Thursday, November 15, 2012

Israel unter Dauerbeschuss und die Munition der deutschen Medien

Schon seit Jahren wird Israel von seinen friedlichen Nachbarn mit Liebkosungen der besonderen Art aus der Luft, mit dem Gürtel oder aus dem Tunnel bedacht. Die Danksagungen kamen stets bedacht und dezent zurück. Dies lässt aber die Deutsche Presse nicht davon ab, ihre Textbausteine neu zu ordnen, oder gar komplett zu tauschen. Nicht nur weil dies eine Menge Arbeit bedeuten könnte, sondern eventuell auch den einen oder anderen Abonnenten verschrecken könnte. Nicht zuletzt der Ton, bzw. die Taste die eine Zeitung, geleitet von einem Hobby -Koch, aus München gegenüber dem Staat Israel und seiner notwendigen Verteidigung gegen ungewollte Luftpost immer wieder anschlägt, war sicher der Ausschlag für die restlich verbliebenen 10.000 Leser der Frankfurter Rundschau zur Konkurrenz an die Isar zu wechseln. Warum die Plagiate von Inge Günter lesen, wenn es doch das Original der Buben aus Bayern gibt?
Die Hoffnung, dass die Süddeutsche in Zukunft für mehr als nur zur Aufbewahrung von Frischfisch vom Markt verkommt, dürften sich vorerst erledigt haben. Nahezu euphorisch bereit man sich auf den nächsten Artikel vor, den es gilt im St(ü)urm(er) zu erzeugen. Gute Ratschläge an die Freunde in Tel Aviv, weil man ja doch und gerade als Deutsche doch noch mal und als Pazifisten und Harmonie ist, wichtig, weil man ja aus der Geschichte zur Räson und überhaupt auch der Wahrheit und Objektivität, kurzum dem Leser verpflichtet ist. Der Lehrer hat schließlich ein Recht darauf zu erfahren wie und wann er seine Kritik (berechtigte) am Montagmorgen im Stil eines Günter Grass Gedichtes den Kindern vorzutragen hat.
Doch Sie steht wie der Lehrer an der Tafel nicht alleine da. Auch andere Werbeträger wollen ein Stück des antisemitischen Backwerkes unter das unterernährte unbelesene Volk bringen. Schließlich weiß man auch hier, nichts verkauft sich besser als Sex, Crime und Israel. Und so sehr man sich auch darum bemüht den Klang der Tasten unterschiedlich lauten zu lassen, am Ende steht der Täter fest. Und vorerst entledigt man ihn mit Worten..
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