Friday, August 31, 2012

Botschafter protestiert gegen Verleihung des Adorno-Preises an Judith Butler

Botschafter Yakov Hadas-Handelsman hat dem Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Peter Feldmann, einen Brief geschrieben, in dem er gegen die Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises an die Philosophin Judith Butler protestiert.
In dem Schreiben bringt der Botschafter seine Verwunderung darüber zum Ausdruck, dass ein Preis, der nach einem Menschen benannt ist, der unter den Nationalsozialisten wegen seiner Ansichten und seiner Herkunft verfolgt wurde, an eine Person verliehen wird, die dem Staat Israel gegenüber keine Toleranz und Liberalität erkennen lässt.
In dem Brief heißt es wörtlich:
„Ohne Zweifel mag das akademische Wirken Butlers im sozialwissenschaftlich-philosophischen Bereich außerordentlich und preiswürdig sein, jedoch verwundert es, dass die Stadt Frankfurt eine Person, die wiederholt zum kulturellen und akademischen Boykott Israels aufgerufen hat, ausgerechnet mit dem Theodor-W.-Adorno-Preis auszeichnen wird.
Das Kuratorium hat es bei seiner diesjährigen Entscheidung zur Preisvergabe leider versäumt, die Moralphilosophin an ihrer eigenen Moral zu messen – denn zwischen dem akademischen Werk Judith Butlers und ihrer persönlichen antiisraelischen Agenda, die sie nicht müde wird, in ihrer Position als international renommierte Wissenschaftlerin öffentlichkeitswirksam zu verfechten, herrscht eine groteske Diskrepanz.“
(Botschaft des Staates Israel)

Heute Morgen wurde die Stadt Sderot erneut mit Raketen aus Gaza angegriffen

Am Freitagmorgen wurde die Stadt Sderot erneut das Ziel von Raketenangriffen aus dem Gazastreifen. Bewohner der Stadt berichten, dass es zweimal Sirenenalarm gab. Kurz darauf traf eine Rakete, die von Terroristen aus dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen abgeschossen wurde, ein Haus in der Stadt.
Eine Frau erlitt einen Schock und das Haus wurde beschädigt. Eine zweite Rakete explodierte in offenem Gelände in der Shaar HaNegev Region.
Am Donnerstagabend explodierte eine Rakete aus Gaza in offenem Gelände in der Ashkelon Küsten Region. Es gab keine Berichte über Verletzungen oder Schäden.
Sderot wurde in dieser Woche mehrfach das Ziel von Raketenangriffen. Am Montagmorgen, feuerten Gaza Terroristen eine Kassam-Rakete auf eine Schule in Sderot ab, nur wenige Minuten nachdem die Schüler am ersten Schultag ihre Klassenzimmer betreten hatten.
Die explosion der Rakete verursachte bei mehreren Kindern Verletzungen durch Schock und Trauma.
Als Reaktion auf die wiederholten Raketenangriffe griffen am Montagabend Flugzeuge der Luftwaffe zwei Standorte im Norden des Gazastreifens an, an denen Waffen hergestellt und gelagert wurden.
Redaktion IsraelNachrichten

Thursday, August 30, 2012

Überfall auf Rabbiner in Berlin: Israel schockiert

Israel hat den Überfall vier muslimischer Jugendlicher auf einen Rabbiner in Berlin als „verabscheuungswürdig“ verurteilt. Jigal Palmor, der Sprecher des israelischen Außenministeriums, äußerte die Hoffnung, die Behörden würden die Täter „zur Rechenschaft“ ziehen. Nur so könnten sie sicherstellen, „dass sich ein Akt solch unaussprechlicher Gewalt nicht wiederholen kann“, zitiert ihn die israelische Zeitung „Ha‘aretz“.
Rabbiner Daniel Alter war am Dienstagabend mit seiner 6jährigen Tochter in der Beckerstraße in Berlin-Schöneberg unterwegs, als er von arabisch stämmigen Jugendlichen angegriffen wurde. Außerdem drohten sie damit, das Kind umzubringen. Alter ist der erste Rabbi, der nach dem Holocaust in Deutschland ordiniert wurde. Er hatte eine Kippa getragen, weshalb die Vermutung naheliege, dass er wegen seines Glaubens angegriffen wurde, schreibt „Welt Online“. Alter wurde am Kopf verletzt, die Täter konnten unerkannt entkommen.
Dem Rabbiner wurde u.a. das Jochbein gebrochen, er wird in den nächsten Wochen nur flüssige Nahrung zu sich nehmen können. Dennoch sagte er, er werde auch in Zukunft mit Kippa auf die Straße gehen.
haolam.de

Türkei: Ehemalige Kirchen werden in Moscheen umgewandelt

Trabzon (idea) – In der Türkei soll eine ehemalige Kirche, die seit 90 Jahren als Museum dient, in eine Moschee umgewandelt werden. Es handelt sich um die griechisch-orthodoxe Sophien-Kirche von Trabzon am Schwarzen Meer. Das im 13. Jahrhundert errichtete Gotteshaus wurde seit dem 16. Jahrhundert als Moschee genutzt, ab 1917 wieder als Kirche. Der Gründer der modernen Türkei, Kemal Atatürk (1881-1938), betrachtete das Gebäude – ebenso wie die berühmtere Hagia-Sophia-Kirche in Istanbul – als Kulturdenkmal und gab ihm in den 1930er Jahren den Status eines Museums. Dies sollte religiösen Unfrieden zwischen Christen und Moslems verhindern. Ende August wurden Pläne der türkischen Regierung bekannt, die Sophien-Kirche erneut in eine Moschee zu verwandeln. Dagegen protestieren das Ökumenische Patriarchat in Istanbul und die armenischen Christen in der Türkei. Im vergangenen Jahr hatte eine der ältesten Kirchen des Landes, die Hagia-Sophia-Kirche in der südöstlich von Istanbul gelegenen Kleinstadt Iznik, dem früheren Nizäa, ebenfalls ihren Status als Museum verloren und war in eine Moschee umgewandelt worden.
Für Christen von besonderer Bedeutung
Beide Kirchen sind für die Christen von besonderer Bedeutung. In Trabzon hatte der armenische Priester Güreg Zohrabian 1922/23 orthodoxe, katholische und protestantische Christen gesammelt und so lange vor türkischen Freischärlern geschützt, bis sie mit Schiffen in Sicherheit gebracht wurden. In Iznik fand im Jahr 325 das erste Konzil von Nizäa statt, bei dem das vor allem in den Ostkirchen verbreitete Nizänische Glaubensbekenntnis formuliert wurde. 787 tagte hier die letzte gemeinsame Kirchenversammlung der Ost- und Westchristenheit.
IGFM: Verstoß gegen die türkische Verfassung
Nach Angaben des Referenten für Religionsfreiheit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Walter Flick (Frankfurt am Main), ist die Umwandlung der Museen in Moscheen ein Verstoß gegen die türkische Verfassung und ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem islamischen Staat. Das Bemühen Atatürks um einen weltanschaulich neutralen Staat werde zunehmend missachtet, was bei den Beratungen über einen EU-Beitritt nicht unberücksichtigt bleiben könne. Von den 71 Millionen Einwohnern der Türkei sind 99 Prozent Muslime, 0,3 Prozent Christen und 0,04 Prozent Juden.
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AJC Berlin Briefing zur Hisbollah erschienen

Spätestens seit dem Terroranschlag in Burgas, bei dem 6 Menschen ermordet und viele weitere verletzt wurden, richtet sich der politische Fokus auf die Aktivitäten der weltweit handelnden Terrororganisation Hisbollah, welche vom Iran und Syrien unterstützt wird. Das US-Außenministerium warnte kürzlich davor, dass die Hisbollah ohne Vorwarnung jederzeit Anschläge auf Ziele in Europa ausüben kann. Mit der folgenden Broschüre wollen wir nun über die Aktivitäten der Hisbollah Europa und Deutschland informieren und politische Handlungsoptionen aufzeigen.

Wednesday, August 29, 2012

Die Protokolle der Weisen von Zion bei iPhone gefunden und in Android Shops

MEMRI (The Middle East Media Research Institute), hat Apps der berühmten antisemitischen Fälschung “Die Protokolle der Weisen von Zion” für iPhone- und Android-basierte Handys gefunden.
Die “Protokolle der Weisen von Zion”, eine russische Fälschung aus dem frühen 20. Jahrhundert, basiert auf einer jüdischen Verschwörung für die Weltherrschaft und soll antisemitische Gewalt fördern. Sie wurden später diskreditiert und geltten heute als eine Fälschung.
Die iPhone-Anwendung für die Protokolle, wurden in arabisch von dem Publizisten Ahmad Alserety und der Innovation Group veröffentlicht. Die App ist unter dem Abschnitt “Bildung” verfügbar und steht für 99 Cent zum Download bereit. 70% der Lizenzgebühren gehen an den Entwickler, vermutlich erhält Apple die anderen 30%.
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Berlin: Antisemitischer Angriff in Schöneberg

Gestern Abend, am 27. August 2012, wurde in Schöneberg ein 53-jähriger Mann aufgrund seiner Zugehörigkeit zur jüdischen Religion von Jugendlichen vermutlich arabischer Herkunft geschlagen und am Kopf verletzt. Er war in Begleitung seiner sechsjährigen Tochter, die von den Angreifern mit dem Tode bedroht wurde. Nach der Flucht der Gewalttäter wurde der Mann, der aufgrund seiner Kippa als Jude zu erkennen war, im Krankenhaus behandelt.
Das Opfer ist einer der ersten Rabbiner, die nach dem Holocaust in Deutschland ordiniert wurden. Er war als Religionslehrer an einer Jüdischen Schule tätig und engagiert sich seit Jahren für den interreligiösen Dialog mit Muslimen und Christen. Er ist schon früher auf offener Straße antisemitisch beleidigt worden.
Dieser Vorfall ist bei weitem nicht der erste in Berlin und in Deutschland. Schon häufiger waren Juden antisemitischen Angriffen ausgesetzt. „Wir sind sehr betroffen über die Gewalttat und hoffen, dass die Staatsanwaltschaft die Täter schnell ermittelt und vor Gericht stellt“, so Lala Süsskind, Vorsitzende des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus, und weiter: „Dieser Vorfall zeigt außerdem wie wichtig die Gewaltprävention und Bildungsarbeit ist, die man unbedingt noch vertiefen muss.“
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Berlin: „Bist du Jude?“ Vermutlich Araber beleidigen, schlagen und bedrohen Kippaträger und Töchterchen

Mit der Frage: „Bist du Jude?“ wurde gestern Abend gegen 18 Uhr 20 ein 53-Jähriger angesprochen, der mit seiner sechsjährigen Tochter in der Beckerstraße in Schöneberg unterwegs war. Dann versperrte der Fragende, ein Jugendlicher vermutlich arabischer Herkunft, dem Mann, der eine traditionelle jüdische Kopfbedeckung trug, den Weg. Drei weitere Jugendliche, vermutlich Landsleute des ersten, kamen hinzu und stellten sich hinter Vater und Tochter. Der vor ihm Stehende schlug anschließend unvermittelt mehrmals zu und verletzte den 53-Jährigen am Kopf. Es folgten Beleidigungen gegen den Manne, seinen Glauben und seine Mutter und eine Tötungsdrohung in Richtung seiner Tochter. Dann flüchteten die Jugendlichen in Richtung Rubensstraße. Der 53-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.
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Tuesday, August 28, 2012

Israelische Schüler stehen am Beginn eines ungewissen Schuljahres: Iran, Raketen und Prüfungen

In Israel begann heute für über zwei Millionen Kinder der erste Schultag, sie stehen vor der Herausforderung, einem ungewissen Jahr entgegen zu sehen.
Für Leora Fima, Rektor der Madaim Alon Elementary School in Sderot, begann das Schuljahr mit der typischen Routine. Schüler von der ersten bis zur sechsten Klasse kamen mit ihren neuen Lehrbüchern pünktlich zur Schule, nur um den Tag mit der Raketen-Warnsirene, gefolgt von der Explosion einer Rakete zu beginnen.
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Christlich-soziale Partei diskutiert Verzicht auf das «C»

Die christlich-soziale Partei (CSP) des Kantons Freiburg (Schweiz) hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um die Vor- und Nachteile einer Namensänderung zu prüfen. Innerhalb der Partei wird überlegt, auf das «C» zu verzichten.

