Wednesday, January 05, 2011

Die Einwanderung streng gläubiger Muslime als Import einer ‚rechtsreaktionären’ Herrschaftskultur

Da die politische Klasse und die vorherrschenden Medien in Deutschland relativ gleichgeschaltet daran arbeiten, die Integrationsproblematik zwar thematisch aufzugreifen, aber gleichzeitig systematisch zu desartikulieren und zu verzerren, um die überwiegend islamkritisch eingestellte Bevölkerungsmehrheit „in Schach zu halten“, ist ein politisch-weltanschaulicher Hegemoniewechsel für eine adäquate Problembewältigung unabdingbar. Während der orthodoxe und islamistisch radikalisierte Islam eindeutig eine ultrareaktionäre, antiemanzipatorische und menschenrechtsfeindliche Formation bildet, gilt paradoxer Weise Kritik an der islamischen Herrschaftskultur in weiten Teilen der „Meinungsindustrie“ als „rechts“. Tatsächlich aber wird damit die reale Verteilung von reaktionären Einstellungspotentialen innerhalb der Bevölkerung auf den Kopf gestellt. Denn im Vergleich zu einheimischen Deutschen, die hier nicht etwa als progressive Engel unterstellt werden, zeigt sich das deutlich höhere rechtskonservative Einstellungspotential bei türkischstämmigen Muslimen. So wurde in der „Ersten internationalen Studie zur Wertewelt der Deutschen, Deutsch-Türken und Türken“ zum Beispiel folgendes festgestellt:
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