN - Nach dem Volksentscheid über das Ausländergesetz in der Schweiz ist es in der Nacht zum Montag in mehreren Städten zu Ausschreitungen gekommen.
Bei der Volksabstimmung am Sonntag hatten 52,9 Prozent für ein Gesetz gestimmt, wonach verurteilte Ausländer automatisch des Landes verwiesen werden sollen. Da das Parlament nun einen Katalog von Delikten ausarbeiten und verabschieden muss, bei denen das Gesetz greift, können bis zum Inkrafttreten der Verfassungsänderung bis zu fünf Jahre vergehen.
Nach der Abstimmung gab es in zahlreichen Städten der Schweiz Kundgebungen gegen das neue Gesetz. In Bern und Zürich kam es am Abend zu Ausschreitungen. Die Polizei setzte Gummischrot und Tränengas ein. Es gab Sachschäden. Die Wut richtete sich auch gegen Parteibüros der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Die Nationalkonservativen hatten den Vorstoß für die Abschiebung auf den Weg gebracht und einen großen Sieg davongetragen, wie es am Montag in den Schweizer Medien hieß. Die meisten Schweizer Tageszeitungen werten das Ja zur "Ausschaffungsinitiative" als Ausdruck der Verunsicherung der Bevölkerung angesichts eines rasanten gesellschaftlichen Wandels. Die SVP habe es ein weiteres Mal geschafft, die Ängste der Leute für ihre Sache einzuspannen. Das Volk habe einer "fatalen Sehnsucht nach Idylle" nachgegeben, schreibt der "Tages-Anzeiger" aus Zürich.
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Israel mal wieder am Pranger doitscher Medien -- Spiegel-online: Der deutsche „Guardian“

Dass „Die Juden“ eben doch die "besseren Rassisten" sind, lässt sich wieder mal bei Spiegel-online lesen. Doch diesmal nicht von Ulrike Putz aus Jerusalem, sondern von Juliane v. Mittelstaedt aus Safed. Die liefert ein nur mühsam als Bericht getarntes Meinungsstück mit dem emotional maximal entlastenden Spin deutscher „Vergangenheitsbewältigung“ in die Wohnstuben des „modernen“ und „aufgeklärten“, eben des „demokratisch geläuterten“ deutschen juste millieus.
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Sunday, November 28, 2010

Kein Land für Griechen und....Israeli

Anat Zetnik
Türkei lässt Israel endgültig links liegen
Allen Beteuerungen der ewigen Freundschaft zum Trotz- einem neuen Gesetz zu Folge werden Griechen und Israeli keine Grundstücke in der Türkei kaufen dürfen. Das fortgesetzte Zündeln des türkischen Premiers Erdogan gegen Israel, die Unterstützung für die Hamas-affine Flotilla Truppe IHH im Mai und Hetze gegen Israel sind auch wirtschaftlich "sinnvoll"- der Iran und Syrien quittieren diese Wendung mit Investitionen und weiteren Versprechen für die Zukunft.Ein grosses Land am Rand Europas wendet sich von der EU frustriert in die Achse der Israelhasser. Sagt nicht, dass Ihr es nicht wusstet...
die jüdische

Der Grund, warum Schalke so scheisse spielt: Gelsenkirchen hat jetzt eine Annette Groth Moschee

Annette Groth: Die Verantwortung der Deutschen gegenüber den Palästinenserinnen und Palästinensern

Im Rahmen einer am Wochenende in Stuttgart veranstalteten Palästina-Solidaritätskonferenz, deren Teilnehmer sich offen für eine Beendigung der Existenz Israels aussprechen, durfte Annette Groth, sie sitzt für die Partei Die Linke im Bundestag, vortragen unter der Überschrift: “Die Verantwortung der Deutschen gegenüber den Palästinenserinnen und Palästinensern”.
Uns wurde ihr Vortrag zugespielt, aus dem wir exklusiv Ausschnitte dokumentieren:
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tw24

Saturday, November 27, 2010

Der 25. Dezember soll "Verbrenn einen Koran" - Tag werden

Einen heimeligen, kuschelig-warmen ersten Weihnachtstag 2010 fordert diese Initiative hier.

Britanniens politische Elite, die auf der Gehaltsliste der islamistischen Regime steht, lässt Kinder wegen Koranschändung inhaftieren

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll im englischen Sandwell eine 15-Jährige verhaftet worden sein. Das Mädchen soll verdächtigt sein eine Ausgabe des Unheiligen Koran verbrannt zu haben, und damit Hass gegen Minderheiten hervorgerufen zu haben.Es wurde vermutet, dass eine englische Ausgabe des Koran in einer Mädchenschule vor anderen Mitschülerinnen verbrannt worden war. Das Video wurde auf dem Internetportal Facebook veröffentlicht.Auch ein 14-jähriger Junge wurde aufgrund Drohungen die er gemacht haben soll, verhaftet.Das Video wurde von der Seite entfernt, genau so wie die zwei Benutzerprofile der Betroffenen.

Terroranschlag auf Weihnachtsfeier verhindert

Im US-Bundesstaat Oregon haben US-Sicherheitsbehörden einen Anschlag auf eine Weihnachtsbaumzeremonie in letzter Minute vereiteln können. Der 19-jährige Mohamed Osman M. (Foto) habe während der feierlichen Beleuchtung des Weihnachtsbaums versucht, einen vermeintlich mit Sprengstoff beladenen Transporter in die Luft zu sprengen, teilte das Justizministerium mit. Der Sprengsatz sei jedoch inaktiv gewesen, der Mann sei in Wirklichkeit verdeckten Ermittlern aufgesessen und sei kurz darauf in der Stadt Portland, wo die Weihnachtsfeier stattfand, festgenommen worden.
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Scharia-Justiz: Fröhlicher Jodler stört Muslime – Geldstrafe

Irrer Jodel-Prozess in Österreich! In Graz muss ein Rentner (63) 800 Euro Strafe zahlen, weil er beim Rasenmähen jodelte.
Das berichtet das Nachrichtenportal krone.at. Die muslimischen Nachbarn fühlten sich dadurch beim Beten gestört und zeigten den ausgelassenen Jodler an.
Die Moslems hatten sich in ihrem Haus zur Betstunde getroffen und diese auch über Lautsprecher nach draußen übertragen. Skurril: Die Betenden hatten nicht etwa ein Problem mit dem ohrenbetäubenden Lärm des Rasenmähers, sondern mit der fröhlichen Jodelei des Nachbarn.
Der Vorwurf: Der 63-Jährige habe mit seiner Gesangseinlage den Ruf des Muezzins (ein Ausrufer, der die Muslime zum Gebet aufruft) nachgeahmt.
Der Angeklagte ist sich keiner Schuld bewusst. Er sei einfach gut aufgelegt gewesen und habe seiner Heiterkeit mit ein paar Liedchen Ausdruck verleihen wollen. Das sah das Gericht in Graz jedoch anders. Er wurde wegen „Behinderung der Religionsausübung” und „Verächtlichmachung religiöser Symbole” zu einer Geldstrafe verurteilt.
express.de

