Thursday, October 31, 2013

[Video] Wie in Saudi-Arabien Gastarbeiter rechtlos gehalten und mißhandelt werden

Obwohl der jüdische Staat Israel weltweit Maßstäbe setzt bei der Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von religiösen, ethnischen und sexuellen Minderheiten, und immer wieder bahnbrechende Erfolge bei der Hilfe und Lebensverbesserung von Behinderten verzeichnet, mühen sich Neonazis und rotlakierte Antisemiten unredlich ab, ihn als „Apartheidsstaat“ zu verleumden. Da haben die, mitunter spendenträchtig als Kostümhumanisten auftretenden, dann natürlich keine Zeit – und gar kein Interesse – reale Apartheid und Menschenrechtsverletzungen zu benennen und anzuprangern. Jetzt ist ein Video aufgetaucht, das zeigt, wie ein saudi-arabischer „Masser“ einen Gastarbeiter wie einen rechtlosen Sklaven behandelt und ihn körperlich mißhandelt. Der Menschenschinder filmt seine brutale Gewaltorgie auch noch auf Video und scheint ganz stolz darauf zu sein.


haolam

Häftlinge freilassen ist gut – Wohnungen bauen ist böse

Von Miriam Kuhlmann 

Israels Ankündigung, 1.500 neue Wohneinheiten auf von Palästinensern beanspruchtem Gebiet zu bauen, stößt weltweit auf Kritik. Die Baupläne sind die Antwort der Regierung Netanjahu auf die Freilassung von 26 palästinensischen Terroristen aus israelischen Gefängnissen (im Bild die Begrüßung der Freigelassenen in Ramallah). Die Palästinensische Autonomiebehörde ließ daraufhin verlauten, dass Israels Pläne für den Bau weiterer Wohnungseinheiten den Friedensprozess zerstörten. Auch die USA und die Vereinten Nationen äußerten in ihren Stellungnahmen kein Verständnis für die Neubauvorhaben. Jen Psaki, Sprecherin des US-amerikanischen Außenministeriums sagte am Mittwoch zu den Plänen: „Wir bezweifeln, dass weitere Siedlungsaktivitäten oder Bauten in Ost-Jerusalem förderlich für ein positives Miteinander während der Friedensverhandlungen sind.“ Zur Freilassung der palästinensischen Häftlinge erklärte sie: „Es ist ein schwerer, aber notwendiger Schritt, um den Erfolg der Verhandlungen zu sichern.“ Ein Sprecher von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas unterstrich: „Der Schritt zerstört die Friedensprozesse und ist eine Botschaft an die internationale Gemeinschaft, dass Israel ein Land ist, das die internationalen Gesetze nicht respektiert.“ Es zerstöre das Vertrauen der palästinensischen und arabischen Parteien, dass die israelische Regierung je Frieden mit ihnen schließen werde, hieß es. „Alle Siedlungsaktivitäten sind illegal und auf palästinensischem Boden wird keine Siedlung bestehen bleiben.“, betonte die Palästinensische Autonomiebehörde. Auch UN-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilte die jüdischen Baupläne in Ramat Shlomo, nördlich von Jerusalem. Die Terroristen frei zu lassen sei gut, doch jüdische Siedlungen zu bauen, sei falsch, hieß es in einer Mitteilung. „Siedlungsbau steht im Gegensatz zum internationalen Recht und stellt ein Friedenshindernis dar.“ Israels Pläne, die neuen Wohnungen auf von den Palästinensern beanspruchten Gebiet zu bauen, wurden direkt nach der Freilassung der 26 Terroristen am Mittwoch veröffentlicht. Das Szenario ähnelt der am 13. August dieses Jahres. An diesem Tag wurde die erste Gruppe von 26 Terroristen freigelassen, und direkt danach kündigte Israel den Bau von 2000 neuen Wohneinheiten an, die meisten davon in Gebieten außerhalb der israelischen Grenzen von 1967. Israel hat nach den vielen Beschwerden aus dem Ausland darauf hingewiesen, dass sowohl die USA, als auch die Palästinenser schon im Voraus gewusst hätten, dass die Freilassung der verurteilten palästinensischen Häftlinge neue Wohnungsbaupläne nach sich ziehen würde. Auch wenn sie keine Einzelheiten über die neuen Pläne kannten, so sei ihnen das generelle Vorhaben dennoch bekannt gewesen. Doch auch aus israelischen Reihen kommt Kritik an der Entscheidung Netanjahus. Handelsminister Naftali Bennett, Vorsitzender der Bayit-Yehudi-Partei, ließ eine Erklärung veröffentlichen: „Die Absicht, die Freilassung der Mörder mit den neuen Bauplänen zu verbinden, ist manipulativ und unmoralisch. Es wäre besser, wenn der Ministerpräsident keine Mörder mehr frei lässt und auch nicht mehr baut.“
israelheute

Syrien zerstört seine C-Waffen-Anlagen fristgerecht

Wie aus einem Bericht der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hervorgeht, hat Syrien fristgerecht alle angegebenen Anlagen zur Produktion von Giftgas zerstört.
Man sei mit dem bisherigen Fortschritt zufrieden hieß in dem Bericht, damit würde die syrische Führung in Damaskus eine erste wichtige Frist zur international vereinbarten Vernichtung seiner Chemiewaffen einhalten.
Wegen der anhaltenden Gefechte konnte die OPCW in den vergangenen vier Wochen zwei der insgesamt 23 bekannten Chemiewaffen-Standorte nicht inspizieren, wie aus dem Bericht hervorgeht. Allerdings sollen aus beiden Stätten alle relevanten Produktionsanlagen an andere Standorte verlagert worden sein.
Um welche beiden Stützpunkte es sich handelt, ging aus dem Bericht nicht hervor. Aus dem Umfeld der Inspektoren verlautete, dass es sich um einen Standort im Großraum Aleppo im Norden des Landes und ein Depot in der Provinz Damaskus handle. Südöstlich von Aleppo liefern sich Aufständische und Regierungstruppen seit Wochen Kämpfe um die Stadt Safira, wo eine große Giftgasfabrik steht.
Der von den USA und Russland ausgehandelte Plan sieht vor, dass Syrien bis Freitag seine Produktionsstätten zur Giftgas-Herstellung unter Aufsicht der OPCW zerstört. Bis nächsten Sommer sollen dann auch alle Chemiewaffenbestände vernichtet sein.
Auslöser der Initiative war ein Giftgaseinsatz im August nahe der Hauptstadt Damaskus, bei dem mehr als 1400 Menschen getötet worden sein sollen. Nachdem die USA dem Assad-Regime mit einem Militärschlag gedroht hatten, willigte die Führung in Damaskus ein, der OPCW beizutreten und ihr Chemiewaffenarsenal zu vernichten.
Redaktion Israel-Nachrichten.org/Reuters

Hollande darf nicht in die Knesset

Statt vor der Knesset will der französische Staatspräsident François Hollande lieber vor israelischen Studenten sprechen. Dafür ist er jetzt im Parlament nicht mehr willkommen.
„Wer die Knesset missachtet, verdient nicht den Respekt der Knesset“, schrieb Parlamentssprecher Juli Edelstein am Mittwoch auf Facebook. „Internationale Führungspersönlichkeiten können nicht die Knesset , das gewählte Parlament des Staates Israel, herabsetzen und ignorieren. Als Sprecher der Knesset bin ich der Würde unserer Nation und ihrer Vertreter, der Abgeordneten, verpflichtet. Ich werde nicht zulassen, dass die israelische Demokratie erniedrigt und zu einem Fußabtreter gemacht wird.“
Hollande will in drei Wochen nach Israel reisen. Seine Amtsvorgänger, Nicolas Sarkozy und Jacques Chirac, hatten seinerzeit vor der Knesset gesprochen. Der jetzige französische Präsident sollte dies auch tun, sagte aber ab. Das meldet die Tageszeitung „Jerusalem Post“.
Warum die Absage ein Grund sei, Hollande nicht einmal zu treffen, führte Edelstein gegenüber dem Armeesender aus: „Es gibt 119 andere Knessetabgeordnete. Wenn sich Hollande dafür entschieden hat, vor Studenten zu sprechen, dann stellen Sie sich vor, wie jene Abgeordneten sich fühlen würden, wenn er käme und mich träfe und wir gemeinsam ein Foto machten.“
Der neue französische Botschafter Patrick Maisonnave und andere Würdenträger sollen nicht zu offiziellen Zeremonien des israelischen Parlamentes eingeladen werden. „Es gibt eine Menge Veranstaltungen in Universitäten. Ich bin sicher, dass die französischen Vertreter zu beschäftigt sein werden, um Zeit für die Knesset zu finden“, merkte der Knessetvorsitzende an.
Auch US-Präsident Barack Obama hatte bei seinem Israelbesuch im März zu Studenten gesprochen, aber nicht zu den Parlamentariern. Edelstein gab an, er sei darüber ebenfalls enttäuscht gewesen. Aber damals sei die israelische Regierungsbildung gerade erst abgeschlossen gewesen. Die Situation in der Knesset sei demzufolge chaotischer gewesen als jetzt.

Französische Botschaft: Zeitplan noch offen

Eine Sprecherin der französischen Botschaft in Tel Aviv reagierte „überrascht“ auf Edelsteins Reaktion. Der Zeitplan für Hollandes Reise sei noch nicht abgeschlossen. „Eine solche Reaktion ist nicht nötig“, zitiert sie die „Jerusalem Post“. „Der Präsident will seine Unterstützung für die israelische Demokratie und deren Vertreter zeigen und in die Knesset gehen. Wir sind in Kontakt mit der Knesset , um den besten Zeitpunkt für sein Kommen zu finden, unter Berücksichtigung der Terminplanungszwänge der Knesset . Wir arbeiten an Möglichkeiten und versuchen, entgegenkommend zu sein.“
INN

Wednesday, October 30, 2013

Selbstmordattentat in Ferienort: Terror kehrt nach Tunesien zurück

In Tunesien sind erstmals seit dem Anschlag auf der Ferieninsel Djerba vor elf Jahren wieder zwei Selbstmordattentate versucht worden: Im Badeort Sousse an der Ostküste sprengte sich ein von Wachleuten verfolgter Attentäter laut Regierungsangaben am Strand in die Luft, während im nahegelegenen Monastir ein zweiter Täter rechtzeitig festgenommen werden konnte. Das Auswärtige Amt verschärfte daraufhin seine Reise- und Sicherheitshinweise. Die Explosion in Sousse ereignete sich am Strand, wie ein Sprecher des Innenministeriums mitteilte. Außer dem Attentäter sei niemand getötet oder verletzt worden. Augenzeugen berichteten, dass der Angriff einem Hotel im Zentrum der bei Touristen beliebten Hafenstadt galt, die 140 Kilometer südlich der Hauptstadt Tunis liegt. Der Attentäter sei aber vor dem Betreten einer Hintertür aufgefallen und in Richtung des leeren Strandes verfolgt worden, wo er schließlich die Bombe zündete. Laut dem Innenministerium riegelten Anti-Terror-Einheiten der Polizei die Umgebung des Tatorts ab, konnten einen flüchtigen Komplizen des Attentäters aber nicht mehr fassen. Das Auswärtige Amt empfiehlt Reisenden im Raum Sousse bis auf Weiteres, ihre Hotels nicht zu verlassen und besonders wachsam zu sein. Nötigenfalls solle auch schnelle Hilfe für deutsche Touristen geleistet werden, hieß es nach einer Krisenstabssitzung. In Tunis wurden die Sicherheitsvorkehrungen vor Hotels ebenfalls verstärkt. Der tunesische Reiseagenturverband richtete einen Krisenstab ein, um die Bewohner des vom Attentäter anvisierten Hotels psychologisch zu betreuen. Für den gebeutelten tunesischen Tourismussektor, der noch immer unter den Nachwirkungen der Revolution von 2011 leidet und große Teile zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, kommen die Anschlagsversuche zur Unzeit. "Der tunesische Tourismus bedankt sich bei euch, ihr Terroristen!", schimpfte eine schockierte Frau aus dem Hotelgewerbe. Im benachbarten Monastir verhinderten Sicherheitskräfte nach Angaben des Innenministeriums einen Selbstmordanschlag auf das Mausoleum des Staatsgründers und langjährigen Präsidenten Habib Bourguiba. Ein 18-jähriger Mann mit Bombe sei rechtzeitig festgenommen worden. Sowohl bei ihm als auch beim Attentäter von Sousse handelt es sich laut Regierungsangaben um salafistische Islamisten aus Tunesien. Später wurden demnach fünf Verdächtige mit Verbindungen zu beiden Männern gefasst, die der als "Terrororganisation" eingestuften Salafistenbewegung Ansar Ascharia angehören sollen. Das Präsidentenbüro verurteilte die Vorkommnisse als Versuch, den Übergang zu einer stabilen Demokratie zu sabotieren. Es rief alle Tunesier dazu auf, "Sicherheitskräfte und Militär zu unterstützen", da diese es mit "Terroristen" zu tun hätten. Mehr zum Thema Demonstration gegen Regierung: Tunesier gehen wieder auf die Straße25.08.13 Demonstration gegen RegierungTunesier gehen wieder auf die Straße Massenproteste gegen Regierung: Tunesien läutet neuen "Frühling" ein07.08.13 Massenproteste gegen RegierungTunesien läutet neuen "Frühling" ein Seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Zine El Abidine Ben Ali im Januar 2011 wird Tunesien immer wieder von Anschlägen erschüttert, für die militante Islamisten verantwortlich gemacht werden. Alleine im Oktober wurden neun Sicherheitskräfte bei Gefechten mit mutmaßlichen Dschihadisten getötet. Selbstmordattentate gab es in dem Land aber seit dem 11. April 2002 nicht mehr. Damals sprengte sich ein Attentäter vor der Ghriba-Synagoge auf Djerba in die Luft und riss 21 Menschen in den Tod. Unter den Opfern waren auch 14 Deutsche.
n-tv

