Wednesday, December 31, 2014

Guten Rutsch !


Merkel, mit "M" wie Milli Görüs



Wieviel Grauer Wolf steckt eigentlich in der CDU ? 
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat deutliche Worte gegen die rassistische Pegida-Bewegung gefunden. In ihrer Neujahrsansprache rief sie die Teilnehmer der Anti-Islam-Aufmärsche zur Abkehr auf: "Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen!", warnte Merkel.

GAU

Beim deutschesten aller Nachrichtenmagazine weiß man es einmal mehr besser: Schreiben die anderen, “the US has defeated the PLO at the UN Security Council (UNSC) by a first-round knockout, without even using its veto power”, oder teilen sie weniger martialisch mit, “US veto not needed”, bestimmt bei SPIEGEL online Antiamerikanismus, was passiert ist:
“Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einen Friedensplan der Palästinenser verworfen – der Entwurf scheiterte unter anderem am Veto der USA.”
Tatsächlich ist kein “Friedensplan der Palästinenser” gescheitert, sondern deren Versuch, unter Mißbrauch des UN-Sicherheitsrats die Vereinten Nationen noch stärker in ihren Krieg gegen Israel zu verstricken als die das ohnehin schon sind. Mit ihrem Abstimmungsverhalten haben USA und andere keinen Frieden verhindert, sondern einem Terroristen eine Niederlage bereitet.
Wollte die “palästinensische” Terrororganisation PLO, die international als Repräsentantin der “Palästinenser” gilt, den UN-Sicherheitsrat zwingen, unter Verletzung der Bestimmungen der Roadmap die Etablierung eines Staates “Palästina” zuzustimmen, von dem nicht Frieden ausgehen würde, sondern Terror gegen Israel und Gefahr für weitere Nachbarn.
Sieht die Roadmap vor, bestehende Probleme auf dem Gesprächsweg auszuräumen und dann einen Staat “Palästina” zu gründen, verweigern die “Palästinenser” bzw. deren “Führung” sich beharrlich jedem Dialog und jedem Kompromiß, was nicht zuletzt das Scheitern der letzten Runde im “Friedensprozeß” im Frühjahr deutlich machte:
“On March 17, in a meeting in Washington, President Obama presented Mahmoud Abbas, the Palestinian leader, with a long-awaited American framework for an agreement that set out the administration’s views on major issues, including borders, security, settlements, Palestinian refugees and Jerusalem.
Livni considered it a fair framework, and Netanyahu had indicated willingness to proceed on the basis of it while saying he had reservations. But Abbas declined to give an answer in what his senior negotiator, Saeb Erekat, later described as a ‘difficult’ meeting with Obama. Abbas remained evasive on the framework [..].”
Statt den Austausch mit Israel zu suchen, versöhnte “Palästinenserpräsident” Abu Mazen sich mit der Hamas und installierte eine “Einheitsregierung” mit ihr. Der “palästinensische” Ableger der Ikhwan, der mittlerweile stolz darauf ist, in Diensten des Regimes in Teheran zu stehen, brach einen weiteren Raketen- und Tunnelkrieg gegen Israel vom Zaun.
Die “Regierung” in Ramallah unterstützte diesen Krieg nicht nur propagandistisch, sondern mit einer Terrorwelle in den umstrittenen Gebieten und der israelischen Hauptstadt Jerusalem. Abu Mazen ließ es sich ganz persönlich nicht nehmen, den Eltern eines getöteten Terroristen zu versichern, ihr Sohn werde als “Märtyrer” im “Paradies” empfangen werden.
Der “palästinensische” Versuch, sich der Unterstützung des UN-Sicherheitsrats zu versichern, war und ist kein Alternativprogramm zu Terror und Krieg, sondern soll sie unterstützen. Damit ist das Regime Abu Mazens – vorerst – gescheitert. Die USA und Australien vergeigerten seinem diplomatic warfare die Zustimmung, fünf Staaten enthielten sich der Stimme.
Mit acht (von neun nötigen) unterstützenden Voten scheiterten die “Palästinenser” gleichwohl nur knapp. Beschämend ist dabei die französische Zustimmung zum “palästinensischen” Resolutionsentwurf, denn Paris hatte sich zuvor bemüht, ihn in seiner ursprünglichen Fassung so weit zu “entschärfen”, daß er vielleicht tatsächlich nur noch durch ein Veto hätte verhindert werden können.
Daß das nun unnötig war, macht die Anmaßung und die Niederlage Abu Mazens nur noch deutlicher. Der Terroristenführer hatte es zuletzt sogar mit Erpressung versucht: Sollte, so drohte er, der UN-Sicherheitsrat sein Vorhaben nicht unterstützen, werde er alle Kontakte zu Israel abbrechen. Nun ist genau dieser Fall eingetreten. Wird der “Palästinenserpräsident” sein Wort halten?
Die Entscheidung des UN-Sicherheitsrats ist in jedem Fall eine verdiente schallende Ohrfeige für den Despoten von Ramallah. Er hat es zu verantworten, daß “Palästina” nicht wahrscheinlicher, sondern unwahrscheinlicher wurde. Statt auf ein Umfeld zuzugehen, daß sich ja bis in die israelische Regierung hinein einer Zweit-Staaten-Lösung verpflichtet sieht, stieß er alle vor den Kopf.
Das Scheitern im UN-Sicherheitsrat ist eine Katastrophe für das Regime in Ramallah, auf absehbare Zeit hat es sich mit seiner Strategie vor aller Welt blamiert. Als ernsthafter Gesprächspartner, so es denn noch Verhandlungen geben sollte, hat es sich selbst desavouiert. Es hat den “Palästinensern” einen Staat versprochen und dem Rest der Welt Frieden, und es hat eine weitere Chance auf beides verspielt – nicht die USA.
 tw24

