Wednesday, October 31, 2012

Facebook für Obama – und gegen die Meinungsfreiheit

„Facebook“ mochte die Botschaft (Bild oben), die Special Operations Speiks Pace (SOS)*, am Samstag gepostet hatte gar nicht und löschte sie deshalb. Nachdem Larry Ward bemerkte, dass seine Foto Botschaft von der Seite verschwunden und durch eine Mitteilung ersetzt wurde, sie verletze „ Facebooks Erklärung der Rechte und Verantwortlichkeiten“, postete er sie erneut. Facebook löschte sie wieder und schloss Wards Account für 24 Stunden.
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Italien hat vor vor dem Islam und dem Hass kapituliert

Die italienischen Behörden haben vor dem Hass kapituliert! Letzte Woche hat der italienische Bildungsminister Francesco Profumo vorgeschlagen, dass an öffentlichen Schulen der Islam neben der traditionellen Katholischen Lehre unterrichtet werden soll.
In Rom gab Bischof Mariano Crociata, Generalsekretär der italienischen Bischofskonferenz jetzt bekannt, dass der Vatikan den Bau neuer Moscheen in Italien fördert. Zugleich traf sich die Europäische Bischofskonferenz mit Vertretern der europäischen Muslime in Turin, um die Notwendigkeit für die “progressive Inkulturation des Islam in Europa” zu verkünden.
Als vor vier Jahren Tausende von Muslimen vor dem Mailänder Dom aufmarschierten um gegen die israelische Operation Gegossenes Blei zu protestieren, israelische Flaggen verbrannten und anti-jüdische Parolen skandierten, da verteidigte Joaquin Navarro-Valls, der Sprecher von Papst Johannes Paul II., die Aktionen und das Verbrennen von Davidsternen als “Ausdruck der Freiheit” der Muslime.
Italien führt das Ranking als Paradies für “Märtyrer” und der Imame des Hasses sowie der Terroristen, die an den großen Terroranschlägen in der Welt beteiligt waren an.
Die Verbreitung des Terrorismus ist ein Symbol der wachsenden italienischen Islamisierung: Im Jahr 2000 gab es 600.000 Muslime in Italien, über 1.300.000 im Jahr 2009, heute sind es 1,5 Millionen und die Zahl der Muslime in Italien wird im Jahr 2030 voraussichtlich auf 2,8 Millionen anwachsen.
Die südliche Insel Sizilien ist im Begriff, eine muslimische Hochburg mit einer glänzenden neuen Multi-Millionen-Euro-Mega-Moschee zu werden, bezahlt von Qatar.
Die Moschee von Rom, die mehr als 12.000 Menschen beherbergt, ist eine der größten Moscheen in Europa. Der dortige Imam, ein ägyptischer Islamist, wurde vor kurzem nach Verkündigung des Jihad gegen alle Ungläubigen suspendiert.
Es gibt jetzt schätzungsweise 500 Moscheen in Italien, und 70% davon werden von der Muslimbruderschaft gesteuert, darin nicht mitgezählt sind die Tausende von informellen islamischen Gebets-Zentren und Koranschulen die über das ganze Land verteilt sind. In Italien wird durchschnittlich alle 4 Tage eine neue islamische Gemeinde etabliert.
Auch der Antisemitismus wächst neben diesem schrecklichen “Multikulturalismus” Tag für Tag. Der italienische Zweig der Muslim-Bruderschaft hat eine Version des Koran herausgegeben, in der Juden als moralisch doppelzüngig und als Volk von Ausschuss und Betrügern beschrieben wird. In mehreren der Fußnoten des Textes, schreibt der Kommentator, ein italienischer Konvertit, dass die Juden für ihr Unglück selbst verantwortlich sind und wirft ihnen vor, als “Meister der moralischen Doppelzüngigkeit, jede Bosheit gegenüber Nicht-Juden als akzeptabel” zu betrachten.
Die UCOII, die größte islamische Organisation in Italien, veröffentlichte eine Anzeige in vielen Mainstream-Zeitungen mit dem Titel “Nazi Blutvergießen war Gestern – israelisches Blutvergießen ist Heute”.
Inzwischen haben sich die italienischen Richter zwar für den muslimischen Hass entschuldigt, jedoch entschied gleichzeitig ein italienisches Gericht, dass die Nazifizierung Israels unter “Meinungsfreiheit” fällt und keinesfalls eine Anstiftung zum Hass darstellt.
Lesen Sie den ganzen Artikel in englischer Sprache auf Arutz-Sheva-Online: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/161550
Redaktion IsraelNachrichten

Nach vier Jahren `Euro-Rettung´: Nachtrag zum Friedensnobelpreis für die EU

Nach vier Jahren Euro-”Rettung” und nachdem ein Viertel bis die Hälfte der spanischen Bevölkerung für den dortigen Arbeitsmarkt überflüssig gemacht worden sind, findet das Nobelpreis-Kommittee, die EU habe den “Friedens”-Nobelpreis verdient.
Wenn das, was die Brüsseler Beamtendiktatur macht, Frieden sein soll, was wäre dann wohl Krieg? In Spanien haussiert die Krise in stratossphärischen Höhen: offizielle 25% Arbeitslosigkeit und noch mal so viele “Unterbeschäftigte” dazu entsprechen in deutschen Proportionen einem Arbeitslosentum von knapp zehn Millionen; bei Menschen unter 25 Jahren liegt die offizielle spanische Quote bei 53%.
Das klingt doch nach einem vollen gesellschaftlichen Erfolg, der unbedingt einen Nobelpreis verdient – oder etwa nicht, verehrte Leserinnen und Leser?
Und dabei ist sogar noch die Kleinigkeit unter den Tisch gefallen, dass es Portugal und Zypern, Irland und Ungarn in der offiziellen Wirtschaftsstatistik nicht viel besser als Spanien geht– und es nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint, bis auch Italien und Frankreich an der Reihe sind.
Und dann wären da noch jene Menschen, die bereits ums Leben kamen: die Bankangestellten, die ein national-sozialistischer Mob vor zwei Jahren in einer Athener Bankfiliale verbrennen ließ, um seine Proteste gleich zu Beginn hinter die entsprechenden “antikapitalistischen” Vorzeichen zu stellen.

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Tuesday, October 30, 2012

Mutmaßlicher Terrorist am Münchener Flughafen festgenommen

Ein international gesuchter mutmaßlicher Islamist ist der Bundespolizei am Münchener Flughafen ins Netz gegangen. Der gebürtige Marokkaner fiel am Montag den Beamten auf, als er zusammen mit seiner Familie aus Paris eintraf und nach Dubai ausreisen wollte, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.
Die marokkanischen Behörden hatten den 37-Jährigen zur Fahndung ausgeschrieben, weil er 2003 an Anschlägen in Casablanca beteiligt gewesen sein soll. Dabei kamen 45 Menschen ums Leben. Der mutmaßliche Terrorist wurde einem Haftrichter vorgeführt. Er soll nun ausgeliefert werden.
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Obama kassierte Wahlkampfspenden von Osama bin Laden

Osama bin Laden ist jetzt offizieller Sponsor von Barack Hussein Obama. Sein Name taucht auf der Spenderliste für Obamas Wahlkampf auf. Ausserdem sind auf bin Ladens Email-Account weitere Bitten um Spenden für Obamas Wahlkampf eingegangen.
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Video: Für "Vis-à-vis" spricht Frank A. Meyer mit Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky

Monday, October 29, 2012

Skandal: RTL lässt Staatsanwalt Posch-Video mit Darsteller Fred Alan Medforth sperren

Fast 15000 mal wurde dieses Video auf youtube bereits angeklickt. Nun verlangt RTL die Sperrung dieses Videos mit meinem Auftritt bei der Serie mit Staatsanwalt Posch. Andere Videos der Posch-Serie dürfen auf youtube unbehelligt weiter erscheinen. Honi soit qui mal y pense !

Sunday, October 28, 2012

Obamas Final Showdown

Es ist merkwürdig, dass Obama als bevorzugter Oberbefehlshaber wahrgenommen werden sollte – merkwürdig, angesichts dessen, dass die Vereinigten Staaten in der staatliche Rangfolge im Lauf der vergangenen vier Jahre mit alarmierender Geschwindigkeit nach unten gesaust sind. Die einzige Erklärung ist, dass Obama ein begabter Lügner ist, der mit unheimlicher Leichtigkeit Lob für sich in Anspruch nimmt, das ihm nicht zusteht, und der sich gleichzeitig seiner Verantwortung entzieht, wo es möglich ist.
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Türkische Wissenschaftler wollen das erste islamische Fahrrad entwickeln: Wir haben es schon (siehe Video)

Der türkische Professor Alparslan Acikgenc ist der Meinung, dass es möglich ist, ein islamisches Fahrrad zu bauen, wenn es mit der Absicht geschieht, Gott zu dienen und unter seiner Gnade aufgebaut ist. Das gab der Professor in einer Sitzung mit dem Titel "Technology, Zivilisation und Werte" bekannt. Auch andere Professoren gaben Anreize für ein solches Fahrrad. So sollte es nicht mit für Menschen schädlichen Lacken beschichtet sein, weil dies als unislamisch gilt. In dem Treffen ging es ebenfalls um die weiteren Bedingungen für neue "Islamische Technologien". Außerdem sprach der Vorsitzende der Lebensmittel-Initiative eV, Kemal Özer, die Problematik bei genetisch veränderten Lebensmittel und den daraus entstehenden Konflikt mit dem Islam an.
shortnews

Milli Görüs in Österreich und Deutschland

Foto: Barbara John (CDU)
Der islamistische türkische Verband Milli Görüs stellt nicht nur in Deutschland seit jeher ein Problem dar, sondern gleichwohl in Österreich. Extremistisch,antisemitisch und demokratiefeindlich, wie sie ist, streben ihre Mitglieder nach einer islamischen Staatsordnung. Etwa so, wie sie in Saudi Arabien herrschen.

In Deutschland sind sie über den Islamrat an zahlreichen Programmen zur Gestaltung des islamischen Schulunterrichts eingebunden. So, u.a. in NRW.
"Deren deutsche Organisation wird wegen ihrer „ideologisierter Interpretation des Islam“ als „islamisch-extremistisch“ eingestuft und unterhält Kontakte zur terroristischen Hamas-Bewegung. Laut Verfassungsschutz sei es ihr Ziel, „die weltliche Ordnung zu überwinden und durch ein islamisches Gemeinwesen zu ersetzen. In der Vergangenheit kamen wiederholt Fälle von antisemitischer Propaganda ans Tageslicht, von denen sich die Milli Görüs nur schwer distanzieren konnte."