Aktivistin wird nach antirassistischer Veranstaltung von Migrant vergewaltigt

Eine italienische Sozialarbeiterin und "Antirassistin" wurde Opfer eines Hassverbrechens, nachdem sie ein "antirassistisches" Fest namens "Festival multietnico" in Reggio Emilia besucht hatte.
Das Vergewaltigungsopfer und ihr Verlobter hatten sich mit ein paar illegalen Ausländern angefreundet und deren Einladung angenommen, bei ihnen zu übernachten.
Laut Top Conservative News wurde der Verlobte dann mit einem Messer in Schach gehalten während seine Freundin vergewaltigt wurde. D
Der Angriff fand im letzten Juni statt, aber erst jetzt konnte die Polizei einen Verdächtigen festnehmen. Es ist ein 32-jähriger Illegaler aus Marokko.
europenews

Ich hätte es nicht besser formulieren können !


Kommentar: 1.500 neue Wohnungen für jüdische Siedler

Die 1.500 neuen Wohnungen in der „völkerrechtlich illegalen jüdischen Siedlung“ Ramot Schlomo in Jerusalem haben schon mehrfach internationale Empörung ausgelöst. Sie werden auch in Zukunft zu weiteren Skandalen hochgespielt werden können.
In Agenturmeldungen hieß es in der Nacht zum Mittwoch, dass der israelische Armeehörfunk den Bau der neuen Wohnungen „verkündet“ habe. Eine Nachfrage beim israelischen Innenministerium ergab, dass der Armeehörfunk keine Befugnis habe, Wohnungen zu bauen oder deren Bau zu verkünden. Vielmehr habe das Innenministerium in der Zeitung „Ma‘ariv“ eine „statutorische Anzeige“ geschaltet, wie es bei jeder Ausschreibung von Regierungsprojekten gesetzliche Pflicht sei. Solche Anzeigen würden periodisch geschaltet, ohne jeden Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen wie der Freilassung palästinensischer Häftlinge.
Die Sprecherin des Innenministeriums, Efrat Orbach, sagte auf Anfrage, dass 2010 die Veröffentlichung einer Ausschreibung für die Planung des gleichen Projekts ausgerechnet während des Besuches des US-Vizepräsidenten Joe Biden zu einer Krise zwischen Israel und den USA geführt hatte. Jetzt wurde die Ausschreibung für den Bau der inzwischen geplanten Wohnungen als „Reaktion“ auf die umstrittene Freilassung von palästinensischen Häftlingen interpretiert. Weitere Empörung steht an, sowie der Baubeginn der Wohnungen und danach deren Übergabe veröffentlicht wird.
Eine Zufallsbefragung von Bewohnern solcher „Siedlungen“ in Ostjerusalem ergab, dass sich viele der Befragten überhaupt nicht bewusst waren, „Siedler“ zu sein. In Jerusalem allein leben etwa 250.000 Menschen in solchen „Siedlungen“ jenseits der „Grünen Linie“ (Waffenstillstandslinie bis 1967) in Ostjerusalem. Israelis betrachten diese „Siedlungen“ als Stadtviertel. Zudem stellt sich heraus, dass einige der größten Viertel, darunter Gilo mit allein 70.000 Einwohnern, Newe Ja‘akov und Armon Hanatziv auf Grundstücken errichtet worden sind, die schon in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts von Juden erworben worden sind. Es handelt sich also nicht um arabisches oder palästinensisches Privatland. Hinzu kommt, dass auch der Begriff „jüdische Siedlungen“ verfälschend ist. In den meisten „Siedlungen“ wohnen auch Araber, Muslime und Christen, also Nicht-Juden.
Mehr Informationen zu Ramat Schlomo sind hier zu lesen: tinyurl.com/prx2s8a.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie Medien Leser offenbar bewusst in die Irre führen, findet sich bei „Spiegel Online“. In diesem Fall wurde ein Zusammenhang hergestellt, der nicht unmittelbar einleuchtet: „Israel bleibt dem Uno-Menschenrechtsrat fern, seit dieser eine Untersuchung zum Siedlungsbau in Auftrag gegeben hat. Nun will das Land erstmalig seit März 2013 wieder an einer Sitzung teilnehmen. Wenige Stunden später bombardierte die Luftwaffe ein Ziel im Gaza-Streifen - eine Reaktion auf Raketenangriffe militanter Palästinenser.“ Einmal davon abgesehen, das Israel den Menschenrechtsrat bereits seit März 2012 boykottiert hatte – der israelische Luftangriff hat damit sicher nichts zu tun.
Von Ulrich W. Sahm /  INN

Präsident Abbas begrüßt freigelassene Terroristen als Helden

By Miriam Kuhlmann  

Rund zweitausend Palästinenser haben sich in der Nacht zum Mittwoch in Ramallah versammelt, um die Freilassung von 21 Langzeithäftlingen aus israelischen Gefängnissen zu feiern. Die Menge schwenkte Flaggen mit den Zeichen und Farben der PLO, der Fatah und der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“. Außerdem hielten sie vergrößerte Bilder der verurteilten Mörder in die Luft. „Unsere Helden kommen heim, lang leben die Häftlinge!“, sangen sie bis in die frühen Morgenstunden. Unter den Feiernden befand sich auch Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, der am Grabmal des früheren palästinensischen Führers Jassir Arafat auf die Freigelassenen wartete. Abbas versprach, seine Bemühungen zur Befreiung aller Palästinenser fortzusetzen. Er werde keinen Vertrag mit Israel unterzeichnen, solange auch nur ein Palästinenser hinter israelischen Gittern sitze. Insgesamt wurden 26 Palästinenser freigelassen, die Gefängnisstrafen zwischen 19 und 28 Jahren abgesessen hatten. 21 von ihnen stammen aus Judäa und Samaria, fünf aus dem Gaza-Streifen. Auch dort wurde eine Feier für die fünf als Helden gefeierten Terroristen abgehalten. Hier fiel das Fest etwas kleiner aus, da die Vereinbarung zwischen Israel und Abbas gemeinhin als Erfolg für den Palästinenserpräsidenten und seine Fatah-Bewegung gesehen wird. Der Gaza-Streifen wird jedoch von der Hamas regiert – einer rivalisierenden Terrororganisation. Die Freilassung am Mittwoch war die zweite der vier Stufen umfassenden Abmachung zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde. Auf ihr basiert die Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen beiden Seiten. Spätestens im Januar 2014 soll Israel die dritte Stufe der Freilassungen durchgeführt haben, im April die vierte Stufe. „Heute freuen wir uns zum zweiten Mal, in zwei Monaten zum dritten Mal und danach wird es ein viertes und ein fünftes Mal geben. Doch diese Freude bleibt unvollständig, bis alle Gefangenen frei sind!“, so ein Mitglied der Palästinenserregierung. Für die Familien der Opfer bedeutet die Freilassung einen großen emotionalen Rückschlag. Sie müssen sich nun damit zurecht finden, dass die Mörder ihrer Verwandten wieder auf freiem Fuß sind und dadurch die Möglichkeit haben, erneut zu morden. Der Oberste Gerichtshof hatte am Dienstag noch einen Einspruch der Almagor-Terroropfer-Gesellschaft zurückgewiesen. Mit dem Einspruch wollte diese die Freilassung der verurteilten Mörder verhindern.
israelheute

Tuesday, October 29, 2013

Streit um Gefangenen-Freilassung

Mehrere tausend Israelis haben am Montagabend vor dem Ofer-Gefängnis im Westjordanland gegen die Freilassung palästinensischer Gefangener demonstriert. Politiker warfen der Regierung Versäumnisse in der Handhabe der Freilassung vor.
Die israelische Zeitung „Jerusalem Post“ sprach von 2.000 Demonstranten, das Magazin „Arutz Sheva“ von 3.000. Unter den Protestlern waren auch mehrere Knesset -Abgeordnete. Sie protestierten gegen die am heutigen Dienstag geplante Freilassung von 26 palästinensischen Häftlingen im Rahmen der Verhandlungen mit den Palästinensern.
Die Vorsitzende der Terror-Opfer-Vereinigung „Almagor“, Meir Indor, beschwerte sich laut der Tageszeitung „Jerusalem Post“ im Vorfeld der Proteste beim Knesset -Kommitee für Innere Angelegenheit über den Umgang mit der Freilassung. Nur 7 der 16 betroffenen Familien der Terror-Opfer seien eigens über die Namen der freizulassenden Häftlinge informiert worden, bevor die Namen öffentlich gemacht wurden. „Das ist eine Ungerechtigkeit auf dem Hügel einer noch größeren Ungerechtigkeit, der Freilassung der Gefangenen.“

Kritik an Auswahlverfahren

Auch die Vorsitzende des Knesset -Kommitees für Innere Angelegenheiten, Miri Regev, forderte die Regierung auf, die aktuelle Vorgehensweise bei Verhandlungen zu ändern. „Die Gleichung ‚Gefangenenfreilassung gleich Gespräche‘ oder ‚Siedlungsbaustopp gleich Gespräche‘ ist falsch, und die Regierung muss das beenden“, sagte die Likud -Politikerin. Wie die „Jerusalem Post“ berichtet, habe ein Vertreter des Innenministeriums dem Komitee nicht erklären können, wer die Gefangenen zur Freilassung auswählt oder auf welche Weise diese ausgewählt werden.
Der Abgeordnete David Tzur (HaTnuah) gab der Partei Jüdisches Zuhause die Schuld an der Freilassung der Gefangenen. Die Regierung habe die Wahl gehabt zwischen Verhandlungen auf Basis der Waffenstillstandslinien von 1949, Siedlungsbaustopp oder Gefangenenfreilassung. Aufgrund des Drucks, den die Partei Jüdisches Zuhause ausgeübt habe, habe sich die Regierung für die schlechteste Option entschieden.

