Wednesday, December 08, 2010

Apartheids-Pläne von Obama und Abbas gestoppt: Gespräche USA / Israel über Wohnungsbau gescheitert

Zehntausende Familien in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria können auftmen: Es wird wohl keinen, nur für Juden gedachten, Wohnungsbaustopp geben. Die Gespräche zwischen den USA und Israel über die Möglichkeit einer zweiten Bauverbots für Juden östlich der Waffenstillstandslinie von 1949 sind gescheitert, so melden es die Channel 2 News des israelischen Fernsehens am Dienstag Abend, Politiker aus beiden Ländern erklärten öffentlich, dass der "Einfrier-Deal" nicht funktionieren wird, Trotz Zugeständnisse der israelischen Regierung, hatten die Funktionäre der "Palästinensischen Autonomiebehörde" stets einen umfassenden Wohnungsbaustopp für Juden in Judäa, Samaria und großen Teilen Jerusalems als Voraussetzung für die Aufnahme von direkten Friedensgesprächen verlangt. Als Israel dann als Geste einen Baustopp von über einem Jahr in Judäa und Samaria beschloss, wurde dies von der palästinensischen Seite ignoriert, erst kurz vor dem Auslaufen des Baustopps willigte die palästinensische Seite Friedensgesprächen ein, um dann ultimativ nicht nur eine Verlängerung des Baustopps, sondern auch dessen Ausweitung zu verlangen. Unterstützung fand "Palästinenserpräsident" Abbas für seine Forderungen bei der Obama-Administration in Washington. Kritiker aus Diplomatenkreisen werfen US-Präsident Obama und insbesondere US-Außenministerin Clinton vor, mit einem "Lockvogelangebot" Israel eine Falle gestellt zu haben. Als Israel andeutete, doch auf die Forderungen nach einem zeitlich begrenztren Baustopp einzugehen, war die US-Regierung nicht bereit, dafür eine schriftliche Zusage für die Einhaltung der vorher gemachten Versprechungen abzugeben.
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haolam.de

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