«Behindert uns das ‹C›, oder hilft es uns?» Diese Frage stellte der Präsident der Partei, Philippe Wandeler, an der Delegiertenversammlung am Samstag in Freiburg i. Ü. Die 14 Delegierten beschlossen einstimmig die Einsetzung einer Arbeitsgruppe, die sich in den kommenden Wochen mit den Vor- und Nachteilen einer Namensänderung befassen wird. An der nächsten Delegiertenversammlung Ende Oktober werde die Arbeitsgruppe ihre Erwägungen präsentieren, berichteten die Freiburger Nachrichten am Montag. Werde die Frage einer Namensänderung weiterverfolgt, dann werde das Anliegen in den Sektionen sowie mit anderen Kantonalparteien diskutiert werden, so Wandeler zur Zeitung. Bis Mitte 2013 solle ein Entscheid getroffen werden.

Die C-Frage stelle sich schon länger, so der Präsident. Parteimitglieder müssten immer wieder erklären, was unter christlichem Engagement zu verstehen sei. Es gehe keineswegs darum, die Orientierung der CSP zu wechseln, sondern nur das «Label». Kreise innerhalb der Partei seien der Auffassung, dass Jugendliche am «C» nicht interessiert seien oder sogar davon abgeschreckt würden. Wünsche sich die Partei jungen Zuwachs, so müsse geprüft werden, ob diese Behauptung überhaupt stimme.
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Sunday, August 26, 2012

Deutsche Neonazis am Olympia-Attentat 1972 beteiligt: Bundesregierung arbeitete mit Terroristen zusammen

Bild: bundespraesident

Was das  Nachrichtenmagazin “Der Spiegel”heute veröffentlicht ist nicht weniger als der letzte Nagel im Sarg der Glaubhaftigkeit deutscher Israel-”Freundschaft” und Nahostpolitik. Der Spiegel erlangte kürzlich die Freigabe deutscher Geheimdienstakten zum Olympia Attentat von 1972. In seiner Ausgabe vom heutigen Tage berichtet er über ein geheimes Treffen zwischen dem damaligen deutschen Aussenminister Walter Scheel und Terroristen der Gruppe “Schwarzer September” im Nachgang des Anschlags auf israelische Olympioniken im Jahre 1972.
Bei diesem Treffen habe Scheel im Gegenzug für das Versprechen keiner weiteren Attentate auf deutschem Boden die Einstellung der Fahndung nach Mitgliedern der Terrorgruppe sowie deutsche Unterstützung für die PLO zugesagt. Tatsächlich wurden die Ermittlungen bald eingestellt und selbst das Angebot Frankreichs, einen der Attentäter auszuliefern, blieb unbeantwortet. Die spätere deutsche Haltung zur PLO ist bekannt. Egal wie unglaubhaft die Distanzierung von Arafat vom Terrorismus auch sein mochte, für die Deutsche Regierung blieb er stets der gemäßigte Friedensnobelpreisträger und Dialogpartner.
Ein Angehöriger der damaligen Neonaziszene, Willi Pohl, habe laut "Der Spiegel" ferner bei der Vorbereitung der Anschläge Beihilfe geleistet, indem er einem der Drahtzieher unter anderem Kontakte zu Fälschern für Pässe und weitere Dokumente vermittelte.

Raketenterror: Kassamrakete aus Gaza trifft Gebäude in Sderot

Gaza Terroristen feuerten am Sonntag drei Kassam-Raketen auf den westlichen Negev ab, eine von ihnen beschädigte ein Gebäude im Industriegebiet von Sderot, weniger als 1 Meile vom nördlichen Gaza entfernt. Eine Person wurde leicht verletzt und eine zweite wurde wegen eines Schock behandelt.
Terroristen aus dem von der Hamas kontrollierten Gaza, haben immer wieder den westliche Negev mit Raketen angegriffen, seit die Regierung alle Juden aus Gusch Katif vertrieben und die IDF im Sommer 2005 ihr Personal abgezogen hat. Dutzende von Menschen wurden seitdem getötet und Hunderte verletzt, darunter Tausende von Bewohnern, die Schock und Trauma erlitten haben.
Die IDF hält die Terrororganisation Hamas allein verantwortlich für die terroristischen Aktivitäten, die aus dem Gaza-Streifen kommen.
Redaktion IsraelNachrichten

US-Baseball-Star will für Israel spielen

Einer der bekanntesten Stars der nordamerikanischen Baseball-Liga (MLB) will für die israelische Nationalmannschaft antreten. Israelische und amerikanische Medien berichteten, dass Kevin Youkilis (33) eine israelische Baseball-Uniform anziehen will, wenn sich das Team für die „World Baseball Classics“ qualifiziert.
Die Qualifikationsspiele gegen Südafrika, Spanien und Frankreich finden im Herbst statt. Die Israelis haben sich dazu mit ehemaligen amerikanischen Profis als Trainer und Spieler jüdischer Abstammung verstärkt.
haolam.de

Saturday, August 25, 2012

Der norwegische Sommer, Israel und die Juden

Der kurze norwegische Sommer war dieses Jahr nicht so ruhig wie üblich. Einige Aspekte davon sind auch für Israel und die lokale jüdische Gemeinschaft von Bedeutung. Ein Teil der Probleme sind mit der Ermordung von 77 Menschen durch Andres Breivik letztes Jahr in Oslo und auf der Insel Utoya vom 22. Juli verbunden. Die gerade erst veröffentlichten Schlussfolgerungen der von der Regierung ernannten Untersuchungskommission sind für Norwegens Führung vernichtend. Der Bericht erwähnt eine lange Liste wichtiger Defizite, darunter schwacher Schutz für Regierungsgebäude, eine schwache Polizeiführung und allgemeine Unordnung.
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Bald Kinderehen im Iran


Wie bereits im Mai bereits der Großmufti von Saudi-Arabien mitteilte, sollen nach dem islamischen Recht Kinderehen nach dem Vorbild des Religionsstifters Mohammeds möglich sein und bleiben. Mohammed war 52, während er die Ehe mit der neunjährigen Aisha vollzog. Da Mohammeds Lebensweise als vorbildich und nachahmenswert für Muslime angesehen werden soll, sind solchei problematische Traditionen, die sich auf sein Leben stützen, bisher nur schwer zu bekämpfen.
Nun will auch die Islamische Republik Iran nachziehen und die Ehe für Mädchen unter 10 Jahren legalisieren. Der iranische Parlamentarier Mohammad Ali Isfenani nennt das Alter für das Erreichen der Pubertät für Mädchen mit neun Jahren, davon abzuweichen, wäre eine Schwächung der Scharia-Gesetzgebung. Vor der islamischen Revolution waren Ehen unter 16 Jahren nicht möglich.
haolam.de

Badeanstalt Luxemburg: Jähzorniger Moslem terrorisiert Reinigungspersonal

Wieder ein Zwischenfall in der hauptstädtischen Badeanstalt und wieder ist es ein eher aggressiver Moslem gewesen, der eine Frau vom Reinigungsdienst terrorisiert hat. Nach den Vorgängen vom 7. August kam es also diese Woche zu einer weiteren Aggression, wie ein Besucher der Badeanstalt berichtet: „Eine Putzfrau teilte einem Kunden mit, dass er nicht mit seinen Schuhen durch den Dressing laufen darf und das aus berechtigten Gründen. Der sofort aggressive moslemische Kunde entgegnete ihr, dass er tun und lassen würde, was ihm Spaß macht und stellte sich Nase gegen Nase mit der Reinigungsfrau. Dann folgte ein derbes Schimpfwort".
Ein Vorfall, der zu bedenken gibt, denn es ist, wie gesagt, nicht der erste. Aber vielleicht wird der hyperaktive Stadtbürgermeister Bettel sich auch dieser Problematik annehmen und auch hier für Recht und Ordnung sorgen.
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Friday, August 24, 2012

Klinikpersonal hat sich bei illegalen Einwanderern mit TBC infiziert

Am Ichilov Krankenhaus in Tel Aviv, haben sich eine Ärztin und zehn medizinische Mitarbeiter vor kurzem mit dem Tuberkulose Virus infiziert, berichtet das Armee Radio.
Die infizierten Mitarbeiter sind Träger der Krankheit, aber nicht wirklich krank, ihr Leben ist nicht in Gefahr und es gibt keine unmittelbare Bedrohung für ihre Gesundheit, heißt es.
Die 11 Mitarbeiter die an dem Virus leiden, haben mit der Behandlung begonnen und das Krankenhaus hat klargestellt, dass keine Gefahr besteht, dass sich andere Menschen durch direkten Kontakt oder durch die Nähe zu ihnen anstecken können.
Wie es scheint, haben sich die Mitarbeiter bei afrikanischen Patienten mit dem Virus infiziert, bevor vom Krankenhaus ein neues Verfahren eingeleitet wurde, nach dem jeder illegale Ausländer, meist Afrikaner, im Krankenhaus auf Tuberkulose getestet werden.
Das Gesundheitsministerium hat jetzt entschieden, getrennte Abteilungen für illegale Einwanderer zu schaffen, sowie den Besuch in Räumen in denen illegale Einwanderer untergebracht sind zu verbieten und zu erklären, dass sie sich alle einem Tests auf Tuberkulose unterziehen müssen.
Einige Beamte im Ministerium äußerten ihr Missfallen über die Entscheidung des Ministerium und erklärten, dass diese Maßnahmen geändert werden sollten. “Es sollte keine Situation existieren, bei der ein Krankenhaus die Patienten auf der Grundlage der Hautfarbe trennt”, heißt es.
Verschiedene Hilfsorganisationen haben auch gegen das neue Verfahren des Krankenhauses protestiert. Die Hotline der Migrant Workers (HMW) schickte einen Brief an den Direktor des Krankenhauses, Professor Gabi Barbash, in dem er aufgefordert wurde, dass Verfahren zu ändern, da es gegen die Rechte der Patienten verstossen würde.
Redaktion IsraelNachrichten