Landabgabe als „rote Linie“

Der israelische Wirtschaftsminister Naftali Bennett (Jüdisches Zuhause) wehrte sich gegen die Vorwürfe, vor eine Wahl dieser Art gestellt worden zu sein. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu habe ihn nicht zwischen den genannten Optionen entscheiden lassen. Bennett hatte sich wiederholt gegen die Entlassung der Häftlinge ausgesprochen. Das Kernanliegen seiner Partei sei jedoch das Land. „Wir haben unsere rote Linie, das ist die Abgabe von Teilen des Landes Israel, und Netanjahu weiß, dass das unsere rote Linie ist.“
Regierungschef Netanjahu verteidigte am Montagnachmittag die Entscheidung für die Freilassung. Sie sei „unvermeidlich angesichts der Wirklichkeit“ gewesen, sagte er laut „Arutz Sheva“. „Wir müssen uns durch eine schwierige internationale Lage manövrieren, wir müssen viele Dinge für das Wohl des Staates abwägen.“ Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, erklärte Netanjahu und bekundete seine Sympathie für die betroffenen Familien.
INN

Muslimische 'Straßenpatrouille' in London schlägt Studenten aus Florida brutal zusammen

Ein Student aus Florida (Foto) wurde von einer muslimischen Straßenbande in London brutal zusammengeschlagen. Die Bande war Teil einer selbsternannten Straßenpatrouille, die in London das Schariarecht durchsetzen will.
Das 'Verbrechen' des Studenten, eines amerikanischen Bürgers, war, dass er Bier getrunken hatte.
Die Patrouillen auf den Straßen Londons gibt es seit dem Jahr 2011, als Anhänger des radikalen islamischen Predigers Anjem Choudary, damit begannen, das Schariarecht in nichtmuslimischen Ländern durchzusetzen.
europenews

Bomben für ein Grosstürkisches Reich: Selbstmordanschlag auf dem Tiananmen-Platz

Obwohl chinesische Medien äußerst zurückhaltend über den tödlichen Vorfall auf dem Pekinger Tiananmen-Platz berichten, wurde am Dienstag bekannt, dass die Behörden von einem Selbstmordanschlag ausgehen. Bei der Explosion auf dem streng bewachten "Platz des Himmlischen Friedens" starben fünf Personen, darunter die drei Angreifer. Bei den beiden zivilen Opfern handelt es sich um einen chinesischen Mann und eine philippinische Frau. Zumindest 38 Personen wurden zudem verletzt, als ein Geländewagen in eine Menschenmenge raste und in Flammen aufging. Am Montagabend leiteten die chinesischen Behörden eine Fahndung ein. Zwei Namen auf der Liste, die mehreren Pekinger Hotels vorliegt, deuten darauf hin, dass es sich bei den Verdächtigen um Uiguren handeln könnte. Einer der Verdächtigen soll Polizeiangaben zufolge aus der Stadt Piqan (auf Mandarin Shanshan) stammen, wo es im Juni zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei gekommen war. Damals starben zumindest 35 Personen. Auch die vier Fahrzeuge, nach denen die Polizei sucht, wurden in Xinjiang zugelassen.China macht uigurische Seperatisten bereits für eine Serie von Anschlägen in Xinjiang verantwortlich und hält ihnen vor, mit den Attentaten einen unabhängigen Staat erzwingen zu wollen.
derstandard.at / JWD

Monday, October 28, 2013

Chilenischer Politiker palästinensischer Herkunft hetzt gegen Israel und Juden

Verdeckt operierende israelische Soldaten würden “sein Land ausspionieren, vermessen und Karten anlegen”, sagte ein chilenischer Abgeordneter in einem Fernsehinterview.
Eugenio Tuma, ein Senator palästinensischer Abstammung, dem des öfteren antisemitische Reden vorgeworfen werden, sagte kürzlich in der Sendung “Controversia”, dass die Soldaten “als Zivilisten verkleidet wären” und “Kartierungen der südlichen Region von Chile” anfertigen würden.
Tuma, ein Abgeordneter im Senats-Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, fügte während seines Interview hinzu, dass die chilenische Regierung “beschlossen hat, angesichts der ausgeübten Macht von Israel und den USA nichts dagegen zu tun”.
Dina Siegel Vann, Direktor des Latino American Jewish Committee und des lateinamerikanischen Institut, reagierte auf Tumas Vorwürfe und sagte:
“Senator Tumas haltlose Anschuldigungen sind äußerst gefährlich, umso mehr in einem Land, dass in den letzten Jahren einen Zuwachs im Antisemitismus und anderen Formen des Rassismus erlebt hat.”
Im Jahr 2010 fordert das AJC die chilenische Regierung und Vertreter der Zivilgesellschaft auf, öffentlich die Äußerungen Tumas zu verurteilen. Tuma hatte in einer Rede, die chilenischen Juden als “Agenten” im Dienste Israels bezeichnet.
“Die wirkliche Gefahr für die chilenische Gesellschaft ist das Ignorieren von Tumas Kampagne des Hasses gegen Israel und die chilenischen Juden”, sagte Siegel Vann und fügte hinzu, dass mittels des Antidiskriminierungsgesetzes das im vergangenen Jahr durch den chilenischen Kongress angenommenen wurde, Maßnahmen gegen Tuma eingeleitet werden sollten.
Redaktion Israel-Nachrichten.org

Nichts Neues aus der Anstalt: Gustl Mollath als Held einer deutschen Antipsychiatrie-Bewegung

Die Geschichte des Gustl Mollath, die in den Medien hartnäckig als Krimi bezeichnet wird, hat, was ihren Spannungsgehalt angeht, zwar nicht das Zeug zu einem Psychothriller des neuen Typs. Doch darauf kam es in Deutschland genauso wenig an wie auf den mäßig beeindruckenden Helden. In den USA hätte das skandalverliebte Publikum abgewinkt oder nach der Prüfung der anderen Version, der Geschichte Petra Mollaths, verlangt. Dass in Deutschland innerhalb von drei Jahren aus einer Initiative von obskuren Internet-Plattformen eine von den Qualitätszeitungen und als seriös geltenden Magazinen des öffentlich-rechtlichen Fernesehens angeführte virtuelle Massenbewegung gegen die da oben wurde, hat seinen Grund darin, dass die Öffentlichkeit im Verein mit dem sich selbststilisierten Opfer mit ihrer Kampagne gegen das „System“ weniger eine Verfilzung von Bankenmacht und Staat als vielmehr die Psychiatrie als Wissenschaft und Institution ins Visier genommen hatten. Und nichts anderes bezweckt im Grunde der Psychothriller neuen Typs. Der Unterschied zwischen den angelsächsischen Ländern und Deutschland liegt nicht in einem durchaus geistesverwandten Publikum, sondern darin, dass es im einen Fall Unterhaltung sucht und im anderen in einer die gesellschaftliche Paranoia bedienenden Hollywood-Produktion längst die Wahrheit über das amerikanische Imperium erkennt, das angetreten ist, uns in ewiger Unfreiheit zu halten und letztlich um den Verstand zu bringen.
In der Inszenierung des Falls Mollath ging es von Beginn an darum, kategorisch auszuschließen, was sich aufdrängte: dass der Held psychisch erkrankt ist. Von Anfang an wäre zu erkennen gewesen, dass Mollaths scheinbar so einsamer Kampf gegen Institutionen und Verschwörungen privater und globaler Art, doch nur das Umsichschlagen eines gekränkten Ehemanns und gescheiterten Kleinunternehmers war. Ein kleinlicher, wehleidiger und selbstgerechter Mann legte seiner Frau permanent in den Mund, was er selber mit ihr vorhatte: Nicht Petra Mollath hat alles daran gesetzt, ihn „fertig zu machen“, es war genau anders herum. Den Mindeststandards bürgerlichen Verhaltens, die ein gewisses Maß von Fair-Play gerade auch dann vorsehen, wenn die Lebensgefährtin sich trennen will und es um die eigene persönliche wie finanzielle Zukunft schlecht bestellt ist, konnte und wollte Gustl Mollath nicht gerecht werden. Es ist jenes Rudiment von Ritterlichkeit, wonach man sich ins Unvermeidliche zu schicken hat und weder nach innen noch nach außen Krawall schlägt oder mit falschen Verdächtigungen hausieren geht, das Mollath und seine Gemeinde empört und scheinrational zurückweisen. Dabei hätte man an Hand des reichlich ausgebreiteten Materials leicht erkennen können, dass Mollath kein ums Gemeinwohl besorgter Bürger ist, der persönliche Rücksichtnahme und Diskretion zurückstellte, weil höhere Rechtsgüter in Gefahr waren. Wer mehr als fünf Jahre lang von den möglicherweise nicht gesetzeskonformen Geschäften seiner Frau weiß und davon profitiert, aber den Mund hält, um im Augenblick der nicht mehr aufzuhaltenden Trennung zuzuschlagen, muss sich vielmehr nachsagen lassen, dass er in erpresserischer Weise versucht hat, seine Frau zu zwingen, die Ehe fortzusetzen.
In einer zwar nicht mafiös verbandelten, aber sehr wohl hässlichen Kumpanei von vorwiegend wohlhabenden Nachbarn, Freunderln, Vereinskameraden – unter ihnen Honoratioren, Unternehmer und eben auch Versicherungsmenschen – haben die zunächst nicht sehr vermögenden Mollaths die 80er Jahre bis zur Trennung im Jahr 2002 zugebracht. Einer von diesen Freunden, Edward Braun, seines Zeichens Zahnarzt aus Bad Pyrmont, hat 2011 in einer seither überall auszugsweise zitierten eidesstattlichen Erklärung einiges ausgeplaudert über den Charakter einer Clique, die ihr Unwesen durchaus auch in einem Roman von Eckart Henscheid treiben könnte: „Den ersten Kontakt mit dem Ehepaar Mollath hatte ich im Sommer 1985 und zwar bei einem ‚Incontro Ferrari‘ in Bozen, organisiert vom deutschen Ferrari-Importeur-‚Auto Expo‘. Es trafen sich dort über 100 Ferrari-Fahrzeuge, die sich unter der Führung von Romano Artioli auf dem Weg zur Rennstrecke Mugello machten. Unterbrochen wurde die Anreise kurz vor Modena. Mindestens 10 Ferraris prallten in eine Massenkarambolage. Der Stern berichtete sogar darüber unter dem Titel Ende einer Klassenfahrt.“ Die Begeisterung über so viel Schrott und wahrscheinlich auch Blut hat den Zahnarzt bis heute nicht losgelassen: „Dieser Vorfall war der Beginn einer langjährigen freundschaftlichen Verbindung, die unter rätselhaften Umständen ab 2004 einschlief.“ Bis dahin muss das Leben wie eine Kette schöner Klassenfahrten verlaufen sein: „Unsere gemeinsamen Interessen drehten sich um italienische Prachtautomobile der Marken Alfa Romeo und Ferrari, aber darüber hinaus waren auch kulturelle Events in Südtirol, Reggio Emilia oder in der Toskana angesagt. Im Mittelpunkt stand natürlich die Rennstrecke. So auch 1987 in Hockenheim, unter Leitung des Ferrari Händlers Peter Rosenmaier aus Markgröningen. Gustl und ich wurden mit Siegerpokalen geehrt, Petra hat aus dem Pokal Sekt geschlürft. Durch diese gemeinsamen Veranstaltungen entwickelte sich eine Vertrautheit, die in den folgenden Jahren wuchs.“
Alles hätte immer so weiter gehen können: Er unterhält eine Werkstatt, in der er für aus Pokalen Sekt schlürfendes Gelichter alte Luxus-Sportautos aufmöbelt, und sie macht nunmehr auf höherem Niveau weiter in Versicherungen. Nichts sprach Mitte der 90er Jahre dafür, dass Petra Mollath später als Geistheilerin (www.petra-maske.de) ihr Auskommen suchen und ihr Gustl in einen veritablen Geisterseher sich wandeln würde. Doch Gustl konnte nicht Schritt halten. Während Petra Mollath es verstand, die Kontakte zu vermögenden Leuten zu nutzen, erhebliche Summen von Kunden der Hypovereinsbank an deren Tochterunternehmen in der Schweiz transferieren half und dabei zusätzliche, vom Arbeitgeber nicht vorgesehene Provisionen einstrich, wurde Gustl zum Kostgänger seiner Frau. Im Jahr 2002, als Petra Mollath sich von ihm trennte, war er ökonomisch und persönlich gescheitert: Seine Werkstatt musste bereits im Jahr 2000 geschlossen werden, eigenes Einkommen hatte er längst nicht mehr und sein ererbtes Haus hatte er derart mit Hypotheken belastet, dass die Zwangsversteigerung nur noch eine Frage der Zeit war.
Mollath begann seit der Trennung damit, seine Frau bei ihrem Arbeitgeber, bei der Justiz und sogar bei hochrangigen Politikern systematisch zu denunzieren. Bei der Hypovereinsbank hatte er schließlich Erfolg: Eine interne Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass Frau Mollath entgegen der Richtlinien des Hauses tätig war und auch gegen Steuergesetze verstoßen habe. Ihr wurde fristlos gekündigt – sie erzielte beim Arbeitsgericht aber schließlich auf dem Vergleichswege die Rücknahme der Kündigung und eine Abfindung, was nicht dafür spricht, dass der Prüfbericht der Bank gegen Petra Mollath und andere so einfach als die reine Wahrheit gehandelt werden kann, wie es seit bald zwei Jahren geschieht.
Der Zahnarzt aus Bad Pyrmont, dem Frau Mollath im Jahr 2002 gesagt haben soll, sie werde Gustl etwas anhängen und sie wisse auch schon wie, hatte auch anderes aus der Zeit unmittelbar vor der Trennung zu berichten: „Gustl erklärte mir, dass er sich große Sorgen mache. Petra sei in Geldtransfers verwickelt, die nicht legal seien. Er habe alles dokumentiert (Name, Geldbetrag, Kontonummer), da Petra vieles im häuslichen Büro abwickle und er sich Zugang zu den Vorgängen verschaffen konnte. Sicherheitshalber habe er alle Daten außerhalb seines Hauses 100% sicher vor Zugriffen geschützt.“ Den Ferrari-Spezi haben diese, vorsichtig gesagt, problematischen Methoden der Beweissicherung gegen die eigene Ehefrau keineswegs alarmiert – soweit reicht die Freundschaft nicht. Braun zog sich auf die herzlose und deshalb wohl gesellschaftlich am meisten akzeptierte Art aus der Affäre: „Ich gab zu bedenken, dass ich dazu nichts sagen könne und keine Ahnung habe.“ 
Vielleicht hat Braun aber das Meiste nur abgeschrieben, denn als Mollath-Unterstützer kannte er alles, was seit Jahren durchs Netz geht, also auch den Denunziationsbrief an den Vorstandsvorsitzenden der Hypovereinsbank vom 12.8.2002. Darin führt Mollath – ganz Biedermann – aus: „Seit Jahren [!] belasten mich diese Geschäfte seelisch und dadurch auch körperlich. Mir ist es seit Jahren nicht möglich, meine Frau zu einem ‚Ausstieg‘ bzw. zu einem durchwegs legalen Handeln in diesen und anderen Dingen zu bewegen. Da meine umfangreichen Versuche erfolglos sind, muss ich Sie um Hilfe und Rat bitten.“