Friday, November 26, 2010

Da könnten ja die Insassen und Befreier der Vernichtungslager gleich mit Eichmann die KZs verdammen: Christen, Juden und Muslime verurteilen Terror

Dhimmi-Amok in Berlin:
Berlin (dpa) - Berliner Christen, Juden und Muslime haben sich am Freitag erstmals gemeinsam gegen terroristische Anschläge ausgesprochen. «Sie sind Verbrechen gegen die Menschen und gegen menschliche Gemeinschaften», heißt es in einer Erklärung. Anschläge gegen Gotteshäuser seien ebenso abzulehnen und durch nichts zu rechtfertigen. Zu den Unterzeichnern zählen der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, Erzbischof Georg Sterzinsky, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Lala Süsskind, und der Imam Saadettin Pinarbas vom Verband der Islamischen Kulturzentren.

Aua!

Familienministerette Kristina Schröder sabbelt mal wieder los, ohne ihr Gehirn einzuschalten.
In der Pflicht [i.e. die Deutschenfeindlichkeit von Migranten zu bekämpfen] sieht Schröder vor allem jene, die in der muslimischen Gesellschaft Werte prägten. Das seien vor allem Imame.
Das ist so unfassbar grottendämlich, dass einem die Luft wegbleibt.Deutschland ist inzwischen zu einem solchen Irrenhaus verkommen, dass jemand, der es wagt, das Unwort "Deutschenfeindlichkeit" auch nur in den Mund zu nehmen, bereits, je nach eigenem Standpunkt, als konservative Stilikone oder "Rechte" verstanden wird, auch wenn sie ihren Arsch nicht von ihrem Ellenbogen unterscheiden kann und einen Imam vermutlich für sowas, wie einen Moraltheologen mit Bart hält.
morefromtheeditrix

Angriff der Barbaren: nach Rachelsgrab nun die Westmauer

Es gibt im Hebräischen ein Sprichwort "Im lo im koach, as im moach" [etwa: Wenn es mit der Gewalt nicht klappt, dann sollte man es mit dem Verstand versuchen]. Mit der Gewalt hat es bekanntlich nicht geklappt, deshalb hat die arabische Autonomie es auf ihre Weise mit dem Verstand versucht: in einem 5-Seitigen "Gutachten" von engagierten Islam-Gelehrten wird die Westmauer des Zweiten Tempels [Klagemauer, Foto] zur "Westmauer der Al Aksa Moschee" erklärt. Wenn man sich nur in etwa die gegenwärtige Beschaffenheit des Tempelbergs vorstellt, kommt man sogar ohne elementare Geschichtskenntnisse aus, um zum Schluss zu kommen, welch abartige Lüge die Behauptung ist, welchen Angriff auf das Judentum sie darstellt, und welche Strafe des Allmächtigen Israels sie nach sich ziehen wird. Die kulturelle Delegitimationskampagne gegen Israel hat in diesem Irrsinn ihren Höhepunkt erreicht. Selbst der wirbelsäulenlose israelische Premierminister hat sich am Abend zur Erklärung durchgerungen, dass diese neue Aktion, Israel von seinem Allerheiligsten zu trennen, "ernsthafte Zweifel an der Friedensabsicht der PA aufkommen lässt", berichtet Arutz 7. Dabei bestehen aber vor allem Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit von Netanjahu selbst, der sich immer noch für berechtigt hält, mit der politischen Missgeburt im Weissen Haus über das Heilige Land Handel zu führen.
heute-in-israel

Schreck! Graus! Sarah Palin verbündet sich versehentlich mit Nordkorea! Nebst Anmerkungen zu Obamas Patzern

Es gibt ein untrügliches Anzeichen dafür, ob ein ausländischer Spitzenpolitiker zur linken oder zur rechten Seite des politischen Spektrums zählt:Ist er eher rechts, wie George W. Bush, dann gelangt jeder seiner Versprecher in die deutschen Medien, und der Betreffende wird jedesmal genüßlich mit Häme überzogen. Ist er eher links, wie beispielsweise Barack Obama, dann erfahren die Nutzer deutscher Medien gar nicht, was der Mann sich ständig an Patzern leistet.Sarah Palin steht etwas weiter rechts als George W. Bush. Also ist noch der harmloseste Versprecher von ihr eine Story wert, wie beispielsweise heute in "Spiegel-Online".Unter der Überschrift "Palin verbündet sich versehentlich mit Nordkorea" wird dort seit dem Mittag gemeldet:
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zettelsraum

Stuxnet behindert iranische Holocaust-Pläne: Tausende zerstörte Zentrifugen, gestopptes Atomprogramm?

von Ulrich J. Becker
Wenn es stimmt, was über die letzten Auswirkungen von Stuxnet berichtet wird, hat er anscheinend genau das geschafft, wozu vielleicht nicht einmal ein grossangelegter, verlust- und folgenreicher israelischer Luftschlag in der Lage gewesen wäre: Er hat das iranische Urananreicherungsprogramm praktisch auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt, wenn nicht gar zu grossen Teilen schier vernichtet, und nebenbei Verwirrung und Panik bei den diktatorischen Lenkern des Iran ausgelöst.
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Thursday, November 25, 2010

Das Grundrecht der Religionsfreiheit muss gewahrt werden

Das fortschrittliche, freundliche sächsische Kultusministerium gibt das Kopftuch für Mädchen an den sächsischen Schulen frei. Im Ministerium des fortschrittlichen, freundlichen Herrn Dr. Roland Wöller (“C”DU)…
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suedwatch.de

Zwischen Neuwied und Altenkirchen kann man jetzt die Mullahs wählen!

