Saturday, July 31, 2010

Der FDP-Politiker Rainer Stinner im Iran: Appeasement in our time

Foto: Stinner und der Andere
Während wachsende Unzufriedenheit von innen sowie Sanktionen von außen den Zerfall des iranischen Regimes beschleunigen, reiste der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Rainer Stinner am Samstag in den Iran. Dies ermutigt das Regime, mit Terror-, Atom- und Raketenprojekten fortzufahren. Die Stinner-Reise hätte von Guido Westerwelle verhindert werden müssen.
Die Reise Stinners zu den Teheraner Mullahs steht im Kontext der Beschwichtigungspolitik, die scharf zu verurteilen ist. Dass er angekündigt hat, er wolle “bei dem fünftägigen Besuch auch mit UN-Vertretern und bei Nichtregierungsorganisationen mit der Opposition in Teheran sprechen“, ist kaum von Bedeutung. Als relevanter Funktionsträger einer wirtschaftsnahen Regierungspartei sendet er ein eindeutiges Signal an die Mullahs. Diese lesen daraus eine schwache Iranpolitik und fehlende Ernsthaftigkeit der Sanktionen seitens Deutschlands. Am Tag seiner Abreise wurden wieder drei Menschen im Iran hingerichtet.
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theeuropean.de

Protest gegen Norman Paech in Hamburg

Mitglieder des »Bündnisses gegen Hamburger Unzumutbarkeiten« haben am heutigen Freitag in der Gesamtschule Hamburg-Bergedorf gegen einen Auftritt des ehemaligen Bundestagsabgeordneten der »Linken«, Norman Paech, protestiert. Paech, einer der Aktivisten der »Free Gaza«-Flotte, die Ende Mai von der israelischen Regierung aufgebracht wurde, war im Rahmen der Sommerakademie des globalisierungskritischen Netzwerks »attac« als Referent zum Nahostkonflikt geladen. Die Proteste richteten sich vor allem gegen die Forderung Paechs, zukünftige Konvois der »Free Gaza«-Flotte durch die deutsche Marine schützen zu lassen. Die Protestierenden spielten dem Publikum die entsprechenden Ausschnitte aus einer Rede Paechs vom 4. Juni mit einem mitgebrachten Lautsprecher vor und verteilten Flugblätter. Mehrere Besucher reagierten erschrocken, als sie mit den Äußerungen Paechs konfrontiert wurden. Andere verhinderten mit Gewalt, dass die Mitglieder des Bündnisses an der anschließenden Diskussion teilnehmen konnten, wobei zwei Protestierende Schläge ins Gesicht abbekamen. Paech selber war zu keiner Stellungnahme bereit.Bündnissprecher Lars Quadfasel erklärte dazu: »Dass Norman Paechs politisches Engagement durch seinen Hass auf Israel bestimmt wird, ist schon lange bekannt. Dass er und seine Linkspartei-Kolleginnen Groth und Höger allerdings keine Skrupel haben würden, im Rahmen der 'Free Gaza'-Flotte öffentlich gemeinsame Sache mit türkischen Islamisten und den faschistischen Grauen Wölfen zu machen, hat jedoch selbst uns schockiert.
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Horrorszenario "Eurabien" scheint Realität zu sein

Europa verändert sich – und nicht zum Guten. Der Historiker Walter Laqueur analysiert, wie real der Begriff "Eurabien" inzwischen geworden ist.
Das Wort „Eurabien“ ist in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der politischen Diskussion geworden. Viele tatsächliche oder vermeintliche Experten haben viele Bücher und Artikel – pro und contra – über die Tatsache verfasst, dass Europa in wenigen Jahrzehnten ein Teil der arabischen und nordafrikanischen Welt sein wird.
Ein Teil der Autoren hält diese Entwicklung für unvermeidlich, ein anderer sieht in ihr eine groteske Verzerrung der Wirklichkeit. Manche betrachten sie sogar als eine Erfindung in Panik geratener Neo-Konservativer. Wer so argumentiert, vergisst freilich, dass die These von einem muslimischen Europa älter ist und nicht aus Amerika stammt, sondern aus der arabischen Welt selbst.
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Friday, July 30, 2010

Prozessauftakt: Entehrt und geheiratet?

Wuppertal. Seit Montag muss sich ein 43-jähriger Wuppertaler wegen Vergewaltigung vor dem Landgericht verantworten. Laut Anklage soll der Türke am 21. Februar vergangenen Jahres eine 33-jährige Landsmännin mehrfach vergewaltigt haben. Zum Prozessauftakt schwieg der Mann, der in U-Haft sitzt, zu den schweren Vorwürfen.
Eine Freundin der 33-Jährigen soll versucht haben, sie mit einem Mann zu verkuppeln. Die 33-Jährige war zu dem Zeitpunkt Witwe, lebte einige Jahre mit ihrem Sohn alleine. Diese Freundin habe ihr schließlich auch den Angeklagten vorgestellt. Es heißt, die beiden hätten sich lediglich zweimal getroffen, als der Angeklagte sie beim dritten Treffen drängte, ihn zu heiraten. Nach Informationen der WZ soll der Angeklagte, der von der Arge lebt, ein wirtschaftliches Interesse an der Frau gehabt haben: Die alleinerziehende Mutter war berufstätig, erhielt Kindergeld.
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Raketenangriff auf Israel

Im südlichen israelischen Regionalbezirk Eschkol ereignete sich eine heftige Explosion, meldet heute nachmittags der Rediosender Kol Israel. Wie sich später herausgestellt hat, handelte es sich um zwei aus Gaza abgefeuerte Mörsergeschosse. Über Opfer oder Schäden sind noch keine Informationen eingegangen. Früher am Nachmittag explodierte eine aus dem nördlichen Gazastreifen abgefeuerte Grad-Rakete in einem Wohnviertel der Stadt Aschkelon, acht Menschen wurden im Schockzustand in das örtliche Krankenhaus Barsilai eingeliefert, mindestens zehn geparkte Fahrzeuge wurden beschädigt, in vielen Häusern in der Umgebung der Explosion zerborsteten die Fensterscheiben. Am Ort befinden sich Rettungsdienste, Polizei und Armee-Einheiten.
Früher am heutigen Tag forderte ein Vertreter des UN-Menschenrechtsrates eine "vollständige Aufhebung" auch der Militärblockade gegen die Hamas und eine "internationale Kommission" zum Flottillen-Zwischenfall. Der Rat rief Israel ferner auf, "die Beachtung von Menschenrechten in den palästinensischen Gebieten zu garantieren."
Die israelischen UN-Botschafter in New York und Genf werden eine Dringlichkeitsklage in den UN-Menschenrechtsrat und den Sicherheitsrat einreichen, meldet die Nachrichtenagentur NRG. In der offiziellen Mitteilung des Aussenministeriums heisst es: "Der Angriff auf Israel während der Vorbereitungen zum Schabbat stellt einen ernsten Verstoss gegen die Menschenrechte seitens der Palästinenser und eine Eskalation in den Beziehungen zwischen den Seiten dar. Israel behält sich das Recht vor, sein souveränes Territorium zu schützen und wird auf die Aggression zum selbstgewählten Zeitpunkt reagieren." Der Elternrat der Stadt Aschkelon hat mit der Sabotage des Anfangs des neuen Schuljahres in den Bildungseinrichtungen der Stadt gedroht, sollte der Staat diese nicht mit einem wirksamen Schutz gegen Raketenangriffe ausstatten. Gegenwärtig sind die meisten Schulen in Aschkelon ungeschützt.
heute-in-israel

Das verstörende Titelbild des «Time Magazine»


(Bildquelle: TIME)
Auf dem Titel ihrer aktuellen Ausgabe zeigt die amerikanische Zeitschrift das Bild einer verstümmelten Frau aus Afghanistan - und druckt dazu ein klares Bekenntnis ab. Vom Titelbild des aktuellen «Time Magazine» blickt eine junge Frau, eine Afghanin mit dunklen Augen und vollen Lippen. Wo ihre Nase sein sollte, klafft ein Loch. Talibankämpfer haben die 18-Jährige verstümmelt, weil sie die Familie ihres Mannes verlassen hat. Diese Lebensgeschichte in zwei Sätzen steht unter dem Bild, dazu die Schlagzeile: «Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen.»
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castollux.blogspot.com

Iran-Reise von Rainer Stinner (FDP) – Proteste auch aus eigener Partei

MdB Dr. Rainer Stinner, Außenpolitischer Sprecher der FDP, hat angekündigt, am morgigen Samstag in die Islamische Republik Iran zu reisen, um dort über das „Nuklearprogramm“ und die „regionale Situation“ zu sprechen. „Dass der außenpolitische Sprecher der Partei von Außenminister Guido Westerwelle in den Iran reisen will, ist ein fatales politisches Signal. Die eben erst beschlossenen UN- und EU-Sanktionen gegen die Islamische Republik Iran werden so von deutscher Seite konterkariert und entkräftet. Statt das illegitime und verbrecherische Regime im Iran weiter zu isolieren und unter Druck zu setzen, wird es durch solch einen Besuch diplomatisch gestärkt und als Dialogpartner hofiert. Zudem wird Stinners Reise in den iranischen Regimemedien propagandistisch ausgeweidet werden, um damit die Opposition zu entmutigen. Die Reise muss deshalb dringend abgesagt werden“, so Jonathan Weckerle, Sprecher von STOP THE BOMB.
Kritik an Stinners Reiseplänen regt sich auch in der FDP. Dr. Nikoline Hansen, Vorsitzende der FDP Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, schrieb in einem Protestbrief u.a.:
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eip-news.com

