Thursday, February 10, 2011

Arabischer Antisemitismus: Blut und Bäumchen

Es mag zur diskursiven Grundausstattung palästinensischer Gräuel-Propaganda gehören, die sicherlich so auch bei mancher deutschen Stammtisch-Bruderschaft – etwa der „Links“-Partei – für bare argumentative Münze genommen wird, dass der Jüdische Nationalfond (JNF) nämlich nur deshalb so viele Bäumchen pflanzt im Lande Israel, damit die Zahalis (IDF) sich im Fall der Fälle dahinter verstecken und unschuldig wirkende kleine Kinder mit Kulleraugen todschießen können. Nun ist es beileibe nicht so, dass der ideologische Dunstkreis der PA sich auf das Amtsgericht von Hannover beschränkte, wo man auch dann von Antisemitismus schweigen möchte, wenn die Tanzgruppe der Liberalen Jüdischen Gemeinde mit Steinen beworfen und dazu „Juden raus“ durchs Megafon gebrüllt wird; auch im Pali-Land selbst wird die autochthone Propaganda nur zu gerne geglaubt, und wenn sie nur „anti-zionistisch“ genug daherkommt, bekommt man oben drauf noch ein paar fürstliche Fördergelder von der EU bewilligt. Nun kreisen auf der sogenannten West Bank die Baggerschaufeln nicht allein auf Wunsch derjenigen Menschen jüdischen Glaubens, die hierzulande als „Siedler“ und „Siedlerinnen“ in die Schaukästen der Fernseh-Völkerkundeausstellung à la „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ gezwängt werden (und das bekanntlich ohne, dass man es sich als vernunftbegabtes Wesen verbitten dürfte, für diesen Schmonzes auch noch per GEZ zur Kasse gebeten zu werden).
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