Nürnberg: Kritik an Minarett

Nürnberg (idea) – Der vom SPD-geführten Stadtrat in Nürnberg genehmigte Bau einer Moschee mit einem 13 Meter hohen Minarett sorgt für Streit. Während zahlreiche Anwohner im Stadtteil Hasenbruck dagegen protestieren, wird das Vorhaben von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern unterstützt. Nach den Worten ihres Islam-Beauftragten, Pfarrer Rainer Oechslen (München), kennzeichnet ein Minarett ein Gebäude als Moschee. Er sehe nicht ein, warum das verboten werden sollte. Von den Bewohnern des Stadtteils erwarte er mehr Toleranz gegenüber dem Islam, zumal das Minarett nicht für Gebetsaufrufe gedacht sei. Der Nürnberger Arbeitskreis „Suchet der Stadt Bestes“ widerspricht Oechslen. Er kenne keinen Christen in Nürnberg, der gegenüber Moslems intolerant wäre, sagte der Vorsitzende, Hansjürgen Kitzinger, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Kritik an dem Minarett habe nichts mit Intoleranz zu tun. Es verbreite keine Einladung zum Gebet, sondern sei vor allem ein religiös-politisches Symbol für einen islamischen Herrschaftsanspruch. Der Ruf des Muezzin laute korrekt übersetzt: „Es gibt keinen Gott außer Allah! Allah ist der Größte!“ Die Forderung nach mehr religiöser Toleranz müsse deshalb zunächst an Muslime gerichtet werden. Sie sollten von sich aus auf das Minarett verzichten, so Kitzinger.
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Pakistan: 11 jähriger Christ grausam von Moslems ermordet

Religion und ihr Schrecken: Kürzlich wurde in Pakistan ein 11-jähriges Mädchens, welches am Down-Syndrom leidet, wegen angeblicher Blashemie verhaftetet. Heute berichtete RT, dass in der Provinz Punjab der grausam entstellte Körper eines 11-jährigen Buben gefunden wurde. Die Polizei fand den teils verkohlten Körper von Samuel Yaquub. Dem Jungen wurden Nase und Lippen abgeschnitten. Zudem waren seine Beine verstümmelt. Nach Angaben der Polizei war die Leiche kaum noch wiederzuerkennen. Verwandte identifizierten die Leiche anhand markanten Stellen auf die Stirn des Jungen. Samuel, ein Mitglied der christlichen Gemeinschaft von Faisalabad, war seit dem 20. August vermisst. Zuletzt wurde er auf dem Weg zum lokalen Markt gesehen. Seine verstümmelten Überreste wurden am Ende des einmonatigen muslimischen Fastenmonats Ramadan gefunden. Nun untersuchen Detektive, ob Anschuldigungen wegen Blasphemie gegenüber dem Minderjährigen eingereicht wurden. Seine Mutter sagte dem Telegraph: „Wir haben weder eine Aufforderung zur Zahlung von Lösegeld erhalten noch wurde uns gesagt, dass Samuel Gotteslästerung beging." Wenn ein Christ der Übertretung von Blasphemie-Gesetzen verdächtigt wird, dann sind die Folgen meist brutal, berichtet das World Public Forum. Der Tod des 11-jährigen kommt eine Woche nachdem einem gleichaltrigen Mädchen vorgeworfen wurde, Seiten des Korans verbrannt zu haben. Nach diesem Vorfall haben gleich mehrere hundert Christen ihre Häuser aus Angst vor Gewaltaktionen ihrer muslimischen Nachbarn verlassen. In Pakistan wird das Verleumden des Islam oder seines heiligen Buches mit dem Tode bestraft. Pakistan ist ein Land, indem die gläubigen Bewohner das „Recht" oft selbst in die Hand nehmen, wenn jemand den Islam verleugnet. Jemand, der wegen Blasphemie angeklagt wurde, tut gut das Land sofort zu verlassen, wenn er nicht Gefahr laufen will von einem wütenden Mob masakriert zu werden. Letzten Monat wurde ein Mann wegen der Entweihung eines Korans angeklagt. Vor einer Polizeistation wurde er von einem wütenden Mob gezerrt zu Tode geprügelt. Bisher wurden aber noch keine Hinrichtungen wegen Gotteslästerung durchgeführt, obwohl Asia Bibi, Christin und Mutter von fünf Kindern, vor zwei Jahren zum Tode verurteilt wurde. Bibi könnte sogar begnadigt werden. Der christliche Minister Shahbaz Bhatti und der Politiker Salman Taseer wurden wegen ihrem Widerstand gegen die Blasphemie-Gesetze in Verbindung mit dem Fall Bibi von islamistischen Extremisten ermordet.
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Abbas: `Keine Zukunft für Juden in Jerusalem´

Der Rabbiner an Kotel ("Klagemauer"), Rabbi Rabinowitz, wies eine Behauptung des "Präsidenten" der "palästinensischen Autonomiebehörde" und Anführer der Terrororganisation Fatah, Mahmoud Abbas, energisch zurück. Abbas erklärte im Fernsehen, dass „Jerusalem für immer eine arabische moslemische und christliche Stadt sein wird, in der Juden keine Zukunft haben.“
haolam.de

Thursday, August 23, 2012

Anstoß an sommerlicher Kleidung: Mann schlägt und bespuckt 15-Jährige

Nach der gewalttätigen Attacke eines Mannes gegen ein 15-jähriges Mädchen sucht die Bundespolizei dringend Zeugen. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr in der Regionalbahn von Freiburg nach Basel. Zwei 15-jährige Schülerinnen fuhren mit der Regionalbahn um 18.41 ab Freiburg in Richtung Müllheim. Dabei nahmen sie in einem Doppelstockwagen auf der oberen Plattform ihre Plätze ein. Bereits beim Einsteigen musterte sie ein etwa 40 bis 50-jähriger Mann und setzte sich in der Folge in ihre Nähe. Kurze Zeit später stand der Mann plötzlich neben den beiden Schülerinnen und sprach diese in einer für sie nicht verständlichen Sprache an. Plötzlich schrie er eines der Mädchen an und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Als sich die beiden Mädchen daraufhin entfernen wollten, spuckte der Mann dem zuvor geschlagenen Mädchen in das Gesicht. Ferner sagte er zu ihr in deutscher Sprache mit vermutlich arabischem Akzent "Schau mal wie Du rumläufst". Beim nächsten Zughalt in Ebringen flüchtete das Mädchen aus dem Zug, währen ihre Freundin bis Bad Krozingen weiterfuhr. Der Mann verließ den Zug im Bahnhof Schallstadt und lief am Bahnhof in südlicher Richtung. Offensichtlich hatte der Mann an der Bekleidung der beiden Mädchen Anstoß genommen, da diese wegen der großen Hitze witterungsbedingt mit kurzen Hosen und einem Top bekleidet waren.
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Russische Experten über Hamburger Staatsvertrag mit Muslimen: Deutschland ist auf dem Weg ins Kalifat !

Erstmals in der Geschichte Deutschlands wurde auf Bundesländerebene das Recht der Muslime anerkannt, offiziell ihren religiösen Bräuchen zu folgen und sich in diesem Rahmen in die Schulbildung einzumischen.

Am Dienstag stellte der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Olaf Scholz der Öffentlichkeit die entsprechende Vereinbarung vor, die er zusammen mit den Vertretern der hiesigen islamischen Organisationen unterzeichnet hat, teilt die internationale Ressource The Local mit.
Die Muslime werden an wichtigen islamischen Festtagen legitim nicht zur Arbeit kommen und nicht zu lernen brauchen. Die muslimischen Vereinigungen erhalten das Recht, an der Erstellung des Schulprogramms für religiöse Disziplinen teilzunehmen. Ihrerseits sind die muslimischen Gemeinden bereit, die verfassungsmäßigen Grundwerte anzuerkennen und auf die Diskriminierung nach geschlechtlichen, nationalen, religiösen und politischen Merkmalen, aber ebenso nach Merkmalen der sexuellen Orientierung zu verzichten. Im Namen ihrer Glaubensbrüder unterzeichneten dieses Dokument Vertreter des Rates der islamischen Gemeinde, des Verbandes der muslimischen Türken, der Assoziation islamischer Kulturzentren und der einheimischen Aleviten.
Der Abschluss einer derartigen Vereinbarung sei ein recht kühnes Experiment, sagte im Interview für die Stimme Russlands der Leiter des Zentrums für deutsche Forschungen der Russischen Akademie der Wissenschaften Wladislaw Below.
„Allem Anschein nach ist das ein notgedrungener Dialog, weil es Probleme gibt, Probleme des Gegenüberstehens unterschiedlicher Kulturen und all dessen, was mit der Multikulti-Politik verbunden ist. Gewiss ist das ein Versuch, auf neuer Ebene einen Dialog zu organisieren. Hamburg kann durchaus als Platz für die Approbation neuer Instrumente des Dialogs dienen.“
Ein anderer russischer Experte, der Generaldirektor des Zentrums für politische Konjunktur Sergej Michejew, sieht keine frohen Perspektiven für die Hamburger Vereinbarung. Im Interview für die Stimme Russlands bemerkte er Folgendes:
„Die Europäer meinen offenbar, sie hätten irgendeinen Kompromiss mit den islamischen Gemeinden erzielt. Jene sind indessen überzeugt, dass es ihnen gelungen sei, die lokalen Machtorgane an der Nase herumzuführen. Aber es ist offensichtlich, dass ein allmählicher Rückzug der Europäer vor dem immer mehr wachsenden Einfluss der Zuwanderer-Gemeinden im Gange ist. Unter verschiedenen Vorwänden führen sie zum Entstehen kulturell-religiöser und territorialer Exklaven.“
Nach den Katholiken sind die Muslime in Deutschland die zweitgrößte religiöse Gruppe. Die durchschnittlichen Ergebnisse soziologischer Studien in Deutschland zeugen davon, dass die Anzahl derjenigen Deutschen, die den Islam negativ aufnehmen, 70 Prozent der Stammbevölkerung erreicht hat, und etwa 30 Prozent würden die Einwanderung von Muslimen in die Bundesrepublik überhaupt verbieten.
ruvr.ru

Wednesday, August 22, 2012

Alevite rauchte während Ramadan: gelyncht

In der osttürkischen Stadt Erzincan ereignete sich am Samstag ein folgenschwerer Übergriff auf einen Aleviten. Die türkische Tageszeitung “Cumhuriyet” berichtete, dass an einem belebten öffentlichen Platz in Erzincan ein junger alevitischer Mann von einer Gruppe von 15-20 Personen angegriffen und gelyncht wurde.
Als Grund wurde genannt, dass der Alevite während des islamischen Fastenmonat Ramadan tagsüber geraucht habe, also nicht gefastet hat. Die Angreifer wurden als Anhänger der ultranationalistischen türkischen Partei MHP (Nationale Bewegung) identifiziert, wie ein alevitisches Online-Portal berichtet. Dutzend Augenzeugen beobachten den Vorfall, aber schritten nicht ein. Auch ein Polizeiauto fuhr zum Tatort. Die Polizisten sollen jedoch nicht das Auto verlassen und nur zugesehen haben, so die Zeitung “Cumhuriyet”.
Die MHP war in der Vergangenheit in paramilitärischen Einheiten organisiert und war an sämtlichen Verbrechen gegen Kurden und Aleviten beteiligt, die die Türkei im Konflikt mit der PKK an den Rande eines Bürgerkrieges trieb.
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9/11 in Frankfurt: Adorno-Preis für Judith Butler — Das Datum ist gut gewählt !