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US-Wahlkampf: Die Demokraten flunkern zu Israel

Pic: OUT OF ORDER

Letzte Woche war auf dem nationalen Wahlparteitag der Demokratischen Partei ein Disput über Jerusalem zu erleben; im Kontext ähnlicher Vorfälle liefert er einen wichtigen Einblick in die verdeckte Distanzierung der Partei von Israel.
Die Story wurde am 4. September öffentlich gemacht, als der Washington Free Beacon berichtete, dass Jerusalem im Wahl-Parteiprogramm der Demokratischen Partei für 2012 nicht erwähnt wird. Das kam in die Nachrichten, weil 1995 US-Gesetz wurde, dass "Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt werden soll" und jedes Wahl-Parteiprogramm beider großen US-Parteien seitdem diesen Punkt bekräftigte. Das republikanische Wahl-Parteiprogramm diesen Jahres z.B. verweist auf "Israel mit Jerusalem als seiner Hauptstadt".
Reaktionen auf das Schweigen der Demokraten erfolgten prompt: Jennifer Rubin nannte es in der Washington Post "die radikalste nicht unterstützende politische Erklärung zu Israel, die eine große Partei seit Gründung des Staates Israel je abgab". Nathan Diament von der (jüdischen) Orthodox Union befand es als "extrem enttäuschend". Paul Ryan nannte die Auslassung "tragisch". Mitt Romney (der kürzlich, als er genau dort stand, Jerusalem "die Hauptstadt Israels" nannte) bedauert die Tatsache, dass die gesamte Demokratische Partei sich Obamas "schändliche Weigerung anzuerkennen, dass Jerusalem Israels Hauptstadt ist", zu eigen macht.
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Saturday, October 27, 2012

Niedersachsen: Libanesen Clan bedroht Richter

Jetzt kann er einpacken: Hillary fragte nach mehr Sicherheit für Bengasi, Obama sagte nein

Gestern Abend wurde enthüllt, dass Außenministerin Hillary Clinton, vor dem Angriff bei dem vier Amerikaner, einschließlich des US Botschafters Christopher Stevens ermordet wurden, mehr Sicherheit für Diplomatische Einrichtung in Bengasi angeordnet hatte – aber der Präsident verweigerte die Anforderung.
Die Nachricht kam auf “The Blaze“, in der Sendung “Wilkow!”, mit Andrew Wilkow, durch den Bestseller Autor Ed Klein, an die Öffentlichkeit, der sagte, der Rechtsbeistand von Clinton habe ihm diese Information gegeben.
Klein sagte weiter, dass die selbe Quelle gesagt habe, dass der frühere Präsident Clinton, seine Frau “gedrängt” habe die offiziellen Dokumente des Außenministeriums zu veröffentlichen, die belegen, dass sie um zusätzliche Sicherheit für das Anwesen in Libyen, gebeten habe, was mit einiger Sicherheit darin resultieren würde, dass Präsident Obama die Wahl verliert..
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Friday, October 26, 2012

Die Lukas-Schule, das Landeskirchenamt, evangelischer “Fundamentalismus” und die kurzen Beine der Süddeutschen

Der “Hau den Lukas” war immer schon Sammelpunkt der Halbstarken auf den schillernden und lärmenden Volksfesten, auch wenn’s bei der Masse der zum Kräftedemonstrieren angetretenen Präpotenten dann oft nur für den “Gschaftlhuaba” oder den “Anfänger” reichte. In den Kreis dieser Lichtgestalten haben sich in der letzten Woche die Süddeutsche Zeitung und ihre Autorin Tina Baier begeben, die den Hammer gegen die Münchner Lukas-Schule geschwungen haben. Und die dabei, so viel steht schon fest, in Bezug auf die Qualität journalistischer Arbeit noch nicht mal den “Gschaftlhuaba” errichten. Auf suedwatch.de schrieb Felizitas Küble bereits eine geharnischte Kritik [1] zu dem Femegericht Baiers. Natürlich hat man auch in den Redaktionsstuben der SZ gemerkt, dass man mit den präsentierten dürren Indizien arg frei in der Luft schwebt, weshalb man zwei Tage nach dem Erscheinen des Baier-Artikels einen weiteren nachschob. Nun hätte der Gelegenheit gegeben, die eine oder andere journalistische Scharte auszuwetzen und manchen Sachverhalt professioneller und damit fairer darzustellen. Solcherart Größe aber, das wissen wir, ist der Süddeutschen Sache nicht (und wir wissen das nicht erst, seit man dort völlig unbescholtene Verfassungsrichter als ehemalige Nazis darstellt [2] oder schlichte Unwahrheiten über persönliche Verhältnisse zu einem der hohen Richter fabuliert). Weshalb man, getreu dem Motto “Frechheit siegt”, in dem zweiten Artikel sogar nochmal nachlegt und sich schon mit der Headline...
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ZDF-Anruf: Wie der SPIEGEL und die SÜDDEUTSCHE den CSU-Sprecher zu Göbbels umfunktionierten

Im medialen Empörungsfuror um den Fauxpas des CSU-Sprechers Hans Michael Strepp - übrigens steht immer noch Aussage gegen Aussage - überbieten sich wieder einmal die Kumpane von Rot- und Grünfront, so, als wäre es nicht schon seit Jahren Usus, dass Pressesprecher aller Parteien permanent bei den Öffentlich-Rechtlichen wegen bestimmter Termine und Veranstaltungen nachhaken. Diesmal war es um eine Nuance anders, und mehr nicht, wenn überhaupt.

Es klingt auch nicht unbedingt überzeugend und eher sehr befremdlich, wenn ausgerechnet ein stets jovial grinsender Snob wie Jürgen Trittin, der keinerlei Berührungsängste im Umgang mit der Terrororganisation Hisbollah hat („Ich habe eher den Eindruck, dass die Hisbollah sich sehr positiv in die Gestaltung des politischen Prozesses imLibanon einbringt“), sich erdreistet, mit seinem Bonmot "Das passiert halt, wenn man länger regiert als Fidel Castro, aber das geht so nicht", Vergleiche zwischen der kubanischen Mörder-Diktatur und der CSU zieht.

Dass Trittin und Konsorten ihre verbal inszenierte Raserei so veranstalten können wie jetzt, ist in erster Linie eigentlich dem tatsächlichen Skandal zu schulden, den die SÜDDEUTSCHE und der SPIEGEL meines Erachtens bewusst angeschoben haben, um bis zur Landtagswahl in Bayern im nächsten Jahr die Lunte zugunsten der Opposition am Glimmen zu halten.
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Bengasi, neue Enthüllungen: Was ist schlimmer, das verrottete Regime Obama oder die MSM Omerta?

Pic via Washington Times
Jennifer Griffin von Fox News verdient für die Arbeit, die sie bei der Enthüllung der wirklichen Vorgänge während und nach dem Angriff in Bengasi, einen Pulitzer Preis. In ihrem letzten Knaller berichtet sie, wie amerikanisches Personal vor Ort, während des Kampfes, ohne Hilfe gelassen wurde.
Fox News hat von Quellen die in Bengasi vor Ort waren erfahren, dass drei dringende Ersuchen aus dem CIA Annex nach militärischer Unterstützung während des Angriffs auf das US Konsulat und die spätere Attacke fast sieben Stunden später, von Offiziellen in der CIA Befehlskette abgewiesen wurden, die den CIA Mitarbeitern obendrein sagten, sie sollten sich lieber zurückzuhalten (stand -down) statt dem Team des Botschafters zu helfen, als die Schüsse in Bengasi am 11.September, gegen 9:40 p.m. zu hören waren.
Die früheren Navy Seals Tyrone Woods und Glenn Doherty waren Teil eines kleinen Teams, das im CIA Anbau, etwa eine Meile vom US Konsulat entfernt waren, in dem Botschafter Chris Stevens und sein Team unter Beschuss kamen. Als sie die Schüsse, die abgefeuert wurden hörten, funkten sie um ihre Vorgesetzten zu informieren und erzählten, was sie hörten. Ihnen wurde gesagt sich zurückzuhalten, so Quellen, die den Wortwechsel mitbekamen. Eine Stunde später, meldeten sie sich wieder im Hauptquartier und ihnen wurde wieder gesagt, sie sollten sich zurückhalten.
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Will der NRW-Verfassungsschutz den "Dialog" mit Jihadisten ?

Am Mittwochabend hatte die Bochumer SPD zu einer jener unzähligen nordrhein-westfälischen "Informations-Veranstaltungen" zum Thema Salafismus geladen. Und wäre nicht auch Burkhard Freier, neuer Chef des NRW-Verfassungsschutzes, zu Gast gewesen und hätte dieser nicht mit einigen Aussagen für blankes Entsetzen gesorgt, so wäre es nichts weiter gewesen, als die übliche Salafisten-Verharmlosungs-Veranstaltung, die nach dem immer gleichen Strickmuster verläuft.


Zu diesem immer gleichen Muster gehört, dass salafistenkritische Gäste oder Islam-Kritiker erst gar nicht eingeladen werden. Auch ist es Teil dieses Musters, dass Gewalt oder Terror-Anschläge der Salafisten gar nicht erst thematisiert werden. Man tut einfach so, als hätte es Terror-Anschläge der Salafisten überhaupt nicht gegeben - so auch am Mittwoch in Bochum: Kein Wort zu den Bonner Salafisten-Krawallen vom 5.Mai, kein Wort zu den Anschlägen von Arid Uka und Mohammed Merah - alles kein Thema. Wie sehr auf dieser Veranstaltung tabuisiert wurde, erkennt man am deutlichsten daran, dass Sami Aidoudi, jener "Terror-Drahtzieher an der Ruhr" (WAZ) und Ex-Leibwächter von Osama bin Laden, der in Bochum unverändert junge Muslime radikalisiert, nicht ausgewiesen und auch noch großzügig vom Staat finanziert wird, kein einziges Mal erwähnt wurde - für eine Veranstaltung, die mitten in Bochum stattgefunden hat, eine schon fast beeindruckende Form der Tabuisierung. Oder Unterdrückung dessen, was den Menschen in Bochum Angst macht - wie auch immer.