Liebenswerte und lebenslustige Menschen, eine wunderschöne Landschaft zwischen Rhein und Westerwald, eine mittelständisch geprägte Wirtschaft sowie eine zentrale Lage zwischen den Ballungsräumen Rhein-Ruhr und Rhein-Main zeichnen die beiden Landkreise Neuwied und Altenkirchen aus
… Und mit Elke Hoff, ihrer lokalen FDP Abgeordneten, haben Sie sogar, liebe dort ansässige Bundesbürger, eine vertrauenerweckende Sympathisantin des Teheraner Folterregimes im Bundestag sitzen. Herzliches Beileid an den Wahlkreis 198 (!), nicht jeder in Deutschland… obwohl, die ist ihnen aufgedrückt worden über Landesliste, die Frau Hoff? Die haben Sie gar nicht mehrheitlich gewählt? Kann man auch verstehen. Also, ausdrücklich: Die Mehrheit der liebenswerten und lebenslustigen Menschen in dieser wunderschönen Landschaft ist unschuldig!
Der Rest hat für Teheran gestimmt:
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wadinet

Ministerpräsident Bouffier hat Verständnis für Islamgegner

Der hessische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Volker Bouffier hat Verständnis für Islamgegner wie den hessischen CDU-Fraktionsvize Hans-Jürgen Irmer gezeigt, der davor warnt, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebe. “Wenn Menschen ständig Angst davor haben, dass sie irgendwo hochgebombt werden im Namen Allahs, dass sie dann eine kritische Haltung zu diesem Thema einnehmen, ich glaube, das kann jeder verstehen”, sagte Bouffier der “Frankfurter Rundschau” (Freitagausgabe). Wenn in den Medien vom Islam die Rede sei, erführen das die Bürger “in der Regel mit Blut, mit Terror und Tod”. Die friedliche Religion des Islam sei nicht das, was die deutschen Bürger wahrnehmen. Als “Irrweg” bezeichnete Bouffier in dem Interview die Vorstellung einer multikulturellen Gesellschaft. “Die Faszination einer Multikulti-Gesellschaft ist hoffentlich überholt. Das vertritt ernsthaft ja niemand mehr”, sagte er.
news-adhoc

Schröder beklagt Gewaltbereitschaft junger Muslime: "Wir dürfen hier keine falschen Tabus aufbauen"

Berlin (dapd). Bundesfamilienministerin Kristina Schröder beklagt eine deutliche erhöhte Gewaltbereitschaft unter jungen, männlichen Muslimen. "Wir dürfen hier keine falschen Tabus aufbauen: Es gibt eine gewaltverherrlichende Machokultur bei einigen jungen Muslimen, die auch kulturelle Wurzeln hat", sagte Schröder dem "Wiesbadener Kurier". Die CDU-Politikerin will dazu am Freitag in Berlin zwei Studien vorstellen, die ihr Haus in Auftrag gegeben hatte.
Die Gewaltbereitschaft unter jungen, männlichen Muslimen ist nach Aussage der Ministerin "deutlich höher" als bei nichtmuslimischen Jugendlichen. Soziale Benachteiligung und Diskriminierung seien hierfür wichtige Faktoren, reichten aber nicht als Erklärung. "Es gibt einen Zusammenhang zwischen Religiosität, Machonormen und Gewaltgeneigtheit", sagte Schröder.
Auffallend sei auch eine zunehmende Feindlichkeit gegenüber Deutschen, betonte die Ministerin weiter. "Nicht selten werden deutsche Kinder an den Schulen gemobbt, nur weil sie deutsch sind. Auch das dürfen wir nicht länger hinnehmen", sagte Schröder. Bereits im Oktober hatte sie eine Deutschenfeindlichkeit von Migranten beklagt und von Rassismus gesprochen.
In der Pflicht sieht sie vor allem jene, die in der muslimischen Gesellschaft Werte prägten. Das seien vor allem Imame.
dapd

Aber ihre Gebete wurden doch schon längst erhört: Obamas Oma betet für Übertritt ihres Enkels zum Islam

Die kenianische Oma von US-Präsident Barack Obama hat während ihrer Pilgerfahrt nach Mekka dafür gebetet, dass ihr Enkel zum Islam übertritt. "Ich habe dafür gebetet, dass mein Enkel Barack zum Islam konvertiert", sagte die 88-jährige Sarah Obama am Donnerstag der arabischen Tageszeitung "El Watan". Sie wolle aber nur über ihre islamische Pilgerfahrt Hadsch erzählen und nicht die Politik ihres berühmten Enkels kommentieren, ergänzte sie. Dem Bericht zufolge wurde die Familie von Obamas Großmutter von der saudiarabischen Regierung zu der Pilgerreise eingeladen. Sarah Obama, die mit ihrem Sohn Saeed Hussein und vier Enkeln die Pilgerfahrt unternommen hatte, dankte König Abdallah für "seine Gastfreundschaft".
stern.de/JWD

Nobelpreisträger Naipaul sagt Rede in Türkei ab

London (dpa) - Der Literatur-Nobelpreisträger V.S. Naipaul (Foto) hat Medienberichten zufolge wegen eines Konflikts über seine islamkritischen Aussagen einen Besuch bei einer großen Veranstaltung in Istanbul abgesagt. Naipaul habe sich entschieden, nicht bei der Konferenz des European Writers' Parliament (EWP) aufzutreten, nachdem türkische Schriftsteller mit einem Boykott gedroht hatten, schrieben mehrere türkische und britische Medien am Donnerstag übereinstimmend. Naipauls Sprecher war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.Der in Trinidad geborene und in Großbritannien lebende Naipaul war 2001 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Im selben Jahr hatte er eine heftige Diskussion ausgelöst, nachdem er bei einer Lesung aus seinem Buch «Ein halbes Leben» den Islam kritisiert hatte. Er hatte damals gesagt, wer zum Islam übertrete, müsse seine Vergangenheit und seine frühere Kultur völlig zerstören und hinter sich lassen.Naipaul hätte der britischen Zeitung «The Guardian» zufolge die Eröffnungsrede bei dem Dichtertreffen halten sollen, das unter anderem vom türkischen Schriftsteller und Nobelpreisträger Orhan Pamuk ins Leben gerufen wurde. Es soll die Verständigung zwischen Schriftstellern aus verschiedenen Kulturen fördern. Laut «Guardian» hatten sich aber mehrere türkische Teilnehmer wütend über die Einladung Naipauls gezeigt und auf dessen islamkritische Kommentare vor rund zehn Jahren verwiesen.

Chamberlain lässt grüssen

Die britische Zeitung Daily Telegraph zitiert Diplomaten im GB-Aussenministerium mit den Worten: "Wir haben kein Problem damit, Israel zu kritisieren, wenn uns dies bei der Verbesserung von Beziehungen zu den arabischen Staaten hilft". Aussenminister Hague hat sich als Ziel seiner Politik die grösstmögliche Annäherung an arabische Staaten gesetzt, vor allem die des Persischen Golfs. Die Erklärung Grossbritanniens ist ein weiteres Indiz für die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Jerusalem und London. Aus der Sicht von der Dunstinsel kommt Israel der PA in Ramallah nicht genügend entgegen. Das armselige Grossbritannien könnte aber gleich der arabischen Liga beitreten, die demographischen und kulturellen Voraussetzungen sind inzwischen gegeben.
heute-in-israel

Grazer Grüne fordern Moschee samt Groß-Minarett

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Die türkischen Muslime wollen eine neue Moschee beziehungsweise ein Gebetshaus ohne Minarett in Graz errichten - die Grünen aber treten vehement dafür ein, dass diese Moschee im arabischen Stil, samt großem Minarett, gebaut wird!
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Neulich…