USA: Hank Williams jr. nennt Obama einen 'Muslim, der Amerika hasst'

Auf einem Konzert, das er in Iowa vor 80.000 Menschen hielt, sagte der Sohn des legendären Country-Sängers, Hank Williams, Freitagabend im Anschluss an sein Lied "We don't apologize for America": "Wir haben einen muslimischen Präsidenten, der die Landwirtschaft hasst, das Militär, die USA und wir hassen ihn".
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Tuesday, August 21, 2012

Netanyahu fordert den Abzug ägyptischer Panzer aus dem Sinai

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, hat mit scharfen Worten Ägypten dazu aufgefordert, seine Truppen aus dem Sinai zurückzuziehen. Über das Weisse Haus in Washington, ließ er Ägypten wissen: Entfernen Sie sofort Ihre Panzer aus dem Sinai.
Ägypten hat in den letzten Wochen Panzer in den nördlichen Sinai geschickt, um islamistische Terror-Zellen in der Gegend zu bekämpfen. Laut Netanyahu, bricht Ägypten damit eine seit 30 Jahren bestehende Übereinkunft zwischen den beiden Ländern, wonach das Gebiet als entmilitarisierte Zone gilt.
Die Zeitung Maariv berichtet, Israel befindet sich in einer misslichen Lage: Auf der einen Seite braucht es Hilfe aus Ägypten um islamische terroristische Zellen in dem Gebiet zu neutralisieren, die wiederholt Angriffe auf den jüdischen Staat ausgeführt haben. Auf der anderen Seite ist Israel besorgt, dass durch die Entsendung von ägyptischen Truppen in dieses Gebiet, die Übereinkunft über die Entmilitarisierung des Sinai bedeutungslos werden könne.
Nach Angaben der Zeitung ist die Tatsache, dass Netanyahu seine Botschaft via Washington übermittelte ein weiterer Beweis dafür, dass die militärische Zusammenarbeit und die Kommunikation zwischen Israel und Ägypten immer schwächer wird.
Redaktion IsraelNachrichten

Neusser Ehrenmord: Ehemann auf der Flucht

Fallah Sänger gilt als gefährlich und ist vermutlich bewaffnet Nach der Tötung einer Mutter und ihrer beiden Kinder in Neuss befindet sich der tatverdächtige Familienvater auf der Flucht – vermutlich bewaffnet. Die Ermittler in Nordrhein-Westfalen fahnden nach dem gebürtigen Iraker Fallah Sänger. Gegen den 35-Jährigen liegt ein Haftbefehl wegen Totschlags vor. Polizei und Staatsanwaltschaft setzten eine Belohnung von 1.500 Euro für Hinweise auf den mutmaßlichen Täter aus. Der Mann steht unter Verdacht, seine 26 Jahre alte Frau, seine achtjährige Tochter und den vierjährigen Sohn getötet zu haben. Die Polizei war in den vergangenen zwei Jahren schon mehrfach nach Gewaltausbrüchen des Mannes in der Wohnung der Familie, das Jugendamt war eingeschaltet. Sein Motiv seien möglicherweise Trennungsabsichten der Frau. Fallah Sänger gilt als gefährlich und ist möglicherweise mit einem Revolver oder einer Pistole bewaffnet. "Wir müssen ihn so schnell wie möglich kriegen", sagte Guido Adler, Leiter der Mordkommission. Ein solches Familiendrama habe er in 16 Berufsjahren noch nicht erlebt. Der Verdächtige wird mit Haftbefehl wegen dreifachen Totschlags gesucht. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass der Tatvorwurf auf Mord ausgeweitet werde, sagte Staatsanwalt Christoph Kumpa. Lies mehr über Familiendrama in Neuss: Ehemann auf der Flucht.

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Norwegen: Osloer Muslime fordern Scharia Zone

s Folge der Breivik Attentate gab die Regierung einer Kommission den Auftrag einen Bericht über den Ablauf zu erstellen. Das Ergebnis stellte eine Überraschung dar: schwerste Sicherheitsmängel vor dem Regierungsgebäude – die Explosionen hätten verhindert werden können und feige Reaktionen auf die Meldungen, die aus Utøya kamen, eine dysfunktionale Bürokratie, Kommunikationsmängel, Koordinationsmängel, Detailverliebtheit, ein unerfahrener Polizeidirektor, der die falschen Entscheidungen traf.
Einige Tage nach Veröffentlichung des Berichts forderte die Gruppe Ansar al-Sunna, die für alle Muslime spreche, ein Gebiet, das sie selbst verwalten und regieren im Stadtteil Grønland, einem hauptsächlich von Muslimen bewohnten Stadtteil Oslos.
Frauen, die unzüchtig gekleidet wären, und die Krankheit der Homosexualität erfordere dies, da man sich nicht mit Ungläubigen vermischen wollte.
Die Gruppe hatte schon vorher mit einem Angriff gedroht, der größer sein werde als 9/11. Schon heute ist Grønland eine no-go-Zone.
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Neuer Ehrenmord in Neuss ? Mutter und zwei Kinder erschossen

Zwei Kinder und ihre Mutter wurden Montagabend gegen 19 Uhr in einer Wohnung an der Kaarster Straße in Neuss tot aufgefunden. Sie wurden vermutlich erschossen, wie die Staatsanwaltschaf am Dienstag bekannt gab. Angehörige hatten sich zuvor an die Polzei gewandt. Die Polizei fahndet nach dem Ehemann. Zur Suche der Polizei nach dem Ehemann wollte sich der Sprecher nicht äußern. Für 14 Uhr kündigte er eine Pressekonferenz an. Am Montagabend war die Bluttat entdeckt worden. Um 18.40 Uhr hatten sich Angehörige der Familie an die Polizei gewandt. Sie machten sich Sorgen, weil sie länger keinen Kontakt zu der Familie mehr hatten, die seit einigen Jahren auf der Furth lebt. Sie hatten an der Wohnungstür geschellt, durch die nach Angaben der Polizei laute Musik zu hören gewesen sein soll, doch weil niemand öffnete, wandten sie sich an die Polizei. Die ließ die Wohnung von einem Schlüsseldienst öffnen und stieß drinnen auf die drei Leichen. Von dem Ehemann der Frau und Vater der Kinder, dem Vernehmen nach ein irakischer Staatsangehöriger Anfang 30, fehlte jede Spur. Auf ihn konzentriert die Polizei offensichtlich ihre Fahndung. Eine offizielle Bestätigung aber gab sie dazu nicht ab. Süleyman Özcakal kennt den Gesuchten, kennt die Familie. Er hatte den Flüchtigen vor zehn Jahren in seinem Lebensmittelmarkt beschäftigt und auch danach immer Kontakt gehalten. Als ihm Bekannte von dem Polizeieinsatz berichteten, beschlich ihn gleich die Ahnung, dass es sich um genau diese Familie handeln könnte. Denn er wusste von Streitigkeiten zwischen den Eheleuten. "Ich glaube, der Mann war auch depressiv", sagte er.
rp-online/JWD

Monday, August 20, 2012

Adorno-Preis für Israel-Bashing


Für die Philosophen und Gesellschaftskritiker Theodor W. Adorno und Max Horkheimer war die Solidarität mit Israel als Zufluchtsstätte für alle für vom Antisemitismus Bedrohte eine Selbstverständlichkeit. Vor diesem Hintergrund erscheint es wie ein schlechter Scherz, dass Anfang September der Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main, der seit 1977 zur Anerkennung herausragender Leistungen in den Bereichen Philosophie, Musik, Theater und Film verliehen wird und in dessen Vergabekomitee dieses Jahr auch die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz sitzt, an Judith Butler vergeben werden soll. Butler ist eine internationale Aktivistin, die zum Boykott Israels aufruft. Sie engagiert sich im "Boycott, Divestment and Sanctions Movement" (BDS), das sich nicht etwa gegen das iranische Regime richtet, das seit mehr als 30 Jahren Frauen mit aller Gewalt unter die Gesetze der Scharia zwingt und Schwule an Baukränen aufhängt, sondern gegen den jüdischen Staat, der als einziges Land in der Region Homosexuellen ein gleichberechtigtes und selbstbewusstes Leben ermöglicht.
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Syrische Rebellen benutzen die gleichen Raketen wie die Palästinenser in Gaza

Wie ein jetzt entdecktes Video verrät, benutzen die Syrischen Rebellen die gleichen lokal gefertigten Raketen mit Google-Technologie wie die Palästinenser in Gaza, um das syrische Regime zu bekämpfen.
Das undatierte Video, dass auf einem Feld außerhalb der Stadt Homs in Syrien aufgenommen wurde, zeigt eine Reihe von syrischen Rebellen teils in Uniform und in Zivil, die Vorbereitungen zum Abschuss von Raketen auf einen Armee-Checkpoint in Homs treffen. Wie der Kommentator sagt, gehören die Männer der freien syrischen Armee und einer unbekannten Gruppe mit dem Namen “nationale Befreiungsbewegung” an. In dem Video, verwenden die Kämpfer der Opposition einen Laptop mit Google Maps, um den den Checkpoint zu lokalisieren.

Die vier lokal gefertigten Raketen, die auf der Ladefläche eines Pickup-Trucks gelagert sind, ähneln den Kassam-Raketen der Hamas und anderer Gaza-basierten Terror-Organisationen.
Einer der Rebellen, von seinem Rang her als Leutnant identifiziert, teilt in dem Video mit, dass die Raketen durch die Nationale Befreiungs Bewegung (National Liberation Movement) in Syrien hergestellt wurden. Die Reichweite der Raketen beträgt 6 Kilometer (3,7 Meilen), sagt der Kommandant und drückt die Hoffnung aus, dass die Raketen den militärischen Kontrollpunkt zerstören werden.
Mit einer Reichweite, ähnlich wie der Kassam-1-Rakete die von der Hamas zu Beginn der zweiten Intifada im Jahr 2001 verwendet wurde, sind die syrischen Raketen die im Video gezeigt werden von der Treffsicherheit her ungenau und werden wahrscheinlich die Ursache für Kollateralschäden in die Nähe des Ziels sein.
Am 15. August teilte die von der UN in Syrien einberufene Unabhängige Internationale Untersuchungskommission mit, dass sowohl von der Regierung als auch von der Opposition in Syrien Kriegsverbrechen begangen würden, dabei wären jedoch die von der Opposition verübten “nicht von der gleichen Schwere wie die der Regierung”, heißt es seitens der Vereinten Nationen.
Redaktion IsraelNachrichten
Quelle: The Israel Times

Israelische Botschaft: Stellungnahme zum Al-Quds-Tag

Die Botschaft des Staates Israel verurteilt den Marsch des Hasses, der am 18. August auf den Straßen Berlins stattgefunden hat. Es handelt sich dabei um eine Demonstration, die vom Ayatolla-Regime im Iran organisiert wurde. Auf der Parallel-Veranstaltung in Teheran haben die Köpfe des Regimes antisemitische Slogans zu Gehör gebracht und zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen. Uns bleibt nur zu bedauern, dass eine solche Demonstration Jahr für Jahr ausgerechnet in Berlin stattfindet.
Botschaft des Staates Israel

Mülheim: Erzbischof warnt, dass der Islam Europa erobert

In einer Kirchengemeinde in Mülheim war der syrisch-katholische Erzbischof Flavien Joseph Melki aus dem Libanon zu Gast und warnte die Menschen vor einer Islamisierung Europas.