CSU fordert von Westerwelle deutlichere Worte gegenüber der Türkei

Die CSU fordert von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) eine klare Haltung gegen einen EU-Beitritt der Türkei einzunehmen. Es sei zwar "schön, wenn sich die Einsicht durchsetzt, dass die Türkei nicht beitrittsfähig und die EU nicht aufnahmefähig ist", sagte Generalsekretär Alexander Dobrindt dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe).Bei seiner Reise in die Türkei hatte Westerwelle erklärt, dass das Land noch nicht beitrittsfähig sei und gleichzeitig das deutsche Interesse an einer "Anbindung an die EU" betont. Dies sei kein automatischer, sondern ein offener Prozess, sagte er, vermied aber den von der Union favorisierten Begriff der "privilegierten Partnerschaft" statt einer EU-Vollmitgliedschaft.
Die angebliche Ergebnisoffenheit der Gespräche sei "doch nur ein diplomatischer Lufthaken, an dem man nichts festknöpfen kann", sagte Dobrindt. Es schade nicht, "gegenüber den türkischen Partnern Fairness an den Tag zu legen", sagte der CSU-Politiker. "Jetzt muss die realistische Sichtweise formuliert werden." Aus Sicht der Christsozialen müsse es, wenn tatsächlich ein EU-Beitritt der Türkei anstünde, zwingend einen Volksentscheid geben.
ddp

Thursday, July 29, 2010

Islamfaschisten – in Deutschland immer wieder willkommen

Der Teheraner Bürgermeister Mohammad Bagher Ghalibaf hat Hannover besucht und durfte sich bei der Gelegenheit auch gemeinsam mit dem iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh-Attar in das goldene Buch der Stadt eintragen – und ein Foto mit Gerhard Schröder gab es noch obendrauf.
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Und um in der Sauregurkenzeit die Klickzahlen in die Höhe zu treiben...

Foto: vice.typepad.com

Jüdisches Portal “HonestReporting” erhält Hass-Mail von UN-Flüchtlingsorganisation UNRWA

JERUSALEM – Honest Reporting ist ein jüdisch-christliches Portal, dessen Mitglieder es sich zur Aufgabe gemacht haben, Internationale Medien auf eine faire Berichterstattung über Israel zu überprüfen.
Das diese Tätigkeit bei den Medien nicht immer freundlich aufgenommen wird, versteht sich von selbst. Insbesondere bei Vertretern linker, gleichgeschalteter Systemmedien, ist die Kritik von Honest Reporting äußerst unbeliebt. So manchem Schurkenstaaten und Organisationen, sind Begriffe wie, “Freie Presse-, unkontrollierte Medien- kritische Berichterstattung- usw.” äußerst suspekt und wenn dann noch der Name “Israel” mit ins Spiel kommt, dann wird das ganze zunehmend Verdächtig!
Und genau aus diesem Grunde, wird Honest Reporting – “genau wie wir von European Info Press und unzählige jüdische Nachrichtenportale” – von mehreren staatlichen Polizei- und Spionageorganisationen, z.B. aus der Bundesrepublik Deutschland überwacht. Den Vogel der Dreistigkeit, schoss jetzt anscheinend ein Mitarbeiter der UN-Flüchtlingsorganisation für Palästina UNRWA ab.
Unter der e-Mail-Adresse der UNRWA, erhielt HonestReporting in Israel die Hass-Mail eines UN-Mitarbeiters Rahim, Saadi, die wir hier im Original wiedergeben:
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eip-news

Nach Indonesien jetzt auch in Saudi-Land: Zehn Jahre in die falsche Richtung gebetet

Die Richtung stimmt !
Die Mitglieder einer kleinen islamischen Gemeinde in Saudi-Arabien hat jahrelang in die falsche Richtung gebetet. Das sagte ein Mitglied der Gemeinde im nördlichen Teil der Ortschaft Hadda der Zeitung "Saudi Gazette" (Donnerstagsausgabe).
Wer für den Fehler beim Bau der Hinterhof-Moschee, die von einem Privatmann gestiftet wurde, verantwortlich ist, ließ sich nicht ermitteln. Die korrekte Richtung festzustellen, hätte für den Bauherren eigentlich nicht allzu schwierig sein müssen. Denn Hadda liegt nur 20 Kilometer von Mekka entfernt.
Muslime in aller Welt beugen ihr Haupt beim Gebet in Richtung der Kaaba. Die Kaaba ist das zentrale Heiligtum des Islam in Mekka. In den Moscheen zeigt eine auf die Kaaba ausgerichtete Gebetsnische ("Mihrab") an, wie sich die Gläubigen zum Gebet aufstellen müssen. Die Besucher der kleinen Moschee lösten ihr Problem erst einmal pragmatisch: Sie richten ihre Gebetsteppiche jetzt in Richtung Südosten aus.
In Indonesien hatten kürzlich sogar Millionen von Muslimen erklärt bekommen, dass sie in die falsche Richtung beten. Schuld waren in diesem Fall aber keine schlampigen Bauherren, sondern die Religionsgelehrten des Landes. Sie hatten die Gläubigen bisher immer angewiesen, sich in Richtung Westen zu verbeugen. Vor einigen Tagen stellten sie jedoch fest, wer sich in Richtung Westen verneige, ziele auf Afrika und nicht auf Mekka. Der indonesische Rat der Religionsgelehrten gab nun ein neues Rechtsgutachten ("Fatwa") heraus, das die Muslime beim Beten in Richtung Nordwesten dirigiert.
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Hamas verbannt Damenunterwäsche aus Schaufenstern

Die islamistische Hamas hat ein neues Verbot verhängt, um die öffentliche Moral wieder herzustellen: Damenunterwäsche darf nicht mehr in Schaufenstern ausgestellt werden.
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Basel: Bussgeld für Muslim-Eltern

In Basel-Stadt sind erstmals MuslimEltern gebüsst worden, weil sie ihre Kinder nicht am obligatorischen SchulSchwimmunterricht teilnehmen liessen. In fünf Fällen hatten Eltern die Teilnahme am Unterricht aus religiösen Motiven verweigert, teilte das Erziehungsdepartement mit. Dabei habe es sich um Mädchen im Primarschulalter gehandelt, hiess es. Das seit einem Jahr geltende revidierte kantonale Schulgesetz enthält u.a. Bussen für Erziehungsberechtigte, die ihre Kinder unbewilligt den Unterricht versäumen lassen. Die Motive spielen dabei keine Rolle.
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Lutherischer Weltbund: Neuer Außenposten der Palästinenser und radikalen Linken?

„Heiliges Land“ nennen meine lutherischen Kollegen das Land zwischen Jordan und Mittelmeer, weil sie politischen Stellungnahmen gerne geschmeidig ausweichen. Sind sie eigentlich so "unpolitisch" wie sie vorgeben zu sein? Was als unabgängiges Credo konzipiert sein könnte, gerät schnell zur politischen Karikatur, denn erstens ist das Land zwischen Jordan und Mittelmeer alles andere als „heilig“, was seine politisch-theologische Strukturierung betrifft, und zweitens schwingt in dieser Formulierung eine gehörige Portion Heuchelei mit, wenn man berücksichtigt, wen der Lutherische Weltbund zu seinem neuen Präsidenten ernannt hat: Bischof Munib Younan, einen Judenhasser, wie man ihn sich besser nicht malen könnte.
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castollux.blogspot.com

Wednesday, July 28, 2010

Kosovo: Militante Muslime setzen Christen unter Druck

Pristina (idea/JWD) – Im Kosovo setzen militante Muslime die christliche Minderheit immer stärker unter Druck. Die Sorge wachse, dass das Balkanland in einen islamischen Staat verwandelt werden solle, sagte der Präsident der Protestantisch-Evangelikalen Kirche im Kosovo, Artur Krasniqi (Pristina), gegenüber der ökumenischen Nachrichtenagentur ENI.
Seine Kirche hat etwa 1.000 Mitglieder in 22 Gemeinden und Gemeinschaften. Krasniqi steht auch der Evangelischen Allianz im Kosovo vor. Nach seinen Angaben sind viele Christen verängstigt. Sie wollten nicht, dass islamische Gruppen die politische Macht an sich reißen, trauten sich aber nicht aufzubegehren, weil die radikalen Gruppen bewaffnet und daher gefährlich seien. Im März sei eine evangelikale Gemeinde in der Hauptstadt Pristina nach dem islamischen Freitagsgebet angegriffen worden. Tausende Muslime seien auf die Straße gegangen, um einen islamischen Staat zu fordern. All dies geschehe unter den Augen der internationalen Staatengemeinschaft. Diese sehe die Konflikte als rein religiöses Problem an und wolle darüber nicht einmal sprechen, so Krasniqi. Von den 1,8 Millionen Einwohnern des Landes sind etwa 88 Prozent muslimische Kosovo-Albaner. Sieben Prozent sind meist orthodoxe Serben. Hinzu kommen etwa 70.000 Katholiken und kleine evangelische Minderheiten. Die Protestanten gehören zu den fünf staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften.