Gefunden bei madrasaoftime

Wednesday, November 24, 2010

Haltet den Dieb ! Türkische Gemeinde für Erfassung muslimfeindlicher Straftaten

Wenn sich Frechheit mit Schamlosigkeit paart, kommen solche Meldungen zustande:
Berlin - Die Türkische Gemeinde in Deutschland fordert die separate Erfassung muslimfeindlicher Straftaten. Muslime würden zunehmend angefeindet. Hass-Mails mit Drohungen und Beleidigungen, die teils strafrechtlich relevant seien, würden allerdings nicht als muslimfeindliche Straftaten statistisch erfasst. Das kritisiert der Gemeinde-Vorsitzende Kenan Kolat in der «Frankfurter Rundschau». Die Schreiber solcher Drohungen fühlten sich anscheinend sicher, sie unterzeichnen nicht selten mit vollem Namen. (dpa)

Ein Bischof zu Besuch bei Freunden

Êin bißchen Mord, ein bißchen Folter und ein bißchen Staatsterrorismus, das kann einen aufrechten evangelischen Theologen nicht schrecken. Und so fährt Wolfgang Huber, ehemals Bischof von Berlin und ehemals EKD-Chef in die „Islamische Republik Iran“. Etwa um auf Folter, Verfolgung und staatlichen Mord aufmerksam zu machen? Will er gar helfen die zwei deutschen Staatsgeiseln zu befreien? Das würde man doch vielleicht von dem ehemals ranghöchsten Vertreter der evangelischen Kirche in Deutschland erwarten, wenn er sich nach Teheran begibt, oder? Oder würden Sie etwa erwarten, daß der pensionierte Bischof im Iran den Repräsentanten von ein bißchen Folter, Mord und Staatsterrorismus freundlich die Hände schüttelt und sich jovial und gutgelaunt – man hört das deutlich an der aufgeräumten Stimme – dem dortigen Staatspropagandasender für ein herzliches Interview zur Verfügung stellt? Aber vielleicht erwartet man ja auch zuviel von so Einem, dem quasi berufsmäßig ein hoher moralischer Ethos bescheinigt worden ist. Für persönliche Moralität bleibt da vielleicht einfach kein Platz mehr und keine Lust.
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freeirannow

Na, die traun sich was !

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Oberster Moslem im Thurner-Land: Aleviten sind keine Muslime

Schakfeh: Die Aleviten sind auch keine Muslime. Sie sollten eine eigene Religionsgemeinschaft haben.
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Die Reaktion marschiert (II): Das Kopftuch der Mullahs, Ingrid Thurner, fordert Verbot von Islamkritik

Den Parteigängern des islamischen Faschismus geht anscheinend der Arsch auf Grundeis. Nach der FR fordert im Blatt des österreichischen Kapitals, DIE PRESSE, das anscheinend Angst um seine Geschäfte mit dem iranischen Mullahregime hat, die Israelhasserin Ingrid Thurner das Verbot von kritischen Äusserungen zum Islam. Frau Thurner ist übrigens auch Lehrbeauftragte am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Uni Wien. Jihad Watch Deutschland fordert deren umgehende Entlassung !

Die Reaktion marschiert: Islamonaziblatt "Frankfurter Rundschau" fordert Kriminalisierung von islamkritischen Websites

Die widerlichste Antisemitenpostille weint Krokodilstränen:
Mehr Schutz für Moslems
Muslime leben in Angst. Immer öfter bekommen sie die Islamfeindlichkeit in Deutschland zu spüren. Doch genaue Zahlen gibt es keine. Um dem Anti-Islamismus entgegenzuwirken, benötigt es aber verlässliche Daten.
Wie viele Scheiben von Moscheen in Deutschland sind schon eingeschlagen worden? Wie viele antimuslimische Websites gibt es ? Wie viel tausendmal wurden Musliminnen und Muslime in Deutschland Opfer rechtsradikaler Drohungen, meist via Email und Internet? Keiner weiß es, keiner zählt es, und das könnte sich schwer rächen.
Wie viele Scheiben von Moscheen sind in Deutschland aus Propagandazwecken von Muslimen selbst eingeschlagen worden ? Wie viele islamistische Websites geniessen die Sympathie von SPD-GRÜNEN-LINKE-und FDP-Politikern ? Wieviele hunderttausendemale wurden Nicht-Muslime Opfer von Muslimen, und die deutsche Polizei schaut weg ?

Positionierungen: Bündnis 90/Die Grünen gegen Israel


Bündnis 90/Die Grünen, eine deutsche Wohlfühlpartei durch und durch, traf zur Selbstvergewisserung sich am vergangenen Wochenende in Freiburg zu einem Bundesdelegiertenkonferenz genannten Parteitag, auf dessen Programm, wie sollte es auch anders sein, die Lösung des Nahost-Konflikts stand.
Nun liegen, vermuten wir, in der Parteizentrale zwar weder Beratungsgesuche der israelischen Regierung noch der Hamas oder der PA vor, doch so ausgedrücktes Mißtrauen kann eine deutsche Partei nicht davon abhalten, ungefragt eine Meinung zu formulieren und, selbstverständlich, vermeintlich gute Ratschläge.
Und so liegen sie nun vor, die neuen Grundlinien grüner Nahostpolitik. Sie sind nicht wirklich neu, und sie beginnen mit einer Rechtfertigung weltweiten islamischen und antisemitischen Terrorismus’:
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tw24

Gewinn gegen Gewissen – Warum sich Deutschland an Gambia ein Beispiel nehmen kann…

von Ulrich J. Becker
Offenbar aufgrund des letzten grossen aufgeflogenen iranischen Waffenschmuggels, der u.a. über sein Territorium gehen sollte, zog Gambia die korrekte und entschiedene Konsequenz und brach alle Beziehungen zum Iran ab. Zitat:
“…alle Arten von Beziehungen abgebrochen werden. [...] Alle gemeinsamen Projekte und Programme, die in Zusammenarbeit mit der islamischen Republik Iran verwirklicht wurden, sind ungültig und werden beendet.”
Ja, sowas gibt es, liebe Frau Merkel und Bundesregierung und man kann nur hoffen, dass Deutschland vielleicht doch noch einmal Ethik und Sicherheit über dicke Aussenhandelseuros stellen könnte…
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Islamisten drohen Karikaturisten mit "Schlachtung"

In einem islamistischen Propagandavideo aus Somalia droht ein vermummter Dschihadist dem schwedischen Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks. Das Ungewöhnliche daran – der Dschihadist selbst ist offenbar Schwede.
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“Verschwörungsspezialisten wissen ohnehin immer, wie es wirklich war.”