Tuesday, December 30, 2014

Rassismus ist, wenn…

Özoguz: Es ist legitim zu sagen: Ich verstehe diese Welt nicht mehr gut. Es ist auch legitim, Kritik an den politischen Parteien zu üben und sich dem Politikbetrieb in gewisser Weise entfremdet zu fühlen. Es ist aber überhaupt nicht legitim, seinen Frust an Sündenböcken auszulassen und pauschal alle Angehörigen einer Religion zu diskriminieren – und genau das macht Pegida mit den Muslimen. Da geht es längst nicht mehr um Islamismus, da geht um alle Muslime: Und das ist nichts anderes als Rassismus. http://www.welt.de/politik/deutschland/article135863474/Integrationsbeauftragte-wirft-Pegida-Rassismus-vor.html
Mehr aus dem Hause Özoguz:
In den letzten Jahren konnte immer wieder mehr als deutlich nachgewiesen werden, dass der Zionismus hinter der neu geschürten Feindschaft zwischen Christen und Muslime steckt. Die offensichtliche Nähe von PEGIDA zu Israel und der als pro-zionistisch bekannten Springer Presse ist ein weiterer Beleg für die Urheberschaft des Zionismus hinter der aufkeimenden und täglich wachsenden Feindschaft. Dem gegenüber stehen gläubige Christen, die weder an den PEGIDA-Umzügen teilnehmen, noch sich aufstacheln lassen gegen Muslime. Und demgegenüber stehen auch Muslime, die immer wieder darauf hinweisen, dass auch gläubige Christen hier im Land in der Minderheit sind und im missbrauchten Namen des Christentums die Spaltung der Welt bewirkt werden soll. Nutznießer wäre ein Israel, das immer mehr in die Enge getrieben wird. Während die Völker der gesamten Welt nicht bereit sind, Israel das gesamte besetzte Land zu übereignen, regieren in Israel Menschen, die es als selbstverständlich ansehen, das gesamte besetzte Gebiet als Israels Eigentum zu behandeln. Immer mehr Staaten und Organisationen wenden sich gegen Israel. Als die Zionisten das letzte Mal in einer ähnlichen Situation waren, ereignete sich der 11. September. Danach konnten sie ein Jahrzehnt ungestört ihre ungezügelte Expansion- und Kriegspolitik fortsetzen. http://www.muslim-markt-forum.de/t838f2-Welche-Verbindung-hat-der-Springer-Konzern-zu-PEGIDA.html

achgut

Und nein, den Islam Scheisse zu finden ist kein Rassismus...