Dhimmi-Wissenschaftlerin will 9/11 der globalisierten Welt in die Schuhe schieben -- Verantwortung der Muslime dafür soll in Schulen geleugnet werden

Ganz im Sinne von Hussein und Co.
So hört sich das an, wenn Dhimmis den Hass von Muslimen auf Juden und den Westen insgesamt leugnen. Und dies soll den Schülern jetzt eingetrichtert werden:
"Man hätte die brennenden Türme auch in einen anderen Themenkomplex einordnen können, Kriege in der globalisierten Welt etwa. Aber man hat es dem Islam zugeordnet", kritisierte Jonker. Nach neun Jahren ändere sich das wieder, "aber eine ganze Generation muslimischer Kinder ist damit konfrontiert worden".
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Al-Kaida ruft Europas Musliminnen zum Kopftuchtragen auf

Kairo - Die in Europa lebenden Musliminnen sollen sich gegen mögliche Verschleierungsverbote zur Wehr setzen, empfiehlt Al-Kaida-Vize Ajman al-Sawahri. Durch das Tragen des Schleiers würden die Frauen zu "Heiligen Kriegerinnen" im Kampf gegen den säkularen Kreuzzug des Westens, sagte der zweite Mann an der Spitze des Terrornetzwerks in einer am Mittwoch im Internet aufgetauchten Audio-Botschaft.In der 47-minütigen Rede bezeichnete Sawahri die in Frankreich und anderen europäischen Ländern diskutierten Verschleierungsverbote als Diskriminierung muslimischer Frauen. "Wir müssen unsere Mädchen, unsere Schwestern und unsere Mütter dazu aufrufen, den Schleier aufzusetzen. Wir müssen sie unterstützen und verteidigen", sagte er.
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Tuesday, July 27, 2010

David Camerons Britannien treibt es immer doller: Forderung nach EU-Türkeibeitritt, Hetze gegen Israel...

...und jetzt Nichtauslieferung eines bosnisch - muslimischen Kriegsverbrechers
Ein britisches Gericht hat eine Auslieferung des früheren bosnischen Präsidenten Ejup Ganic an Serbien abgelehnt.
Das Verfahren gegen Ganic werde zu politischen Zwecken benutzt und stelle deshalb einen Missbrauch des Prozessverfahrens dar, sagte Richter Timothy Workman am Dienstag in London. Er sei zu dem Schluss gekommen, dass es "keine stichhaltige Begründung" gebe, ein Verfahren gegen den bosnischen Ex-Präsidenten einzuleiten.
Ganic war Anfang März am Londoner Flughafen Heathrow auf Grundlage eines serbischen Haftbefehls festgenommen worden. Der Muslim gehörte während des Bosnienkrieges zwischen 1992 und 1995 neben einem Kroaten und einem Serben der Dreier-Präsidentschaft in seinem Land an. Die serbischen Behörden werfen ihm vor, zu Beginn des Bürgerkrieges Gräueltaten gegen Soldaten der jugoslawischen Armee angeordnet zu haben. Die jugoslawische Armee bestand damals hauptsächlich aus Serben.
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Unser Holocaust – Der Juden Knacks und der Judenknacks

Die Unterstellung, Israel sehe sich Kräften gegenüber, die auf seine Vernichtung abzielen, ist nichts als Demagogie und Propaganda, weswegen sich nicht nur Gleichsetzungen, sondern auch schon Vergleiche verbieten.
Ein Beispiel für diese Haltung fand sich heute in einem Kommentar von Daniel Bax, der in der antisemitischen Debattenreihe ‘Unser Israel’ (bei Bax ist der Titel Programm) unter dem Titel ‘Wir Israelversteher’ in der TAZ erschien: "Solche Gleichsetzungen relativieren den Holocaust, der ein einzigartiges Verbrechen war, das bekanntlich von Deutschen begangen wurde”, sagt er beleidigt und stolz zugleich. “Muss man betonen, dass sich die politische Lage im heutigen Nahen Osten nicht annähernd mit der Verfolgung der europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs vergleichen lässt?”
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nexusrerum.blogspot.com

...und es betrifft uns doch! -Die österreichischen "Nebenwirkungen" von Schiff, ahoi! & co

Man/frau mag zur Aktion "Gaza Flottille" stehen, wie er/sie will, unbestritten bleiben aber die zahlreichen "Nebenwirkungen" der "friedlichen" Seefahrt, von denen ich hier nur ein paar anführen kann. Die Übergriffe fanden unmittelbar nach der Schifferlfahrt (1) "FREE GAZA" statt. Mindestens 7 Übergriffe innerhalb nur einer Woche, von Jugendlichen mit türkischen Wurzeln auf orthodoxe JüdInnen in Wien. Niemand zeigte dies bei der Polizei an. Aus Angst, wie mir ein Rabbi erzählte.
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PR-Tipps aus Wien für die Hamas

Tarafa Baghajati, Mitbegründer der „Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen“, kritisiert in einem in der Wiener Tageszeitung „Die Presse“ erschienenen Kommentar das von der Hamas im Gazastreifen verhängte Verbot für Frauen, Wasserpfeife zu rauchen. Dabei geht es dem gebürtigen Syrer aber nicht so sehr um die grotesken islamistischen Moralvorstellungen hinter dem Pfeifenverbot, sondern es treibt ihn die Sorge um, diese Zurschaustellung von Geschlechterapartheid könne der palästinensischen Sache (oder was Baghajati dafür hält) schaden:
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lindwurm.wordpress.com

Nach der Forderung nach EU-Beitritt der Türkei: Jetzt hetzt Dhimmi Cameron gegen Israel !

Das protürkische Lobbyisten durch die Bank Israelfeinde sind, beweist dieses Exemplar hier aufs Trefflichste:
Der britische Premierminister David Cameron hat sich bei seinem Antrittsbesuch in der Türkei für einen EU-Beitritt des Landes stark gemacht und die israelische Militäraktion gegen einen propalästinensischen Terrorkonvoi im Mai scharf kritisiert. Vor Unternehmern in Ankara nannte Cameron am Dienstag den sog. Angriff auf das türkische Schiff inakzeptabel. Der Gazastreifen könne und dürfe nicht länger ein Gefangenenlager (das hat diese Ratte wirklich gesagt !) bleiben. Israel müsse den Vorfall schnell und transparent aufklären.
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Lustiges Islamistenleben: 40000 Franken Stipendien für Allahs Langzeitstudenten

Die Köpfe des Islamischen Zentralrates profitieren bei der Unterstützung von ihren Kindern – und sie können ihre Studienplanung nicht einhalten.
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Das schlägt dem Fass den Boden aus: Britischer Premier Cameron fordert EU-Beitritt der islamofaschistischen Türkei

Der britische Premierminister David Cameron hat sich vehement für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) ausgesprochen. Die Gegner einer türkischen EU-Mitgliedschaft seien voreingenommen und ließen sich durch Protektionismus leiten, sagte Cameron am Dienstag bei seinem ersten Türkei-Besuch seit seinem Amtsantritt im Mai. "Dies ist eine Sache, in der ich sehr leidenschaftliche Gefühle hege", sagte er in einer Rede vor der türkischen Handelskammer. "Ich will, dass wir zusammen eine Straße von Ankara nach Brüssel bauen."
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Westerwelle lässt Volksentscheid zu Türkei-Beitritt offen

Die Türkei ist nach Ansicht von Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) derzeit nicht reif für einen Beitritt zur Europäischen Union (EU). Vor seinem Besuch am Bosporus sagte Westerwelle der "Bild"-Zeitung: "Müsste die Frage heute entschieden werden, wäre die Türkei nicht beitrittsfähig und die Europäische Union nicht aufnahmefähig."Deutschland habe aber nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen ein großes Interesse daran, dass die Türkei sich Richtung Europa orientiere. "Das Land kann bei der Lösung vieler Konflikte sehr konstruktiv helfen - ob es um Afghanistan, Iran, Jemen oder den Nahen Osten geht."Der FDP-Politiker ließ offen, ob es über einen möglichen EU- Beitritt der Türkei einen Volksentscheid geben sollte. "Man sollte jetzt nicht über Dinge spekulieren, die erst in Jahren anstehen." Westerwelle verwies auf die blockierten Beitrittskapitel. Wer den Eindruck erwecke, der Beitritt stünde vor der Tür, liege falsch, sagte Westerwelle und fügte hinzu: "In Wahrheit geht es darum, die Türken nicht vor den Kopf zu stoßen und den Eindruck zu erwecken, wir seien nicht an ihnen interessiert."
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte sich jüngst für einen Volksentscheid auf Bundesebene über zentrale Fragen der Europapolitik ausgesprochen. "Es stärkt die Demokratie, wenn das Volk bei Zuständigkeitsübertragungen oder auch dem Beitritt großer Staaten wie der Türkei selbst entscheiden kann", so Hermmann. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt teilt diese Auffassung.
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Monday, July 26, 2010

Hier hat aber einer fleissig bei den Dhimmis abgeschrieben ! Terrorist Ömer Ö.: "Habe Islam falsch verstanden"

Die von den Dhimmis erfundene Verharmlosung für islamische Terrorwichser als "Misunderstanders of Islam" hält jetzt auch in deutschen Gerichtssälen ihren Einzug. Herr Ö., Ihr Auftritt bitte !
Rheinland-Pfalz. Ende Juni wird im Jemen ein Deutscher wegen Terrorverdachts gefasst. Kurz zuvor ist der in Frankfurt geborene Islamist Rami M. in Pakistan aufgeflogen. Anfang Juli geht in Montabaur der Terrorhelfer Hussam S. ins Netz. Am 13. Juli wird der Deutsche Salih S. aus der Türkei ausgeliefert.
Bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe häufen sich die Fälle von Deutschen, die in den Dschihad (Heiliger Krieg) ziehen. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass sich inzwischen rund 200 Islamisten aus Deutschland in Camps ausbilden ließen. Daheim galten sie oft als unauffällige Männer mit normalen Berufen. So tarnten sich auch die jetzt in Koblenz verurteilten Terroristen. 61 Tage herrschte rund ums Koblenzer Oberlandesgericht für Justiz und Polizei der Ausnahmezustand am Rheinufer. Allein acht Sicherheitskräfte brachten die beiden Islamisten in den abgeschirmten Gerichtssaal. Drinnen erlebt die Vorsitzende Richterin Angelika Blettner die beiden in Deutschland geborenen Türken, Ömer Ö. (32) und Sermet I. (32) als höfliche junge Männer, auch wenn Sermet I. alle Taten bestreitet.
Der zu sechs Jahren Haft verurteilte Ömer bedankt sich am Ende bei allen Beteiligten, auch den Wachtmeistern, für fairen und guten Umgang. Im Prozess hat er gesagt , dass er den Islam falsch verstanden hätte.
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Islamischer Rechtsgelehrter: Mord an Christen war “richtig” – Christlicher Minister sollte enthauptet werden