Der 81 Jahre alte Melki sagte, dass der Islam in gut 50 bis 100 Jahren Europa erobern würde, da er kämpferisch sei und durch Kinderreichtum und Polygamie gefördert werde.
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Sunday, August 19, 2012

Frau stirbt nachdem Notfallhelfer und Mediziner von Bedouinen an der Rettung gehindert wurde

Die Gewalt von Bedouinen gegen Notfallhelfer und Mediziner des Magen David Adom (MDA) erreichte Samstag Nacht einen weiteren, traurigen Höhepunkt.
In der Nähe der Stadt Rahat wurde ein Krankenwagen mit Steinen angegriffen, als Sanitäter versuchten, einer Frau das Leben zu retten. Die Frau verstarb wegen fehlender sofortiger Behandlung.
Die MDA-Rettungssanitäter wurden durch massive Steinwürfe, teilweise mit großen Felsbrocken gezwungen, sich aus Rahat, Israels größter Beduinen Stadt nordwestlich von Be’er Sheva, zurückziehen.
Der Krankenwagen wurde gerufen, nachdem unter den Bewohnern ein groß angelegter Kampf ausbrach, wobei eine Frau schwer, zwei weitere kritisch und sechs andere Frauen leicht verletzt wurden.
Die schwerverletzte Frau, 57, konnte nur unter großen Schwierigkeiten und unter Einsatz des eigenen Lebens von den Rettunskräften des Magen David Adom (MDA) geborgen und zum Soroka Medical Center in Be’er Sheva gebracht werden, wo sie verstarb. Die anderen Verletzten wurden auch ins israelische Krankenhaus gebracht und dort behandelt.
“Magen David Adom, verurteilt den Angriff auf seine medizinischen Teams und Krankenwagen, die in die Stadt gekommen waren, um Verletzte zu behandeln und ihr Leben zu retten. Wir erwarten, dass die Beamten der Stadt die Verantwortlichen vor Gericht bringen”, teilte der Leiter des Rettungsdienstes in einer Erklärung mit.
Die Mediziner von Magen David Adom (MDA), sind bei ihren Einsätzen in arabischen Vierteln in Jerusalem oft mit Steinwürfen und anderen Angriffen konfrontiert.
Angriffe gegen Rettungsdienste haben in den urbanen Zentren Israels in letzter Zeit zugenommen, auch bei Beduinen und Arabern, die israelische Staatsbürger sind. Grund hierfür ist die Zunahme der islamischen Hetze und anti-zionistischen Propaganda.
Redaktion IsraelNachrichten
ArutzSheva

Braunislamistischer `Quds´-Auflauf in Berlin: Zwischen Wunderheilung und Hitlergruß


Jedes Jahr kommt er wieder - der Karneval der Irren an der Spree. Was dem Kölner Jecken recht ist, ist dem Berliner Jihadisten billig. Am Samstag war wieder die jährliche antisemitische Islamistendemonstration zum sogenannten "Internationalen Qudstag" in Berlin. Der "Qudstag" wurde 1979 vom iranischen "Revolutionsführer" Ayatollah Khomeine als internationaler Kampf tag gegen den jüdischen Staat und die gesamte freie Welt ausgerufen, an dem für die als "Befreiung Jerusalems" umschriebene Vernichtung Israels demonstriert wird.
Allerdings sind die "Brüder und Schwestern" zumindest in Deutschland unmotivierter geworden. Mit nur knapp 500 Teilnehmern verzeichnete der "Quds"auflauf einen erheblichen Rückgang - und das, obwohl die Teilnehmer aus 4 westdeutschen Bundesländern mittels Reisebussen herangekarrt wurden und eine Show geboten wurde, die fast keine Wünsche offen lies.
Verkleidete "Rabbinerdarsteller" aus Belgien zur Verschleierung des antisemitischen Charakters wurden ebenso inszenierend aufgeboten, wie die beständige Pflege des "palästinensischen" Opfermythos. Dabei kam es in diesem Jahr sogar zu einem regelrechten Show-Highlight, das glatt reif für Vorabaned-Magazinsendung in einem Privatsender wäre. Ein "Opfer" von "zionistischen Mißhandlungen" in einem israelischen Gefängnis war dabei - kameragerecht im Rollstuhl. Beseelt durch die "gerechte Sache" des "Quds"-Tages schien es aber zu einer wundersamen Spontanheilung gekommen zu sein - wie auf der Bilderstrecke zu sehen ist, ist die gleiche Person, die zu Beginn des Auflaufs noch im Rollstuhl "gefesselt" ist, wenig später auf eigenen Beinen laufend ein aktiver Teilnehmer der Quds-Horror-Pictureshow. Allerdings hielt die Heilung nur kurze Zeit an. Vermutlich wegen des Anblicks israelischer Fahnen bei de Gegendemonstration warf es den Demonstranten wieder in den Rollstuhl zurück, praktisch das ein aufmerksamer und hilfsbereiter Demonstrations-Kollege diesen fürsorglich mitgenommen hatte, damit zeitlich und örtlich passend das gewünschte Bild zum Themenkomplex "Opfer des Zionismus" präsaentiert werden konnte.
Natürlich löste der Anblick israelischer Fahnen auch in diesem Jahr wieder die üblichen allergischen Reaktionen bei einigen "Quds"-Läufern aus: Spontane Versteifungen des rechten Armes, was irgendwie doch sehr an den sog. "Hitlergruß" erinnert.
Nach 2-jähriger Unterbrechung nahmen am diesjährigen "Quds"lauf neben radikalen Islamisten und "antiimperialistischen" Linksextremisten, wieder Angehörige der Berliner Neo-Nazi-Szene teil.
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"Der Islam bedeutet Stress, das Christentum Ruhe"

Durch die Iraner, die in Berlin zum Teil in einem Asylbewerberheim leben, ist die Zahl der Gottesdienstbesucher im "Haus Gotteshilfe" in Berlin-Neukölln deutlich gestiegen. 32 von ihnen wurden bereits von Schwester Rosemarie getauft. Vor fünf Jahren zog die im Siegerland geborene protestantische Ordensschwester als Predigerin und Seelsorgerin in die Hauptstadt – mit 68 Jahren. In ihrem Viertel, so schreibt "Welt"-Autor Thomas Vitzthum, "gibt es das Christentum nicht mehr". Der Stadtteil sei muslimisch, nur Menschen jenseits der 70 glaubten noch an den christlichen Gott.

Anhand von Einzelschicksalen erklärt der Autor, welche Gefahren den Konvertiten aus dem Iran in ihrem Heimatland drohen. So schildert er den Fall der jungen Somayeh, die ohne das Wissen ihrer Familie im Iran Christin wurde. Als die Polizei von der Sache Wind bekam und bei einer Durchsuchung eine Bibel in ihrem Zimmer fand, verhalf ihr der Vater zur Flucht nach Deutschland. Obwohl die Familie ihren Glauben ablehnt, will sie wieder zurück: "Dafür bete ich", sagt die Studentin.
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Friday, August 17, 2012

Türkische Migranten hoffen auf muslimische Mehrheit in Deutschland und haben Ressentiments, vor allem gegenüber Atheisten und Juden

Immer häufiger findet sich die Aussage, der Islam sei die einzig wahre Religion. 62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.
Das sind die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Info GmbH, für die 1011 aus der Türkei stammende Migranten telefonisch befragt wurden. Die 300 Seiten lange Studie "Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten" wurde Freitagmorgen in Berlin vorgestellt.

Thursday, August 16, 2012

Am Samstag: Kundgebung des „No Al Quds-Tag„-Bündnisses

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Islamwissenschaftlerin: Kirchen idealisieren den Islam

Freiburg (idea) – Kritik an einer Idealisierung des Islam in den beiden großen Kirchen in Deutschland übt die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer (Aachen). Sie ist Autorin des Buches „Im Namen Allahs?“ – Christenverfolgung im Islam“, das vor kurzem im Verlag Herder (Freiburg) erschienen ist. Breuer verweist darin auf Äußerungen führender Kirchenvertreter. So habe der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), im vergangenen Jahr erklärt: „Es ist ein Irrtum zu sagen, der Islam sei deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum.“ Nach den Worten der promovierten Islamwissenschaftlerin zeugt diese Aussage von einer „einseitigen Wahrnehmung des Islam“. Denn er rechtfertige in seinen Quellen, dem Koran, und auch nach dem gelebten Vorbild des Propheten Mohammed „anders als die Quellen des Christentums Gewalt in bestimmten Situationen“. Laut Breuer mutet auch eine Äußerung des Hamburger Weihbischofs Hans-Jochen Jaschke „befremdlich“ an. Er hatte erklärt: „Wir alle kennen den Koran nur in spitzen Aussagen und stoßen uns daran. Muslime müssen uns dabei helfen, dass er richtig verstanden werden kann. Wir müssen den Koran dahingehend lesen, dass er Gewalt verurteilt.“ Breuer fragt: „Müssen wir das? Oder sollten es nicht besser die Muslime tun?“ Der Autorin zufolge ist zwar das Streben der Kirchen nach achtungsvollem Umgang mit den Muslimen und einem konstruktiven Dialog „aller Ehren wert“. Dabei dürfe man aber den real existierenden Islam und seine Auswirkungen auf die orientalischen Christen nicht ausblenden.
Europa ist „pro-islamisch in vorauseilendem Gehorsam“
Nach Einschätzung Breuers hat sich die Christenverfolgung in muslimischen Ländern verschärft. Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, der Iran, Nigeria und die Malediven, eine Inselgruppe im Indischen Ozean, stellten nur die Spitze eines Eisbergs dar. Gleichzeitig werde in Europa einer „per se pro-islamischen und antichristlichen Grundhaltung in vorauseilendem Gehorsam Folge geleistet“. Mit aller Macht versuche man, „die religiösen Gefühle Andersgläubiger und insbesondere der Muslime zu schonen und zu schützen“. Nach Ansicht der Autorin ist es keinesfalls „islamfeindlich und schon gar nicht ‚islamphob‘, auf die desolate Situation vieler Christen in der islamischen Welt hinzuweisen“. Vielmehr sei es „christenfeindlich“, es nicht zu tun.
Ist es peinlich, sich für Christen einzusetzen?
Zwar sei das Ausmaß der Diskriminierung und Verfolgung christlicher Minderheiten in muslimisch geprägten Ländern etwas stärker im öffentlichen Bewusstsein präsent als noch vor wenigen Jahren. Dennoch gebe es nach wie vor eine „ausgesprochene Unverhältnismäßigkeit“ im politischen Engagement für Benachteiligte und im Besonderen für Christen: „Vor allem im liberalen oder auch religionskritischen Milieu gewinnt man bisweilen den Eindruck, es sei geradezu peinlich sich für Christen einzusetzen und sich mit ihnen zu solidarisieren.“
Verfolgte Christen fühlen sich allein gelassen
In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte die Islamwissenschaftlerin, dass sich Verfolgte zu wenig durch westliche Kirchen unterstützt fühlen: „Mich haben schon vor 20 Jahren Christen in der muslimischen Welt fassungslos gefragt, wie es denn sein könne, dass die Kirchen sich sehr für die Rechte von Muslimen einsetzen, was ja nicht falsch ist, aber gleichzeitig keinen Sinn dafür haben, was mit den Christen in muslimischen Ländern geschieht. Viele, von einfachen Christen bis zu hohen kirchlichen Würdenträgern, haben resigniert gesagt, die Hoffnung auf Unterstützung hätten sie sich abgewöhnt.“
Christlich-muslimisches Zusammenleben kann gelingen, aber ...
In ihrem Buch vertritt Breuer die Ansicht, dass muslimisch-christliches Zusammenleben gelingen kann – auch dort, wo Muslime in der Mehrheit sind. Als Beispiel nennt sie das westafrikanische Gambia, wo 70 Prozent der Bevölkerung muslimisch seien und es keine religiöse Diskriminierung gebe. Grund sei das säkulare Staatswesen. Breuer zufolge sind Bürger in aller Regel nicht an religiösen Grabenkämpfen interessiert. Sie wollten ein würdiges Leben für sich und ihre Nachbarn. Allerdings arbeite die „islamistische Lobby“ mit „beängstigendem Erfolg“ daran, die Solidarität der Menschen untereinander zu zerstören. Am Ende ihres Buches blickt die Islamwissenschaftlerin eher skeptisch in die Zukunft: „Im Moment jedenfalls ist ein Ende der Abwärtsentwicklung und der massiven Auswanderung der Christen aus der islamischen Welt nicht abzusehen, und es könnte alles noch viel schlimmer kommen. Gebe Gott(Allah), das ich mich irre.“
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Wednesday, August 15, 2012