Israelischer Vergeltungsschlag nach Raketenangriff auf Aschkelon

Von Tommy Mueller

Die israelische Luftwaffe hat heute früh auf den Beschuss der Mittelmeerstadt Aschkelon durch zwei Raketen aus dem Gazastreifen reagiert. Kampfflugzeuge bombardierten zwei unterirdische Raketenabschussrampen im nördlichen Gazastreifen, die zu einem Trainingszentrum gehörten. Es wurde nach palästinensischen Angaben von den Terroristen der Hamas-Kassam-Brigaden betrieben. Bei dem Luftangriff gab es offenbar keine Toten oder Verletzten. Bereits am Sonntag hatten islamistische Terroristen zwei Mörsergranaten auf israelisches Gebiet abgefeuert, die aber keine Schäden anrichteten. Aschkelon liegt nördlich von Gaza-Stadt an der Mittelmeerküste und hat rund 115.000 Einwohner. Sie waren am frühen Morgen durch die Sirenen aus dem Schlaf gerissen worden. Das israelische Luftabwehr-System „Eiserne Kuppel“ zerstörte eine anfliegende Rakete noch in der Luft. Anwohner berichteten von mehreren Explosionen, die zu hören gewesen seien. Eine zweite Rakete schlug auf offenem Gelände ein, ohne Schaden anzurichten. Die israelische Armee warnte Landwirte, sie sollten Felder in Grenznähe zum Gazastreifen vorerst meiden. Die Armee kündigte entschiedene Gegenmaßnahmen an, falls die Hamas-Terroristen weiter versuchten, die israelische Bevölkerung zu terrorisieren. Beobachter nehmen an, dass die islamistische Hamas, die im Gazastreifen das Sagen hat, mit ihren Aktionen die Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern zum Scheitern bringen will. Die Hamas lehnt Gespräche mit dem Judenstaat ab und setzt stattdessen auf bewaffneten Kampf.
israelheute

Wallraff kritisiert Erdogan wegen Moscheebau in Köln

Der Journalist Günter Wallraff macht den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan für die starke Verzögerung beim Bau der Kölner Zentralmoschee mitverantwortlich. Schließlich unterstehe der Bauherr, die türkisch-islamische Ditib, direkt der türkischen Regierung. „Die Politik Erdogans ist von einer zunehmend einschüchternden Islamisierung geprägt“, sagte Wallraff in Köln.
focus

Sunday, October 27, 2013

Fünf Juden bei antisemitischem Angriff in Sydney verletzt

Nach einem Überfall in einer australischen Stadt, wurden fünf Juden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Vorsteher der jüdischen Gemeinde nannte es den seit vielen Jahren schlimmsten Vorfall antisemitischer Gewalt in Sydney.
Acht Männer, vor allem Jugendliche, verspotteten die an ihrer Kippa als religiöse Juden erkennbaren Personen mit Beleidigungen, nachdem sie am Samstag nach Mitternacht vom Sabbat Abendessen nach hause gingen. Dann folgte eine gewaltsame Konfrontation, von der ein Teil auf Überwachungs-Kameras festgehalten wurde.
Wachpersonal aus einem nahe gelegenen Nachtlokal intervenierte, bevor die Polizei kam. Zwei 17-jährige und ein 23-jähriger wurden von der Polizei verhaftet, aber der Rest der Angreifer konnte fliehen.
Die beiden Teenager wurden am Sonntag vor Gericht gestellt und wegen Schlägerei und Verstoßes gegen Kautionsauflagen angeklagt. Der 23 Jahre alte Mann wurde auch angeklagt, sein Gerichtstermin aber auf den 3. Dezember vertagt.
Opfer des Überfalls sind vier Männer aus der gleichen Familie und eine Frau, die aus Israel stammt, alle erlitten bei der Auseinandersetzung verschiedene Verletzungen. Bei einer Person wurde “eine Gehirnerschütterung festgestellt, eine andere erlitt ein gebrochenes Jochbein, eine dritte Person eine gebrochene Nase, alle haben Schnittwunden und Quetschungen”, sagte ein Polizeisprecher. Die männlichen Opfer waren im Alter von 27 bis 66 Jahren und trugen einen Kippot. Drei der Männer waren angeblich in der israelischen Armee.
Eli Behar, 66, erlitt Blutungen im Gehirn es wird aber erwartet, dass er vollständig genesen wird, sagte ein Sprecher des St. Vincent’s Hospital, in das die Verletzten gebracht wurden. Ein weiteres Opfer, Zeev Aronstam, geboren in Gush Etzion, sagte er wolle nicht über den Vorfall sprechen und meinte einfach, “Wir glauben an Gott.” Das fünfte Opfer das nicht aus der Familie stammt ist Shlomo BenHaiem aus Israel, ein Bildungsgesandter des jüdischen Nationalfonds, der in der israelischen Armee gedient hat.
Yair Miller, Präsident vom Rat der jüdischen Abgeordneten in New South Wales sagte, der Vorfall hat gezeigt wie notwendig wirksame Gesetze gegen rassistische Gewalt sind. “Der Anschlag ist der schlimmste Vorfall antisemitischer Gewalt in Sydney seit vielen Jahren”, sagte er.
Redaktion Israel-.Nachrichten.org/JTA

Britischer Ex-Außenminister: Deutschland hinderlich für Frieden

Der frühere britische Außenminister Jack Straw hat in einer Diskussion im Unterhaus erklärt, Deutschlands „Obsession, Israel zu verteidigen“ sei ein Hindernis für den Friedensprozess. Störend sei auch das Geld, das von amerikanischen Lobbygruppen nach Israel fließe.
Als er in der Debatte die größten Stolpersteine im Friedensprozess aufzählte, sagte Straw, Deutschlands „Obsession, Israel zu verteidigen“ trage dazu bei, dass der Prozess scheitere. Ein weiteres Hindernis sei der unendliche Geldfluss, der jüdischen Organisationen und pro-israelischen Lobbygruppen in den USA zur Verfügung stehe. Diese Gruppen wollten die US-Politik kontrollieren.
Straw machte die Bemerkungen, welche die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ als antisemitisch bezeichnet, während einer Sitzung des „Globalen Diplomatischen Forums“ im britischen Unterhaus. Dabei war auch der frühere Knesset -Abgeordnete Einat Wilf anwesend, der hinterher erklärte: „Es war fürchterlich, dem ehemaligen Außenminister zuzuhören. Seine Ausführungen haben Vorurteile der schlimmsten Sorte erkennen lassen.“ Derartige Bemerkungen erwarte man vielleicht von den Palästinensern, aber nicht von einem britischen Politiker.
Jack Straw war von 2001 bis 2006 Außenminister im Kabinett von Tony Blair. Am Freitag kündigte der 67-Jährige an, bei der nächsten Wahl im Jahr 2015 nicht mehr für seinen Sitz kandidieren zu wollen.
INN

Friday, October 25, 2013

Kommentar: Wie süß ist das Märtyrertum

Wenn du deinem Tod entgegen gehst, ohne dass es dich kümmert,
bist du ein Palästinenser;
Wenn dein Lied das Lied des Märtyrertums ist, und der Tod für dich die Geburt ist –
dann bist du ein Palästinenser!
Wenn du den Tod liebst …
dann bist du Palästinenser.
Wenn du den Baum deines Heimatlandes mit deinem freien Blut,
deiner Liebe durchtränkt hast,
und die Überreste deiner Körperteile als eine Brücke für jene,
die noch kommen werden, angeboten hast –
dann bist du ein Palästinenser!”
Bisher habe ich versucht, die Hasstiraden der Palästinenser gegen uns ebenso wenig zu zitieren, wie ich ihre manipulativen Texte gegen ihre eigene Bevölkerung zitiert habe.

Aber jetzt ist für mich eine klare Grenze überschritten. Unbemerkt von der nicht Arabisch sprechenden Öffentlichkeit wurde im Laufe dieses Jahres dreimal dieses Gedicht veröffentlicht. Ein und dasselbe Gedicht trug bei jeder Veröffentlichung einen anderen Titel:
Im Januar 2012: Wie weißt du, dass du ein Palästinenser bist?
Im Juni 2013: Heimatland
Im September 2013: Palästinenser
Was glaubt ihr, welche Zielgruppe angesprochen wurde? Erwachsene Jihadisten? Islamophile Neurotiker? Verzweifelt Liebende wie der junge Werther?
Falsch!
Die Zielgruppe sind Jugendliche, fast noch Kinder. Veröffentlicht wurde das Gedicht in einer von der PA finanzierten Jugendzeitschrift mit angeblich erzieherischem Wert, der Zayzafuna. (Die Seite wird  nur auf Arabisch angeboten, aber die Zielgruppe ist auf der Startseite klar erkennbar, es sind Kinder!)
Federführend für dieses, die Kinder missbrauchende Druckwerk, sind der stellvertretende Erziehungsminister der PA, Jihad Zakarneh und der Leiter der Medienstelle des Erziehungsministeriums, Abd Al-Hakim Abu Jamous.
Auf der Website wird behauptet (und ich habe keinen Zweifel, dass das so ist), dass die “Zayzafuna Association for Development of Children’s Culture” eine  NGO sei, die sich Erziehungsaufgaben widmet, 2009 gegründet und bewilligt wurde. Im Jahr 2011 erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Organisation,  Abd Al-Karim Ziyada, in einer Sendung des PA Fernsehens, dass die PA das Magazin mit $ 2700 monatlich unterstützt, um die Ausgaben des Magazins abzudecken. Im August dieses Jahres gab es eine Stellungnahme der Herausgeber, dass die abgedruckten Texte nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wiedergeben müssten.
Wow, und diese Aussage hatte keine Fatwa, keine sofortige Schließung der Redaktion und Beschlagnahmung der PCs zur Folge? Da ist doch was nicht koscher in Palästina!
Dieser Videoclip wurde unzählige Male im offiziellen PA-Fernsehen gezeigt. Ein Jugendlicher verlässt sein Elternhaus am Morgen und weiß, dass er nicht mehr zurückkommen wird. Stattdessen wird ein anderer Mann seinem Vater seinen Abschiedsbrief bringen. Ein Kind hat den Tod gewählt.
Wählt ein Kind freiwillig den Tod? Es will doch leben, lieben, seine Neugierde stillen, Unbekanntes entdecken, an seine Grenzen gehen. Aber sterben?
Kann ein Kind bewusst den Tod für einen vermeidlichen Freiheitskampf wählen?
Kann ein Kind verstehen, was es wegwirft, wenn es mit einem Sprengstoffgürtel um den Körper dem angeblichen Feind entgegenläuft?
 Nein, es kann es nicht!
 Die Erwachsenen sind die wahren Mörder!
 Leider kann ich das Video hier nich direkt hineinstellen, mit diesem Link kann man es öffnen.
 Von Esther Scheiner
Redaktion Israel-Nachrichten.org