(Islamabad) Islamische Gruppen beharren darauf: “Es war richtig, die beiden Christen Emmanuel und Sajid Rashid zu töten” und fordern den Rücktritt des einzigen christlichen Ministers von Pakistan Shahbaz Bhatti. Der Minister für die Minderheiten hatte den Mord an den beiden Christen öffentlich verurteilt. Die beiden Brüder Rashid waren am 19. Juli in Feisalabad von Unbekannten ermordet worden. Sie wurden der Blasphemie gegen den Islam beschuldigt.
Der islamische Rechtsgelehrte Allama Ahmed Mian Hammadi erklärte in der pakistanischen Tageszeitung Daily Jesaret: “Die Ermordung von Blasphemikern ist nicht brutal. Die Blasphemie ist hingegen eine solche Brutalität, daß jener, der sie begeht, kein Recht mehr hat, zu leben. Eine Blasphemie kann nicht verziehen werden. Ein Moslem liebt den Propheten Mohammed mehr als jede andere Person.”
Die beiden christlichen Brüder waren aufgrund des berüchtigten Blasphemiegesetzes vor Gericht gestellt worden. Verurteilungen erfolgen häufig ohne stichhaltige Beweise. Sollte sich gegen den Angeklagten nichts finden, wird er mit der Formel “aus Mangel an Beweisen” freigesprochen. Dies zeichnete sich auch im Fall der beiden Brüder ab. Noch vor Verkündung des Freispruchs wurden sie jedoch vor dem Gerichtsgebäude noch in Ketten und damit ohne Möglichkeit sich zu wehren oder zu schützen, von Vermummten erschossen.
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Ahmadinejad attackiert Krake Paul: Werden ihm jetzt die Tentakel abgehackt ?

Normalerweise attackiert der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad Israel, die USA oder den Westen im Allgemeinen. Nun hat Ahmadinejad die Latte tiefer gelegt und die inzwischen berühmt gewordene Krake namens Paul ins Visier genommen, die den Ausgang sämtlicher sieben WM-Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Südafrika sowie den WM-Triumph Spaniens vorhergesagt hatte.
Für den ultra-konservativen iranischen Präsidenten ist Paul ein Beispiel für die "Propaganda-Methoden und den Aberglauben des Westens". "Diejenigen, die solche Sachen glauben, können nicht die Führer der Nationen der Welt sein", sagte Ahmadinejad nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur IRNA, wie die "Corriere della Sera" berichtete.Dagegen wolle die "iranische Nation, mit ihrer Liebe für alle heiligen Werte" eine "humane Welt schaffen, die auf die absolute Perfektion" zustrebe, fügte Ahmadinejad hinzu.
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Liebe mit Migrationshintergrund

So gibt es Probleme, wenn die „Freundin“ mal nicht ans Handy geht. „Sandra“ wird dann von „Yilmaz“ im Hausflur aufgelauert. Sie wird gewürgt und an die Wand gedrückt. Sie solle sich entschuldigen. Viele junge Mädchen machen diese Behandlung mehr oder weniger lange mit. Andere hingegen verlieren alsbald das Interesse daran, wie „der letzte Dreck“ behandelt zu werden, und beenden die Verbindung. Dann wird es gefährlich, denn nun ist der „Freund“ in seiner Ehre gekränkt. Manchmal folgen daraus Vergewaltigungen, die durch unbeschreibliche Rohheit gekennzeichnet sind.
Es gibt Fälle, in denen das Mädchen in einen Hinterhalt, zum Beispiel einen Keller oder auf ein entlegenes Gelände, gelockt und dann von mehreren Tätern, die der „Ex“ mitgebracht hat, sexuell auf schlimmste Art und Weise missbraucht werden. Mir sind Vorfälle bekannt, in denen die Opfer gleichzeitig orale und anale Penetrationen durch mehrere Täter ertragen mussten, bevor man sie, aus vielen Körperöffnungen blutend, wie …
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achgut.com

Es gibt keine Entschuldigung, Herr Sauerland – treten Sie zurück – sofort

Gerüchten zufolge erwäge der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) seinen Rücktritt.
Diese Gerüchte wurden uns unabhängig voneinander aus zwei Quellen zugetragen:
Aus Kreisen der lokalen Kommunalverwaltung und aus Kreisen einer politischen Organisation.
Es hieß zum einen, daß Sauerland seiner politischen Verantwortung wohl nicht mehr entfliehen könne.
Es hieß zum anderen, daß mit seinem anzustrebenden Rücktritt der gigantische Schaden für die Kommune einstweilig zu begrenzen sei.
Zur Stunde – Montag ein Uhr nachts – sind offizielle Stellen zur Befragung in dieser Hinsicht nicht erreichbar.
Wir werden das Gerücht heute vormittag offiziell einschätzen lassen.
Update, 26.07. – 11.00 Uhr.
Im Interview des WDR-Morgenmagazines hat OB Sauerland seinen baldigen Rücktritt nicht ausgeschlossen. Zunächst müsse “das schreckliche Geschehen aufgearbeitet werden”.
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ruhrbarone.de

Freudebekundungen einer Muslima über 19 Tote

Im Extremistenforum ahlu-sunnah.com teilt eine Moderatorin ihre Freude über den Tod von 19 Menschen bei der Love Parade mit. Es sei eine Strafe von Allah gegen Nichtmuslime gewesen.
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Sunday, July 25, 2010

Innenminister löscht Loveparade-Meldung

Einen Tag nach der Katastrophe will der Innenminister nicht mehr ganz so genau gewusst haben, wie die Millionen Raver gesichert werden sollen. Eine am Freitag verbreitete offizielle Pressemitteilung von Innenminister Ralf Jäger (SPD) unter dem Titel “Feuerwehr, Hilfsorganisationen und Polizei professionell auf Love-Parade vorbereitet” wurde von der Homepage der Landesregierung genommen. Am Sonntagnachmittag war zunächst noch die Überschrift zu lesen, die dahinter liegende Seite konnte “nicht gefunden werden.” Inzwischen fehlt selbst die Überschrift. “Aus Pietätsgründen” sei die Meldung von der Seite genommen werden, wie ein Sprecher des Innenministeriums sagt. Hier ist sie noch zu finden.
Tatsächlich ist davon auszugehen, dass Innenminister Jäger über die Details der Planungen nicht informiert gewesen ist. Die Hauptverantwortlichen sitzen wahrscheinlich an anderer Stelle. Nichtsdestotrotz wäre dies ein Anlass, über die Flut an offenbar substanzlosen PR-Meldungen nachzudenken. Seine eigene Meldung könnte Jäger nun in den kommenden Tagen Probleme bereiten. Am potentiellen Erfolg der Veranstaltung wollte der Sozialdemokrat offenbar teil haben. “Alle sind hoch motiviert und haben sich professionell vorbereitet”, hieß es in der inzwischen gelöschten Pressemitteilung. “Wir sind in der Lage, schnell zu helfen und den bestmöglichen Schutz für die Menschen zu gewährleisten”, stellte Jäger dort fest. Tatsächlich hatte der Duisburger offenbar nur Kenntnisse vom Sicherheitskonzept der Polizei. “Für das Sicherheitskonzept auf dem privaten Gelände sind die Stadt und der Veranstalter verantwortlich,” so ein Sprecher von Jäger. Am heutigen Sonntag wollte sich Jäger übrigens nicht mehr äußern und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten.
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ruhrbarone.de

Innenminister Herrmann bezichtigt Penzberger Imam der Lüge

München. Im Konflikt mit der Islamischen Gemeinde Penzberg verschärft der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) den Ton. Der CSU-Politiker bezichtigte den örtlichen Imam Benjamin Idriz am Wochenende der Lüge: Ein Problem sei, dass Imam Idriz «einfach gelogen» habe. Bayerns SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher kritisierte die Attacke auf den Imam und forderte den Minister zur verbalen Abrüstung auf.Herrmann sagte, Idriz habe immer wieder angegeben, dass es keine Kontakte mehr zwischen der Islamischen Gemeinde Penzberg und verfassungsfeindlichen Organisationen gebe. «Das ist einfach falsch. Die Wahrheit ist, dass nicht irgendwer irgendwelche Kontakte pflegte, sondern dass Herr Idriz persönlich in ständigem telefonischen Kontakt mit Spitzen dieser radikalen Organisationen stand», kritisierte der Minister. Deswegen sei «hier große Vorsicht geboten».Zugleich verteidigte Herrmann die Tatsache, dass die Gemeinde im bayerischen Verfassungsschutzbericht genannt wird. «In der Gemeinde wird sehr viel positive Arbeit geleistet. Das ist gar keine Frage», sagte er. Das Problem aber sei, dass in der Gemeinde auch Menschen unterwegs seien, die Kontakte «zu mehr als problematischen Personen unterhalten» und führende Positionen bei der Islamischen Gemeinde Deutschland und Milli Görüs hätten, die als radikal gelten.Die Islamische Gemeinde Penzberg war erst kürzlich vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof mit ihrem Eilantrag gegen die Nennung im Verfassungsschutzbericht 2008 gescheitert. Idriz' Rechtsanwalt Hildebrecht Braun strengt jetzt ein Hauptsacheverfahren an und will durch alle Instanzen gehen. «In der mündlichen Verhandlung wird der Imam die Richter überzeugen», sagte Braun. Wenn nicht, «dann ist der Weg zum Bundesverwaltungsgericht oder dem Bundesverfassungsgericht offen».
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Pfarrer Sabo warnt vor muslimischer Geburtenrate