 
Der einzige Rassismus, der von unseren staatlich suventionierten Berufs-Antirassisten nie groß angesprochen oder bekämpft wird, ist der muslimische Rassismus. Es ist aus meiner Sicht auch der widerwärtigste und aggressivste Rassismus und trotz der Minderheitenstellung der Muslime trifft man ihn sehr viel häufiger an, als etwa "Deutschen" Rassismus (den es gibt und der genauso abzulehnen ist).
Und nein, den Islam Scheisse zu finden ist kein Rassismus, wie es auch kein Rassismus ist primitive Idioten Kacke zu finden. Auch dann nicht, wenn es sich bei den Primitivlingen um Muslime handelt. Den Mund in solchen Momenten zu halten (wenn das Fehlverhalten Migrationshintergrund vorweist) widerspricht jeder Aufforderung mehr Zivilcourage zu zeigen und ist genauso rassistisch, da man Herkunft eines Menschen als Grundlage dafür nimmt, wie er zu behandeln ist. Wer also nur bei Deutschen Rassismus erkennen will und diesen anprangert ist selbst ein Rassist.
 Cahit Kaya

Was macht eigentlich … Carl Bildt?

Carl Bildt kann auf eine lange politische Karriere zurückblicken. Von 1991 bis 1994 war der 1949 geborene Politiker schwedischer Premierminister, von 2006 bis zu den Wahlen 2014 repräsentierte er Schweden als dessen Außenminister. Derzeit ist er für die International Crisis Group tätig, eine NGO, die – freilich zumeist vergeblich – sich darin versucht, Konflikte zu lösen oder deren Ausbruch zu verhindern.
Mit einigem Engagement widmete Carl Bildt sich bereits als Politiker dem Konflikt zwischen Israel und den “Palästinensern”, sein Name findet sich unter ungezählten Dokumenten, die ein vor allem gegen die jüdische Demokratie gerichteter Tonfall eint. 2009 griff Carl Bildt eigene Diplomaten scharf an, nachdem die sich von einem antisemitischen Hetzartikel eines schwedischen Journalisten distanziert hatten.
“In a statement Wednesday, the Swedish embassy in Tel Aviv said the article was ‘as shocking and appalling to us Swedes as it is to Israeli citizens.’
In Stockholm, the Swedish Foreign Ministry distanced itself from that statement. ‘We obviously don’t think it is great to comment on what is written in the media,’ ministry spokesman Anders Jorle told The Associated Press.”
Am Montag, scheint’s, wollte Carl Bildt noch einmal an die Auseinandersetzungen 2009 erinnern. “Israel has officially warned its citizens not to travel to Sweden”, twitterte der ehemalige schwedische Außenminister unter Berufung auf eine Website, deren satirischer Charakter ihm offenbar entgangen war. “That’s somewhat of an overreaction”, kommentierte er die angenommene Reisewarnung.
Mit diesen Worten verriet sich der Antisemit. Der nämlich kennt kein Nachdenken, erzählt man ihm etwas über Juden oder Israel, den “Juden unter den Staaten”, er glaubt es, weil er glauben will. Und so fiel Carl Bildt auf eine “Nachricht” herein, die zwischen Überschriften steht wie “Hamas to execute gravity for collaboration with Israel” oder “Israel to move all Tel Aviv embassies to Ashkelon”.
Wie konnte ein solcher Tölpel es bis zum Premierminister schaffen?
 tw24