Es geht ja wirklich nichts über eine zünftige Verschwörungstheorie. Eine der am besten gepflegten ist bekanntlich die der jüdischen Weltverschwörung und zu dieser wiederum gehören die Aktivitäten des Mossad, der, wie es sich bei einer ordentlichen Verschwörung gehört, missliebige Menschen unerkannt aus dem Weg räumt. Passend dazu finden sich immer wieder mehr oder weniger kleine Meldungen, die selbstredend ungeprüft übernommen werden.
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suedwatch.de

Tuesday, November 23, 2010

Terrorverdacht: Leutheusser-Schnarrenberger behindert Ermittlungsarbeit der Polizei

BRÜSSEL/BERLIN. Bei Anti-Terror-Razzien in Deutschland, Belgien und den Niederlanden sind nach Angaben der belgischen Staatsanwaltschaft am Dienstag zehn Verdächtige festgenommen …
… FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wird wiederum aus den Reihen der Union vorgehalten, Anti-Terror-Ermittlungen zu behindern. Bei Ermittlungen gegen vier Terrorverdächtige seien von Landesbehörden zwei Personen mit der sogenannten Quellen-Telekommunikationsüberwachung ("Quellen-TKÜ") abgehört worden, sagte CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich am Dienstag in Berlin. Nachdem das Verfahren wegen seiner Bedeutung an die Bundesanwaltschaft gegangen sei, habe das Justizministerium mit Hinweis auf eine fehlende Rechtsgrundlage das Abhören der beiden weiteren Verdächtigen untersagt. …
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Deutsche mögen nur tote Juden, Islamisten gar keine: Über den Umgang mit Muslim-Markt 2002 bzw. 2010

von Dr. Clemens Heni
Im Frühjahr 2002 protestierte eine „Initiative gegen Antizionismus und Antisemitismus“ (Berlin/Bremen/Esslingen/Hamburg/Tübingen) unter anderem gegen Internet-Links zu der Seite „www.muslim-markt.de“, welche auf der Homepage einer großen, staatlich geförderten Ausstellung über „ex-oriente“ in Aachen zu finden waren. Es ging bei dieser Ausstellung vorgeblich um die mittelalterliche Reise eines deutschen Kaisers in den Nahen Osten.
Muslim-Markt ist eine führende, einschlägig bekannte, pro-iranische, islamistische Internetseite in Deutschland. Seit Jahren ist sie Vorbild für die Aktivisten der Boykott-Kampagne gegen Israel in Deutschland (oder auch der Schweiz und Österreich), welche heute international unter dem Label BDS („Boycott, Divestment, Sanctions“) ähnlich wie die Deutschen im Nationalsozialismus antisemitisch agieren und auch in Berlin ihr Unwesen treiben. Auf diese Analogie von Nazi-Boykott gegen die deutschen Juden, der wenige Jahre später zum Holocaust führte, und heutiger antizionistischer/antisemitischer Boykotte gegen den jüdischen Staat Israel hat am 15. November 2010 der israelische Historiker und Antisemitismusforscher Prof. Robert Wistrich, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism (SICSA) an der Hebräischen Universität Jerusalem in einem Video-Interview nachdrücklich hingewiesen. Es beginnt mit einem Boykott, entwickelt eine Eigendynamik und wird immer gefährlicher, so Wistrich.
Einer der Betreiber von Muslim-Markt verlor vor einigen Jahren seinen Job an der Universität Bremen wegen seiner islamistischen Aktivitäten und der direkten Verlinkung zur Hezbollah. Der Verfassungsschutz hat häufig über die Betreiber von Muslim-Markt und ihre vielfältigen Aktivitäten berichtet.
Federführender Organisator der Aachener Ausstellung mit ihren Links zu Muslim-Markt im Jahr 2002 war der Rechtsextremismusforscher Prof. Wolfgang Dreßen von der Fachhochschule Düsseldorf.
Nach Kritik an der staatlich unterstützten Ausstellung und ihren Links u.a. zu Muslim-Markt wurde reagiert. In einem Brief des Düsseldorfer „Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein Westfalen“ (NRW) hieß es:
„Wir haben die Organisatoren (von Ex-oriente, d.V.) mit heutigem Fax gebeten, unverzüglich missverständliche, antisemitische oder gar volksverhetzende Hinweise, insbesondere die von Ihnen genannten Links aus der Homepage zur Ausstellung zu entfernen. Im übrigen haben wir auch Herrn Prof. Dreßen gebeten, zu den von Ihnen erhobenen Vorwürfen Stellung zu nehmen“ (28.03.2002).
Der Link zum antisemitischen Muslim-Markt war also weg.
Doch was ist seitdem geschehen? Vor einigen Jahren gab Andreas Molau dem Muslim-Markt ein Interview und indizierte damit die Nähe der extremen Rechten zu den Islamisten, wie die FAZ 2007 analysierte. Heute geben staatlich bezahlte Historiker und Antisemitismusforscher wie der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) an der Technischen Universität Berlin Prof. Wolfgang Benz dem Muslim-Markt ein Interview (so geschehen am 1. November 2010). Dabei ist die anti-israelische Hetze des Muslim-Markt die gleiche wie schon im Jahr 2002.
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Bonner Intifada

Wie es einem Haufen von Israelfeinden beinahe gelungen wäre, in Bonn den Vortrag eines Bahamas-Redakteurs zu sprengen, und weshalb es kein Zufall ist, dass der entsprechende Versuch gerade in der früheren Bundeshauptstadt unternommen wurde.
VON MATHEUS HAGEDORNY
Bonn ist eine Stadt von geradezu betörender Langeweile. Seitdem sie durch den Regierungsumzug ihrer weltpolitischen Bedeutung beraubt wurde, versucht sie als Sitz von UN-Büros, deutschen Weltkonzernen, NGOs und Rest-Bundesministerien, diese narzisstische Kränkung zu überwinden. Und es geht den Bonnern nicht schlecht damit. Doch einige können nicht verwinden, dass das Schicksal Deutschlands und der Welt woanders bestimmt wird, und machen unbeirrt weiter. Für notorische „Israelkritiker“, ewige Nine-Eleven-Skeptiker, radikale Muslime und andere antisemitische Weltenrichter zum Beispiel ist die Stadt ein bequemes Pflaster, weil die hiesige „Et kütt, wie et kütt“-Gleichgültigkeit perfekte Bedingungen für einschlägige Avantgardebewegungen bietet.
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LIZASWELT