Ferner gehört zu diesem immer gleichen Muster, dass Muslime pauschal als Opfer dargestellt werden und so getan wird, als ob das Erstarken der Salafisten in Ausgrenzung und Benachteiligung von Muslimen begründet sei: So sprach der SPD-Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel von der "Ausgrenzung" der Muslime, auch Dr. Kemal Borsay, der die IFAK Bochum vertreten hat, redete davon, dass die Radikalisierung der Salafisten eine Folge von "Diskriminierungs- und Ausgrenzungserfahrungen" sei. Kurz: Wir haben die Muslime nicht genug lieb - und deswegen machen die Salafisten Randale. Dass das Erstarken des gewaltbereiten Islams und insbesondere der Salafisten seit 9/11 kein spezifisch deutsches, sondern vielmehr ein weltweites Phänomen ist, wird bei Veranstaltungen dieser Art immer konsequent ignoriert. Stattdessen wird in geradezu inflationärer Weise ein sogenannter "Dialog" beschworen, womit natürlich nichts anderes als die Tolerierung der Salafisten gemeint ist - einschließlich ihrer menschenverachtenden Ideologie und ihrer Anschläge.

Nach Skandal um EU-Iranreise wird geplante Iran-Reise des Bundestags bekannt

Nachdem eine Iranreise einer EU-Delegation weltweit für Proteste und Schlagzeilen gesorgt hatte (1), ist nun bekannt geworden, dass auch der deutsche Bundestag im Oktober einen Besuch im Iran plant. Die Reise soll vom 27. Oktober bis zum 2. November unter der Leitung von Bijan Djir-Sarai (FDP), zurzeit Vorsitzender der Deutsch-Iranischen Parlamentariergruppe stattfinden. Geplant ist u.a. ein Treffen mit Abgeordneten des Majlis, dem iranischen Pseudoparlament. Das Bündnis STOP THE BOMB, das sich für scharfe ökonomische und politische Sanktionen gegen das iranische Regime einsetzt, fordert die Absage der Reise. Der geplante Besuch konterkariert den Druck und damit die internationalen Sanktionen gegen das iranische Regime. Schon vergangene Woche gab es anlässlich des Bekanntwerdens einer Iran-Reise des europäischen Parlaments internationale Proteste, unter anderem von amerikanischen Senatoren (2), vom Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, vom außenpolitischen Sprecher der Union Philipp Missfelder und vom Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe (3). Der Sprecher von STOP THE BOMB, Michael Spaney erläutert: " Angesichts der diktatorischen Verhältnisse im Iran können Kontakte von Abgeordneten zu Majlis-Vertretern die Verhältnisse im Land nicht ändern. Wer für den iranischen Majles kandidiert, entscheidet der Wächterrat. Die Massenproteste im Jahr 2009 haben gezeigt, dass die Bevölkerung von diesem Regime nicht vertreten werden will." "Solange das iranische Regime durch deutsche und europäische Reisediplomatie den Eindruck gewinnt, dass es keineswegs isoliert ist, wird es weiter sein Atomprogramm vorantreiben und auf Zeit spielen. Mit den Wirtschaftssanktionen muss auch die politische Isolierung Irans erhöht werden. Jede Iranreise zeigt den islamistischen Herrschern in Teheran, dass der Westen es nicht ernst meint" so Michael Spaney weiter.
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Thursday, October 25, 2012

Ägyptens Präsident Morsi gelobt die Palästinenser zu unterstützen

Der ägyptische Präsident Mohamed Morsi sagt, sein Land werde die Palästinenser in ihrem Kampf gegen die israelische Besatzung unterstützen, aber Israel nicht den Krieg erklären.
In einer Fernsehansprache vor dem viertägigen Eid al-Adha Feiertag sagte Morsi am Mittwoch, Ägypten werde sein möglichstes tun, um die Palästinenser zu unterstützen “jedoch ohne jemandem den Krieg zu erklären”, berichtet die Nachrichtenseite Ahram Online.
“Das Blut der Palästinenser ist unser Blut, ihr Leben ist unser Leben und ihre Schmerzen sind unsere Schmerzen. Allerdings bedeutet die Unterstützung Palästinas nicht, dass wir den Krieg gegen jemanden erklären”, sagte Morsi, ohne Israel namentlich zu benennen. Ägypten wird niemals einen Angriff auf das palästinensische Volk akzeptieren, fügte er hinzu.
Morsi äußerte auch seine Unterstützung für die syrische Revolution und sagte, dass “syrische Regime muss das Blutvergießen stoppen, vor allem während des Eid al-Adha Festes”.
“Das ägyptische Volk ist sich seiner Verantwortung gegenüber seinen Brüdern bewußt. Wir haben uns nie in die Angelegenheiten eines Landes eingemischt, aber wir stehen zu den Nationen, die darum Kämpfen ihre Rechte wiederzuerlangen um ein anständiges Leben zu führen”, fügte Morsi hinzu.
Redaktion IsraelNachrichten

“Neuer Schlagabtausch im Gazastreifen”

Aus “Die täglichen Vorkommnisse” auf haOlam, Montag, 22. Oktober:[1]
“Am frühen Morgen schlug das Raketenwarnsystem im Kreis Sha’ar HaNegev an. Es gab erst einmal keine Berichte über Schäden. Insgesamt wurden 5 Raketeneinschläge in den Kreisen Sha’ar HaNegev und Hof Aschkelon gezählt; später wurden 7 Raketen berichtet.”


Meldung dazu auf Süddeutsche.de:
- Keine. -



Weiter, “Die täglichen Vorkommnisse” auf haOlam:
- Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 gesuchte terrorverdächtige Araber.
- Die Luftwaffe flog zwei Angriffe; bei einem eliminierte sie zwei Hamas-Terroristen (einer Raketenabschussgruppe; später gaben die Terroristen an, dass es ein Hamasnik und ein PRC-Terrorist waren), mit dem anderen wurde eine Terrorzelle beschossen, die eine Mörsergranate auf Soldaten schoss. (Die Terroristen behaupten 4 Verletzte zu haben.)




Meldung dazu auf Süddeutsche.de:

Wednesday, October 24, 2012

Weshalb Bengasi und Fort Hood zur selben Verschleierung gehören

Wenn Sie das schon gehört haben, stoppen Sie mich. Moslems verüben einen verheerenden Angriff auf Amerikaner. Die gesammelten Informationen zeigen die islamistische Motivation der Angreifer, aber Obama und die Medien vertuschen die wirklichen Motive und suchen einen dritten Faktor, dem die Schuld gegeben wird.
Nidal Hassan litt an einer PTSD ( Post traumatisches Stress Syndrom) aus zweiter Hand. Ein militärischer Angriff auf ein Konsulat im Nahen Osten, in der Mitte einer von Islamisten dominierten Stadt, wurde durch ein beleidigendes YouTube Video verursacht. In beiden Fällen musste die Wahrheit schleunigst vertuscht werden.
Wir wissen, dass die Obama Leute innerhalb von Stunden wussten, dass der Angriff auf Bengasi von Ansar al Scharia, die der al Kaida und über die Herkunft der vom State Department zum Schutz des Konsulats gemieteten ‘Brigade 17.Februar’ auch der Moslem Bruderschaft zugehörig ist, ausgeführt wurde.
Genauso war es schnell bekannt, dass Nidal Hasan wiederholt islamistische Bemerkungen gemacht hatte und mit islamistischen Terroristen sympathisierte. Wie in Bengasi wurden die Alarmzeichen ignoriert. Islamismus wurde als legitimer Standpunkt, nicht als offensichtliches Sicherheitsrisiko behandelt.
Die islamistischen Wölfe wurden in den Pferch geführt und die Vertuschung begann, aus zwei Gründen, um die ursprüngliche Unfähigkeit zu verstecken, die die Angriffe zuließ und zum Zweck der größeren Verschleierung dessen, was der Islam wirklich ist und was seine frömmsten Anhänger praktizieren und glauben.
Das Massaker von Fort Hood wurde zur “Gewalt am Arbeitsplatz”. Nidal Hasan Bart musste geschoren werden, damit die Amerikaner nicht den Eindruck bekommen, dass er ein Islamist ist. Nur ein Angestellter, der durchdrehte.
Der Angriff auf das Konsulat in Bengasi wurde zu einem aus dem Ruder gelaufenen Protest. Wie so viele Dinge aus dem Ruder zu laufen scheinen, wenn sie verschleiert werden. Er wurde einer dieser spontanen Angriffe, die durch Wut über für Moslems beleidigende Reden motiviert sind, nicht zu dem Beweis dafür, dass Obamas Libyen Politik den Islamisten erlaubt hat, riesige Brocken Nord Afrikas zu übernehmen und dass al Kaida, Dank Obamas illegalem Libyen Krieg , heute größer denn je ist.
Das ist dieselbe Verschleierung, die nach jeder moslemischen Gewalttat auftaucht. Es ist die größte Verschleierung des 21. Jahrhunderts.
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Intensiver Raketenkrieg auf Israels Süden hält die Bewohner in Atem

Über 60 Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen wurden am Dienstag Abend und am Mittwochmorgen auf zivile Ziele in Israel abgefeuert.
Durch einen direkten Raketentreffer, wurden zwei ausländische Arbeiter während der Arbeit auf einem Bauernhof in der Eshkol Region schwer verwundet. Sie wurden zusammen mit einem dritten Arbeiter der leicht verletzt wurde, in das Soroka Medical Center in Beer Sheva gebracht. Darüber hinaus erlitt eine Frau leichte Verletzungen, als sie während des Sirenenalarm beim Verlassen ihrer Wohnung stolperte und auf den Boden stürzte.
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Für Romney gestimmt aber Obama die Stimme gut geschrieben: Planen Obamas Leute massiven Wahlbetrug mit den Wahlmaschinen ?