Monday, December 29, 2014

Salafisten in NRW tarnen sich als Flüchtlingshelfer

Der NRW-Verfassungsschutz warnt vor Organisationen der Flüchtlingshilfe, die mit der Sala­fisten-Szene eng verwoben sind. ­Einzelne Vereine stehen im Verdacht, zur Radikalisierung junger Muslime beizutragen und neue Kämpfer für Syrien zu rekrutieren. Aufgrund der „klaren Bezüge zur salafistischen Szene“ wird der Verein „Helfen in Not“ mit Sitz in Neuss nach Angaben von NRW-Innen­minister Ralf Jäger (SPD) als extremistisch eingestuft. Dort treten ­regelmäßig in der salafistischen ­Szene fest verwurzelte Akteure auf. Der Verein führt Hilfskonvois mit medizinischen Gütern und Kleidung nach Syrien durch. In der Antwort auf eine CDU-Anfrage wies Jäger auch auf Erkenntnisse der Verfassungsschützer über den Düsseldorfer Verein „Ansaar Düsseldorf e.V.“ hin. Vordergründig unterstütze der Verein Hilfsprojekte für Muslime weltweit. Bundesweit würden Spenden gesammelt, Werbeaktionen durchgeführt und im Internet geworden. Zudem treten Mit­glieder regelmäßig an Info-Ständen zum Islam und bei der Verteilung des Koran in Erscheinung. Auch der Verein „Medizin ohne Grenzen e.V.“ mit Sitz in St.Augustin wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Mitglieder könnten der salafistischen Szene in Bonn zugeordnet werden, erklärte Jäger. Der Verein sammle Hilfsgüter und Kranken­wagen für „vordergründig humani­täre Zwecke in Syrien“. Der Verfassungsschutz beobachtet die Vereine intensiv und prüft, „ob vereinsrechtliche sowie strafrechtliche und ordnungsbehördliche Maßnahmen zielführend umgesetzt werden können“. derwesten

Mordsgesellschaft

Die vorgeben, “palästinensische” Interessen zu vertreten, obgleich sie sich beharrlich weigern, sich in demokratischen Wahlen legitimieren zu lassen, Abu Mazen also und seine Mitgangster, veröffentlichten am 2. März 2013 auf der Titelseite ihrer amtlichen Zeitung eine Botschaft, die ihre offizielle “Nachrichtenagentur” so übersetzte:
“Together as one man with the prisoners and against the settlements.”
Darunter abgebildet war ein jugendlicher “Palästinenser” beim Werfen von nicht eben kleinen Steinen, beim Versuch, Menschen zu verletzen, zu erschlagen. Den Versuch, diesem Vorbild nachzueifern, überlebte heute ein “palästinensischer” Teenager nicht. Israelische Soldaten erschossen den (vermutlich) sechzehnjährigen Imam Jameel a-Safeer.
alhayat130302
Der Jugendliche hatte nach Angaben der israelischen Armee und “palästinensischer” Zeugen mit anderen jungen “Palästinensern” mit Steinen Menschen angegriffen, Zivilisten in ihren PKW, so die israelischen Streitkräfte, israelische Soldaten, so die “palästinensischen” Quellen. Daß von den Jugendlichen Gewalt und Gefahr ausging, bestreitet niemand.
Mögen israelische Kugeln Imam Jameel a-Safeer getötet haben, verantwortlich für seinen Tod sind jedoch die, die ihm und seinen Freunden das Werfen von Steinen beibrachten, ihn und sie Haß lehrten. Einer von ihnen, Marwan Barghouti, Organisator der Zweiten Intifada, wurde heute in einer französischen Vorstadt zum “Ehrenbürger” ernannt.
Derweil kämpft die elf Jahre junge Ayala Shapira noch um ihre Gesundheit, um ihr Leben. Sie und ihr Vater waren am vergangenen Freitag von “palästinensischen” Jugendlichen mit Brandbomben attackiert worden. Die Angriffe auf das Mädchen und seinen Vater belegen, daß niemand mit Herz um Imam Jameel a-Safeer weinen muß.
In Aubervilliers aber mögen die Barbaren ruhig heulen.
 tw24

