Tuesday, August 26, 2014

Komplizen: “Menschenrechtsaktivisten” und Terroristen

Am vergangenen Freitag ermordeten “palästinensische” Terroristen bei einem Mörserangriff von einer von der Hamas betriebenen Schule aus auf den Kibbutz Nahal Oz den vierjährigen Daniel Tragerman. Der Junge wurde bei dem Angriff im Haus seiner Eltern schwer verletzt und erlag später seinen Wunden.
Khaled Mashaal, für die deutsche Kanzlerin Angela Merkel “Herr Mashaal”, kommentierte die Attacke auf den Kibbutz und den Mord an dem Kind auf seine Weise: “Wir zielen nicht auf Zivilisten”, erklärte er in Kairo, “aber wir verfügen nur über unpräzise Waffen. Hätten wir moderne Waffen, würden wir nur militärische Ziele angreifen.”
Nachdem wenige Tage zuvor die UN-“Menschenrechtsbeauftragte” Navi Pillay Israel dafür verurteilt hatte, daß es seine Iron Dome-Technologie nicht mit den “Palästinensern” teile, verzichtete Khaled Mashaal immerhin darauf, den jüdischen Staat der mangelnden Unterstützung mit modernen Waffen zu bezichtigen.
Zu Hochform liefen nach dem Mord vom Freitag noch andere professionelle “Menschenrechtsaktivisten” auf. Für Human Rights Watch höhnte Kenneth Roth, “wenig Besorgnis über 478 in Gaza getötete Kinder, aber trifft es eines von ihren …”, und UNRWA-Sprecher Chris Gunness meinte:

Es fällt schwer zu entscheiden, wessen Zynismus abstoßender ist. Da der Terrorist, der einen von seiner Bande verübten Mord zum Anlaß nimmt, nach “modernen Waffen” zu rufen, dort die “Menschenrechtsaktivisten”, die Israel gezielten Mord an Kindern vorwerfen, seine Streitkräfte auf eine Stufe mit Terroristen stellen.
Hätte die Hamas darauf verzichtet, ihre “unpräzisen” Raketen nach Israel zu schicken, hätte am 8. Juli die Operation Protective Edge nicht beginnen müssen. Verzichtete die Hamas darauf, sich hinter “menschlichen Schutzschilden” zu verstecken und legte ihre Waffen nieder, könnte Protective Edge beendet werden.
Terrorismus und “Menschenrechtsaktivismus” streiten Hand in Hand gegen Israel.
 tw24

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