In Guilford County, North Carolina, haben sich zahlreiche Wähler beschwert, das ihre stimme für Mitt Romney Obama gutgeschrieben wurde. Zahlreiche Versuche brachten immer wieder die ungewollte Stimmabgabe für Obama zutage. Bereits im Jahr 2010 wurde bei Wahlen in Nevada das selbe Phänomen festgestellt. Die Wahlmaschinen verbuchten dem Demokraten Harry Reid die Stimmen, die seinem republikanischen Gegenkandidat zugedacht waren. Gewartet wurden die Maschinen dort übrigens von Mitgliedern einer linken Gewerkschaft.
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Israelis verklagen chinesische Bank wegen Unterstützung der Hamas

Die Familien von Terroropfer in Israel, haben in New York eine 1-Billion-Dollar Klage gegen die Bank of China wegen der Unterstützung der Hamas eingereicht, sagt ein israelischer Rechtsanwalt.
Das Shurat Ha Din-Israel Law Center, reichte die Klage im Namen von fünf Familien der Schüler ein, die am 6. März 2008 bei einem Angriff auf die Mercaz Harav Yeshiva in Jerusalem, bei dem acht Studenten ums Leben kamen, starben.
Die Klage behauptet, dass die Bank of China durch ihre Niederlassung in New York Bankdienstleistungen für die Hamas erbringe und “wissentlich die islamistische Gruppe unterstützt … mit der vollen Zustimmung der chinesischen Regierung”, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Klage, die beim State Supreme Court eingereicht wurde, lautet auf Schadenersatz.
“Die Gesetze in den USA erlauben auch Nicht-Amerikanern im Fall von Terrorismus an US-Gerichten zu klagen,” sagt Nitsana Darshan-Leitner.
Im Jahr 2003, soll die chinesische Bank Dutzende von Überweisungen in Höhe von Millionen Dollar an die Hamas ausgeführt haben, die der Terror-Gruppe von der politischen Führung in Syrien und dem Iran gespendet wurden.
Die Überweisungen wurden von den Niederlassungen der Bank of China in den Vereinigten Staaten vorgenommen und an ein Konto in China überwiesen. Von dort wurden die Gelder von der Hamas und anderen Terrorgruppen im Gazastreifen übernommen, behauptet die Klageschrift.
Im Jahr 2005 trafen sich israelische Beamte für Terrorismusbekämpfung mit chinesischen Beamten aus dem Ministerium für Öffentliche Sicherheit und Chinas Zentralbank und forderten, die Banküberweisungen einzustellen. “Trotz dieser Warnungen, hat die staatliche Bank mit Zustimmung aus Peking weiterhin Gelder für den Terrorismus weitergeleitet und zwar unter dem Hinweis darauf, dass die Hamas in China nicht als eine terroristische Gruppe angesehen werde”, sagt Darshan-Leitner.
Die meisten der Überweisungen wurden auf ein Konto bei der Niederlassung der Bank of China in Guangzhou gemacht, im Namen von Al-Shurafa, der Inhaber des Kontos für die Hamas und des Islamischen Jihad ist, berichtet das Unternehmen.
Die Hamas wurde von den Vereinigten Staaten im Jahr 1997 als terroristische Organisation und im Jahr 2001 als “Specially Designated Global Terrorists” bezeichnet, sagte Darshan-Leitner und fügt hinzu, seitdem unterliegt die Hamas strengen Wirtschaftssanktionen.
Redaktion IsraelNachrichten

Nach islamistischen Angriffen auf Juden in Deutschland: Thüringens SPD will Islamismus und Linksradikalismus nicht mehr bekämpfen

SPD Thüringen, da war doch was !
Thüringens Sozialministerin Heike Taubert (SPD) will zukünftig ausschließlich gegen Rechtsextremismus kämpfen. Die Passagen zum Linksextremismus sowie dem islamistischen Extremismus sollen aus dem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit gestrichen werden, wie Taubert am Mittwoch in Erfurt sagte. Beides stelle im Freistaat kein gesellschaftliches Problem dar, was mit einem Förderprogramm aufgearbeitet werden müsste.
Kein gesellschaftliches Problem ? Wer eine SPD hat, braucht keinen Volksempfänger und Muezzin mehr !
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Peinlicher Tweet von Free-Gaza-Gründerin bringt Unterstützer in Verlegenheit

Greta Berlin, die Gründerin der Free-Gaza-Bewegung, veröffentlichte am Anfang des Monats einen Tweet, in dem die Zionisten direkt für den Holocaust verantwortlich gemacht werden.
“Zionisten haben die Konzentrationslager betrieben und halfen bei der Ermordung von Millionen unschuldiger Juden”, twitterte Berlin über den offiziellen Twitter-Feed der Gruppe. Der Tweet wurde zu einem antisemitischen Video von Eustace Mullins, einem Verschwörungstheoretiker und Antisemit verlinkt, der behauptet die Juden stünden im Krieg mit der westlichen Welt. In dem Video behauptete er, dass das Wort “Nazi” übersetzt “Zionist” bedeutet.
Der Tweet wurde später zurückgezogen. Berlin erklärte hierzu: “… ich habe das Video verlinkt ohne es mir vorher anzusehen … Es tut mir leid und es wird nicht wieder passieren”, schreibt Berlin.
Der Tweet hat bereits Verlegenheit unter den Anhängern der Free-Gaza Bewegung verursacht. Ein Unterstützer, Larry Derfner, zitiert Greta Berlin und glaubt, dass der Post einfach nur eine Aufforderung zur Diskussion über die Schrecken der Propaganda war: “[der Beitrag] stammt aus Greta’s privater Facebook-Seite und wurde dort mit einer Gruppe von Menschen, die über Propaganda und Rassismus diskutieren geteilt und diese Verlinkung war lediglich ein Beispiel für die schreckliche Propaganda, die auf Websiten verbreitet wird”, schreibt er in seinem Blog.
Der Tweet hat zwischenzeitlich zum Rücktritt von mindestens einem Free-Gaza-Vorstandsmitglied, Naomi Klein, einer kanadische Autorin für soziale Gerechtigkeit, geführt. In ihrem eigenen tweet, zitiert sie die mangelnde Verantwortung der Führung als Grund für ihren Rücktritt.
Von Gil Lavie
Tazpit News Agency via Israel Nachrichten

Tuesday, October 23, 2012

Israelische Botschaft: Stellungnahme zum „Kaufverzicht“

Zur Entscheidung der „Solidarischen Kirche im Rheinland“, zu einem Boykott israelischer Waren aufzurufen, erklärt die Botschaft des Staates Israel in Deutschland:
„Der Staat Israel wird nicht die andere Wange hinhalten, wenn jemand, der mit zweierlei Maß misst, das Land zum Sündenbock machen will. Wir hätten erwartet, dass eine Organisation, die im Namen der Moral auftritt, die Augen aufmacht und für den Frieden eintritt und nicht für Diskriminierung und Spaltung.“
Botschaft des Staates Israel, Berlin via Israel Nachrichten

Die Mörtter sind unter uns: Kirchenkreis lehnt Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Israelhasser ab, weil seine Ausfälle in der Kirche einen grossen Rückhalt haben

Weil seine antisemitischen Positionen (wir berichteten) auch durch die sog. solidarische Kirche gedeckt werden, sieht der Kirchenkreis Köln-Mitte keine Veranlassung gegen Pfarrer Mörtter vorzugehen. Die Masse macht’s ! Aus dem Schreiben des Kirchenkreises:












Und weil die rheinische evangelische Kirche eh ein Rattennest mit antisemitischen Strukturen zu seien scheint, macht der eine Mörtter den Kohl auch nicht fett.
Noch ein Auszug aus dem Armutszeugnis des deutschen Protestantismus:











Damit ist es auch amtlich: Der Antisemitismus hat unter evangelischen Pfaffen eine Massenbasis !

Monday, October 22, 2012

Bonn: Lügner spielen die Apartheid-Karte

Morgen, Dienstag (24.10.2012) tagt um 18 Uhr Stadthaus Bonn, Sitzungssaal 1 der Integrationsrat. Für die Sitzung gibt es eine „große Anfrage“ an Oberbürgermeister Nimptsch, weshalb er der KKL-Veranstaltung „Israeltag“ als Schirmherr zur Verfügung steht. Das sei eine Unterstützung der rassistischen Apartheidpolitik Israels. Der KKL (Keren Kayameth LeIsrael, deutsch: Jüdischer Nationalfond, abgekürzt JNF) sei – so wird suggeriert, ohne das Wort zu benutzen – ein rassistischer Verein, der Nichtjuden in Israel ausgrenzt und verhindert, dass diese zu Landbesitz kommen. Er ginge sogar so weit, die illegale israelische Siedlungspolitik aktiv zu unterstützen (sprich: Araber zu vertreiben).
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Arabischer Frühling: Erneut Journalistin auf Tahrir-Platz sexuell attackiert

Erneut ist eine Journalistin auf dem zentralen Tahrir-Platz in Kairo Opfer sexueller Gewalt geworden. Wie die Korrespondentin des französischen Senders France 24 in Ägypten, Sonia Dridi, sagte, umringte sie während ihrer Live-Berichterstattung eine hauptsächlich aus jungen Männern bestehende Menge, die begannen, sie überall zu begrapschen und sexuell anzugreifen. Der Übergriff am Freitag habe mehrere Minuten gedauert, bis es einem Freund gelungen sei, sie aus der brenzligen Lage zu befreien. Die Journalistin kündigte an, dass sie Klage gegen Unbekannt einreichen werde. Die Leitung von France 24 erklärte, sie verurteile entschieden die "wiederholten Aggressionen" gegen Journalistinnen. Diese müssten "ihren Beruf überall in der Welt frei ausüben können". Mehr...

Jetzt wandert Salman Rushdi in den Knast ! SPD-Thierse: Beleidigung religiöser Gefühle wie rassistische Äußerungen behandeln

Solche Forderungen hat man früher einmal völlig zu recht als rechtsradikal eingestuft:
Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Thierse, hat sich dafür ausgesprochen, Beleidigungen religiöser Gefühle wie rassistische Äußerungen zu behandeln.
Im Interview mit dem ZDF sagte Thierse (ab 1:40):
“Wir müssen noch mal in dieser Gesellschaft darüber nachdenken, was alles zulässig sein soll. Wir haben Strafbestimmungen gegen die Verletzung persönlicher Ehre; ausländerfeindliche, rassistische Äußerungen stehen unter Strafe, aber die Verletzung von religiösen Gefühlen von Menschen, die doch auch das ganz ernst meinen, die nehmen wir hin und verlangen von ihnen dass sie das alles hinnehmen. Also ich bin sehr dafür, dass wir generell gleich behandeln alle Formen von Ehrverletzung, von Herabwürdigung, von Beleidigung sollten ungefähr gleich behandeln. Das gilt für rassistische Äußerungen und das gilt auch für Beleidigungen religiöser Gefühle.
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Ägypten vertagt Prozess gegen die Macher des Video ‘Innocence of Muslims’

Ein ägyptisches Gericht erklärte am Sonntag, dass der Prozess gegen acht Angeklagte die beschuldigt werden, mit der Produktion des im Internet verbreiteten Video “Innocence of Muslims” in Verbindung zu stehen, bis zum 25. November vertagt wurde.
Der Strafgerichtshof in Kairo, gewährt damit den Anwälten der Kläger auf Antrag mehr Zeit, um den Fall zu untersuchen, berichtet die Middle East News Agency.
Die Angeklagten, u.a. der US-Pastor Terry Jones und Nakoula Basseley, dem die Herstellung des Anti-Islam-Videos vorgeworfen wird, werden auf Antrag der Anklage in Abwesenheit verurteilt.
Das Video “Innocence of Muslims”, wurde in den Vereinigten Staaten hergestellt und war Auslöser militanter Massenproteste im Nahen Osten, einschließlich Kairo, wo Demonstranten und Sicherheitskräften außerhalb der US-Botschaft aneinandergerieten.
In Liyen wurde am 11. September das US-Konsulat in Benghazi von Terroristen angegriffen und der US-Botschafter Chris Stevens, von einem von islamistischen Scharfmachern angestachelten Mob bestialisch ermordet.
Redaktion IsraelNachrichten

Saturday, October 20, 2012

Wenn das ein Hilfsschiff ist, dann war Auschwitz “Betreutes Wohnen !”