30 islamische Extremisten haben Deutschland in Richtung Ägypten verlassen

Behörden in Deutschland berichten, dass rund 30 islamische Extremisten in den letzten Wochen das Land verlassen haben, und dem Aufruf eines einflussreichen Imam folgend nach Ägypten reisten.
Wie der Sprecher des Innenministeriums Jens Teschke am Mittwoch sagte, seien die sogenannten Salafisten von dem österreichischen Prediger Mohamed Mahmoud aufgefordert worden, mit ihm nach Ägypten zu kommen nachdem seine ultrakonservative islamische Organisation Millatu Ibrahim im Juni in Deutschland verboten wurde, berichtet Associated Press.
Das deutsche Magazin Spiegel berichtete in dieser Woche, dass die Salafisten die Möglichkeit sehen, in Ägypten den “wahren Islam” zu leben oder die “Ungläubigen” zu bekämpfen. Teschke bestätigte den Bericht des Spiegel und sagte, die deutsche Regierung werde die Situation “sorgfältig beobachten”.
Deutschlands Geheimdienst- und Sicherheitsbehörden überwachen in den letzten Monaten zunehmend die Aktionen der Salafisten, deren Zahl in Deutschland mit rund 4.000 angegeben wird.
Redaktion IsraelNachrichten

Schröder warnt vor Einschränkung der Frauenrechte in Tunesien

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat angesichts der sich verschärfenden Verfassungsdebatte in Tunesien vor einer Einschränkung der Frauenrechte im Ursprungsland des Arabischen Frühlings gewarnt. "Eine Verfassungsformulierung, wonach Frauen und Männer einander lediglich ergänzen statt gleichberechtigt zu sein, wäre ein schlimmer Rückschritt im weltweiten Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Dieser drohenden Entwicklung müssen wir mit aller Kraft entgegen wirken. Gleiche Rechte für Frauen und Männer sind ein fester Bestandteil unserer unveräußerlichen Menschenrechte. Bei Menschenrechten und Frauenrechten darf es keine Relativierungen geben", sagte Schröder wörtlich.
Die Bundesregierung unterstützt Tunesien im Rahmen der Transformationspartnerschaft bei dem demokratischen Neuanfang des Landes. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat in diesem Rahmen in diesem Sommer ein Projekt initiiert, das politisch und zivilgesellschaftlich herausragend engagierte Frauen in Tunesien unterstützt und einen Informations- und Wissensaustausch - auch online - fördert.
haolam.de

Tuesday, August 14, 2012

Zwangsverheiratung minderjähriger muslimischer Mädchen nimmt in Europa zu

Unter Muslimen in Europa, ist die Zwangsheirat von minderjährigen Mädchen mit älteren Männern auf dem Vormarsch. Hiervon ganz besonders betroffen ist Spanien und die Region Katalonien im Nordosten des Landes. Während der ersten sechs Monate des Jahres 2012, wurden dort alleine neun minderjährige Opfer von Zwangsverheiratung den Behörden gemeldet.
Die katalanische Polizei berichtet von mehr als 50 Zwangsehen mit Minderjährigen im Jahr 2009, nachdem die regionale Regierung mit der Erstellung von amtlichen Daten begonnen hat. Laut einem Bericht der zuständigen Behörde, stellt diese Zahl nur “die Spitze des Eisberges” dar, da viele Opfer ihre Rechte nicht kennen und die meisten Fälle nicht gemeldet werden.
Das Thema Zwangsheirat ist besonders akut in Katalonien, wo die muslimische Bevölkerung in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen ist. Katalonien ist eine Region mit 7,5 Millionen Einwohnern, wovon nach heutiger Schätzung 400.000 Muslime sind, gegenüber 30.000 in den 1980er Jahren. Wobei hier nur die offiziell gemeldeten Muslime erfasst sind, die Dunkelziffer der illegal eingewanderten dürfte diese Zahl weit überschreiten.
Die muslimische Bevölkerung in vielen katalanischen Städten und Gemeinden beträgt derzeit mehr als 20% und die Stadt Salt, in der Nähe von Barcelona, wo muslimische Einwanderer heute 40% der Bevölkerung ausmachen, hat in Spanien den Beinamen “das Mekka des radikalen Islamismus”, weil die Muslime intensiv bemüht sind dort die islamische Scharia durchzusetzen.
Nach Berichten katalanischer Behörden, sind von den Zwangsehen in Katalonien mehrheitlich muslimische Mädchen aus Nordafrika, Afrika, der südlichen Sahara, Südasien und dem Nahen Osten betroffen. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um Einwanderer aus Marokko, Pakistan, Gambia, Guinea und dem Senegal. Die Ehen werden oft mit einem Cousin oder einem anderen Familienmitglied angeordnet, um die Tradition fortzusetzen und um die Europäisierung der Mädchen zu verhindern, ein weiterer Aspekt ist die Bezahlung noch ausstehende Schulden.
In einigen Fällen ist der Auslöser für die Zwangsheirat, wenn die jungen Mädchen oder Frauen aus muslimischen Familien mit Migrationshintergrund, einen Spanier als Freund haben, dann kommt es zur Intervention der wütenden Eltern. Ein 17-jähriges Mädchen aus Gerona, dass einen spanischen Jungen kennengelernt hatte, wurde von ihrer Familie überredet, wegen eines Familientreffen mit in ihr Heimatland zu reisen. Dort angekommen wurde sie gezwungen, ihren Cousin zu heiraten. Obwohl sie sich in ihren Freund in Gerona verliebt hatte stimmte sie der Heirat zu nachdem ihre Familie gedroht hatte, sie solange an einer Rückkehr nach Spanien zu hindern, bis sie die Heiratsurkunde unterschrieben habe.
Deshalb leben viele muslimische Mädchen in Katalonien in der ständigen Angst vor den sogenannten Familientreffen in ihren Herkunftsländern und wie oft von Freunden zu hören ist, kehren viele nie zurück nachdem sie Spanien verlassen haben.
Viele Berichte von Zwangsverheirateten Kindern gelangen erst durch die Schulen an die Behörden, nachdem sich die Opfer immer öfter einem vertrauenswürdigen Lehrer anzvertrauen. In einem solchen Fall im Jahr 2011, wurde in L’Hospitalet, einer Vorstadt von Barcelona ein 27 Jahre alter marokkanischer Mann von der Polizei verhaftet, nachdem er eine 13-jährige geheiratet hatte.
Der Fall kam durch die Aufmerksamkeit einer Lehrerin des Mädchens an die Öffentlichkeit. Wie eine Untersuchung ergab, hatte die Familie des Mädchens eine Reise nach Marokko angetreten, wo das Kind gegen ihren Willen gezwungen wurde den älteren Mann zu heiraten. Zurück in Spanien, kontaktierte das Mädchen die Lehrerin, die dann die Polizei gerufen hatte.
Die Ermittler fanden heraus, dass das 13-jährige Mädchen von ihrem neuen Mann gegen ihren Willen in der Wohnung festgehalten und das Opfer von Vergewaltigung wurde.
Wie die katalanischen Behörden berichten, wurden im Jahr 2011 alleine 21 Zwangsheiraten verhinderten, von denen 13 Minderjährige betroffen waren. Im Jahr 2010 waren es 15 Fälle von Zwangsheiraten und 13 im Jahr 2009.
Der Bericht besagt auch, dass im Jahr 2011 die genitale Verstümmelung von 36 Mädchen im Alter zwischen zwei bis 12 Jahren verhindert wurde. Die meisten dieser Fälle (27) traten in der Provinz von Barcelona auf und jeweils acht in Gerona und in Lérida. Im Jahr 2010, verhinderte die katalanische Polizei die genitale Verstümmelung von 28 Mädchen und 55 Genitalverstümmelungen im Jahr 2009. Katalonien hat einen Anteil von 80% muslimischer Mädchen in Spanien, die der Gefahr von Genitalverstümmelung ausgesetzt sind.
Zwangsheirat ist nach dem spanischen Strafgesetzbuch keine Straftat und die Polizei versucht deshalb, andere rechtliche Möglichkeiten wie zum Beispiel: Straftaten im Zusammenhang mit sexueller Nötigung, Freiheitsberaubung, Entführung und Gewalt gegen Frauen zu verfolgen. Aber wie so oft in Spanien, ordnen die Richter nach einer Verhaftung die Freilassung des Beschuldigten aus dem Gefängnis an.
Redaktion  IsraelNachrichten
Quelle: gatestoneinstitute.org

Der erste HALAL Cocktail der Welt von Miss Muslim

Polizeigewerkschaft macht gegen Ex-bin-Laden-Leibwächter mobil

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hält es für untragbar, dass ein ehemaliger Leibwächter des getöteten Terroristen Osama Bin Laden seit Jahren in Bochum lebt, obwohl Sicherheitsbehörden ihn für gefährlich halten. Im Gespräch mit Handelsblatt Online fordert Verbandschef Rainer Wendt daher Konsequenzen. „Es treibt jedem anständigen Staatsbürger zu Recht die Zornesröte ins Gesicht, das erkannte Hassprediger auf Kosten der Steuerzahler jahrelang unter uns leben und ihr Unwesen treiben können“, sagte er. „Wie so oft erkennt die Justiz nicht, dass sie auch einen Schutzauftrag für die Bevölkerung hat und nicht ausschließlich für die Rechtspflege da ist.“ Deshalb seien die Anforderungen, die an eine Ausweisung geknüpft würden, oft zu hoch.
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Monday, August 13, 2012

Endlich vereint – Jemenitische Familie vollständig in Israel eingetroffen

Im Dezember 2008 war Moshe Nahari, Lehrer für Hebräisch im jemenitischen Rayda, umgebracht worden, weil er Jude war.
Fünf Kinder der Familie wanderten damals gleich nach dem Mord nach Israel aus.
Jetzt, mehr als drei Jahre später, ist die Familie wieder vereint. Am Sonntagmorgen landeten die Witwe Naharis und die vier weiteren Kinder der Familie am Ben Gurion-Flughafen in Tel Aviv.

Familie Nahari am Flughafen (Foto: Ynet)
„Sie hat nicht aufgehört zu weinen und sagte, es sei ein glücklicher Tag“, so Ariela Di Porto, Mitarbeiterin der Jewish Agency, die sich in den letzten Jahren um die Familie gekümmert und ihre Ausreise möglich gemacht hatte.
„Die Kinder haben hier in Israel auf diesen Moment gewartet und konnten nicht glauben, dass er jetzt endlich Wirklichkeit geworden ist. Für sie ist es die Erfüllung eines Traums.“(Ynet).
Botschaft des Staates Israel
via israel-nachrichten

Saturday, August 11, 2012

Hamas-Terroristen trainieren im Sinai

Einem Bericht des israelischen Nachrichtensenders Arutz Sheva zufolge, haben Israelische Sicherheitskreise der Nachrichtenagentur Reuters berichtet, das es Hinweise gibt, dass die nördliche Sinai-Region nicht nur ein Sammelpunkt für Terroristen ist, sondern ein Schieß- und Übungsplatz für Terroristen wird, die dort am Umgang auch mit Raketen ausgebildet werden.