NSA-Skandal: US-Spionageangriffe auch gegen Israels Regierung


Der Skandal um den US-amerikanischen Geheimdienst und seine Spionageangriffe egegen Bundeskanzlerin Merkel und andere europäische Regierungschefs und Spitzenpolitiker, könnte sich noch weiter ausweiten. Der unter Verantwortung der Obama-Administration agierende Geheimdienst könnte auch die israelische Regierung mit Spionageangriffen abgehört haben. Danny Yaton, ehemaliger Chef des israelischen Auslands-Geheimdienstes Mossad, erklärte gegenüber israelischen Medien, seine Behörde und er selber gehen davon aus, das amerikanische Geheimdienste auch die Telefongespräche von führenden Mitgliedern der israelischen Regierung heimlich abhören. „Überraschend war und ist gar nichts.“
haolam

Thursday, October 24, 2013

Döner mit viel scharf: Geiselnahme im Schnell-Imbiss in Freiburg-Zähringen,mehr als 10 Geiseln genommen

Ein Mann hat in Freiburg mehr als zehn Menschen als Geiseln genommen. Wie die Polizei mitteilte, hat sich der polizeibekannte mutmaßliche Täter in einem Schnellimbiss verschanzt. Die Beamten gehen davon aus, dass der Mann bewaffnet ist. Nach ersten Informationen der Polizei, hat sich ein 36-jähriger Kurde in einem Schnellimbiss mit mehreren Geiseln verschanzt. Die Polizei geht davon aus das der Mann Bewaffnet ist und auch war die Rede von einer Bombe. Diese Angabe der Bombe, ist aber noch nicht bestätigt. Ein Verhandlungsteam der Polizei hat zu dem 36-jährigen Kontakt aufgenommen. Die Polizei geht davon aus, das die Verhandlungen mehrere Stunden andauern werden. Die Polizei hat den Tatort weiträumig abgesperrt.
reportnet24

Jugendmagazin der Palästinenser glorifiziert den Märtyrer-Tod

Das pädagogische Jugendmagazin „Zayzafuna“ der palästinensische Autonomiebehörde hat bereits zum dritten Mal ein Gedicht veröffentlicht, das den Märtyrertod für Allah verherrlicht. Mitherausgeber sind der Vize-Bildungsminister Jihad Zakarneh und Abd Al-Hakim Abu Jamous, Chef der Medienabteilung des Bildungsministeriums der Autonomiebehörde. Das Gedicht wurde in den Ausgaben im Januar 2012, Juni 2013 und September 2013 veröffentlicht. Das berichten Itamar Marcus und Nan Jacques Zilberdik von der Organisation „Palestinian Media Watch“. Das Gedicht erhebt wiederholt den Tod zum Ideal und sagt in verschiedenen Worten aus, dass man „ein Palästinenser ist“, wenn man für Allah den Märtyrertod sterben will: „Wenn du deinem Tod entgegen gehst, ohne dass es dich kümmert, bist du ein Palästinenser; Wenn dein Lied das Lied des Märtyrertums ist, und der Tod für dich die Geburt ist – dann bist du ein Palästinenser! Wenn du den Tod liebst … dann bist du Palästinenser.“ Es spricht außerdem bewundernd von jenen, die bereits gestorben sind. Diese hätten den Weg für die kommenden Märtyrer geebnet. „Wenn du den Baum deines Heimatlandes mit deinem freien Blut, deiner Liebe durchtränkt hast, und die Überreste deiner Körperteile als eine Brücke für jene, die noch kommen werden, angeboten hast - Dann bist du ein Palästinenser!“ Dieses Gedicht reflektiert die Ideologien der palästinensischen Autonomiebehörde während deren fünfjähriger Terrorkampagne, der Intifada, als die palästinensische Führung auch Kinder ermutigte, nach einem Märtyrertod zu trachten. Mütter wurden ermutigt, Freude über den Märtyrertod ihrer Kinder zu zeigen. Ein Musikvideo, das in den Jahren 2000 bis 2004 hunderte Male auf dem Sender der palästinensischen Autonomiebehörde gesendet wurde, zeigt einen kleinen Jungen, der einen Abschiedsbrief verfasst, der seine Hoffnung ausdrückt, für Allah zu sterben. Er schreibt seiner Mutter: „Sei froh über mein Blut, weine nicht um mich.“ Als der Kinder-Schauspieler im Video stirbt, sind seine letzten Worte: „Wie süß ist das Märtyrertum.“
israelheute

FINA kritisiert arabische Länder für Israel-Boykott

Der Weltschwimmverband FINA hat den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Katar für ihren Umgang mit der israelischen Delegation beim Schwimm-Weltcup eine Warnung ausgesprochen. In beiden Ländern diskriminierten die Organisationen der Sportveranstaltung die Israelis.
In der Warnung habe die FINA die beiden Golfstaaten daran erinnert, dass die Regeln des Schwimmverbandes für alle Landesverbände gleichermaßen gelten. Die FINA werde außerdem „garantieren, dass alle Schritte in Zukunft unternommen werden, um es zu solchen Handlungen nicht wieder kommen zu lassen“, heißt es in einer Mitteilung des Schwimmverbandes. Im Blick sind dabei die anstehenden Schwimmwettbewerbe in besagten Ländern im kommenden Jahr.
Beim Weltcup in Dubai und in Doha hatte es eine Reihe von diskriminierenden Handlungen gegenüber der israelischen Delegation gegeben. So blendeten die übertragenden Fernsehsender israelische Flaggen aus. Die Veranstalter entfernten eine israelische Flagge vor der Schwimmhalle
INN

Arabistin Neuwirth: Koran noch nicht im Bildungskanon angekommen

Und demnächst fordert die wohl noch Hitlers  "Mein Kampf" in den Kanon aufzunehmen, was ?

Der Koran findet nach den Worten der Berliner Arabistin Angelika Neuwirth hierzulande noch keine angemessene Würdigung. Die heilige Schrift des Islam sei ein literarisch einzigartiges Werk, das aber noch nicht im Bildungskanon angekommen sei, sagte Neuwirth der Nachrichtenagentur dpa. Der Koran habe aber eine grundlegende Bedeutung für Europa, auch weil inzwischen viele Muslime hier lebten. «Wir können vor ihrer Kultur nicht die Augen verschließen und vorgeben, dass das Herzstück ihrer Identität uns nichts angeht», sagte Neuwirth.

Extremistischer Kleriker Omar Bakri bezahlte Tochter Brustvergrößerung

Die Tochter des extremistischen Predigers Omar Bakri musste ihre Londoner Wohnung aus Angst um ihre Sicherheit verlassen, weil sie als Pole Tänzerin arbeitet. Die Polizei musste Yasmin Fostock aus ihrer Wohnung geleiten und an einen unbekannten Ort bringen.
Der Telegraph berichtet, dass Fostock in Bars und Nachtclubs arbeite, und dass ihr Vater – Anführer der heute verbotenen al-Muhajiroun Gruppe – ihr eine Brustvergrößerungsoperation bezahlt hatte.
Yasmin ist eine von drei Töchtern Bakris, sie hatte ihre Haare blond gefärbt und nennt sich nun Yasmin anstelle von Youssra. Von ihrem in der Türkei geborenen Mann hatte sie sich getrennt. Als Mitglied der Gruppe 'Ibiza Untouched' tanzt sie zuweilen auch oben-ohne auf der Bühne.
europenews

Wednesday, October 23, 2013

Bundeskriminalamt warnt vor Deso Dogg

Laut aktuellen Berichten von Spiegel Online warnt das Bundeskriminalamt mit Plakaten vor vor dem ehemaligen Rapper Deso Dogg. Dieser wird laut Aussage der Staatsschützer verdächtigt, Terroranschläge gegen westliche Einrichtungen zu planen.
Seit Freitag warnt das BKA mit Plakaten vor dem Dschihadisten, die neben einem aktuellen Foto von Denis Cuspert, so Deso Doggs bürgerlicher Name, mit der Unterschrift: "Die abgebildete Person ist verdächtig, terroristische Anschläge gegen westliche Einrichtungen und Interessen zu planen" versehen sind. Auch eine Personenbeschreibung mit Alter, Größe und Statur, sowie dem Hinweis, dass der Berliner gewalttätig und bewaffnet sein könnte, sind auf den Plakaten vermerkt. Das Ziel hinter diesen Plakaten ist die Sensiblisierung von Verbündeten, aber auch Mitarbeiter deutscher Botschaften und Bundeswehrangehörige im Ausland vor der Gefahr.
Weiterhin teilte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft auf Anfrage von Spiegel Online mit, dass es aktuell keine konkreten Anhaltspunkte dafür gibt, dass Cuspert Aktionen in Deutschland oder Europa vorbereite. In den vergangenen Wochen stellte das Bundesamt für Verfassungsschutz verstärkt Reisebewegungen von deutschen Islamisten in Richtung Syrien fest. Laut Spiegel-Informationen sind inzwischen ca. 200 Radikale aus Deutschland Richtung Syrien. "Das Land sei für kampfwillige Islamisten derzeit der mit Abstand 'attraktivste' Dschihad-Schauplatz, heißt es in einem als geheim eingestuften Lagebericht des Bundesamts für Verfassungsschutz." Derzeit gehen die Behörden von etwa 1000 freiweilligen Kämpfern in Syrien aus. In einer aktuellen Statistik deutscher Dienste sind bisher acht deutsche Kämpfer in Syrien ums Leben gekommen.
Seit Juni 2012 ist Cuspert zur Festnahme aufgrund Haftbefehl ausgeschrieben. Er soll sich damals zunächst nach Ägypten abgesetzt haben. Kurz darauf soll er nach Syrien gelangt sein und sich zur Zeit immernoch dort aufhalten.
Cuspert aka Deso Dogg konvertierte 2010 zum Islam und änderte seinen Namen in Abu Malik, später in Abu Talha al-Almani. Kurze Zeit später veröffentlichte der ehemalige Gangsterrapper Videos auf Youtube mit dem Aufruf zu Selbstmordattentaten. Laut Spiegel geriet Cuspert vor einigen Monaten in einen Bombenangriff in Aleppo, bei dem er sich schwerste Verletzungen zuzog und zeitweise im Koma lag. Nach einer längeren Erholungsphase wurde der radikale Islamist wieder aktiv und rief in selbstgedrehten Musivideos zu religiösen Kampfliedern auf Youtube zu weiteren Anschlägen gegen westliche Institution und auf öffentlichen Plätzen auf.