Der deutsche Nazifunk bleibt sich treu:

Israel stoppt Schmuggelschiff nach Gaza

Die israelische Armee hat heute ein Schmuggelschiff sogenannter 'Palöästina-Aktivisten´ im Mittelmeer gestoppt, die illegal in Richtung Gazastreifen unterwegs waren, wo die radikal-islamistische Terrororganisation Hamas herrscht. Auf dem Segelschiff Segelschiff "Estelle", befanden sich 20 'Aktivisten´. Die Soldaten seien ohne Gewaltanwendung an Bord gegangen und würden das 53 Meter lange Schiff in den knapp 100 Kilometer entfernten israelischen Hafen Aschdod bringen, teilte das Militär mit. Dort würden die Aktivisten an Bord des unter finnischer Flagge laufenden Dreimasters der Polizei übergeben und abgeschoben. Die angeblichen Hilfsgüter, die sich nach Angaben der Organisatoren des 'Hilfsschiffes´ an Bord befinden sollen, werden nach den allgemein üblichen Kontrollen von den israelischen Behörden auf dem Landweg nach Gaza gebracht. Mikael Löfgren, Sprecher der Organisation "Ship to Gaza Sweden", erklärte, das Schiff sei knapp 50 Kilometer vor der Küste des Gazastreifens am Mittelmeer von fünf bis sechs israelischen Marineschiffen eingekreist worden. Dann seien israelische Soldaten an Bord gekommen und hätten die 'Estelle´ übernommen. Die 'Aktivisten´ kommen aus Finnland, Schweden, Norwegen, Kanada, Spanien, Italien, Griechenland und Israel. Ziel war es, die Seeblockade des Gazastreifens, mit der Waffenlieferungen an die Terroristen unterbunden werden, illegal zu durchbrechen. Nach Behauptungen der 'Aktivisten´ bestehe die Lieferung hauptsächlich aus Kinderbüchern, Fußbällen, Theaterausrüstung und Musikinstrumenten bestehen - obwohl die ''Aktivisten´ weltweit nicht müde werden zu behaupten, in Gaza herrsche wegen der israelischen Seeblockade eine ´humanitäre Krise´.
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Friday, October 19, 2012

Israel schult internationale Freiwillige in einem Notfall-Soforthilfeprogramm

Bei der Anzahl der Möglichkeiten um Israel zu unterstützen, ist das Emergency-Volunteer-Project (EVP) vielleicht eines der einzigartigsten und einfallsreichsten.
Seit ihrer Gegründung im Jahr 2007, rekrutiert und schult die Non-Profit-Organisation Freiwillige aus dem Ausland als Ersthelfer in Israel. Sowohl Christen als auch Juden können an den Ausbildungsprogrammem, die in Israel und in den Vereinigten Staaten gehalten werden teilnehmen. Die Christen stellen derzeit 80 Prozent der Freiwilligen.

Internationale Freiwillige beim Emergency-Volunteer-Project Training (Foto: Tazpit News Agency)
Der US-Bundesstaat Texas hat das größte EVP-Zentrum außerhalb Israels sagt Eitan Chernoff, ein zertifizierter Sanitäter und israelischer Sprecher der EVP. Viele Teilnehmer hörten von dem EVP-Programm durch Mundpropaganda, in ihren Kirchen, oder über das Internet.
“Es gibt 500 amerikanische Freiwillige, die unsere Notfallhilfe-Ausbildung durchlaufen haben und die bereit sind in dem Moment in Israel zu helfen, wenn das Land in irgendeiner Krise oder Katastrophe deren Hilfe benötigt. Dieser Fall könnte in einem Krieg oder bei Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Bränden eintreten”, sagt Chernoff.
Nach dem Zweiten Libanon-Krieg im Jahr 2006, erklärte Chernoff, wurde mir und meinen Freunden klar, dass die Ressourcen der israelischen Notfallmaßnahmen sehr begrenzt waren. Während des Krieges waren die für Notfallmaßnahmen ausgebildeten Soldaten der IDF dazu abkommandiert, um die Angriffe mit Tausenden von Raketen im Norden Israels zu stoppen und konnte deshalb nicht in der Nothilfe eingesetzt werden.
“Für Zeiten der Not und bei Katastrophen, haben die meisten Länder einen Notfallplan, der externe Ressourcen beinhaltet. Israels Situation ist einzigartig, da es nicht über diese Art von Beziehung mit seinen Nachbarn in der Region verfügt. Deshalb wurde das “Notfall-Freiwilligen-Projekt” EVP, als eine Lösung für den massiven Mangel an Menschen in Zeiten akuter Not geschaffen”, sagte Chernoff.
Die Verfügbarkeit von EVP Freiwilligen die Israel in Zeiten von Krisen unterstützen wurde während der Carmel Waldbränden im Jahr 2010 getestet. “Damals waren 100 Freiwillige amerikanischer Feuerwehren, vor allem aus Texas und New York, die sich bei EVP-Ausbildungen qualifiziert hatten die israelische Feuerwehr zu unterstützen vor Ort, sie waren bereit nach Israel zu fliegen und zu Helfen. 40 von ihnen blieben auch nach ihrem Einsatz in Alarmbereitschaft, und zwar solange, bis sie nicht mehr benötigt wurden.”
In der vergangenen Woche führte das EVP ein intensives, einwöchiges Trainingsprogramm für 50 Freiwillige aus den Vereinigten Staaten, Mexiko, England und Neuseeland durch. Viele der freiwilligen Helfer waren Feuerwehrleute, medizinisches Personal und Such- und Rettungsexperten, die von professionellen Instruktoren eine Ausbildung in den israelischen Rettungs-Methoden erhielten. Diese Ausbildungsprogramme beinhalten ebenfalls Klassen, die in der israelischen Kultur unterrichtet und wie israelische Einsatzkräfte auch während Terroranschlägen eingesetzt werden.

Internationale Freiwillige des Emergency-Volunteer-Project bei der Ausbildung beim Magen David Adom. (Foto: Tazpit News Agency)
Ein Großteil der Ausbildung wurde in Jerusalem beim Magen David Adom (MDA) absolviert, wo die Teilnehmer lernten, wie der MDA als nationaler Rettungsdienst bei medizinischen Notfällen, Katastrophen, Einsätzen von Krankenwagen und Blutbank Dienstleistungen fungiert.
“Es ist hier anders als die Art und Weise, wie Notfall-Einsätze in den USA funktionieren”, sagt Lela, eine Krankenschwester aus Kansas City, in Missouri der Tazpit News Agency.
“Die Reaktionszeit ist in Israel viel schneller als bei uns, aber leider nur mit begrenzten personellen Ressourcen – es gibt nur 1.200 bezahlte Feuerwehrleute im ganzen Land! Israel muss sich auch mit Terrorismus und Konflikten befassen, die offensichtlich ganz anders sind, als die Art von Krisen die uns in den Vereinigten Staaten beschäftigen”, sagte sie.
Für Wade Baker aus Arkansas, einen Ausbilder für Such- und Rettungssanitäter, war das EVP-Programm “eine tolle Gelegenheit zu lernen, wie Israel während Notfällen handelt.”
“Israel hat einen sehr guten internationalen Ruf bei Notfall- und Hilfeleistungen die immer und sofort greifen, dass Land hilft sogar Nationen, die ihm feindlich gegenüber stehen. Deshalb glaube ich, dass es jetzt an uns ist, der jüdische Nation zu helfen”, erklärte er.
Von Anav Silverman
Tazpit News Agency via israel nachrichten

Schwedischer Außenminister Carl Bildt redet von „Unreife“!

Der schwedische Außenminister Carl Bildt hat eine Karriere auf dem Schutz von Islamisten aufgebaut, für die er schwedische Steuergelder nutzte, um zu Fototerminen mit Terror-Unterstützern losjettete und Islamisten vor dem Fallout ihrer eigenen Taten schützte.
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Thursday, October 18, 2012

Hamas verwandelt Gaza mit SAM-Raketen in eine heiße Zone

Israelische Medien Berichten, dass militante Palästinenser im von der Hamas regierten Gaza-Streifen eine Schultergestartete-Flugabwehr-Rakete gegen ein israelisches Kampfflugzeug abfeuerten, dies fordere zum ersten Mal Israels lang gehegte Lufthoheit heraus, eine seiner größten militärischen Stärken.
Das israelische Militär hat den am Dienstag von Yediot Aharonot veröffentlichten Bericht bisher nicht bestätigt, aber der Minister für strategische Angelegenheiten, Yossi Kuperwasser, ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienst-Offizier, sagt, dass eine “erhebliche Anzahl” von fortgeschrittenen Waffen aus Libyen in die palästinensischen Gebiete geschmuggelt wurde.
Israel hat seit langem vermutet, dass die Hamas und andere militante Gruppierungen in Gaza, Boden-Luft-Raketen aus libyschen Waffenlagern erhalten haben, nachdem diese 2011 während des libyschen Krieges geplündert wurden.
Die US-Regierung schätzte im Jahr 2011, dass mehr als 20.000 Wärmesuchende SAM-Raketen, die meisten von ihnen sowjetischer oder russischer Herkunft, in Libyen vermisst werden.
General Mohammed Adia, Leiter des Militärs in Libyen, sagte erst kürzlich, dass 5.000 Raketen fehlen – aber das ist immer noch eine Menge Feuerkraft.
Yediot Aharonot berichtet, dass letzte Woche eine SA-7 SAM-Rakete sowjetischer Bauart gegen einen israelischen Militärhubschrauber abgefeuert wurde, diesen aber verfehlt habe.
Redaktion IsraelNachrichten

Obama vs. Romney…..die Fakten zum angeblichen Benghazi-”Patzer” Romneys. Und drei SZ-Schreiber als journalistische Blindgänger..