«Wenn wir nicht in allernächster Zeit der moslemischen Flutwelle Einhalt gebieten, werden wir überschwemmt.» Dies schreibt der katholische Pfarrer Franz Sabo (56) aus Röschenz (BL, Schweiz) in seinem neuen Buch. Sabo kritisiert die Integration der Muslime in der Schweiz.
«Die muslimische Bevölkerung in der Schweiz ist deutlich jünger als die übrige Gesellschaft, und die Geburtenrate ist bei muslimischen Frauen doppelt so hoch», schreibt Sabo.
«Kann man so dumm sein und nicht sehen, wohin das führt? Integration ist recht und gut, nur von wem? Wenn das so weitergeht, müssen in ein paar Jahren die Einheimischen integriert werden.» Auf Anfrage der Zeitung «Sonntag» erklärt der Pfarrer, es gehe ihm darum, dass Einwanderer, gleich welcher Couleur, «unsere freiheitlich demokratische Rechts- und Werteordnung anerkennen und respektieren». Noch immer nehme die Politik die Ängste der Bevölkerung in Sachen Islamisierung nicht ernst genug, so Sabo.
SF/JWD

Wenn mal gerade keine Israelfahnen zu konfiszieren sind: "Es hat die Polizei nicht im geringsten interessiert"

Interview mit einem Augenzeugen der Massenpanik auf der Loveparade

Thomas Kowalczuk war mit seiner Freundin im Tunnel kurz bevor die Massenpanik ausbrach, bei der nach neuen Zahlen 18 Menschen gestorben und weit über 100 teilweise schwer verletzt wurden.
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xtranews.de

LOVEPARADE in Hamas-City: Adolf Sauerland leugnet die politische Verantwortung für die Katastrophe

Jetzt schon etwas über die Katastrophe in Duisburg zu schreiben, ist früh, sehr früh. Viele wissen immer noch nicht, wie sie nach Hause kommen sollen. Wir wissen noch nicht, was aus den Schwerstverletzten wird, die in den Duisburger Krankenhäusern noch mit dem Tode ringen. Ich weiß noch nicht, wie es meinen beiden guten Freunden geht, die mich um Verständnis baten, dass sie nicht zu der Geburtstagsfeier gekommen sind, die am Samstag Nachmittag und Abend bei uns zuhause stattgefunden hat, weil ihnen die Loveparade doch so viel bedeutet. Ich hatte freilich Verständnis, aber auch vor dem Besuch der Loveparade gewarnt, obwohl ich um die Zwecklosigkeit dieser Warnung sehr wohl wusste. Inzwischen bin ich immerhin bis auf die Mailbox des Handys eines der beiden durchgedrungen, bekomme aber keine Antwort. Das muss nichts heißen; aber Sorgen mache ich mir schon. Große Sorgen hatte ich mir auch über die Kollegen von xtranews gemacht, die vor Ort von der Loveparade berichtet haben oder berichten wollten. Sie sind alle wohlauf. Dennoch habe ich mich lange gefragt, ob es legitim ist, schon jetzt die furchtbaren Ereignisse zu kommentieren. “Die Leichen sind noch warm“, heißt es hierzu in einem Kommentar zu einer „Abrechnung“ auf bei den Ruhrbaronen; da sollte man sich eigentlich noch etwas zurückhalten. Zumal die Duisburger Katastrophe selbstverständlich noch nicht in allen Details aufgeklärt ist. Dass ich dennoch schreibe, erklärt sich daraus, dass ich keinerlei Grund sehe, das Feld dem für diese Katastrophe politisch Verantwortlichen zu überlassen. Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland erklärt öffentlich, das Sicherheitskonzept sei stichhaltig gewesen. Dies kann nicht unwidersprochen bleiben. Es ist für jedermann erkennbar, dass eben kein „stichhaltiges“ Sicherheitskonzept vorgelegen hat. Ob es überhaupt in Duisburg ein Sicherheitskonzept, das diesen Namen verdient, hätte geben können, oder ob man – wie letztes Jahr Bochum – hätte erklären müssen, dass Duisburg die Sicherheit für etwa eine Million Teilnehmer gar nicht garantieren kann, ob man also hätte absagen müssen, vermag ich nicht zu beurteilen. Dies muss ich auch nicht. Denn es ist unbestreitbar, dass wer diese Veranstaltung durchführen will, auch für deren Sicherheit zu sorgen hat. Ebenso unbestreitbar war es Adolf Sauerland, der alles dafür unternommen hat, dass die Loveparade in Duisburg stattfindet. Sauerland war eben nicht in der Lage, ein – wie er sich ausdrückt: „stichhaltiges“ – Sicherheitskonzept vorzulegen. Deshalb war das Drama im Duisburger Kessel vorhersehbar.
Adolf Sauerland trägt die politische Verantwortung für die Toten und Verletzten der Duisburger Katastrophe. Inwieweit er auch strafrechtlich dafür zur Rechenschaft gezogen wird, werden andere zu entscheiden haben. Dafür werden umfangreiche Untersuchungen, Gutachten etc. heranzuziehen sein. Vorher steht es niemandem zu, sich hier als Richter aufzuspielen. Doch Sauerlands politische Verantwortung ist sonnenklar. Er hat – auch ganz persönlich und mit großem Engagement – dafür gesorgt, dass alle Hindernisse für die Durchführung der Loveparade in Duisburg aus dem Weg geräumt werden konnten. Er wäre schließlich auch bis vor kurzem der einzige gewesen, der die Möglichkeit gehabt hätte, die Reißleine zu ziehen. Er hat es nicht getan. Dabei kann Sauerland nicht entgangen sein, dass es sich bei dem gesamten Loveparade-Konzept um eine, wie ich am Donnerstag schrieb, „Fehlplanung ungeheuren Ausmaßes“ gehandelt hat. Und selbst wenn ihm dies entgangen sein sollte, wäre ihm die politische Verantwortung dafür nicht abzunehmen.
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xtranews.de

Saturday, July 24, 2010

Jüdischer Bürger in Gütersloh “unerwünscht”

Foto: Uri Burstein (rechts)
GÜTERSLOH – Während Deutschland jedem islamistischen Straftäter aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo-, heerscharen von bildungsfernen unintegrierbaren Migranten- und kriminellen arabischen Familienclans die ihre Umwelt terrorisieren, ein Bleiberecht gewährt: Wird ein betuchter israelischer Investor von der Ausländerbehörde gezwungen die BRD umgehend zu verlassen. Weil er Jude ist? Uri Burstein (32) ist Reitsportler, er hat für die israelische Nationalequipe an der jüngsten Europameisterschaft teilgenommen. Er würde in Gütersloh gerne eine Reitanlage pachten, um seinem Sport intensiver nachgehen zu können. Durch die monatliche Pacht und die personalintensive Reitanlage, würde sein Unternehmen nicht nur Geld nach Deutschland bringen, sondern darüberhinaus auch noch Arbeitsplätze schaffen.
Der Investor entstammt einer wohlhabenden Familie in Israel, um sicher zu stellen das er in Deutschland keine sozialen Leistungen in Anspruch nehmen oder Rechnungen nicht bezahlen könnte, hat er durch das Angebot eine Kaution zu hinterlegen bekräftigt. Darüberhinaus, hat seine Mutter bei der deutschen Botschaft in Tel Aviv eine Verpflichtungserklärung eingereicht die besagt, “Dass die Familie im Notfall für ihren Sohn aufkommen und ihn finaziell unterstützen will”.
Das aber interessiert das Gütersloher Ausländeramt überhaupt nicht, die Stadt Gütersloh fordert Uri Burstein auf, bis zum 31. August die Bundesrepublik Deutschland zu verlassen. “Sein Aufenthalt in der Stadt wird weder genehmigt noch geduldet”, heißt es schriftlich. Burgstein klagt jetzt gegen den Bescheid und die drohende Abschiebung.
Sein Gütersloher Anwalt Ralf Müller vermag in dem Bescheid gar kein Ermessen zu erkennen: “Hier wird nicht abgewogen, sondern nur abgelehnt. Das ist Willkür”, meint er. Und es stellt sich tatsächlich die Frage, warum das Gütersloher Ausländeramt unter den gegebenen Umständen Uri Burstein´s Antrag auf Bleiberecht ablehnt – WEIL ER JUDE IST?
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eip-news.com

Hamas' Bischof: Palästinenser leitet Lutherischen Weltbund

Stuttgart (idea/JWD) – Ein Palästinenser steht künftig an der Spitze des Lutherischen Weltbundes (LWB). Der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, Munib A. Younan (Jerusalem), wurde am 24. Juli in Stuttgart von den Delegierten der LWB-Vollversammlung mit großer Mehrheit zum Nachfolger des US-amerikanischen Bischofs Mark S. Hanson (Chicago) gewählt.Younan hat sich als Fürsprecher der Palästinenser und Kritiker der israelischen Politik einen Namen gemacht. Ende 2009 unterzeichnete er einen Aufruf, in dem die Besetzung der palästinensischen Gebiete als „Sünde gegen Gott und die Menschen“ bezeichnet wird. Younan gehört auch dem Exekutivkomitee des Mittelöstlichen Kirchenrats (MECC) an.