Tuesday, October 22, 2013

"Weiße Witwe" schrieb einen Liebesbrief an Osama bin Laden

Die nach dem Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi zur Fahndung ausgeschriebene Britin Samantha Lewthwaite soll eine Liebeserklärung an den getöteten Al-Kaida-Chef Osama bin Laden verfasst haben. Das mit Rechtschreibfehlern gespickte und unbeholfen formulierte Gedicht sei von Ermittlern auf einer Computer-Festplatte in einem Haus im kenianischen Mombasa gefunden worden, berichtete der britische Fernsehsender Sky News. Die 29-jährige "weiße Witwe" war als Jugendliche zum Islam konvertiert und wird wegen der mutmaßlichen Beteiligung am Überfall auf die Westgate Shopping Mall im September mit mehr als 60 Toten gesucht. Laut Sky News pries sie den 2011 in Pakistan von US-Soldaten getöteten Al-Kaida-Chef Bin Laden als "Märtyrer Osama". "Oh, Scheich Osama, mein Vater, mein Bruder - meine Liebe für dich ist wie keine andere", zitierte der Fernsehsender aus dem Gedicht. Und weiter: "Jetzt, wo du fort bist, müssen die Muslime erwachen, müssen sie stark sein." Das Schreiben enthalte auch Referenzen an "Allah den Allmächtigen" und Schmähungen des US-Präsidenten Barack Obama, hieß es. Lewthwaite wird laut Interpol von den kenianischen Behörden wegen Sprengstoffbesitzes und konspirativer Vorbereitung eines Verbrechens im Jahr 2011 gesucht. Sie ist die Witwe des Selbstmordattentäters Germaine Lindsay, der im Juli 2005 zusammen mit drei islamistischen Komplizen in London 26 Menschen bei einer Anschlagserie auf das öffentliche Transportnetz mit in den Tod gerissen hatte. Dem Fernsehbericht zufolge soll die gefundene Festplatte zu Lewthwaite gehören und auch Hinweise darauf enthalten, dass sich die Britin acht Jahre lang mit der Herstellung von Bomben beschäftigte. Weitere Ermittlungen hätten dann zu einer Dreizimmerwohnung in Nairobi geführt, von der aus ein der Westgate Shopping Mall ähnelndes Einkaufszentrum einsehbar sei. Lewthwaite selbst habe 2011 sieben Monate lang mithilfe eines gefälschten südafrikanischen Passes in der Wohnung gelebt und dafür 515 Euro Miete im Monat gezahlt.
t-online

Planer des Bombenanschlages auf einen Tel Aviver Bus bei Schusswechsel getötet

Ein palästinensischer Terrorist, der den Bombenanschlag auf einen Bus in Tel Aviv im Jahr 2012 geplant hatte, wurde bei einem Schusswechsel mit israelische Sicherheitsbeamten getötet, die versuchen ihn zu verhaften.
Mohamed Aatzi, 28, wurde am Dienstagmorgen während einer gemeinsamen Operation von den israelischen Streitkräften und der Israel Security Agency (Shabak), bei einem Schusswechsel in der palästinensischen Stadt Bil’in im Westjordanland getötet.
Nach einer Veröffentlichung von der IDF und dem Shabak, gehörte Aatzi zu den Planern des Angriffs auf einen Bus am 21. November 2012, während der Operation Pillar of Defense, bei dem 29 Passagiere verletzt wurden.
Er war in den Islamischen Dschihad der palästinensischen Terror Organisationen verwickelt. Seit dem Bombenanschlag verbarg sich Aatzi in einem Versteck und Berichten zufolge, plante er eine weitere Attacke gegen israelische Zivilisten oder Streitkräfte.
Zwei Palästinenser – angeblich Aatzis Assistenten – waren am Montagabend von Sicherheitskräften verhaftet worden und offenbarten bei einer Befragung Aatzis Versteck.
“Das Ergebnis dieser Operation hat gezeigt, dass sich Terror nicht auszahlt”, sagte IDF-Sprecher Oberstleutnant Peter Lerner in einer Erklärung.
“Die Terroristen müssen wissen, dass sich keiner von ihnen auf Dauer den  operativen Fähigkeiten der IDF entziehen kann. Wir werden auch weiterhin versuchen die zu fangen, die versuchen unsere Lebensweise zu untergraben.”
Redaktion Israel-Nachrichten.org

Tatort Münster: Drehbuch vom Grauen Wolf ?

Mir waren militante Nichtraucher, wie Herr Prahl, schon immer ein wenig suspekt:
Open speech berichtet:
Der Tatort aus Münster ist eines der wenigen Highlights im ARD-Programm. Regelmäßig sehen sich rund 12 Millionen Zuschauer an, wie sich Kommissar Thiel und Prof. Boerne kabbeln und durch den Film kalauern. Gestern also war die Episode "die chinesische Prinzessin" zu sehen und die Enttäuschung dürfte für die Fans immens gewesen sein. Von Humor keine Spur, dafür angestrengt seriös. Der Plott ist schnell erzählt. Die chinesische Prinzessin Songma stellt ihre Kunst in Münster aus und da sie auch als Dissidentin aktiv ist, hat sie der chinesische Geheimdienst im Auge. Die Dame wird ermordet und die Raterei geht los, wer denn der Täter sein mag. Ein ermordeter Uigure, der in Guantanamo einsass, unschuldig, wie mehrfach im Film erwähnt wird, trägt nicht zur Klarheit bei. Nach und nach dröselt Thiel den Fall auf. Songma setzte sich für die uigurische Minderheit in China ein, hatte sogar Beweise, dass die chinesische Regierung eine uigurische Terrorgruppe erfunden hat, um gegen die Uiguren vorgehen zu können. Und sie konnte sogar ein Buch vorweisen aus dem hervorgeht, dass die Uiguren ein eigenständiges Volk sind und seit langen in der Region leben.
Donnerwetter, denkt der verblüffte Zuschauer. Endlich mal ein Tatort mit einer Botschaft, endlich auch mal Aufklärung im Fernsehen über die Situation der Uiguren. Der überwiegende Teil der Zuschauer dürfte vorher noch nie etwas über diese Minderheit in China gehört haben.
Der ganze Fall wirkte aber an den Haaren herbeigezogen und sehr gewollt. Des Rätsels Lösung liegt in der Person des Drehbuchautors. Ein gewisser Orkun Ertener zeichnet dafür verantwortlich. Ertener ist Türke, der in Deutschland lebt und schon eine Reihe Drehbücher für verschiedene Filme geschrieben hat. In diesem Fall konnte er sich nicht zurückhalten und hat den Tatort als Bühne für die Auffassung der Türkei benutzt. Die Uiguren werden als türkisches Brudervolk gesehen und von der Türkei unterstützt. Ertener relativiert ganz bewusst den von den Uiguren ausgehenden Terror und behauptet, die Chinesen selbst seien für diese Anschläge verantwortlich. Der Tatort wurde zum Instrument der Türkei umfunktioniert um ungeniert türkische Propaganda zu verbreiten.
Ertener war schon für die umstrittene Serie "KDD" verantwortlich, wo er die Polizei als korrupte und verlogene Chaostruppe vorführte. Linke Journalisten waren begeistert, die Zuschauer nicht.
Wann schafft es Ertener den Massenmord an den Armeniern im deutschen Fernsehen so zu präsentieren, wie die Türkei ihn sieht?


Nachtrag:

Einige hundert Exil-Uiguren und deren Sympatisanten haben am Freitag in Berlin gegen die chinesischen Regierung protestiert. Der Protest startete vor der durch Polizeikräfte massiv abgeschirmten Chinesischen Botschaft. In den letzten Tagen war die Chinesische Regierung mit massiver Gewalt gegen Proteste der uigurische Minderheit vorgegangen.Hierbei verstarben in den letzten Tagen laut offiziellen Angaben 156 Menschen, mehr als 1000 Menschen wurden verletzt.
Unter den Demonstranten in Berlin waren auch zahlreiche Anhänger der rechtsextremen türkischen "Grauen Wölfe".
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Schwimm-WM: Israelische Flagge ausgeblendet

Eine fehlt: Im Fernsehen wurde die israelische Flagge ausgeblendet.
Foto: Screenshot Yediot Aharonot


Eine Flagge fehlt: Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Doha wurde bei der Schwimmbahn-Anzeige anstatt der israelischen Flagge ein weißes Feld eingeblendet. Die Veranstalter entfernten außerdem die Flagge des jüdischen Staates vor den Gebäuden. Beim Finale im 100-Meter-Lagenschwimmen erschienen in der Live-Übertragung vor dem Rennstart die Namen der Schwimmerinnen mitsamt den Flaggen ihrer Herkunftsländer. Bei der israelischen Schwimmerin Amit Ivry erlaubten sich die Veranstalter jedoch eine Ausnahme und beließen das entsprechende Feld in schlichtem Weiß. Auch außerhalb der Schwimmhallen in der Hauptstadt Katars wurde die israelische Flagge entfernt, berichtet die katarische Internetseite „Doha News“. Anlass für diesen Schritt ist demnach eine Wortmeldung auf Twitter. Der Nutzer „@SaraAlDisi“ beschwerte sich dort am Sonntagnachmittag über die Teilnahme Israels an der Sportveranstaltung in dem muslimischen Land. Am Montagmittag sei die Flagge Israels entfernt worden, weil viele Menschen sie fotografierten. Der israelische Schwimmer Gal Nevo äußerte sich bereits am Samstag zur Ablehnung Israels und seiner Sportler. Auf seiner Facebook-Seite schrieb er, dass Redakteure der übertragenden Fernsehsender angewiesen wurden, die israelische Flagge auszublenden. Anstatt des Namens „Israel“ wurde nur „ISR“ angegeben. Ergebnisse der Rennen mit israelischer Beteiligung wurden gar nicht erst angezeigt, so dass die beteiligten Sportler nicht wussten, ob sie weitergekommen waren. „Wir waren dort, aber wir waren nicht hier“, zieht Nevo das Fazit.
INN

Islamistischer Verein aus Ingolstadt wird verboten

Das bayerische Innenministerium hat heute den islamistischen Verein ‘Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt e.V.’ verboten. Innenminister Joachim Herrmann erklärt: “Der radikale Islamismus ist hochgefährlich, das dürfen wir auf keinen Fall unterschätzen. Von ihm geht eine große Gefahr für die innere Sicherheit aus. Wo immer hier Vereinsverbote möglich sind, müssen und werden wir davon Gebrauch machen.”
Der heute verbotene ‘Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt e.V.’ organisierte Veranstaltungen, sammelte Spendengelder und förderte und bestärkte die sogenannte Kalifatsstaatsideologie im Raum Ingolstadt sowie auf verschiedenen Plattformen im Internet. Zudem hatte der Verein enge Bezüge zu gewaltbereiten Salafisten. Die Durchsuchungen und Beschlagnahmen aus Anlass des Vereinsverbots begannen heute Morgen gegen sechs Uhr. Betroffen waren neben den Vereinsräumen auch Räumlichkeiten der im selben Anwesen gelegenen Merkez Moschee, in der bereits früher islamistisches Material sichergestellt werden konnte. Gleichzeitig wurden die Wohnräume und Arbeitsstätten von neun führenden Mitgliedern sowie zwei Bankschließfächer durchsucht. Neben Beweismaterial wie islamistischer Literatur und aktuelle Materialien des Kalifatsstaats wurde auch das Vereinsvermögen beschlagnahmt. Sichergestellt wurden auch mehrere Speichermedien wie
Der Kalifatsstaat selbst wurde 1984 in Köln ausgerufen. Er verstand sich als Wiederbelebung des durch Kemal Atatürk 1924 in der Türkei abgeschafften Kalifats. Sein früherer Anführer, Metin Kaplan, wurde wegen Anstiftung zum Mord zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt und 2004 in die Türkei abgeschoben. Mit dem Verbot des Kalifatsstaates im Jahr 2001 hatte das Bundesinnenministerium auch dessen gebietsverantwortliche Teilvereine mitverboten, so auch das „Islamische Zentrum Ingolstadt e.V.“. Es gibt überzeugende Beweise, dass der heute verbotene ‘Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt e.V.’ die Arbeit des 2001 verbotenen Ingolstädter Teilvereins des Kalifatsstaats fortsetzte und dessen verfassungsfeindliche Ziele weiterverfolgte.
muenchen

Video Selbstmordanschlag: Hier jagt eine «schwarze Witwe» einen Bus in die Luft


Die 30-jährige Najda Assialowa sei «kürzlich zum Islam konvertiert»
WOLGOGRAD - Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus in der südrussischen Stadt Wolgograd sind sechs Menschen getötet worden. Ermittler vermuteten, dass eine so genannte schwarze Witwe, die Frau eines islamischen Extremisten (weiterlesen...)
europenews

Monday, October 21, 2013

Auf europäischer Muslimkonferenz ausgeplaudert: Alle Muslime fordern die Steinigung von untreuen Ehefrauen und die Todesstrafe für Schwule !