Heute mal ein Beitrag ohne lustig und Ironie. Deshalb gleich zu den Fakten. Die Süddeutsche Zeitung hat heute, Mittwoch, wie nahezu alle Medien über das zweite TV-Duell zwischen dem amtierenden US-Präsidenten Barack Obama und seinem Herausforderer Mitt Romney berichtet. Dazu hat es die drei Journalisten Matthias Kolb, Michael König und Sebastian Gierke aufgeboten. Matthias Kolb arbeitet zur Zeit als freier Korrespondent in Washington…
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Aus dem Kalifat Berlin: Zahnarzt darf Azubi nicht wegen Kopftuchs ablehnen

Einer jungen Frau darf laut einer Gerichtsentscheidung in Berlin nicht deshalb der Ausbildungsplatz verweigert werden, weil sie aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen will. Dieses Urteil fällte das Berliner Landesarbeitsgericht in einem Prozess gegen einen Zahnarzt, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Das Gericht sah einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das umgangssprachlich auch als Antidiskriminierungsgesetz bezeichnet wird. Mit seinen Angaben bestätigte der Sprecher einen Bericht des Berliner “Tagesspiegel”. Das Urteil war der Zeitung zufolge bereits im März ergangen, wurde aber erst jetzt bekannt. Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, sprach von einem Urteil “mit Signalwirkung”. Nach Angaben des Gerichtssprechers hatte die junge Frau den Zahnarzt verklagt, nachdem er sie aufgrund der Tatsache abgelehnt hatte, dass sie ihr Kopftuch während der Arbeit nicht ablegen wollte. Laut “Tagesspiegel” war sie bestens für den Ausbildungsplatz zur Zahnarzthelferin qualifiziert. Das Gericht verurteilte den Zahnarzt dem Sprecher zufolge zu einer Entschädigung in Höhe von 1500 Euro: “Der Zahnarzt hat das Recht verletzt, weil er der Klägerin die Stelle verweigert hat, allein weil sie ihr Kopftuch nicht ablegen wollte.” Das Urteil stelle klar, dass Frauen wegen ihrer religiösen Überzeugung nicht beim Zugang zu Beschäftigung diskriminiert werden dürften, erklärte Lüders. Es sei aus der Beratungspraxis und der Forschung bekannt, dass das Tragen eines Kopftuchs die Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich beeinträchtige. Das liege auch daran, dass es bei vielen Arbeitgebern wenig Unrechtsbewusstsein gebe, ergänzte die Leiterin der Bundeseinrichtung, die die Opfer von Diskriminierung berät. Das Antidiskrimierungsgesetz gilt seit 2006 und soll Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts, religiöser Überzeugungen, ethnischer Herkunft oder Behinderungen verhindern. Es greift als solches auch ins Arbeitsrecht ein und legt fest, dass persönlicher Glauben bei Einstellungen, Kündigungen und anderen Personalentscheidungen in der Privatwirtschaft keine Rolle spielen darf. Ausnahmen sieht das Gesetz nach Angaben der Antidiskriminierungsstelle nur in bestimmten Bereichen vor. So dürfen Religionsgemeinschaften oder religiös ausgerichtete Wohlfahrtsverbände für eine Einstellung das Bekenntnis zu ihrer Religion unter bestimmten Bedingungen voraussetzen. Ausnahmen gelten auch im Öffentlichen Dienst, vor allem im Schuldienst. Die Länder können in ihren Schulgesetzen die religiöse Neutralität für Lehrer festschreiben. Verwaltungsgerichte urteilten in den vergangenen Jahren in diversen Prozessen zumeist gegen Klägerinnen, die rechtlich gegen diese Kopftuchverbote vorgingen.
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Wednesday, October 17, 2012

Gesuchter belgischer Terrorist getötet

Berichten der flämischen Tageszeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws zufolge ist der meist gesuchte Terrorist aus Belgien, der tunesisch-stämmige Moez Garsallaoui, bei einem US-Luftangriff in Pakistan ums Leben gekommen. Nach Angaben von De Morgen und Het Laatste Nieuws soll der 43jährige Moez Garsallaoui bei einem amerikanischen Luftangriff auf das Terrorlager, das der Mann in der pakistanischen Provinz Wasiristan leitete, ums Leben gekommen sein. Entsprechende Gerüchte sollen im Internet kursieren, so die Blätter in ihren Mittwochsausgaben. Garsallaoui ist der zweite Ehemann der in Belgien als "Terrorwitwe“ bekannten und mehrfach einschlägig verurteilten Brüsselerin Malika el-Aroud. Die beiden hatten lange Zeit in der Schweiz gelebt und von dort aus Kämpfer für den "Heiligen Krieg“ rekrutiert. Nach ihrem Umzug nach Belgien setzten sie dies weiter fort und suchten in erster Linie Kämpfer in Kreisen junger Moslems im frankophonen Landesteil Belgiens. Malika el-Arouds erster Mann war Abdessattar Dahmane, einer der beiden Mörder von Achmed Shah Massoud, der Führer der Nördlichen Allianz in Afghanistan und erklärter Gegner von El Kaida. Moez Garsallaoui wurde sowohl in Belgien, als auch von den Amerikanern wegen seiner terroristischen Tätigkeiten gesucht. Auch in Frankreich stand er auf der Fahndungsliste, denn durch sein Ausbildungslager in Wasiristan ist auch Mohammed Merah gegangen. Dieser hatte vor einigen Monaten ein Blutbad im französischen Toulouse angerichtet.
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Israel: Abgeschossene Hisbolla-Drohne stammt vermutlich aus Deutschland

Die in der letzten Woche über israelischem Luftraum abgeschossene Aufklärungsdrohne soll von Siemens und Bockstiegel in Deutschland gefertigt worden sein. Das behauptet zumindest die libanesische Tageszeitung "Al-Jumhuriyah". Nach Angaben der Zeitung sei das Fluggerät durch die iranische Hisbollah mit Hilfe von Scheinfirmen erworben worden. Die Hisbollah soll mittlerweile über viele Aufklärungsdrohnen verfügen, die über Israel eingesetzt werden. Das abgeschossene Fluggerät soll entgegen anders lautenden Berichten außerdem in der Lage sein, etwa drei Kilogramm Sprengstoff zu transportieren.
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Tuesday, October 16, 2012

Erdogan-Berater sieht gottlosen Westen als Verlierer

Vor etwa zwei Wochen erwähnte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in einer Grundsatzrede zur Zukunft seines Landes kein Mal dessen EU-Integration. Europa selbst erwähnte er dreimal, als Hort des Rassismus, wo man Türken aus Bosheit keine Visa gibt. Statt von einer europäischen Zukunft sprach Erdogan von einer blühenden Zukunft der muslimischen Länder, wenn sie nur dem türkischen Vorbild nachstreben. Dass das kein verbaler Ausrutscher war, sondern strategischer Gedanke, wurde nun auf dem "Istanbuler Weltforum” deutlich, eine riesige Debattenveranstaltung zum Thema "Gerechtigkeit”, organisiert von Erdogans Ministerpräsidentenamt.
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Manfred Gerstenfeld: Chamberlains gegenwärtiges Europa

Neville Chamberlain, viel verachteter britischer Premierminister vor dem Zweiten Weltkrieg, hätte sich nicht vorstellen können, dass seine fehlgeschlagene Appeasement-Politik nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt werden würde. Er selbst ist zwar nicht rehabilitiert worden, doch das Wesen seiner Politik ist von westeuropäischen Regierungen bereits seit Jahrzehnten weithin praktiziert worden.
Ein Beispiel dafür, wie Deutschland dieser Politik folgte, ereignete sich nach der Ermordung von elf israelischen Athleten und eines deutschen Polizisten bei den Münchener Olympischen Sommerspielen 1972 durch palästinensische Terroristen. Jüngst von den israelischen Staatsarchiven zur Veröffentlichung freigegebene Dokumente offenbaren, dass die Deutschen bei ihren Versuchen der Bekämpfung von Terroristen kläglich versagten.
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Das deutsche Magazin Der Spiegel deckte auf, dass die deutsche Regierung ein paar Monate nach den Morden den Kontakt zu den Terroristen des Schwarzen September suchte, um eine Vereinbarung mit ihnen zu erreichen. Nach der Entführung eines deutschen Flugzeugs wurden drei festgenommene Terroristen freigelassen. Die Deutschen unternahmen nichts, um die Terroristen erneut festzusetzen und zur Rechenschaft zu ziehen.
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Symbolisch gesprochen war diese deutsche Appeasement-Haltung gegenüber palästinensischen Mördern nach München 1972 ein – wenn auch weitaus kleineres – Gegenstück zu München 1938, als die tschechische Demokratie von den Briten und Franzosen an Hitler ausgehändigt wurde. Diesmal war es das demokratische Deutschland, das vor den Kriminellen kapitulierte.
Das deutsche Appeasement gegenüber Terroristen nach den Münchener Olympischen Spielen ist kein Einzelfall. Bat Ye’or schreibt, dass in den 1970-ern Frankreich, England, Italien und Österreich informelle Abkommen mit der PLO trafen, um ihre Länder vor Terrorismus zu schützen.
3
2008 schrieb der frühere italienische Präsident Francesco Cossiga, dass eine Vereinbarung des „tu mir nichts, dann tu ich dir auch nichts“ zwischen der italienischen Regierung und der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) sowie der PLO existierte.
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Der christdemokratische Premierminister Aldo Moro, der diese Vereinbarung genehmigte, wurde später von italienischen Terroristen ermordet.
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Wer ist verantwortlich für den Tod von vier US-Diplomaten? Die SZ war dabei!