Giftanschlag auf christliche Lernschwestern

Karachi (idea) – Im weithin islamischen Pakistan ist ein Giftanschlag auf elf christliche Lernschwestern in einem Krankenhaus in Karachi verübt worden. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des US-amerikanischen Pressedienstes Assist News Service (ANS) bereits am 29 Juli. Im „Civil Hospital“ habe eine bislang unbekannte Person den Tee der angehenden Krankenschwestern mit Quecksilber vergiftet. Drei von ihnen befänden sich in einem „sehr kritischen Zustand“. Auch die übrigen müssten im Krankenhaus behandelt werden. Den Giftanschlag hat auch die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Sitz in Frankfurt am Main gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea bestätigt. Der Leiter der Krankenschwesternausbildung am „Civil Hospital“, Nasreen Gill, kündigte eine genaue Untersuchung des Vorfalls an. Laut dem Pressedienst ANS gab es bereits in der Vergangenheit Anschläge auf christliche Krankenschwestern. Er kritisiert, dass pakistanische Medien über das jetzige Attentat nicht berichtet hätten. Von den 174 Millionen Einwohnern Pakistans sind etwa 95 Prozent Muslime, zwei Prozent Christen sowie zwei Prozent Hindus und der Rest Sikhs, Buddhisten und Anhänger anderer Religionen.
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Friday, August 10, 2012

Arabische Märchen (II): Weitere phantastische Mythen, die die Meinung der Weltöffentlichkeit wanken läßt

Gestern veröffentlichten wir die „arabische Märchen (I)“, in denen wir verdeutlichten, wie die arabische Propaganda-Maschine Mythen und Lügen erfindet, um die Weltöffentlichkeit falsch zu informieren.
Wir erörterten den Mythos von den „Palästinensern“, der „West Bank“ und den „besetzten Gebieten“.
Nun kommen wir auf drei weitere Mythen zu sprechen.
Was für Mythen gibt es noch?
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Haft für Ex-Fluggesellschafts-Mitarbeiter wegen Terror-Handbuch

Der Oberste Gerichtshof Australiens hat eine Haftstrafe gegen einen Ex-Angestellten der Fluggesellschaft Qantas wegen Verfassens eines jihadistischen Handbuchs bestätigt. Der 42-jährige, aus dem Libanon stammende Belal Chasaal muss damit für zwölf Jahre in Haft, weil er im Namen des Islam den "Heiligen Krieg" propagierte, wie das Gericht am Freitag entschied. Der Mann war bereits 2009 in erster Instanz verurteilt worden, das Urteil wurde aber 2011 von einem Berufungsgericht aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft brachte den Fall daraufhin vor den Obersten Gerichtshof.
Chasaal war bereits 2004 wegen des Verfassens eines mehr als hundert Seiten langen Handbuches festgenommen worden, in dem er Anweisungen zum Bau von Bomben und zur Zerstörung von Flugzeugen gab. Als potenzielle Ziele für Anschläge wurden unter anderen Ex-US-Präsident George W. Bush sowie der damalige Chef des US-Geheimdienstes CIA, George Tenet, genannt. In dem in arabischer Sprache verfassten Buch gab Chasaal auch Anweisungen für Paketbomben und Geiselnahmen.
Chasaal betonte, das Buch habe nicht zum Ziel gehabt, zu Gewalt aufzurufen. Der Oberste Gerichtshof sah dagegen das Ziel eines "terroristischen Akts" als erwiesen an. Der 42-Jährige war bereits in Abwesenheit von einem libanesischen Gericht zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden, weil er an der Finanzierung eines Anschlags auf eine McDonald's-Filiale in Beirut beteiligt gewesen sein soll.
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Thursday, August 09, 2012

Saudis drohen damit israelische Jets abzufangen

Saudi-Arabien warnt Israel, es werde alle israelischen Kampfflugzeuge, die seinen Luftraum auf dem Weg zu einem Angriff auf den Iran überqueren abfangen, berichtet die hebräische Tageszeitung Yedioth Ahronoth.
Demnach wurde die Warnung über Washington weitergeleitet und von Mitgliedern der US-Regierung, die vor kurzem Jerusalem besuchten weitergegeben.
Die hebräische Zeitung zitierte am Donnerstag Quellen in Jerusalem die besagten, es scheine das die Obama Regierung “die Saudische Drohung zu einem Versuch benutzt, Israel davon abzuhalten, einen einseitigen Angriff auf die Atomanlagen des Iran zu unternehmen”.
Andere Quellen besagen, dass sie glauben, Riyadh würde israelischen Jets die Überquerung seines Luftraumes gestatten, wenn Israel den Militärschlag mit Washington koordiniert und keine einseitige militärische Operation durchführt.
Im Falle eines militärischen Angriffs auf Atomanlagen im Iran, hat Israel drei Routenoptionen: eine nördliche Route, mit Flügen über die Türkei und Syrien und eine südliche Route über Saudi-Arabien, oder eine zentrale Route über Jordanien und den Irak.
Aufgrund der verschlechterten Beziehungen zwischen Jerusalem und Ankara seit 2010, ist es unwahrscheinlich, dass die Türkei israelischen Kampfflugzeuge erlauben würde seinen Luftraum zu überfliegen, schreibt Yedioth Ahronoth.
Es gibt jedoch eine Möglichkeit, bei dem die Türkei “ein Auge zudrücken” würde, wegen seinen Verpflichtungen gegenüber der NATO-Partner und der Vereinigten Staaten, so die Zeitung.
In Bezug auf die zweite Route, wäre die Überquerung des syrischen Luftraumes nötig. Zwar ist die syrische Luftwaffe immer noch in Betrieb, aber ihre Fähigkeiten gelten als schwach. Allerdings gelten die syrischen Luftabwehr-Systeme als fortschrittlich.
Die Möglichkeit zum Überfliegen des jordanischen und irakischen Luftraumes, gilt als der bevorzugte Weg für Israel, obwohl nicht klar ist, ob Jordanien dies als eine Bedrohung für seine Souveränität betrachtet und damit der Friedensvertrag zwischen beiden Ländern gefährdet würde, schreibt Yedioth Ahronoth.
Redaktion IsraelNachrichten

Ägyptischer Kleriker: `Wir wollen jüdisches Blut´

„Muslime weltweit dürsten nach jüdischem Blut“, so der ägyptische Kleriker Scheich Sallah Sultan in seiner jüngsten Hasspredigt. Diese wurde in Ägypten und im palästinensischen Hamas-TV im Gazastreifen gesendet. „Ich reise überall in der Welt herum und treffe Anhänger der Al-Aksa-Moschee, Unterstützer der palästinensischen Strafhäftlinge in Israel und Befürworter des Befreiungskampfes um Jerusalem und Palästina. Die Menschen wollen jüdisches Blut fließen sehen, sie streben nach dem gelobten Krieg gegen die Söhne Zions, bis Palästina ein für alle Male befreit sein wird.“
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Arabische Märchen (I): Wie die Araber die Meinung der Weltöffentlichkeit mit phantasievollen Märchen aufweicht

Joseph Goebbels, der berüchtigte Propaganda-Minister der Nazis, hatte Recht. Erzähl den Menschen oft genug große Lügen und sie werden sie glauben. Die Araber haben diese Lektion gut gelernt. Sie haben die Meinung der Welt durch endloses Wiederholen von Märchen und Lügen, die keine faktische Grundlage besitzen, ins Wanken gebracht.

Wie lauten die Tatsachen?
Die „Palästinenser“
Das ist ein grundlegender Mythos. In Wirklichkeit existierte der Begriff „Palästinenser“ vor 1948 nicht, als sich die arabischen Einwohner von dem, was bis dahin palästinensisch war, abzugrenzen wünschten; den Juden.
Bis dahin waren die Juden die Palästinenser. Es gab eine palästinensische Brigade, bestehend aus jüdischen Freiwilligen, die an der Seite der Briten im 2. Weltkrieg kämpfte (zu einer Zeit als die palästinensischen Araber Pläne mit Hitler zur Welteroberung und Ausrottung aller Juden schmiedeten), ein palästinensisches Symphonie-Orchester, dass nur aus Juden bestand, die "Palestine Post" und vieles mehr.
Die Araber die sich nun Palästinenser nennen, tun dies um die falsch informierte Welt von der eigenen Nationalität zu überzeugen und das Palästina ihre angestammte Heimat ist.
Doch freilich bilden sie keine eigene Nationalität.
Sie sind völlig gleich - in Sprache, Sitten und Stammes-Beziehungen - mit den Arabern Syriens, Jordaniens und darüber hinaus. Es gibt keinen größeren Unterschied zwischen einem "Palästinenser" und anderen Arabern, als, sagen wir, zwischen den Bewohnern Minnesota´s und Wisconsin´s.
Mehr noch, viele „Palästinenser“, oder ihre direkten Vorfahren, kamen von den Juden geschaffenen Wohlstand angeregt, in das Gebiet, dass zuvor nicht mehr als Ödland war.
Die Nation der „Palästinenser“ ist ein Märchen.
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Monday, August 06, 2012

