Die Auswirkungen multikultureller Bereicherung treiben bisweilen bizarre Blüten. In England muss ein Schinken brutzelnder muslimischer Imbissbesitzer seine Dunstabzugsanlage abschalten, weil sich sein ebenfalls muslimischer Nachbar über den unreinen Schweinegeruch beklagt. Der beduftete Moslem beschwerte sich bei der Ortsverwaltung, es würden ihn keine Freunde mehr besuchen.Der muslimische Imbissbesitzer legte gegen das Dunsthaubenverbot Einspruch ein. „Ich habe zwei Kinder und will doch nur um die Runden kommen“, sagte er der Manchester Evening News. Der Imbissbesitzer wünscht sich bloß ein Ende dieses Albtraums. Er koche den Schinken bereits vor und lege ihn nur ganz kurz auf den Grill, damit es möglichst wenig Geruchsentwicklung gebe. Aber der Streit kostet ihn bereits richtig Geld. Es gäbe Muslime, die sich nicht durch seinen Imbiss belästigt fühlen würden.
Die zuständige Behörde soll Ende Januar eine Entscheidung treffen.
Wer wird sich wohl durchsetzen? Der muslimische Imbissbesitzer oder der muslimische Nöler. Es darf gewettet werden…
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