Hillary Clinton übernimmt die Verantwortung für den Anschlag auf das US-amerikanische Konsulat in Bengasi, bei dem vier US-Diplomaten ermordet wurden? Was hat sie getan? Die Terroristen angestiftet? Ihnen Waffen geliefert? Geheimnisse verraten? Oder wenn nicht sie, dann jemand, der ihrem Ministerium untersteht? - Ein dunkler Gedanke kommt in mir auf: Will Frau Clinton, weil ja das Schmäh-Video, das angeblich für den Anschlag verantwortlich sein soll, in Kalifornien hergestellt wurde, daraus ihre Verantwortlichkeit herleiten?
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Strategische Investitionen in Israels neuem Krieg

Ausländische Regierungen, überlegt und strategisch handelnd, gründen Dutzende von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die eine florierende Anti-Israel-Bewegung innerhalb Israels selbst bilden. Diese Bewegung repräsentiert weder den Willen des israelischen Volkes, noch bemüht sie sich, als legitime politische Opposition zu agieren. Stattdessen ist sie ein orchestrierter Versuch von ausserhalb Israels, den Grundcharakter des jüdischen Staates zu verändern. Die Bemühungen sind eine neue Taktik im alten Krieg gegen das Recht des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung. Nichtisraelis gehen oft davon aus, dass Israelis die Verantwortung für den Umgang mit dem Zionismus – und deshalb auch mit dem Antizionismus – übernehmen können und sollten. Doch diese Annahme ignoriert eine grundlegende Verschiebung im Gleichgewicht zwischen den antizionistischen Kräften. Die Hauptarena hat sich von einem physischen Kampf, entweder zwischen Nationalstaaten oder unter den Israelis selbst, zu einer Schlacht um die Legitimität der Existenz Israels verschoben, eine Strategie, die auf einer im Jahr 2001 abgehaltenen UN-Konferenz in Durban, Südafrika, entstand. Da der Kampf nicht mehr physisch stattfindet, ist die internationale finanzielle Unterstützung kritisch geworden. Zwischen 2006 und 2010 überwiesen europäische Regierungen rund 20 Millionen Dollar an die 15 radikalsten antizionistischen Organisationen, die in Israel operieren. In Amerika hat der New Israel Fund (NIF), mit einem Budget von 34 Millionen Dollar im Jahr 2010, 92 Prozent der israelischen Gruppen finanziert, die die Israelischen Streitkräfte anklagten, die im Goldstone-Bericht unterstellten Kriegsverbrechen begangen zu haben. Insgesamt erhalten Stiftungen und Organisationen, die versuchen, die grundlegende Natur Israels zu verändern, ungefähr 100 Millionen Dollar im Jahr aus Quellen ausserhalb Israels. Diese Organisationen beeinflussen den öffentlichen Diskurs in der akademischen Welt, in der Kultur, dem Rechtssystem, der Wirtschaft und den Medien. New Profile, eine israelische NGO, die in den Jahren 2009‒2010 von der deutschen Brot-für-die-Welt-Stiftung 137’870 Dollar erhielt, ermutigt zur Wehrdienstverweigerung. Schorvrim Schtika, der die britische Regierung im Jahr 2010 135’570 Dollar überwies, besudelt das Bild der IDF und ihrer Soldaten. Die Vereinigung für Bürgerrechte in Israel, mit 71’200 Dollar von der belgischen Regierung, 69’300 Dollar von der britischen Regierung und 489’190 Dollar vom NIF bedacht, argumentiert, dass ein jüdischer Nationalstaat per Definition ein rassistischer Staat sei. B‘Tselem, eine international bekannte, oft zitierte NGO, die Hunderte von Tausenden von Dollar von der EU, der niederländischen Regierung, der norwegischen Botschaft und der Ford Foundation erhalten hat, hat wiederholt das Völkerrecht verdreht, Statistiken verzerrt und Lügen über die IDF aufrechterhalten.
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Monday, October 15, 2012

Ist Annette Schavan politisch am Ende?

Schon was aus dem Gutachten bekannt ist, lädiert Schavan in dem von ihr gepflegten Image der bildungsbürgerlichen Leistungsträgerin. An den Hochschulen könnte der Eindruck entstehen, die Bundesbildungsministerin habe das Ansehen der Wissenschaft als Doktorandin beschädigt. Unvergessen ist in der Öffentlichkeit auch die Rolle, die Schavan beim Rücktritt von Verteidigungsminister zu Guttenberg spielte. Sie schäme sich für ihn, hatte sie im Interview erklärt und hämisch grinsend gemeinsam mit der Bundeskanzlerin die SMS gelesen, in der er seinen Rückzug ankündigte.
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NRW: Linke Welten ...Schädel statt Stahlhelm!

Die Bundeswehr, eine staatliche Institution, die in Friedenszeiten vom Verteidigungsminister und im Kriegsfall vom Bundeskanzler kommandiert wird, darf in NRW nicht mehr an Schulen in Erscheinung treten, wenn nicht Linke, Pazifisten oder Kirchenvertreter als Gegengewicht eingeladen werden – Granaten wie Jonathan Röder von der LandesschülerInnenvertretung. Ein Sieg des Bündnisses „Schule ohne Bundeswehr NRW“, eines Zusammenschlusses von Aktionsgruppen wie erwähnter DFG-VK, deren Vorsitzender ehemaliges SED-Mitglied ist und auf den wirklich irren, aber authentischen Namen Monty Schädel (!) hört, der SDAJ, der Linksjugend, der GEW (ihr engagiertes Plädoyer gegen den alliierten Einsatz in Kuweit und für die Wahrung der staatlichen Souveränität des von Saddam Hussein beherrschten Irak wird mir unvergesslich bleiben!) und dem Aachener Friedenspreis, eines Vereins, der schon Flitzpiepen wie Walter Herrmann und Reuven Moskovitz sowie die inzwischen auf ein dreckiges Dutzend geschrumpften „Frauen in Schwarz“ ausgezeichnet hat. Diese Aktivisten behaupten allen Ernstes, dass „durch die Bundeswehr an der Schule die unmittelbare Regierungspolitik beworben und damit auch die Neutralität der Schule verletzt (wird)“, obwohl die Streitkräfte sich eben nicht parteipolitisch äußern, und sie verwehren sich „gegen eine zweckgeleitete Kriegspropaganda an unseren Schulen”, weil sie mit Margot Käßmann die Ansicht teilen, dass die Taliban im Grunde ganz feine Kerle sind, mit denen man reden oder auch beten kann – während der schießwütige Ami sich als unverbesserlicher Weltpolizist aufspielt. Also tritt Monty Schädels Truppe „für die Abschaffung der Bundeswehr“ ein und informiert dafür über die „Ursachen von Gewalt“, denn es gibt immer eine Entschuldigung für Terror, und muss man sie noch so an den Haaren herbeiziehen; Gewalt per se ist nicht schlecht, es sei denn, sie wird von der NATO oder von Israel ausgeübt. Das ist ja auch der Grund, warum die Friedensbewegung sich die längste Zeit eben nicht bewegt, sondern erst dann wie ein Zombie aus der Gruft steigt, wenn, selten genug, ein westliches Land die Nase voll hat und gegen Diktatoren oder Terrorfürsten zurückschlägt. Fristeten diese Figuren früher noch eine Randexistenz, so sind sie heute längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – und werden auch von der Politik als gleichberechtigte Mitspieler anerkannt, egal wie wenige dieser traurigen Gestalten zu den traditionellen Ostermärschen aufbrechen mögen. Denn selbst wenn sich die Zahl der Bundesbürger, die den Zirkus mitmachen, im Promillebereich bewegt, es finden sich noch genügend Sympathisanten in Funk und Fernsehen, die darüber berichten werden. Auf den journalistischen Arm der Pazi-Bewegung ist Verlass, schließlich hielten etliche der wohlwollend begleitenden Medienvertreter selbst mal im Bonner Hofgarten „Petting statt Pershing“-Plakate hoch – oder hätten es gern getan. “Friedhelm statt Stahlhelm”, so lautete seinerzeit eine überaus originelle Losung. Heute heißt es: “Es lernt sich besser ohne Helm”, als risse man den Kids gewohnheitsmäßig die Basecap von der Rübe, um sie durch eine Pickelhaube zu ersetzen.
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Obamaland: Brutalo-Polizisten verprügeln wehrlosen jungen Israeli in jüdischem Gemeindezentrum

Am Montagabend dem 8. Oktober 2012, wurde die New Yorker Polizei darüber informiert, dass ein Mann in der Lounge des jüdischen ALIYA-Center in der East New York Ave schlafend aufgefunden wurde. Der Anrufer glaubte, dass sich der israelische Staatsbürger Ehud H. Halevi, ohne Erlaubnis in dem Zentrum aufhielt.
Die ALIYA (Alternative Learning Institute for Young Adults), ist eine Synagoge und ein Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit, dass sich um gestrauchelte Jugendliche in Brooklyn kümmert.
Zwei Polizeibeamte aus dem 71. Bezirk, ein Mann und eine Frau, weckten nach ihrem Eintreffen den jungen Mann, der noch vom Schlaf benommen fragte, warum er von der Polizei geweckt würde. Als die Polizisten versuchte ihn nach draußen zu bringen, weigerte sich der Mann und bestand darauf dort zu bleiben und sagte, dass er die Erlaubnis habe dort zu schlafen und forderte das die Polizisten ihm erlauben dies zu beweisen. Seine Bitten trafen auf taube Ohren, und die Polizisten wollten ihn verhaften.
Als er sich der Verhaftung widersetzte, wurde einer der Polizisten wütend und begann, auf den wehrlosen Mann einzuschlagen. Wie in dem Video zu sehen ist, nahm der Offizier eine Kickboxer-Haltung ein und schlug dann in Richtung seines Opfers, Boxhiebe trafen den von der Aktion überaschten wehrlosen Mann von allen Seiten. Im Laufe der nächsten paar Minuten, wurde der Mann von der Polizistin auch mit Pfeffergas besprüht und mit einem Schlagstock geprügelt, obwohl das wehrlose Opfer zu keiner Zeit eine Bedrohung für die Polizisten darstellte. Nach gut zwei Minuten sadistischer Prügel, wurden die Beamten von einem eintreffenden Geschwader von Kollegen unterstützt um den jungen Mann in Handschellen zu legen und unter Arrest zu stellen.
Wie der Redaktion der Website CrownHeights.info später bestätigt wurde, hatte der Mann die volle Berechtigung sich im ALIYA-Zentrum aufzuhalten, seit einem Monat lebte er dort mit der Erlaubnis der Betreiber ohne Probleme. Es ist unbekannt, wer die Polizei gerufen hat und warum. Aus dem jungen, bisher unbescholtenen Israeli ist durch das brutale und völlig überzogene Handeln der Polizisten jetzt ein Verbrecher geworden!
Um die Angelegenheit für das Opfer noch schlimmer zu machen und von ihrem eigenen Fehlverhalten abzulenken, wurde der Mann von den Polizeibeamten des Widerstandes und Angriffs beschuldigt, was ihm nach einer Verurteilung 5 Jahren Gefängnis einbringen kann. Darüberhinaus wird er vier weiterer Vergehen und Verstöße beschuldigt, darunter Hausfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Belästigung.
Der junge Israeli ist zwischenzeitlich gegen Kaution freigelassen worden.
Die Betreiber des ALIYA-Zentrum lehnten es ab, die Angelegenheit in einer offiziellen Stellungnahme zu kommentieren.
Redaktion IsraelNachrichten