Mutmassliche islamische Terroristen in Deutschland verhaftet

Zehn Terrorverdächtige sind am Dienstagmorgen bei zeitgleichen Hausdurchsuchungen in Belgien, in Deutschland und in den Niederlanden festgenommen worden. Dies berichtete die belgische Staatsanwaltschaft in Brüssel.
Es handle sich um Personen mit belgischer, niederländischer, marokkanischer und russischer Staatsangehörigkeit. Die Behörde machte keine Angaben darüber, wie viele Verdächtige in welchem Land festgenommen wurden.
In der Mitteilung hiess es lediglich, die meisten Verdächtigen lebten in Antwerpen. Sie werden beschuldigt, im Auftrag einer internationalen islamistischen Gruppe einen Anschlag in Belgien geplant zu haben. Ausserdem sollen sie als mutmassliche Anwerber für eine angebliche tschetschenische Terrororganisation aktiv sein.
Das genaue Ziel habe jedoch noch nicht festgestanden. Die Hausdurchsuchungen seien das Ergebnis von Ermittlungen gewesen, die Ende 2009 in Antwerpen begonnen hätten. Die Festgenommenen sollten noch im Laufe des Dienstags einem Haftrichter vorgeführt werden. (bazonline/AFP,dapd)

Helmut Schmidt im BILD-Interview:"...keine positive Prognose, wenn wir weiterhin den Beitritt der Türkei zur EU in Aussicht stellen"

BILD: Haben Sie für die Integration von Millionen Moslems im Lande eine positive Prognose?
Schmidt: Nein, nicht für alle und nicht für die nächsten Jahre. Wobei ich natürlich weiß, dass viele Moslems tatsächlich integriert sind und man sie deshalb nicht besonders wahrnimmt. Allerdings habe ich erst recht keine positive Prognose, wenn wir weiterhin den Beitritt der Türkei zur EU in Aussicht stellen. Denn dann würden zig Millionen Moslems freien Zugang zu ganz Europa haben und unsere Arbeitsmärkte und Sozialsysteme überschwemmen. Da könnten wir auch gleich Algerien, Marokko, Libanon, Syrien mit einplanen. Und deren Konflikte – etwa zwischen Kurden und Türken – fänden dann in unseren Städten statt. Das wäre eine gewaltige Fehlentwicklung!
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Monday, November 22, 2010

Debatte um Terrorismus - BDK: Bundeswehr einsetzen

Berlin (dpa). Innenminister Thomas de Maizière (CDU) lobt das Engagement der Polizei, doch die fühlt sich überfordert. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) fordert, auch die Bundeswehr zum Schutz der Bevölkerung im Inland einzusetzen.«Wir müssen davon ausgehen, dass der polizeiliche Ausnahmezustand durch die akute Terrorgefahr bis weit in das nächste Jahr dauern wird», sagte BDK-Chef Klaus Jansen der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Dienstag). Das sei mit dem vorhandenen Personal nicht durchzuhalten. «Die Polizei steht schon heute nahe vor dem Zusammenbruch.» Deshalb sollten auch die polizeilich geschulten Feldjäger der Bundeswehr beim Schutz gefährdeter Einrichtungen und Veranstaltungen mitmachen.Jansen schlug vor, die Verkleinerung der Bundeswehr zur personellen Verstärkung der Polizei zu nutzen. Wenn bis zu 80 000 Soldaten nicht mehr benötigt würden, könne man einen Teil für den Polizeidienst umschulen.
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Warum überrascht uns das nicht ? Wahlbetrug bei Wahl von österreichischer Muslimvertretung

Österreichs Muslime wählen erstmals im großen Stil eine neue Vertretung. Den Auftakt zu den Wahlen nach einem neuen Modus machten am Sonntag die Mitglieder der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Kärnten. Von den 2657 Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft waren 920 für die Wahl zugelassen. Die "Initiative Liberaler Muslime Österreich" beklagt "massive Unregelmäßigkeiten" und fordert die Aufhebung der Wahl. Der Oberste Rat, das höchste Gremium der Muslime, reagierte auf die Vorwürfe nicht.
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Der Westen und das höhnische Lachen des Islamismus

Wie kommt es, dass eine so nachweisbar gewaltsame, antifreiheitliche Bewegung wie der Islamismus inklusive aller realpolitischen Konflikte von Afghanistan über Pakistan bis zum Iran bei uns als gesellschaftliche Bedrohung mindestens verharmlost, wenn nicht hier und da sogar in einem beklemmend verständnisvollen Licht gesehen werden? Und warum haben in diesem Zusammenhang viele sogar für etwas Verständnis, was sonst in Deutschland verlässlich (und glücklicherweise) zu einem gesellschaftlichen Tabu geworden ist: die massive Diskriminierung von Frauen?
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Tilman Tarach on tour


Hannover, 24.11.2010:
»Feindbild Israel – der ewige Sündenbock«
Vortrag und Diskussion mit Tilman Tarach
Mittwoch, 24. November 2010, 19.00 Uhr
Leibnizhaus
Holzmarkt 5
Hannover
(Straßenbahn Markthalle/Landtag, ca. 10 Min. Fußweg vom Hauptbahnhof)
(Karte)
Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Hannover. Eintritt frei.
Tübingen, 2.12.2010:
»Feindbild Israel – der ewige Sündenbock«
Vortrag und Diskussion mit Tilman Tarach
Donnerstag, 2. Dezember 2010, 19.30 Uhr
Neue Aula, Hörsaal 5, Juristische Fakultät der Universität TübingenGeschwister-Scholl-Platz (früher Wilhelmstraße 7)Tübingen
(Karte)
Eine Veranstaltung der Tübinger Initiative gegen Antisemitismus und Antizionismus und der Stuttgarter Gruppe Emanzipation & Frieden. Eintritt frei.
Facebook-Seite zur Veranstaltung

Mitten in Deutschland: Muslimische Frauen berichten von Zwangsheiraten, Steinigungen und Ehrenmorden

Saarbrücken. Es ist still im voll besetzten Saal des Saarbrücker Filmhauses, als die 45-jährige Kurdin Fatma Bläser ihr Schicksal erzählt. „Als Achtjährige musste ich in meinem Dorf in Ost-Anatolien mit ansehen, wie eine schwangere unverheiratete Frau zu Tode gesteinigt wurde“, sagt Bläser, die in Nordrhein-Westfalen jedes Jahr hunderte Menschen berät, die von den Auswüchsen eines altertümlichen Begriffs von Familienehre betroffen sind. Mit Morden im Namen der Familienehre an eigenen Kindern und Geschwistern oder Zwangsehen beschäftigt sich Buchautorin Bläser („Hennamond“) täglich und versucht den Betroffenen zu helfen. „Meine Eltern sind zum Arbeiten nach Deutschland, mein Onkel hat mich und meinen Bruder wie Vieh gepeitscht, bis die Haut in Fetzen hing“, sagt Bläser mit fester Stimme. Ein 20-jähriger Cousin will die achtjährige Fatma vergewaltigen, ihr zwölfjähriger Bruder kann es verhindern. Schuld daran wäre nach vorherrschender Meinung das kleine Mädchen gewesen. „Es geht um Ehre, Ehre, Ehre“, betont Bläser. Als sie von den Eltern nach Deutschland geholt wird, ist der Vater zum Tyrannen mutiert. Wenn sie ohne Kopftuch auf die Straße geht, wird sie von jungen Türken, die der Islam-Vereinigung Milli Görüs angehören, schwer misshandelt, der Vater prügelt Fatma zu Hause, so dass sie öfters in Krankenhäusern landet, auch mit Nierenblutungen.
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DIG-Erklärung gegen „Kairos-Palästina-Dokument“