Gaza-Mythen platzen lassen – leichter, als Sie glauben

„Der größte Feind der Wahrheit ist sehr oft nicht die Lüge – bewusst, erfunden und unehrlich – sondern der Mythos – hartnäckig, überzeugend und unrealistisch.“ Ich weiß nicht genau, woran John F, Kennedy dachte, als er dies sagte, aber ich denke, diese Worte passen perfekt zu der unbehaglichen Lage, in der wir in Israel uns derzeit befinden. Wir leben in einer Welt, in der Stock und Stein unsere Knochen im allgemeinen unsere Knochen nicht so stark brechen können, auch wenn die Steine durch „Qassam“- und „Grad“-Raketen ersetzt werden. Wir haben unsere Reaktion darauf – Dank Gott und der IDF. Doch Worte, Lügen und moderne Mythologie haben sich in weit effektivere Waffen gegen den Staat Israel verwandelt, der kein Verteidigungssystem der Art Eiserne Kuppel standhalten kann. Diese Waffen werden tagtäglich von unseren Feinden unterschiedlicher Ausrichtung eingesetzt – von hirnverbrannten Linken bis zu Islamofaschisten – und haben sich in ein eigenes Markenzeichen verwandelt. Es ist schwer einen Mythos zu bekämpfen, selbst wenn er völlig unrealistisch ist, wie Kennedy herausstellte. Die Menschen sind heutzutage zu faul, selbst eine kurze Erklärung anzuhören oder zu lesen, die natürlich viel länger ist als der Mythos oder die Lüge selbst. Und es braucht viel mehr Zeit die Wahrheit aufzudecken und zu formulieren, die die Möglichkeit haben könnte das Zeugs zu aufzulösen, das den Menschen durch die Medien eingetrichtert wurde. Da gibt es z.B. die Story der deutschen Dichterin und antiisraelischen Aktivistin Irena Wachendorff, die ihren „Dienst in der IDF“ während des ersten Libanon-Krieges erfand. Sie behauptete, ihr Vater sei Jude und floh 1936 nach England und ihre Mutter überlebte Auschwitz. Der Jerusalem Post und Jennifer Pyka – einer investigativen Journalistin aus München – gelang die Entdeckung, dass diese erfolgreiche Israel-Hasserin keine Jüdin ist und ihr Vater in Wirklichkeit ein Wehrmachtsoffizier, was vielleicht ihre auch innige Unterstützung für die Hamas im Gazastreifen erklären kann. Es hatte allerdings zwei Jahre gedauert, diese Informationen auszugraben, während Wachendorff daran arbeitete Israel Jahrzehnte lang zu verleumden, wobei sie sich durch ein komplett gefälschtes Erbe – „IDF-Militärdienst“ und „jüdische Eltern“ – „schützte“. Und es wird noch einige Zeit brauchen, bis ihre wahre Identität genügend Leuten rund um den Globus bekannt wird, damit ihre Worte als betrügerisch und giftig betrachtet werden. Doch nicht alles in diesem Kampf gegen antiisraelische Mythologie ist derart schwierig. Es gibt einige Schlachten, die leicht zu gewinnen sind, wenn sie denn gekämpft werden. Vor mehreren Tagen stolperte ich über eine arabische Internetseite, die für schicke Erholungsreisen in den Gazastreifen wirbt. Nein, ich habe stehe nicht unter Medikamenteneinfluss und ich rede von genau demselben Gazastreifen, der von den Palästinenser als „das größte Konzentrationslager auf der Erdoberfläche“ bezeichnet wird, als „das Ghetto des palästinensischen Leids“ und „Das Auschwitz unserer Tage“. Der auf Arabisch geschriebene und am 18. Juni veröffentlichte Artikel hat Bilder! Jede Menge Illustrationen der Infrastruktur, die verzweifelt für ein voll funktionsfähiges Todeslager gebraucht wird – sie wissen schon, das übliche Zeugs: Fünf-Sterne-Hotels, feudale Malls und Einkaufszentren, protzige Restaurants und gepflegte Strände mit Rennbooten. Jau – können sie gleich hier überprüfen. Man sagt, ein Bild ist mehr als 1000 Worte wert? Nun, schaut selbst nach, Leute! Wie kann das zum Zerschlagen von Mythen genutzt werden? Oh, das ist einfach und irgendwie wohlfeil, verglichen mit anderen, weniger effektiven Möglichkeiten. Jeder auf Google, Yahoo oder anderen Suchmaschinen gesponserte Link, der etwas zu „Palästinensern“, „Gaza“, „israelischer Apartheid“, „zionistisches Regime“, „besetzte Gebiete“ usw. finden soll, sollte zu dieser Seite führen. Das wäre ohne allzu viel Aufwand zu leisten und auf diese Weise sollte das eine der meist besuchten Seiten zum Gazastreifen werden, die die „furchtbare Geschichte des tragischen palästinensischen Leides“ erzählt. Wir können der Sache helfen, indem wir eine ins Englische übersetzte Kopie der Seite schaffen. Sie könnte den Tourismus im Gazastreifen ankurbeln und wer weiß: Vielleicht werden sie sich dort plötzlich entscheiden, dass mit dem Tourismus Geld zu verdienen weit mehr Spaß macht als Raketen zu schießen. Nun, hier träume ich vermutlich, aber wenigstens eins ist gewiss: Den Mythos des „palästinensischen Ghettos“ kann man platzen lassen.
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Sunday, August 05, 2012

Terror: 5 Israelis in Jerusalem durch Steinwürfe verletzt

Arabische Extremisten haben mit Steinwürfen insgesamt 5 Israelis verletzt. Die Angegriffenen waren am gestriegen Samstagabend in einem Bus unterwegs zu Kotel, der "Klagemauer", um dort zu beten. Wie der israelische Militärrundfunk berichtete, wurden die Israelis evakuiert und in ein Krankenhaus gebracht, wo ihre Verletzungen ärztlich behandelt wurden. Kurz vor dem Angriff waren zwei arabische Gewalttäter von der Polizei in der Nähe des Damaskus-Tores verhaftet worden, der Angriff auf die Reisenden war vermutlich ein Racheakt für die Verhaftung der Kriminellen. Die verhafteten Araber hatten in der Nacht mehrere Juden in der Nähe des Damaskus-Tores tätlich angegriffen.

Saturday, August 04, 2012

Berlin: Aleviten-Protest vor der türkischen Botschaft um Übergriffe gegen Aleviten in der Türkei anzuprangern

Um Übergriffe gegen Aleviten in der Türkei anzuprangern, sind in Berlin mehrere tausend Menschen auf die Straße gegangen. Vor der türkischen Botschaft in der Rungestraße versammelten sich nach Angaben der Alevitischen Gemeinde Demonstranten aus ganz Deutschland. Während bei der Polizei allerdings von weniger als 2000 Teilnehmern die Rede war, sprachen die Initiatoren der Kundgebung von bis zu 8000 Menschen. Zu der Protestkundgebung kamen den Angaben zufolge auch mehrere Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses wie Björn Eggert (SPD), Özcan Mutlu (Grüne) und Hakan Tas (Linke).
Die Aleviten sind eine Glaubensgemeinschaft, die dem Islam nahesteht, sich aber nicht an das Fastengebot im Ramadan gebunden fühlt. In der anatolischen Stadt Malatya soll es deshalb vor einigen Tagen Übergriffe auf mehrere Aleviten gegeben haben. Nach Darstellung der Alevitischen Gemeinde kommt es während des Fastenmonats Jahr für Jahr zu derartigen Zwischenfällen, ohne dass Sicherheitskräfte einschreiten würden.

Thursday, August 02, 2012

Protest gegen Teilnahme islamistischer Staaten: Frauenrechtlerinnen fordern IOC auf "Flirt" mit radikalen Regimes zu beenden

Mehrere französische Aktivistinnen der ukrainischen Frauenrechtsgruppe Femen haben am Donnerstag in London gegen die Teilnahme "islamistischer Regime" an den Olympischen Spielen protestiert. Die Frauen hatten auf ihren nackten Oberkörpern die Slogans "Olympic Shame" (olympische Schande) und "No Sharia" (Keine Scharia) geschrieben. "Die Regime sind die Faschisten unserer Zeit. Sie behandeln Frauen wie Menschen dritter Klasse", sagte eine der Demonstrantinnen. Femen beschuldigt islamistisch regierte Staaten, Fortschritte hinsichtlich der Stellung der Frauen in seinen Gesellschaften bestenfalls zu simulieren. Mit Hilfe des IOC würde die Teilnahme von Sportlerinnen in London die wahren Zustände verschleiern, die tausende Opfer fordern. Sollten die Olympier ihren Flirt mit dem radikalen Islam nicht beende, stünden künftig Steinigung oder Speed-Vergewaltigung als neue Disziplinen bei den Spielen zu erwarten. Femen ist international für seine Aktionen bekannt, die sich unter anderem gegen Prostitution, Sextourismus, Wahlbetrug und Korruption richten. Während der Fußball-EM in Polen und der Ukraine hatten sie mehrfach protestiert, einige Mitglieder sollen verhaftet und misshandelt worden sein.
standard.at

Wednesday, August 01, 2012

Bayern: Türke beleidigt und verletzt jüdische Frauen wegen des Tragens eines Davidsterns

Stein - Am Montagabend ist es in einem Freizeitbad in Stein zu einem Übergriff auf zwei Frauen gekommen. Ein 23-Jähriger beleidigte sie, besprühte sie mit Reizgas und zeigte den "Hitlergruß" - offenbar wegen eines Davidsterns an der Halskette einer der Frauen. Bereits im Badebereich fiel den zwei Frauen im Alter von 47 und 48 Jahren gegen 21:45 Uhr der spätere Tatverdächtige auf, als er sich zusammen mit seinem 31-jährigen Begleiter über sie lustig machte. Im Bereich der Umkleidekabinen traf die 48-Jährige später wieder auf den jungen Mann. Diesem fiel auf, dass sie an ihrer Halskette ein religiöses Symbol, einen jüdischen Davidstern, trug. Daraufhin beleidigte sie der 23-Jährige, der nach Polizeiangaben Deutscher türkischer Abstammung war, aufs Unflätigste und zeigte den so genannten “Hitler-Gruß“. Auf dem Parkplatz des Freizeitbades ging der Tatverdächtige dann auf die beiden Frauen los und sprühte ihnen Reizgas ins Gesicht. Daraufhin verständigten sie das Personal des Freizeitbades. Die Frauen erlitten eine Rötung der Augen und Reizungen im Gesicht. Ein Bademeister nahm sofort die Verfolgung der beiden Männer auf. Noch am Parkplatz konnte er sie stellen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die beiden Männer wollten sich zu dem Vorfall nicht äußern. Inwieweit der 31-Jährige an der Tat beteiligt war, muss die Polizei noch überprüfen. Die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen hat die Fürther Kriminalpolizei übernommen. Zeugen des Vorfalls bittet die Kripo, sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer (0911) 2112-3333 zu melden.
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Streit um fastendes Aufsichtspersonal in französischem Ferienzentrum

In Frankreich gibt es Streit um den muslimischen Fastenmonat Ramadan: Nach der Kündigung von mehreren fastenden Betreuern eines kommunalen Ferienlagers haben muslimische Verbände Protest angekündigt. Die muslimischen Organisationen der Pariser Vororte kritisierten am Mittwoch die Kündigungen als "islamfeindlichen Akt". Die Religionsausübung des Islam werde in Frankreich nicht akzeptiert, sagte Mohamed Henniche, Präsident der Union der muslimischen Vereine im Vorortdepartement Seine-Saint-Denis, dem epd. Anfang der Woche hatte der sozialistische Bürgermeister des Pariser Vororts Gennevilliers, Jacques Bourgoin, vier muslimische Betreuer ihres Amtes enthoben, da sie im Fastenmonat Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder aßen noch tranken. Dabei argumentierte er mit der Sicherheit der Kinder. 2009 war eine fastende Betreuerin bei einem Ausflug im Minibus am Steuer eingeschlafen war und hatte einen Unfall mit zwei verletzten Kindern verursacht. Laut Arbeitsvertrag sind Betreuer seither verpflichtet, körperlich in Form zu sein sowie aufzupassen, dass "sie selbst und die Kinder im Ferienzentrum ausreichend essen und trinken". Henniche fügte hinzu, zwar habe sich mit dem Regierungswechsel die Stimmung im Land beträchtlich beruhigt. Dennoch würden auch manche Politiker im linken Lager Öl ins Feuer gießen.
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Manipulations-Vorwürfe gegen `Peace Now´

Die linksgerichtete Organisation „Peace Now“ hat einen aktuellen Bericht über die Siedlungen manipuliert. Diesen Vorwurf äußerte der Vorsitzende der Siedlervereinigung, Dani Dajan, am Dienstag im israelischen Rundfunk.
Den Bericht zu den israelischen Städten und Ortschaften im Hudäa und Samaria will „Peace Now“ am Mittwoch vorlegen. Demnach könnte Israel 320 Millionen Euro pro Jahr sparen, wenn es die Ausgaben für Dienste wie Bildung und Infrastruktur in den Siedlungen an die Pro-Kopf-Ausgaben im übrigen Land anpasse. Im israelischen Rundfunk diskutierte Oppenheimer am Dienstag Mittag mit dem Vorsitzenden der Siedlervereinigung Dajan über die Untersuchung von „Peace Now“. Dajan warf Oppenheimer eine bewusste Fälschung der Angaben vor, wobei alles ausgelassen worden sei, was nicht ins „Konzept“ passe. Oppenheimer gestand, dass die orthodoxen Siedlungen und deren Schulsystem sowie Großsiedlungen wie Modi‘in Elit nicht berücksichtigt worden seien. Oppenheimer erklärte, aus „Verständnis“ auch nicht die Ausgaben für die Sicherheit der Siedlungen berücksichtigt zu haben.