PRIVAT-TV: Wieder Burka-Trägerin in Luxemburg trotz Vermummungsverbot

Donnerstagnachmittag letzte Woche, gegen 15 Uhr, in Monnerich. Ein Autofahrer nähert sich dem Ortseingang der Gemeinde. Eigentlich ein völlig unspektakulärer Vorgang. Denn die Fahrt geht vorbei an menschenleeren Bürgersteigen, Autos und ein Bus kommen ihm entgegen. Doch dann, als er eine Bushaltestelle passiert – eine Burka-Trägerin. Wir wissen nicht, was die drei Jugendlichen an der Bushaltestelle denken, die gebannt der Frau hinterher sehen. Nur eins ist klar: Burka-Trägerinnen zeigen den Luxemburgern, dass es doch kulturelle Unterschiede zwischen dem radikalen Islam und dem, was in Luxemburg üblich ist, gibt. Natürlich gibt es ein Vermummungsverbot in Luxemburgs Gemeinden. Doch umgesetzt wird es nicht. Wenn sich allerdings Luxemburger über geltende Gemeindeverordnungen hinwegsetzen, hat dies in der Regel Konsequenzen, meistens in Form einer Strafe. Doch im Rahmen der Toleranz gegenüber Ausländern sieht man in den Gemeinden beim Vermummungsverbot darüber hinweg. Welche Gemeinde möchte sich schon gerne dem Druck aussetzen, als „politisch inkorrekt“ zu gelten.
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Berlin: Schläger prügeln Mann "aus nackter Mordlust" fast tot

Eine bislang unbekannte Gruppe arabischer oder türkischer Männer hat in der Nacht zum Sonntag in Berlin-Mitte einen 20 Jahren alten Vietnamesen niedergeschlagen und den am Boden Liegenden so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerste Schädelverletzungen erlitt.
Er habe keine Überlebenschance, hieß es bei der Polizei. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und auch die CDU sprachen am Sonntag von einer nicht mehr hinnehmbar sinkenden Schwelle zur Gewalt, erfahrene Kriminalbeamte sogar von "nackter Mordlust". Die Ermittlungen zu den Tätern und den Hintergründen laufen auf Hochtouren. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes hat den Fall übernommen.

Kritik an BIG: Expertin vermisst Distanz zu Salafisten

Die klare Distanzierung von ultrakonservativen Muslimen, vor allem salafistischen Kräften, vermisst Islamismus-Expertin Claudia Dantschke von der Berliner Gesellschaft Demokratische Kultur beim Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (BIG) und dem Rat der Muslime, wie sie vor kurzem bei einer Veranstaltung im Stadthaus zum Thema Salfafismus sagte.Dantschke hält BIG vor, vor der ersten Kommunalwahl 2009 in Bonn gar mit Fatwas, islamische Rechtsgutachten von salafistischen Predigern in Bonn "hausieren gegangen zu sein - sozusagen als Legitimation für die Teilnahme an demokratischen Wahlen". Damit seien die Prediger in ihrer Autorität bestätigt und gestärkt worden.
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Sunday, October 14, 2012

Israel verstärkt Verteidigung gegen Cyber-Angriffe

Israel verstärkt seine Verteidigung gegen Cyberangriffe mit der Entwicklung eines digitalen “Iron Dome”-Systems, um die Bedrohungen durch Cyber-Attacken zu bekämpfen, sagte Ministerpräsident Binyamin Netanyahu am Sonntag.
Anlässlich der wöchentlichen Kabinettssitzung sagte Netanyahu, Israel leidet unter erhöhten Cyberattacken und verstärkten Bemühungen von Cyber-Piraten, um die EDV-Systeme des Landes zu durchdringen. Die nationale cyberdefense Task Force arbeitet daran, um diese Bemühungen durch die Entwicklung eines “digitalen Iron Dome”-Systems zu vereiteln, berichtet das Kabinett Sekretariat in einem Kommuniqué.
“So wie die Iron Dome Raketenabwehr arbeitet um Raketen abzufangen und der Sicherheitszaun das Eindringen von Terroristen verhindert, arbeiten wir auch an einem ähnlichen Abwehrmechanismus gegen Cyber-Attacken”, sagte Netanyahu.
Verteidigungsminister Ehud Barak betonte zuvor die große Bedeutung der Verteidigung im Kampf gegen den Cyberkrieg. “Unser Ziel ist eine Cyberverteidigung, die eine weitere wichtige und schwierige Komponente darstellt, um Schäden zu verhindern. Wir profitieren dadurch mehr, als von einer Offensive”.
Netanyahu kündigte im vergangenen Jahr die Einrichtung einer cyberdefense Task Force an, einschließlich eines Fünf-Jahres-Budget mit Investitionen in wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, sowie die Schaffung eines Rechenzentrums.
Damit würden auch Anreize für die israelischen Experten auf diesem Gebiet gegeben die sich im Ausland aufhalten, um wieder nach Hause zurückzukehren.
Redaktion IsraelNachrichten

Buschkowsky kritisiert Nordrhein-Westfalens CDU-Vorsitzenden Armin Laschet scharf: "Multi-Kulti-Romantik ist gescheitert"

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat Nordrhein-Westfalens CDU-Vorsitzenden Armin Laschet scharf kritisiert.
Laschet habe "allen Ernstes erklärt, in NRW würde es keine Stadt mit Problemen wie Neukölln geben", sagte Buschkowsky den Dortmunder "Ruhr Nachrichten".
Der hauptstädtische Kommunalpolitiker betonte: "In welcher Welt lebt der Mann eigentlich?" Es gebe viele Neuköllns in Deutschland: "Fangen Sie in Kiel-Gaarden an und gehen über Hamburg, Bremerhaven, Duisburg nach München-Hasenbergl". In diesen und anderen Städten hätten sich "Parallelgesellschaften mit sektenähnlichem Charakter" etabliert. "Unsere Rechtsordnung ist dort nachrangig. Es gelten die eigenen Regeln. So entstehen rechtsfreie Räume von Gewaltbereitschaft über Friedensrichter, Zweit-, Dritt- und Viertfrauen bis hin zu archaischen Lebenswelten, die nicht so recht zu unseren Lebensregeln passen", sagte Buschkowsky weiter.
Überall dort, wo mit den Einwanderern auch Bildungsferne eingezogen sei, gebe es Probleme. Die "Multi-Kulti-Romantik ist gescheitert", sagte Buschkowsky. Laschet hatte vor einer Woche die Integrationspolitik Buschkowskys scharf kritisiert.

Online-Petition: Keine Unicef Spendengelder für die Vernichtung Israels


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Report: Spionage-Drone der Hisbollah übertrug Bilder von israelischen Militärbasen

Eine im Iran hergestellte Drohne, die von der Hisbollah über israelischem Gebiet eingesetzt wurde, hat möglicherweise Bilder von israelischen Militärbasen und dem Atomkraftwerk Dimona übertragenen, berichtet die Sunday Times.
Der am Sonntag von der britischen Zeitung veröffentlichte Bericht stützt sich auf ungenannte Quellen und besagt, dass die Drohne drei Stunden in der Luft war, bevor sie von einem israelischen Kampfjet abgefangen wurde. Dabei sind vermutlich Bilder von ballistischen Raketenstützpunkten, Flugplätzen und die Vorbereitungen für eine bevorstehende amerikanisch-israelische Militärübung sowie möglicherweise auch das Atomkraftwerk in Dimona übertragenen worden.
Die Quellen sagen, dass die Drohne aus dem Libanon mit der Unterstützung der Hisbollah und Technikern aus den iranischen Revolutionsgarden gefertigt wurde. Bei der Drohne soll es sich um die neue Langstrecken-Shahed-129 handeln, die die Fähigkeit besitzt 1.200 Meilen weit zu fliegen und für 24 Stunden in der Luft zu bleiben, berichtet die Zeitung.
Die Drohne wurde am Samstag vor einer Woche abgeschossen, nachdem sie 20 Minuten lang in den israelischen Luftraum eingedrungen war. Laut Aussagen israelischer Militärexperten, hätte die Drohne jedoch keine Bilder übertragen, weil dafür die Zeit des Überfluges zu kurz gewesen wäre.
Nach dem Vorfall sagte Amos Gilad, ein Top-Beamter des israelischen Verteidigungsministerium, dass die Drohne keine Informationen sammeln oder Israels Luftüberlegenheit hatte schädigen können.
Am vergangenen Donnerstag, gab der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah in einer Fernsehansprache bekannt, dass die Drohne durch die Hisbollah geschickt worden wäre und gegelobte, in Zukunft noch mehr zu senden.
Redaktion IsraelNachrichten

«Kreuz ist Trumpf» lässt die schweizer Jihadisten mal wieder Amok laufen


Die schweizer Fluggesellschaft Swiss bringt die Islamonazis wieder auf die Palme. Auf grossflächigen Plakaten, die in diversen Kantonen aufgehängt wurden, sah man eine grosse Schweizer Fahne. Dazu den Slogan: «Kreuz ist Trumpf».
Muslime in der Schweiz werfen der Swiss jetzt vor, mit dieser Werbekampagne ihre Gefühle verletzt zu haben. In den meisten muslimischen Staaten ist das Zeichen des Kreuzes verpönt und wird als Provokation gegen den Islam aufgefasst.
Und hier ein ziemlich widerlicher Dhimmiartikel dazu…

Vorwurf des Drogenhandels und der Geldwäsche gegen Grünen-Politikerin

Wer sich schon immer gefragt hatte, warum die Grünen sich für ein unabhängiges Kosovo so stark machen:
Die französische Polizei hat einen französisch-schweizerischen Geldwäscherring zerschlagen. Dabei soll Geld aus Drogengeschäften in Höhe von 40 Millionen Euro gewaschen worden sein, das größte Netz, das von der französischen Polizei bisher zerschlagen wurde. Symbolbild Paris. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Samstag unter Hinweis auf Polizeiquellen berichtete werde gegen neun Verdächtige, darunter auch eine grüne Vize-Bürgermeisterin eines Pariser Stadtbezirks. Ihr Anwalt sprach von einem Justizirrtum. In Frankreich wurden in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit dem Geldwäscherring insgesamt 17 Menschen festgenommen, drei weitere in Genf in der Schweiz. Die Ermittler beschlagnahmten mehrere Millionen Euro. Im Haus der Grünen-Politikerin sollen 400.000 Euro gefunden worden sein. Ihrem Anwalt zufolge stammt das Geld aus Familienvermögen und lag auf einem Schweizer Konto. Wenn man der Politikerin etwas vorwerfen könne, dann das Versäumnis, Vermögenssteuer zu entrichten, erklärte der Anwalt. Die Politikerin hat nach Angaben des Bürgermeisters inzischen ihren Rücktritt eingereicht.
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