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) hat erneut ihre Kritik an dem „Kairos-Palästina-Dokument“ bekräftigt, das in Teilen der evangelischen Kirchen Anklang findet. Im Folgenden eine aktuelle Pressemitteilung der DIG zum Thema:
„Nachdem das sogenannte „Kairos-Palästina-Dokument“ offensichtlich in Teilen der protestantischen Kirchen Unterstützung findet, kritisiert der Präsidentder Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe, dieses Dokument ‚aus theologischer und politischer Sicht als inakzeptabel‘.
Wie Robbe erklärte, habe sich die DIG bereits im Mai dieses Jahres gemeinsammit anderen Organisationen eindeutig von dem Kairos-Dokument distanziert. An der Richtigkeit dieser Kritik habe sich überhaupt nichts geändert, betonte Robbe in einer Pressemitteilung.
Dieses Papier, das im Dezember 2009 in Bethlehem von einer Reihe kirchlicher Laien und überwiegend palästinensischer Theologen verfasst und dann vom Weltkirchenrat (ÖRK) verbreitet wurde, befasst sich mit Situation der Palästinenser in den Autonomiegebieten und spricht sich unter anderem fürwirtschaftliche Sanktionen gegen Israel und in der Konsequenz auch gegen das Existenzrecht Israels aus.
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prozionnrw

Einen Schweden einen Schweden nennen

von Lizas Welt
Ein Gedankenspiel des niederländischen Schriftstellers Leon de Winter, zuerst veröffentlicht auf Pajamas Media und – mit freundlicher Genehmigung des Autors – für Lizas Welt ins Deutsche übersetzt von Stefan Frank.
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Lukrezia Jochimsen ("Linke") und ihr Iran-Reisetagebuch: Parlamentarischer Regelvollzug

Ohne Worte
Alles dufte im Iran, wird sich Lukrezia, „Freunde-nennen-mich-Luc-aber-ich-habe-keine-Freunde“, Jochimsen von der „Links“-Partei gedacht haben: Die iranische jüdische Gemeinde schrumpft und man kann auf Augenhöhe mit ihrem Präsidenten plaudern. Vor allem, nachdem man in ihm die verwandte Seele eines bekennenden „Anti-Zionisten“ erkannt zu haben glaubt: Einer, der auf das „zionistische Gebilde“ schimpft wie ein Parteigenosse aus Pankow. Wenn man Lukrezia Jochimsen heißt, kann man das in einem an Peinlichkeit kaum noch zu überbietenden „Reisetagebuch“ später ausschmücken, um sich außer als „Antizionistin“ auch noch als der bessere Herzl zu positionieren:
„Es war Herzl, von dem ich gelernt habe, dass man mit Feinden des Friedens reden muss, wenn man Frieden will. Mit wem sonst kann man Frieden erreichen? Alle anderen Wege führen in Krieg.“
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Da staunt der Papst: Ev. Kirche grenzt sich gegenüber Islamisten ab

Mönchengladbach. Hermann Schenck, Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Gladbach-Neuss, hat auf der Synode eine klare Abgrenzung von den Salafisten in Eicken gefordert. Von ihnen gehe die Gefahr aus, den öffentlichen Frieden und auch das Verhältnis der Menschen zu den traditionellen islamischen Gemeinden vor Ort zu stören.
Das radikale Auftreten der salafistischen Muslime verstärke den Eindruck, dass es hier nicht allein um die freie Ausübung religiöser Riten gehe, sondern sich hier ein Missionsanspruch abbilde, „den wir entschieden zurückweisen. Schilderungen von ,Bekehrungen gegen Geld’ bei Jugendlichen höre ich mit großer Sorge“, sagt Schenck.
„Das Bekenntnis zum Herrn unserer Kirche ist dabei nicht ein Zeichen für Intoleranz – im Gegenteil: Toleranz kann nur auf dem Boden des klaren Bekenntnisses funktionieren“, sagt Schenck. Die Salafisten wollen in Eicken eine Moschee und Islamschule betreiben.
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Kleine Anfrage

Foto: Antisemitismus 2.1
an: gregor.gysi@bundestag.de
Werter Herr Gysi,
als Fraktionsvorsitzender für Ihre Partei “Die Linke” im Bundestag erklärten Sie im April gegenüber dem “Tagesspiegel”: “Unser Ziel bleibt die Zwei-Staaten-Lösung mit jeweils voller Souveränität und Solidarität, Frieden und Gerechtigkeit für Jüdinnen und Juden, Palästinenserinnen und Palästinenser.” Ihre Fraktion würde in einem Positionspapier sich zu einer “Garantie des Existenzrechts Israels” bekennen.
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UPDATE

Der Muslim mag's billig ! Al ALDI höhnt: So preiswert sind unsere Bomben-Pakete

WASHINGTON - Al Kaida verkauft den misslungenen Paketbomben-Anschlag als grossen Erfolg: Mit minimalem Einsatz hätten die Terroristen dem Westen Milliardenschäden beschert.
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Früher traten sie den GRÜNEN bei: Islamisten werben um deutsche Problemkinder

Essen. Sie sind ehemalige Hauptschüler, Trennungskinder und in ihrer Jugend straffällig geworden. Zwar treffen diese Faktoren nicht auf alle jungen deutschen Männer zu, die zum radikalen Islam übergetreten sind, doch der Landesverfassungsschutz hat herausgefunden, dass sie bei einem Großteil der Konvertiten eine Rolle spielen.
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Süddeutsche Zeitung: Handabhacken als Job & Karriere

Die Islamistenpostille für drogenabhängige Schwabinger Öko-Bäcker, die SZ, plaziert einen Bericht über das Handabhackenlernen britischer Islamschüler unter der Rubrik "Job und Karriere" (siehe Bild). Könnte lustig sein, wenn man nicht wüsste, dass der Daily Koran so gänzlich humorlos ist. Also doch eher vorauseilender Gehorsam...
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BBC: Handabhacken auf Lehrplan britischer Islam-Schüler