Was alles so in Europa (wie hier in Oslo) nicht als Volksverhetzung durchgeht, erfährt man im folgenden Video:


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GB: Muslime schüchtern Mitgefangene ein zum Islam zu konvertieren

Nach Aussagen von Experten werden Gefangene in britischen Gefängnissen so lange schikaniert und eingeschüchtert, bis sie schlussendlich zum Islam konvertieren. Die Anzahl der Muslime in britischen Gefängnissen stieg im letzten Jahr auf 11.200, und die Gefangenen haben in einigen Gefängnissen ein Terrorregime errichtet.
Die IB Times berichtet über die Schwester eines Insassen, der 10 Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzt. Sie berichtete gegenüber Sky News: "Er sieht wie ein gebrochener Mann aus … bei meinen Besuchen ist er in Tränen aufgelöst. Ich habe große Angst um ihn."
Weiterhin sagte sie, er sei Opfer steigender Gewalt, er werde physisch angegriffen, er hatte beide Augen blau geschlagen. Unter der Dusche werde er mit einem Messer bedroht, aber er werde sich nicht beugen und konvertieren, obwohl er noch weitere 5 Jahre absitzen müsse. Sie wisse nicht wie lange er dies noch aushalten müsse.
Man schätzt, dass 13% der Gefängnisinsassen muslimisch sind, im Vergleich zu ihrem Anteil von 5% an der Gesamtbevölkerung. Eine Mehrheit stammt aus Asien, Afrika oder dem Nahen Osten, aber zunehmend handelt es sich um Konvertiten.
europenews

Israel-Video des Tages: Messerattacke in Linienbus


Ein Omnibus der Linie 128 ist am Sonntagabend unterwegs von Beit Shemesh in die Siedlung Beitar Illit. Plötzlich, der Bus fährt gerade nordwestlich von Bethlehem, zieht ein Palästinenser ein Messer. Die israelische Armee hat nun dieses Überwachungsvideo aus dem Bus veröffentlicht: Fahrgäste geraten in Panik und flüchten. Der Palästinenser bedroht mit dem Messer den Busfahrer. Er fordert, dass der Bus mitten auf der Straße stoppt. Der Busfahrer gehorcht und öffnet die Türen, die entsetzen Fahrgäste fliehen, ebenso der messerschwingende Mann. Die Polizei fahndet nach ihm. Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar.
israelheute

Sunday, October 20, 2013

Abu Mazen zu Gast bei Freunden? Merkel will Israel Ratschläge zum Wohnungsbau erteilen

Der Holocaustleugner und Terroristenführer Abu Mazen („Mahmud Abbas“) weilte zu einem Besuch in Deutschland und wurde von Bundeskenzlerin Angela Merkel wie so etwas wie ein „Staatsgast“ begrüßt und behandelt. Wer nun denkt, Merkel würde bei ihrem Gast einmal nachfragen, wo denn die verschwundenen 2 Milliarden Euro von der EU geblieben sind, sieht sich enttäuscht. Dazu fehlte anscheinend die Zeit, denn die Bundeskanzlerin war damit beschäftigt, Israel Ratschläge bezüglich des Wohnungsbaus zu erteilen.
Der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtete, das Merkel die israelische Regierung „ermahnte“ beim Wohnungsbau „Zurückhaltung“ zu üben. Was könnte die Motivation sein, die Merkel glauben lässt, in der israelischen Hauptstadt Jerusalem warte man auf „Ratschläge“ zum innerisraelischen Wohnungsbau aus Berlin oder Mecklenburg-Vorpommern? Ist es, weil israelische Bauvorhaben eigentlich immer im Plan vollendet werden, was man von Bauprojekten wie dem Hauptstadt-Flughafen nicht sagen kann? Ist es, weil fertiggestellte israelische Bauprojekte nicht auseinanderfallen, während man beim Hauptstadt-Bahnhof nach seiner Fertigstellung doch noch den einen oder anderen Baumängel entdeckte? Oder ist es die tiefe Hoffnung, der israelische Wohnungsbauminister würde sich revanchieren und seinerseits den Deutschen Ratschläge geben, wie man Bauprojekte nicht nur plan, sondern auch tatsächlich erfolgreich fertigstellt? Fragen über Fragen …..
In einem Artikel der Bundesregierung zum Besuch Abu Mazens und seines Treffens mit seiner „Kollegin“ kommt es aber zu noch mehr absonderlichen Merkwürdigkeiten:
„Eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts ist nach Überzeugung Deutschlands nur durch Verhandlungen zu erreichen, die zu einer Zwei-Staaten-Lösung führen: einem Staat Israel und einem unabhängigen, demokratischen und lebensfähigen palästinensischen Staat."
Das PA-Gebilde zeichnet sich durch einen aktuellen Report von EU-Prüfern im Auftrag des Europäischen Gerichtshofs dadurch aus, das durch Korruption und Verschiebung in undurchsichtige PA-Fonds Milliarden an Fördergeldern einfach verschwinden. Demokratische Wahlen gibt es ebenfalls nicht. Und Minderheiten wie Christen oder Homosexuellen fliehen wegen des Terrors der PA in den Teil Israels, der nicht von den Terrororganisationen Fatah des Abu Mazen und der Hamas besetzt ist.
Allerdings kann man in dem Artikel der Bundesregierung doch etwas zu den gigantischen Geldsummen lesen, die in das PA-Gebilde gepumt werden:
„Deutsche Hilfe für die Palästinensischen Gebiete
Deutschland ist einer der größten bilateralen Geber. Schwerpunkte des deutschen Engagements sind die Bereiche Wasser, Wirtschaftsentwicklung, öffentliche Sicherheit (Polizei), Regierungsführung und Bildung. Die Bundesregierung engagierte sich im Jahr 2012 mit einem Gesamtvolumen von rund 150 Millionen Euro in den Palästinensischen Gebieten, davon mit rund 74 Millionen Euro im Rahmen bilateraler Projekte. Die bilateralen Projekte waren auf die Bereiche Entwicklungszusammenarbeit (46 Millionen Euro), humanitäre Hilfe (circa 15 Millionen Euro), zivile Krisenprävention (8,3 Millionen Euro) sowie Kultur und Bildung (4,8 Millionen Euro) verteilt.
….
Hilfen der EU
Die EU ist der wichtigste Geber für die Palästinensischen Gebiete. Das EU-Engagement, zu dem Deutschland mit etwa 20 Prozent beiträgt, beläuft sich jährlich auf etwa 480 Millionen Euro. Durch das bilaterale Engagement der Mitgliedstaaten kommt noch einmal etwa dieselbe Summe hinzu. 2013 hat die EU bislang rund 248 Millionen Euro an Unterstützung für die Palästinensischen Gebiete geleistet"
Und wieder: Kein Ton zu den verschwundenen Milliarden. Noch Fragen?

Izi Aharon / haolam

Sozialisten im Europäischen Parlament werfen Israel ethnische Säuberung gegen die Beduinen vor

Israelische Diplomaten protestierten gegen die Verwendung eines Plakats, dass bei einer Veranstaltung im Europäischen Parlament vorgestellt wurde und das Israel der ethnischen Säuberung gegen die Beduinen beschuldigt.
“Stoppt den Prawer-Begin Plan, keine ethnische Säuberung an den palästinensischen Beduinen”, ist auf dem Plakat zu lesen, dass am 17. Oktober auf einer Konferenz in Brüssel gezeigt wurde. Die Konferenz wurde organisiert von der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten, dem zweitgrößten Block im Europäische Parlament und von der arabischen Minderheit der Beduinen in Israel.
Der israelische Botschafter bei der Europäischen Union, David Walzer, bezeichnet das Plakat als “inakzeptabel”. In einem Brief den er an den Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz schickte, der Mitglied der Sozialisten und Demokraten-Gruppe ist, protestierte er gegen das Plakat.
“Europäer und Israelis sind sich voll bewusst über die möglichen Konsequenzen einer verantwortungslosen Verwendung solcher Begriffe”, schrieb Walzer.
Die Vereinbarung über die Regelung der Beduinen-Siedlungen im Negev, auch bekannt als der Prawer-Begin Plan, wurde von dem ehemaligen Likud Knesset Mitglied Benny Begin ausgearbeitet und vom Kabinett im Januar genehmigt.
Das Gesetz fordert das Israel die überwiegende Mehrheit der Beduinen Siedlungen und die Bewohner der 35 Dörfer – etwa 30.000 bis 40.000 Menschen – offiziell anerkennt, sowie die Registrierung der Bewohner, die auf staatseigenes Land und in die von Israel für sie gebauten Städte umgesiedelt werden sollen.
Der Plan die Beduinen umzusiedeln, hat Proteste in Israel und Verurteilungen von internationalen Gremien ausgelöst.
Die Organisatoren und Führer der Sozialisten und Demokraten Gruppe bei der Konferenz in Brüssel, waren nicht zu einer Stellungnahme bereit, berichtet JTA.
David Saranga, der Leiter der Verbindungsstelle von Israels Vertretung bei der Europäischen Union sagte, dass die Veranstalter ihm nur für fünf Minuten das Wort bei einer Aussprache erteilen.
“All dies erregt meine tiefe Besorgnis darüber, dass das eigentliche Ziel dieses Seminars nicht der Verbesserung der Lebensbedingungen der israelischen Beduinen dient, sondern dieses Thema wieder einmal zum zynischen Israel bashing benutzt wird”, sagte Saranga. “Dies ist sicherlich nicht der beste Weg, um einen konstruktiven Dialog zu führen.”
Kamel Abu Nadi, ein israelischer Beduine aus dem Negev, gab der Delegation für die Beziehungen zu Israel im Europäischen Parlament, noch am selben Tag und aus erster Hand Informationen über das Prawer-Begin-Gesetz und seine Auswirkungen.
Redaktion Israel-Nachrichten.org

Verzehr von Kamel-Urin doch nicht gesund?

Einem Bericht der englischsprachigen Website der türkischen Tageszeitung „Hürriyet“ zufolge, sind zwei türkische Männer nach dem willentlichen trinken von Milch und Urin eines Kamels in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Laut „Hürriyet“ glaubten die Männer, in einer der Hadditen, der überlieferten Zitate Mohammeds, gelesen zu haben, daß das trinken von Milch und Urin eines Kamels gesund sei. Nach ihren Angaben, hat auch der bei der etwas absonderlichen Trinkerei auch der anwesende Imam den vermeintlichen Gesundheitstrunk konsumiert. Aufgrund plötzlich aufgetretenen hohen Fiebers und erhöhter Leberwerte, wurden die Männer in ein Krankenhaus gebracht. Jetzt scheinen Zweifel am gesundheitswert von Kamel-Urin aufzukommen …..
haolam

Deutsche Islamisten betreiben "German Camp" in Syrien

Deutsche Islamisten haben sich nach "Spiegel"-Informationen in einem eigenen Lager im Norden Syriens versammelt. In dem "German Camp" bereiteten sich deutschsprachige Kampfeinheiten auf ihren Einsatz im syrischen Bürgerkrieg vor, berichtet das Magazin unter Berufung auf einen als geheim eingestuften Lagebericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Wie die "Welt" berichtete, beobachten die Behörden mit Sorge, dass immer mehr Islamisten aus Deutschland nach Syrien ausreisen. Auch Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen hatte vor einem Monat bekannt gegeben, dass junge muslimische Männer aus Deutschland verstärkt nach Syrien reisen, um dort auf Seiten der islamistischen Opposition zu kämpfen. Er sprach in einem Deutschlandfunk-Interview von etwa 170 deutschen Islamisten. "Nach unserer Erkenntnis hängen sie auch in einem engen Kontaktverhältnis und räumlichen Zusammenhang, so dass es durchaus denkbar ist, dass sie in einem bestimmten Ort sich auch versammeln", sagte er. Laut "Spiegel" sind inzwischen rund 200 Radikale aus Deutschland in Syrien oder auf dem Weg dorthin. Es gebe Hinweise, dass sie von dort aus für den Heiligen Krieg werben wollten. Auch von den kampferprobten Heimkehrern gehe eine "besondere Gefährdung" aus. Maaßen hatte sich besorgt gezeigt, "weil diese Personen vermutlich wieder zurückkommen werden. Sie werden wahrscheinlich Kampferfahrung haben, sie werden möglicherweise sogar einen Auftrag haben, einen terroristischen Auftrag."
welt

Merkel belohnt das antisemitische Erdogan-Regime: "Ja" zu weiteren EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei

Wenn interessierst's da, dass die Türkei israelische Agenten an das iranische Mullah-Regime verraten hat ?