Loveparade: Zehn Tote, 100 Verletzte

Zehn Tote, hundert Verletzte - das ist das Ergebnis einer Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg. Während auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs über eine Million Elektro-Fans ausgelassen feiern, eskaliert die Situation am Zugang zum Veranstaltungsgelände. [mehr in Kürze]

UPDATE

15 Tote bei Massenpanik auf Loveparade
Bei der Loveparade in Duisburg hat es nach Angaben der Polizei bei einer Massenpanik mindestens 15 Tote gegeben. Vor dem Eingang zum Gelände seien Wartende in einem Tunnel in Panik geraten. Kurz zuvor war das Gelände wegen Überfüllung geschlossen worden.
[1LIVE]

Friday, July 23, 2010

Giordano: Özkan will Medien gleichschalten

Hannover (dpa) - Der Schriftsteller Ralph Giordano (87, Foto) wirft Niedersachsens Integrationsministerin Aygül Özkan (CDU) vor, die Medien gleichschalten zu wollen. «Da geht die neue Ministerin aber richtig ran bei ihrem Versuch, die Medien im Sinne ihrer, "Mediencharta Integration" gleichzuschalten», sagte Giordano der Nordwest-Zeitung. Er habe Frau Özkan noch in «unguter Erinnerung« mit ihrer Forderung, «das Kruzifix in Klassenzimmern abzuhängen». Deshalb müsse jetzt Schluss sein «mit der deutschen Feigheit, Kritik am inflationären Bau von Großmoscheen, an der Politik fundamentalistischer Verbandsfunktionäre oder am Islam selbst zu üben». Özkans Pläne, die niedersächsischen Medien zu einem gemeinsamen Kurs in der Berichterstattung über Integration zu verpflichten, waren am Freitag auf scharfe Kritik gestoßen.

Deutschland: Grüne wollen Marshallplan für Gaza und Boykott jüdischer Waren

BERLIN – Nach Informationen der “Frankfurter Rundschau”, will die Bundespartei von Bündnis-Grünen, neue Dynamik in den festgefahrenen Friedensprozess im Nahen Osten bringen.
So will sich die Partei auch dafür einsetzen, dass sich Deutschland wieder stärker in die Nahostpolitik einschaltet. Wie die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth der FR sagte, sei die Partei “unzufrieden damit, dass sich die neue Bundesregierung jeder Nahostpolitik verweigere. Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle vernachlässige dieses Thema sträflich und habe außer humanitärer Hilfe nichts zu bieten”.
Konkret wollen sich die Grünen dafür einsetzen, einen Entschädigungsfonds für Gaza-Flüchtlinge einzurichten, der auch von Deutschland mitfinanziert wird. Außerdem regen sie einen Marshall-Plan für den zerstörten Gazastreifen an. Und sie wollen die geplante Vertiefung der Beziehungen zwischen Europäischer Union (EU) und Israel enger an Fortschritte im Friedensprozess binden. Woher das Geld dafür kommen solle, ließ man derweil offen.
Außerdem, schlagen grüne Außenpolitiker vor, dass sich Bundeswehrsoldaten an einer UN-Friedensmission in Gaza beteiligen könnten, um den Sicherheitsbedürfnissen beider Seiten nach einem Friedensschluss gerecht zu werden. Voraussetzung für eine deutsche Teilnahme sei jedoch die Zustimmung beider Konfliktparteien.
Da würde bei vielen Israelis aber Freude aufkommen, wenn deutsche Soldaten vor Israels Grenze Patroullieren und von ihren Wachttürmen aus das jüdische ”Ghetto” Israel in schach hielten. Der Vorschlag, deutsche Soldaten an einer UN-Mission in Gaza zu beteiligen ist nicht neu. Er wurde schon in den vergangenen Jahren von verschiedenen deutschen Parteien angeregt. Jedoch wurden derartige Pläne bisher immer wieder verworfen – und das ist auch gut so!
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eip-news.com

Keine Welle von Kosovo-Anerkennungen

Den Haag. Nach dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH), wonach die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo nicht gegen das Völkerrecht verstoße, rechnet der frühere UN-Sonderbeauftragte und jetzige Grünen-Bundestagsabgeordnete Tom Koenigs nun mit einer »Welle« von Anerkennungen. Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle begrüßte erwartungsgemäß das IGH-Gutachten. Demgegenüber bekräftigten mehrere Staaten ihre Weigerung, die Unabhängigkeit des Kosovo anzuerkennen. In Moskau sagte der Sprecher des russischen Außenministeriums, Andrej Nesterenko, seine Regierung sehe keinen Anlaß, ihre Haltung zu ändern. Auch Spanien, Zypern und China bekräftigten ihre Nichtanerkennung und forderten Verhandlungen zwischen Belgrad und Pristina. (PL/jW)

Kosovo bleibt Kolonie: Einhelliges Entsetzen in Serbien. UN-Resolutionsentwurf geplant

Das sonst zerstrittene Parteienspektrum Serbiens reagierte ausnahmsweise einmütig auf das Skandalurteil von Den Haag. Der Entscheid des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zur einseitigen Unabhängigkeitserklärung des Kosovo stelle einen Bruch »internationalen Rechts und der Resolution 1244« des UN-Sicherheitsrats dar, erklärte die Skupstina, das nationale Parlament, am späten Donnerstag abend. Präsident Boris Tadic sagte: »Wir werden und können die ethnisch motivierte Sezession des Kosovo niemals anerkennen.« Außenminister Vuk Jeremic meinte, daß sich der IGH nur zu »technischen Details der Unabhängigkeitserklärung« geäußert habe. Antworten auf die Frage nach der Legitimität der einseitigen Abspaltung und alle damit verbundenen – auch weltweiten – politischen Implikationen ständen aus.In der serbischen Hauptstadt herrschte zudem über Parteigrenzen hinweg Einigkeit, daß schwierige Zeiten auf das Land zukommen. Jetzt gelte es, Entschlossenheit in der Kosovo-Frage zu demonstrieren. Der UN-Vollversammlung soll hierzu im Oktober eine Resolution vorgelegt werden. Man werde niemals von der Position, daß das Amselfeld zu Serbien gehöre, abrücken. Des weiteren werde sich Belgrad mit allen diplomatischen Mitteln dafür einsetzen, daß die »territoriale Integrität und Souveränität« des Landes geachtet werde.Unterdessen machte die von der EU in den Kosovo entsandte Polizeitruppe EULEX gleich mehrfach von sich reden. Am Donnerstag abend beaufsichtigte sie eine Demonstration gegen den Haager Entscheid von etwa tausend Menschen in der geteilten Stadt Kosovska Mitrovica im Norden der Provinz. Noch im Juni hatte die EU beschlossen, die etwa 3 200 Mann starke EULEX mindestens bis zum 14. Juni 2012 in der Provinz zu belassen. Offiziell soll sie zwar beim Aufbau von Polizei, Justiz und Zoll im Kosovo helfen. Das gelingt ihr bisher kaum. Vielmehr wird sie von Teilen der Bevölkerung als Okkupationsmacht betrachtet – ähnlich wie die 10000köpfige, NATO-geführte Kosovo-Truppe KFOR (Kosovo Force). Diese soll, so der NATO-Beschluß aus dem Juni, »so lange vor Ort bleiben werden, wie es nötig ist«.Sowohl EULEX als auch die Interimsverwaltung der UN für das Kosovo (UNMIK) sehen sich mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Letztgenannter wird außerdem politische Willkür angelastet. Tatsächlich redet der EU-Sondergesandte Lamberto Zennier, der die UNMIK leitet, in allen politischen Fragen des Kosovo nach wie vor ein gewichtiges Wort mit.Das wurde auch am Freitag deutlich, als Polizisten der EU den Gouverneur der Zentralbank des Kosovo, Hashim Rexhepi, in der Kosovo-Metropole Pristina festnahmen. Es gehe um Korruption, Steuerhinterziehung und Geldwäsche, teilte die EULEX mit. Neben verschiedenen Bankgebäuden seien auch private Wohnungen durchsucht worden. Nach Angaben lokaler Medien drängt EULEX Regierungschef Hashim Thaci zudem, drei seiner Minister wegen Korruption zu entlassen.
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jW

Zensur wie in der Türkei: Ministerin Özkan rudert zurück

Hannover. Nach Kritik an einer geplanten „Mediencharta“ für Journalisten versucht Niedersachsens Integrationsministerin Aygül Özkan (CDU), die Wogen zu glätten. Der bisherige Text sei nur ein Entwurf gewesen, betonte sie am Freitag. Mit dem Papier sollten sich Journalisten unter anderem verpflichten, eine „kultursensible Sprache“ anzuwenden und über die Herausforderungen der Integration zu berichten.
„Die Charta war und ist als eine erste mögliche Diskussionsgrundlage gedacht“, erklärte Özkan am Freitag. Eine Mail dazu an Journalisten habe aber nicht deutlich gemacht, dass es sich um einen Entwurf handeln sollte. „Insofern verstehe ich die Irritation und möchte klarstellen: Nichts liegt mir ferner, als die Unabhängigkeit der Medien in irgendeiner Form zu berühren“, betonte Özkan.
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Möchengladbach: Fahndung nach Ausschreitungen anlässlich des Fußballspiels zwischen Galatasaray und Fenerbahce intensiviert -- 1000,- € Belohnung