London – An britischen Koranschulen erhalten Schüler nach BBC-Recherchen Unterricht über die Vollstreckung von Strafen nach dem islamischen Recht der Scharia. Wie der Rundfunksender am Montag berichtete, werden für rund 5000 Schüler im Alter von sechs bis 18 Jahren Lehrmaterialien verwendet, die unter anderem veranschaulichen, wie einem Verbrecher die Hand abgehackt wird.
Zudem werden die Schüler vor einer „Verschwörung“ der Juden gewarnt, die nach der „Kontrolle über die Welt und ihre Ressourcen“ strebten.
Der britische Erziehungsminister Michael Gove sagte dazu, er dulde keine antisemitischen Lehrmittel an britischen Schulen. Die Bildungskontrollbehörde Ofsted wollte ihm in Kürze einen Bericht vorlegen.
Laut BBC gehören die genannten Schulen zu einer Organisation mit der Bezeichnung „Saudiarabische Studentenclubs und Schulen in Großbritannien und Irland“.
Eine der Islamschulen in London unterstehe der saudiarabischen Regierung. In einem Textbuch für 15-Jährige heißt es: „Die Hände von Dieben werden für eine erste Straftat abgehackt, ihre Füße für ein weiteres Vergehen.“
Zunächst müsse die rechte Hand am Handgelenk abgetrennt werden. Um die Blutung zu stoppen, solle die Wunde dann verödet werden. In den Lehrbüchern wird auch darauf hingewiesen, dass Homosexualität unter anderem mit dem Tod durch Steinigung geahndet werde. (APA/AFP)

Sunday, November 21, 2010

Dhimmi-England: "Happy Fastenbrechen" wünscht der Weihnachtsmann

Die Kommunalverwaltung von Rochdale hat dieses Jahr eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung für ihre Bürger : Es erstrahlt als Weihnachtsbeleuchtung in den Strassen der Stadt der islamische Halbmond mit dem islamischen Gruß "Happy Eid" (Fastenbrechen, Foto). Die Muslime der Stadt sind hocherfreut.
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Hamastan: Hexenjagd aktuell

Der Christian Science Monitor mit einem genauen Blick, was die Hamas-Hexenjagd auf Kollaborateure betrifft. Angesichts hunderter inhaftierter Menschen herrscht allseits Furcht und Misstrauen, und Menschenrechte werden über Bord geworfen.
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backsp.wordpress.com

Gegen Antizionismus und Geschichtsrevisionismus! "Finkelsteins Propaganda in Berlin stoppen"

Am 27. November 2010 organisiert der „Palästinensische Ärzte- und Apothekerverband“ im Berliner „Maritim Hotel“ eine Veranstaltung mit dem insbesondere sowhl bei Islamisten, als auch bei linken und neonazistischen Antisemiten beliebten US-Autor Norman Finkelstein als Referenten. Es ist der zweite Versuch in diesem Jahr, Finkelstein in Berlin sprechen zu lassen. Vorgehende Versuche waren am Protest der demokratischen Zivilgesellschaft gescheitert - was u.a. zu hasserfüllten und verschwörungstheoretischen Artikeln etwa im ehemailgen FDJ-Organ "junge Welt" und auf einer dubiosen Webseite aus einem Münchner Vorort (diese hatte den Artikel aus dem ehemaligen FDJ-Organ kurzerhand zweitveröffentlicht) führte.
Zu der jetzt geplanten Finkelstein-Veranstaltung ruft u.a. der BAK Shalom und der Berliner Landesarbeitskreis (LAK) Shalom der Linksjugend zum Protest auf, nachfolgend der Aufruf zur Gegenkundgebung vor dem Hotel, in dem die antisemitische Veranstaltung stattfinden soll:
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Sinnlose Zeitverschwendung

Von der Achse aus verlinkt der Herr Fundstück zu einem Eintrag in einem Blog namens anti3anti (keine Links, bitte googeln), der so grottendämlich oder besser: gefährlich schwachsinnig ist, dass es einem den Atem raubt.
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morefromtheeditrix

Zivilgesellschaftliche Bewährungshilfe: Deutsche “Israelkritiker” wollen Israel auslöschen

Nach Bad Boll luden deutsche Bewährungshelfer einen “Minister” der Hamas als “Partner für Frieden” ein, die “Globalisierungskritiker” von attac berieten auf ihrer diesjährigen “Sommerakadamie” unter Ausschluß israelischer Teilnehmer die zweifellos brennende Frage: “Gibt es noch Wege zum Frieden in Nahost?”
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Schweiz: US-Diplomat weiss anscheinend mehr über Minarett-Verbot als Bundesrat

Irritierende Schlüsse aus den USA: Ein hoher Regierungsbeamter hat erstaunliche Aussagen zum Minarett-Verbot in der Schweiz gemacht. Vor versammelter Weltpresse erklärte er offenbar, dass der Bundesrat daran arbeite, das Resultat der Volksabstimmung zu kippen. Das Eidg. Departement des Äusseren (EDA) reagiert laut «Sonntag» befremdet.
Zu seiner Aussage liess sich der Leiter der Menschenrechtsabteilung im US-Aussenministerium, Michael Posner, am Mittwoch vor Medien hinreissen, als die Rede auf angebliche Schikanen gegen Muslime in Westeuropa kam.
Im Endeffekt bedeute dies, dass die Schweizer Muslime wieder das Recht haben würden, Minarette zu bauen, sagte er gemäss der Zeitung «Sonntag».
Die Schweizer Botschaft in Washington wollte sich laut dem Blatt nicht zu dieser Aussage äussern. Hinter vorgehaltener Hand habe es bloss geheissen, da müsse es sich wohl um ein Missverständnis handeln – denn schliesslich verfüge der Bundesrat gar nicht über die rechtlichen Mittel, das Resultat einer gültigen Volksabstimmung zu ignorieren.
Das EDA habe Kenntnis von den Aussagen Posners, erklärte die Sprecherin Carole Wälti gegenüber dem «Sonntag». Es teile Posners Darstellung nicht, dass es Anstrengungen seitens der Schweizer Regierung gebe, das Minarett-Verbot wieder aufzuheben. Es hätten auch «keine Gespräche mit Michael Posner stattgefunden», hielt Wälti weiter fest.
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Freitags-Gruß an "gesetzestreue" Muslime sorgt für Zündstoff

Schleswig-Holstein ist bei Facebook. Betreut wird die Seite in dem sozialen Netzwerk von der Landesregierung. Die Mitarbeiter der Pressestelle schreiben deshalb dort fleißig Nachrichten. 5965 Menschen gefällt das, doch ein sogenanntes "Posting" von Regierungssprecher Knut Peters sorgt jetzt für Befremden. Er schrieb: "Knut Peters denkt grad daran, dass heute Freitag ist - der heilige Tag der Muslime. Und irgendwie ist mir danach, alle Frauen und Männer herzlich zu grüßen, die ihren Gott ,Allah' nennen und gesetzestreu in Deutschland leben. Ihr habt unser aller Achtung verdient. Salam aleikum!"
Was soll das? "Es ist ein Denkanstoß", erklärt der Regierungssprecher auf Nachfrage. "Es sind ja besondere Tage, in denen wir uns bewegen, und ich wollte daran erinnern, dass die Mehrheit der Muslime friedlich unter uns lebt."
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