Darauf hätten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) verständigt, meldet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Deutschen hätten wegen der Polizeigewalt gegen Demonstranten im Istanbuler Gezi-Park zunächst eine Beitrittskonferenz zur Regionalpolitik blockiert. Beim EU-Außenministertreffen Anfang der Woche wolle man nun den Gesprächen jedoch zustimmen. Das Auswärtige Amt wollte dazu nicht konkret Stellung nehmen. Laut "Spiegel" ist das Westerwelle-Ministerium inzwischen zu der Einschätzung gekommen, dass die Vorfälle um den Gezi-Park in der Türkei zu einer intensiveren Diskussion über das Verständnis von Meinungs- und Versammlungsfreiheit geführt hätten. Außerdem habe es in der Türkei Entwicklungen in die richtige Richtung gegeben - etwa mit dem von Regierungschef Recep Tayyip Erdogan angekündigten Demokratiepaket. Die Deutschen wollten in der EU zudem durchsetzen, dass schneller als geplant über die Innen- und Justizpolitik mit der Türkei geredet wird. Im Vergleich zu Außenminister Westerwelle hatte sich die Bundeskanzlerin beim Thema EU-Beitritt der Türkei bislang deutlich skeptischer gezeigt. Die Union verlangt unter anderem, dass die Türkei ihre Blockadehaltung gegenüber dem EU-Land Zypern aufgibt. Im Norden der seit 1974 geteilten Mittelmeerinsel gibt es die nur von der Türkei anerkannte Türkische Republik Nordzypern.

rp-online

Saturday, October 19, 2013

Hamas droht mit mehr Entführungsversuchen

Die Berufsvereinigung der Dauergedemütigten und Berufsverzweifelten, die radikalislamistische Terrororganisation Hamas, hat damit gedroght, vermehrt Entführungsversuche von israelischen Soldaten und Zivilisten zu starten. Die Drohung ist offenbar eine Reaktion auf die Zerstörung mehrerer illegaler Schmuggeltunnels zwischen dem von der Hamas besetzten Gazastreifen und Israel. Diese Drohungen raunte die Hamas in einer Erklärung, die die Terroristen pünktlich zum 2. Jahrestages der Befreiung des von ihr entführten israelischen Wehrpflichtigen Gilad Shalit absonderte.
haolam

Friday, October 18, 2013

Türkischer Geheimdienstchef soll Waffenlieferungen an al-Qaida organisiert haben

Der türkische Geheimdienstchef Hakan Fidan soll Waffenlieferungen an al-Qaida-nahe Gruppen in die Wege geleitet haben, das zumindest behauptet das "Wall Street Journal" in einem Artikel vergangene Woche. In dem Artikel mit dem Titel "Der türkische Chefspion fährt seinen eigenen Syrien-Kurs" heißt es, der Nationale Geheimdienst habe Waffenlieferungen an die syrische Opposition arrangiert - ohne Rücksicht darauf, wer der Empfänger ist. Auch die al-Qaida-nahe al-Nusra-Front soll Waffen erhalten haben. Hierdurch wolle man einerseits das Assad-Regime schwächen, andererseits aber auch eine kurdische Autonomieregion in Nordsyrien verhindern. Regierungsnahe türkische Blätter sehen in dem Artikel eine "Attacke auf die unabhängige Politik der neuen Türkei".
shortnews

SPÖ-Kandidat Gönültaş hat auffallend viele Vorzugsstimmen bekommen - Es steht der Verdacht im Raum, dass hier "nachgeholfen" wurde

Wiens 12.715 Vorzugsstimmen hat der SPÖ-Kandidat Resul Ekrem Gönültaş erhalten. Zum Vergleich: 829 erhielt Omar Al Rawi, 706 Nurten Yilmaz – beide ebenfalls SPÖ. Von den ÖVP-Migranten-Kandidaten schnitt Hasan Vural mit 1557 Vorzugsstimmen am besten ab. Bei den Grünen lag Aygül Berivan Aslan mit 1095 voran. Ein beachtlicher Erfolg für Gönültaş. Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez hat auch eine Erklärung dafür: kollektives Ausfüllen von Wahlkarten in Moscheen. Wahlkarten würden im Namen der Wähler von türkischstämmigen „Wahlhelfern“ beantragt, diese dann an den Meldeadressen abgesammelt und zentral ausgefüllt. Gönultaş – das war jener Kandidat, dessen türkischsprachiges Plakat FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache SPÖ-Kanzler Werner Faymann in der TV-Debatte vorhielt – ist Mitglied der Islamischen Föderation, eines Ablegers der in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachteten Milli Görüs, die als tendenziell islamistisch eingestuft wird. Der „Presse“ liegen nun Fotos vor, die solche Wahlkarten-Stimmzettel mit türkischen Namen aufgereiht auf einem Tisch zeigen. Angeblich in einer Moschee. Was freilich schwer zu eruieren ist, da Moscheen in Wien mehr oder weniger unauffällig gestaltete (Gebets-)Räume sind. Gönültaş selbst wollte zu den Vorwürfen nicht Stellung nehmen: Er habe nicht vor, sich für über 12.000 Vorzugsstimmen zu rechtfertigen.
diepresse

Rücksicht auf Muslime: Likud-Werbung verboten

Ein Richter des Obersten Gerichtshofs hat ein Werbeplakat der Likud-Partei verboten, weil Muslime dadurch diskriminiert würden. Auf dem Plakat geht es um Lärmbelästigung durch den islamischen Gebetsruf. „Wer kann den Muezzin in Jaffa zum Schwiegen bringen? Nur Likud kann das“ ist auf dem umstrittenen Plakat zu lesen. Der fünf Mal täglich per Lautsprecher übertragene muslimische Gebetsruf ist zum Streitpunkt in einigen Stadtteilen geworden. Wie die israelische Zeitung „Ma‘ariv“ berichtet, wurde das Plakat nun für verboten erklärt. Salim Joubran, Richter am Obersten Gerichtshof und gleichzeitig Vorsitzender des Landeswahlleitung, sieht Muslime durch den Werbespruch diskriminiert. „Diese Kampagne ist sicherlich verletzend für die arabisch-muslimische Bevölkerung Israels.“ Die Likud -Fraktion in der Knesset will gegen die Entscheidung Beschwerde einlegen. Das Verbot der Plakate sei ungerecht gegenüber den Bewohnern Jaffars, die durch die „Lärmverschmutzung“ des Nachts nicht schlafen könnten. Die Werbeplakate seien Teil einer legitimen politischen Kampagne und von der Meinungsfreiheit abgedeckt. Rückendeckung erhält die Fraktion von Generalstaatsanwalt Jehuda Weinstein: „Ich bezweifle, dass der Inhalt dieser Werbung eine Einschränkung der freien politischen Meinungsäußerung rechtfertigt“, sagte er. In der kommenden Woche werden in Israel Kommunalwahlen abgehalten.
INN

Vergesst Breivik, hier kommt Hassan Abdi Dhuhulow ! Einer der Kenia-Attentäter kam aus Norwegen

Ein investigatives Team der TV-Abendsendung der BBC, "Newsnight", hat nach Erkundigungen in Norwegen eruieren können, dass einer der vier Attentäter, die im September das Einkaufszentrum "Westgate"in der kenianischen Hauptstadt Nairobi überfielen, aus einer nach Norwegen ausgewanderten somalischen Familie stammt. Hassan Abdi Dhuhulow, 23, ist auf den Überwachungsvideos des Shopping Centre zu erkennen, wie er mit einer Kalaschnikow im Anschlag die Geschäfte durchstreift und unter anderem einen schon am Boden blutenden Mann erschießt. Die kenianischen Fahnder waren während der Belagerung des Westgate, die vier Tage dauerte, zunächst von zehn bis vierzehn an dem Überfall beteiligten Terroristen ausgegangen. Inzwischen steht aber fest, dass es lediglich vier waren. Einer davon ist auf den Videos zu sehen, wie er still steht und nach islamischer Tradition seinen Körper zum Gebet neigt. Die Behörden konnten die Täter bislang nur nach der Farbe der Hemden identifizieren, die sie unter ihren Jacken trugen – schwarz, blau, weiß, rosa. Der aus Norwegen stammende Dhuhulow trug schwarz. Seine Identität haben Beamte des norwegischen Sicherheitsdienstes PST bereits in der vorigen Woche in Kenia verifiziert. Die Familie des Attentäters war im Jahr 1999, als der Junge neun Jahre alt war, nach Norwegen ausgewandert und hatte dort Asyl erhalten; sie wurde in einem Randviertel der Küstenstadt Larvik angesiedelt, etwa 75 Kilometer südlich von Oslo. Nachbarn gaben gegenüber dem BBC-Reporter Gabriel Gatehouse zu verstehen, dass Hassan Abdi Dhuhulow 2009 als 19-Jähriger Larvik verlassen habe und nach Somalia zurückgekehrt sei, das er eigentlich gar nicht mehr kannte. Aber er hatte sich inzwischen vom westlichen Lebensstil abgewendet und offenbar jene Radikalisierung erfahren, die wir aus vielen Biografien von muslimischen Fundamentalisten kennen, deren Versuch, sich im Westen zu akkulturieren, scheiterte. Befragt, woran man dieses Umdenken bei dem jungen Somali habe erkennen können, antwortete ein Nachbar aus Larvik: "Als er ständig vom Koran zu reden anfing." Auch habe er zunehmend Probleme in seiner Schule bekommen, war in dauernde Kämpfe mit Mitschülern verwickelt, sehr zur Beunruhigung seiner Eltern.
abendblatt

Thursday, October 17, 2013

Türkei verriet Spione die für Israel arbeiten an den Iran

Die türkische Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, hat an den Iran die Identitäten von mindestens 10 Iranern weitergegeben, die sich mit Mossadagenten in der Türkei trafen, berichtete die Washington Post.
David Ignatius, ein Autor der Zeitung, veröffentlichte den Bericht am Donnerstag und schrieb, dass sich der Vorfall im letzten Jahr ereignete und nun zum ersten Mal gemeldet wird. Ignatius zitiert kenntnisreiche Quellen die sagen, dass die Offenlegung der Identitäten zu den Bemühungen gehören, um die “Israelis zu schlagen.”
Der Vorfall schreibt Ignatius, könnte zudem erklären warum der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu “sich vehement gweigert hatte, sich bei der Türkei für den Mavi Marmara-Vorfall im Mai 2010 zu entschuldigen”, bei dem neun türkische Bürger getötet wurden, als israelische Marine-Kommandos an Bord ein Schiffes stürmten, dass versuchte Israels Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Netanyahu sprach im März mit Erdogan, um ihm per Telefon eine von Amerika vermittelte Entschuldigung anzubieten.
Ignatius schreibt, dass die US-Regierung sich nicht sicher ist, ob die Weitergabe der Geheimdienstinformation der türkischen Regierung an den Iran eine Vergeltung für den Angriff auf die Gaza-Flottille, oder nur ein Zeichen der Verschlechterung der Beziehungen zwischen der Türkei und Israel war.
Israel kooperiert seit mehr als 50 Jahren mit türkischen Geheimdiensten schreibt Ignatius, habe aber kein Vertrauen in den türkischen Geheimdienst-Chef Hakan Fidan, wegen dessen Verbindung mit dem Iran, auch wenn die Vereinigten Staaten mit ihm zusammen arbeiteten.
Fidan soll angeblich von den USA und Israel zusammengestellte geheime Informationen an den Iran weitergegeben haben, berichtete das Wall Street Journal.
Ignatius schreibt in seinem Bericht, dass die Vereinigten Staaten nicht gegen die Weiterleitung solch sensibler Geheimdienst-Informationen durch türkische Beamte protestiert haben und stattdessen weiterhin auf die türkisch-amerikanischen Beziehungen setzten.
Redaktion Israel-Nachrichten.org