Das Freundschaftsspiel der beiden Istanbuler Vereine Galatasaray und Fenerbahce am Mittwochabend im Borussia Park hat die Polizei vor größere Aufgaben gestellt als im Vorfeld zu erwarten war. Zunächst wollten über 10.000 Zuschauer mehr das Spiel sehen als der Veranstalter geschätzt hatte. Die Sicherheitskräfte hatten damit gerechnet, dass eine Vielzahl von Besuchern Pyrotechnik mitführen würden. Durchsuchungen an den Eingängen führten dann auch zur Sicherstellung umfangreichen Materials. Trotzdem brannten Anhänger von Fenerbahce nach dem Führungstor ihrer Mannschaft bengalische Feuer ab. Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel und bat die Mannschaften in die Kabinen. Es stand zu befürchten, dass er beim nächsten gleichgelagerten Vorfall gezwungen sein könnte, das Spiel endgültig abzubrechen.Für diesen Fall war die Reaktion der beiden Fanblöcke nicht vorher zu sehen. Aus diesem Grunde entschloss sich die Einsatzleitung der Polizei Verstärkungskräfte anzufordern.Das Spiel nahm in der Folge dann trotz gelegentlichem Abbrennen von bengalischen Feuern in beiden Blöcken einen ruhigen Verlauf bis es kurz vor Spielende im Galatasaray-Block in der Nordkurve zum massiven Abbrennen von Pyrotechnik kam. Das Spiel konnte zwar weiterlaufen, aber eine 19-jährige Besucherin erlitt schwerste Verbrennungen dritten Grades, von denen der gesamte Rücken der jungen Frau betroffen war. Sie wurde auf der Stelle einer Spezialklinik zugeführt.Im Laufe des Spieles mussten zwei weitere Personen mit leichten Brandverletzungen behandelt werden. Diese Vorfälle zeigen deutlich, wie gefährlich das Abbrennen von bengalischen Feuern im engen Raum eines Stadion ist und wie berechtigt die Verbote und Ächtung von Pyrotechnik jeder Art sind.Der Polizei ist es gelungen mehrere Tatverdächtige festzunehmen, die mit Pyrotechnik geworfen hatten. Darüber hinaus kam es lediglich nach Spielende zu kleineren Scharmützel zwischen rivalisierenden Gruppierungen beim gemeinsamen Weg zum Parkplatz.
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Kampf der Kulturen im Basler Frauenbad

Eine Gruppe muslimischer Frauen sitzt auf einer Bank im Fraueli im Gartenbad Eglisee. Eine Mutter mit Kopftuch hält ihr wenige Monate altes Baby auf dem Schoss. Ihre ältere Tochter sitzt daneben. Sie trägt einen farbigen Bikini und das schwarze gelockte Haar fällt ihr auf die Schultern. Unvermittelt drängt sich eine ältere, nicht muslimische Frau zwischen die Gruppe und macht sie darauf aufmerksam, dass sie auf der Bank ihre Sachen deponiert habe und diese daher «ihre Bank» sei. Die Mutter zieht sich mit dem Baby zurück, doch ihre Tochter blickt angriffslustig in die Runde: «Wir lassen uns nicht vertreiben.»
Konflikte, wie dieser von der «Basler Zeitung»beobachtete, sind im Fraueli offenbar keine Seltenheit. Während sich manche Nicht-Musliminnen an der Verschleierung der Musliminnen stören und sich über deren Unfreundlichkeit beschweren, ist den muslimischen Frauen vor allem das männliche Badepersonal ein Dorn im Auge. «Das Fraueli gehört den Frauen», sagt Azize Elmas. Sie könne nicht verstehen, dass ein Mann hier Zutritt habe. Latifa Zaimeche aus Mulhouse verschleiert sich, sobald der Bademeister das Fraueli betritt. «Wir Musliminnen kommen extra hierher, um fernab der Männer baden zu können», sagt sie. Sie wolle sich einem Mann nicht in Badebekleidung zeigen. Mehrfach habe sie die Bademeisterinnen darauf aufmerksam gemacht. Ohne Erfolg. Dem Leiter des Eglisee, Franz Bohrer, scheint das Eisen zu heiss zu sein. Er und seine Mitarbeiter geben zu den Vorfällen keine Auskunft. Beim Sportamt versucht man derweil zu beschwichtigen. «Wir respektieren die Lage der Musliminnen», sagt Rolf Moser, Leiter Vermietung und Belegung Anlagen. Doch appelliert er an die Toleranz der Badibesucher. Aus betriebstechnischen Gründen müsse manchmal ein Mann Arbeiten im Frauenbad übernehmen. Aufgrund der «Arbeitsstruktur» sei es zudem nicht möglich, mehr Frauen anzustellen. Die regelmässige Fraueli-Besucherin Carolina Rosamilia findet es nicht gut, wenn Frauen sich in der Badi verschleiern. «Die breiten sich hier aus und sind dann auch noch unfreundlich», sagt sie. Sie habe auch schon gesehen, wie eine Frau mit Badeanzug und Leggins ins Wasser gegangen sei. Laut Badereglement ist dies verboten. «Einmal habe ich beobachtet, wie muslimische Frauen eine sich oben-ohne sonnende Frau beleidigten», sagt Rosamilia weiter. Die Musliminnen hätten von der Frau verlangt, sich zu bedecken. Da habe sie eingegriffen und die Frau verteidigt. Im Frauenbad sei das Baden ohne Oberteil erlaubt. Damit müssten sich die Musliminnen abfinden.
bernerzeitung.ch

Thursday, July 22, 2010

Westerwelle provoziert Amoklauf in der Talibahn

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Die LINKE in neustem offiziellen anti-israelischem Antrag im Bundestag: Solidarität mit Hisb’Allah Terroristen und Israelverrätern

Front gegen zionistische Gruppen…
von Ulrich J. Becker

Warum setzt sich der Bundestag bitte schön nicht für Hisb’Allah Terroristen a la Amir Machul und Abdallah Abu Rachma (keine Ahnung warum die LINKE in englischer Betonung ‘Ameer Makhoul’ und ‘Abdullah Abu Rahma’ schreiben) ein? Warum nicht für israelische Verräter a la Anat Kam und Chanin Suabi (LINKE: ‘Hanin Zoabi’) ein?
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aro1.com

Dokumentation: Anti-Antifa-Bilderstürmer in Rostock stoßen auf Widerspruch

Presseerklärung der Initiative Ilja Ehrenburg vom 22. Juli 2010:

Ilja-Ehrenburg-Straße in Rostock: Zweifelhafte Umbenennungswünsche

Seit einigen Tagen betreibt die Junge Union Rostock, die schon in der Vergangenheit im Gefolge einschlägiger neofaschistischer Aktionen mit Flugschriften und Forderungen aufgetreten ist, eine Kampagne zur Umbenennung der Ilja-Ehrenburg-Straße in Rostock. Damit hat sie zwar in der Rostocker Bürgerschaft keinen Anklang gefunden, Pressemitteilungen zufolge aber wohl bei politischen Vertretern der CDU auf Landes- und Bundesebene.Ilja Ehrenburg (1891-1967) war ein jüdischer sowjetischer Schriftsteller, Dichter und Publizist. Bereits mit seinem ersten Roman erschrieb er sich Weltruhm. Den überwiegenden Teil seines Lebens verbrachte er außerhalb der Sowjetunion, vor allem in Frankreich. Er organisierte internationale Schriftstellerkongresse für die Verteidigung der Kultur gegen den Faschismus, arbeitete im Jüdischen Antifaschistischen Komitee der Sowjetunion, war einer der Herausgeber des >Schwarzbuchs< über die Verbrechen der faschistischen Invasoren an den sowjetischen Juden und in den fünfziger und sechziger Jahren ein führender Kopf der Weltfriedensbewegung, unter anderem Mitautor des Stockholmer Appells gegen die Atomwaffe 1950. In Deutschland ist er landläufig vor allem wegen seiner Kriegspublizistik bekannt. Gerade über sie wird aber mit besonders wenig Sachkunde geschrieben und gesprochen.
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Daniel Leon Schikora

Skandal in Den Haag

Skandal in Den Haag: Der Internationale Gerichtshof (IGH) erklärte am Donnerstag, daß die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo im Februar 2008 nicht völkerrechtswidrig war. Er folgte damit der Position der USA und der Bundesrepublik Deutschland, die ab 1990 die Zerschlagung Jugoslawiens betrieben hatten – ab 1999 auch mit NATO-Angriffen auf serbisches Gebiet. Noch am Tag vor dem richtungsweisenden Haager Rechtsgutachten hatte die Obama-Administration der Regierung des Kosovo demonstrativ den Rücken gestärkt, als US-Vizepräsident Joseph Biden den Regierungschef der selbsternannten »Republik Kosovo«, Hashim Thaci, in Washington empfing.Die gerichtliche Bestätigung eines mit kriegerischen Mitteln durchgesetzten Zustands durch das wichtigste Rechtsorgans der Vereinten Nationen dürfte nicht nur in den serbisch besiedelten Teilen des Kosovo und in Belgrad auf Widerstand stoßen, sondern auch international. Schließlich war vor knapp zwei Jahren eine Mehrheit in der UNO-Vollversammlung dem Antrag Serbiens gefolgt, ein Rechtsgutachten über die Abspaltung des Kosovo beim IGH in Auftrag zu geben. 77 Staaten stimmten bei 74 Enthaltungen zum Mißfallen Washingtons dafür, nur sechs dagegen, darunter die Vereinigten Staaten selbst und Kosovo.Dementsprechend hatte vor allem die serbische Regierung am Donnerstag mindestens eine differenzierte Entscheidung des IGH erwartet. »Keine Grenze in der Welt und in der Re­gion wäre sicher«, wenn das Gericht die Abspaltung des Kosovo unterstütze, erklärte Serbiens Außenminister Vuk Jeremic in Den Haag. Er selbst erwartete einen »langen und ausgeklügelten Text«, den es zunächst »vorsichtig zu analysieren« gelte. Tatsächlich dauerte die Verlesung des Rechtsgutachtens durch den IGH-Präsidenten Hisashi Owada am gestrigen Nachmittag etwa anderthalb Stunden.
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jW

Ist Islam eine Geisteskrankeit ? Taxifahrer mit drei Schüssen in den Hinterkopf von Neu-Muslim getötet

Knapp sieben Monate nach der Ermordung eines Taxifahrers hat das Hamburger Landgericht die unbefristete Unterbringung des Angeklagten in einer psychiatrischen Einrichtung angeordnet. Die Kammer sah es bei der Urteilsverkündung am Donnerstag als erwiesen an, dass der 24-Jährige sein 58-jähriges Opfer im Januar in Hamburg nach einer Taxifahrt heimtückisch durch drei Schüsse in den Hinterkopf getötet hatte. Aufgrund einer krankhaften Persönlichkeitsstörung sei der Mann nicht schuldfähig. In einem psychiatrischen Gutachten wurde dem Täter eine paranoide Schizophrenie attestiert. Er hatte dem Sachverständigen gesagt, er habe die Tat begangen, weil er eine Stimme mit dem Befehl «Drück ab» gehört habe. Der Gutachter kam zu dem Schluss, dass der Mann eine erhebliche Gefahr für die Allgemeinheit darstelle. Das Gericht schloss sich dieser Einschätzung an. Der Mann sei derzeit noch nicht krankheits- und behandlungseinsichtig, sagte der Vorsitzende Richter Wolfgang Backen. Die Erkrankung dauere schon sehr lange an, und es sei damit zu rechnen, dass die Heilung «sehr, sehr viel Zeit» in Anspruch nehmen werde. «Eventuell werden Sie Ihr ganzes weiteres Leben im Krankenhaus verbringen», sagte der Vorsitzende an den 24-Jährigen gewandt.
Spätestens seit seinem neunten Lebensjahr leide der Mann an einer Persönlichkeitsstörung. Er sei durch zahlreiche Straftaten sowie durch Drogen- und Alkoholmissbrauch aufgefallen und wurde zeitweise in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen untergebracht. Zeugen schildern ihn als Waffennarr. 2003 rammte er nach Angaben des Gerichts einem Mitbewohner in einer Wohneinrichtung eine Schere in den Bauch.
Nach dem Tod seines ebenfalls psychisch kranken Vaters soll er sich dem Islam zugewand habent. Im November 2009 fuhr er in die Schweiz, um sich über einen Mittelsmann ein halbautomatisches Sturmgewehr zu besorgen, das er illegal in die Bundesrepublik einführte.
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Muslim nach Morddrohung gegen «South Park» festgenommen

Nach Morddrohungen gegen die Macher der Trickfilmserie «South Park» ist in den USA ein radikaler Muslim festgenommen worden. Der 20-Jährige war nach einem Mordaufruf im Internet im April in das Visier der Fahnder geraten, berichteten die «New York Times» und die «Washington Post» am Donnerstag übereinstimmend. Festgenommen wurde er jetzt jedoch, weil er angeblich die somalische Terrorgruppe Al-Shabaab unterstützten wollte.Der Mann sei gefasst worden, als er mit seinem kleinen Sohn ein Flugzeug nach Afrika besteigen wollte. Knapp zwei Wochen zuvor war er als Terrorverdächtiger nicht an Bord eines Flugzeuges gekommen. Laut FBI hat er deshalb diesmal seinen Sohn mitnehmen wollen, um die Sicherheitskräfte abzulenken.«South Park», das sich gern derb über alles lustig macht, hatte im April die großen Religionsstifter auf den Arm genommen. Dabei wurde der Anschein erweckt, Mohammed stecke in einem Bärenkostüm - in Wahrheit war es aber der Weihnachtsmann. Der 20-Jährige hatte die Produzenten daraufhin vor «einem Ende wie dem von Theo van Gogh» gewarnt. Der niederländische Filmemacher war im November 2004 nach einem islamkritischen Film von einem radikalen Muslim getötet worden.
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Verschleierte Frauen aus französischem Schwimmbad geworfen

In einem französischen Schwimmbad hat der Rauswurf von zwei verschleierten Frauen aus dem Wasserbecken zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Als der Ehemann einer der Frauen den Bademeister mit Boule-Kugeln bedrohte, rückte die Polizei an.
In einem französischen Schwimmbad hat der Rauswurf von zwei verschleierten Frauen aus dem Wasserbecken zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Als der Ehemann einer der Frauen den Bademeister mit Boule-Kugeln bedrohte, rückte die Polizei an.
In einem französischen Schwimmbad hat der Rauswurf von zwei mit Schleier, langen Hosen und T-Shirts bekleideten Frauen aus dem Wasserbecken zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Der Ehemann einer der Frauen bedrohte den Bademeister daraufhin mit seinen Boule-Kugeln, so dass die Polizei anrücken musste, berichtet die Präfektur der Region Aude in Südfrankreich. Der Direktor des Ferienzentrums von Rives des Corbières versicherte, es gebe keine "Diskriminierung" der muslimischen Urlauber. Die Präfektur hob hervor, das Kleidungsverbot gelte aus hygienischen Gründen in allen französische Schwimmerbädern, überall müssten Badeanzüge oder Badehosen getragen werden. (AFP)

Mönchengladbach: Schwerverletzte nach Einsatz von Pyrotechnik -- Türkenkick stand vor Abbruch

Mönchengladbach. Das Freundschaftspiel der beiden Istanbuler Vereine Galatasaray und Fenerbahce am Mittwochabend im Borussia Park hat der Polizei größeren Aufgaben gestellt als im Vorfeld zu erwarten war. Zunächst wollten über 10.000 Zuschauer mehr das Spiel sehen als der Veranstalter geschätzt hatte. Die Sicherheitskräfte hatten damit gerechnet, dass eine Vielzahl von Besuchern Pyrotechnik mitführen würden. Durchsuchungen an den Eingängen führten dann auch zur Sicherstellung umfangreichen Materials. Trotzdem brannten Anhänger von Fenerbahce nach dem Führungstor ihrer Mannschaft bengalische Feuer ab. Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel und bat die Mannschaften in die Kabinen. Es stand zu befürchten, dass er beim nächsten gleichgelagerten Vorfall gezwungen sein könnte, das Spiel endgültig abzubrechen.Für diesen Fall war die Reaktion der beiden Fanblöcke nicht vorher zu sehen. Aus diesem Grunde entschloss sich die Einsatzleitung der Polizei Verstärkungskräfte anzufordern.Das Spiel nahm in der Folge dann trotz gelegentlichem Abbrennen von bengalischen Feuern in beiden Blöcken einen ruhigen Verlauf bis es kurz vor Spielende im Galatasaray-Block in der Nordkurve zum massiven Abbrennen von Pyrotechnik kam. Das Spiel konnte zwar weiterlaufen, aber eine 19-jährige Besucherin erlitt schwerste Verbrennungen dritten Grades, von denen der gesamte Rücken der jungen Frau betroffen war. Sie wurde auf der Stelle einer Spezialklinik zugeführt.Im Laufe des Spieles mussten zwei weitere Personen mit leichten Brandverletzungen behandelt werden. Der Polizei ist es gelungen mehrere Tatverdächtige festzunehmen, die mit Pyrotechnik geworfen hatten. Darüber hinaus kam es lediglich nach Spielende zu kleineren Scharmützel zwischen rivalisierenden Gruppierungen beim gemeinsamen Weg zum Parkplatz.
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Kampf im Klassenzimmer


„Kampf im Klassenzimmer: Deutsche Schüler in der Minderheit“ ist eine Dokumentation der ARD über eine Schule, an der die deutschen Schüler von Muslimen niedergemacht werden. Das ist vielleicht ein Haufen Faschos, verdammtes Pack. Parallelgesellschaften, Gewalt und Zwangsheiraten an der Tagesordnung. Und immer dieses Opfergetue und Rumgeheule, während sie Deutsche verprügeln. Jemand poliert dir die Fresse, dann beschimpft er dich als Nazi und beschwert sich darüber, dass ihn die Deutschen nicht leiden können! Sollen sie sich einweisen lassen oder eingewiesen werden, die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ich finde es auch nur noch unglaublich, dass irgendein Mädchen mit diesen Arschlöchern Sex haben kann. Das sind wirklich mal Schlampen, wenn sie freiwillig mit solchen Faschos, die Frauen hassen, Sex haben. Immerhin haben die muslimischen Schüler nochmal bestätigt, dass ich recht hatte, und man sich wirklich aggressiv gläubigen Muslimen gegenüber verhalten muss, um nicht zum Opfer gemacht zu werden. Mit Kritik können die überhaupt nicht umgehen, sondern kontern gleich mit „Rassist“. Aber schlägt man zurück, ist „Respekt“ da.
Schaut euch die Doku selber an und überzeugt euch selbst. Und die Deutschen ziehen da weg, das ist klar, und gehen lieber in christliche Privatschulen. Alles Mist.
Aufklärung 2.0