Ifo-Chef widerspricht Studie zu Gewinn durch Migration

Das deutsche Sozialsystem zieht nach Ansicht von Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn vor allem unqualifizierte Migranten an. Arbeitnehmer mit einer guten Berufsausbildung würden durch das hiesige System der Umverteilung dagegen eher abgeschreckt.
Diese bevorzugten daher Staaten wie die Schweiz, Luxemburg oder Großbritannien, stellte Sinn in einem Beitrag für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ/Montag) fest. Eine mögliche Lösung für dieses Problem wäre es seiner Ansicht nach, «wenn Migranten nur erschwert oder nach längerer Verzögerung Zugang zum steuerfinanzierten Sozialsystem erhalten».
Der Präsident des Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung widersprach zudem einer im November veröffentlichten Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Diese hatte festgestellt, jeder in Deutschland lebende Ausländer zahle im Schnitt 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Transferleistungen erhalte. Rechne man Ausländern jedoch allgemeine Staatsausgaben wie Infrastruktur, Rechtssystem, Polizeikosten und Kosten für die öffentliche Verwaltung hinzu, dann läge die fiskalische Nettobilanz der Migranten bei minus 1450 Euro, so Sinn - inklusive Verteidigungsausgaben sogar bei minus 1800 Euro.
 dieharke

Sunday, December 28, 2014

Neues aus dem Schulgarten der Gesamtschule Gelsenkirchen-Ückendorf


Islamistische Terrorhelfer sind nicht integrierbar

Die Kritik habe ich sehr ernst genommen und viele Gespräche geführt", so entgegnet Nordrhein-Westfalens Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf Vorwürfen, sie sei radikalen Organisationen zu nahe gekommen. Die Formulierung signalisiert unfreiwillig eine Sicht auf Politik, wonach Probleme eigentlich schon gelöst sind, wenn man mal darüber geredet hat. Genau dieser Irrtum ist aber häufig das Problem, wenn deutsche Politiker integrieren wollen. Muslime in Europa einbinden zu wollen, ist ein richtiges Ziel.Integration macht jedoch nur Sinn auf der Basis von Werten. Gerade die Gesprächspartner von Frau Giousouf zeigen aber, dass manche muslimische Akteure, die hierzulande als Sprecher eines europäischen Islam auftreten, andernorts Terror, Entrechtung und ethnische Säuberungen befördern. Wer diese Widersprüche hinnimmt, legitimiert die Falschen – nämlich jene, die die Hoffnung enttäuschen, dass sich aus gemäßigten Islamisten demnächst aufgeklärte Konservative entwickeln, wenn man sie nur einbindet. Das ist zum einen die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, mit deren Vertretern sich Giousouf offiziös fotografieren ließ. Sie gibt sich in Norddeutschland mittlerweile liberaler, in der Türkei fordert sie aber immer noch die Durchsetzung der Scharia in aller Welt. Da ist zum anderen die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), von der sich Giousouf zu einer Reise einladen ließ.Der Verband gilt als Außenstelle der türkischen Regierungspartei AKP und tritt als Einladender auf, wenn der heutige türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bei Großveranstaltungen in Deutschland vor "Assimilation" warnt. Seine Partei hat gerade den Führer der militant-islamistischen Hamas-Bewegung, Khaled Maschal, als Redner zu einem Kongress geladen. Das Einsickern Zehntausender ausländischer IS-Kämpfer nach Syrien über die Türkei wäre ohne die Duldung durch Erdogans Regierung undenkbar.
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Gideons Leid

In der Tageszeitung Haaretz mühen Amira Hass und Gideon Levy sich einmal mehr, die jüdischen Demokratie nach Kräften als einen Staat zu dämonisieren, dessen Daseinszweck es ist, notorisch unschuldigen “Palästinensern” übel mitzuspielen.
Im Mittelpunkt der voller Empathie erzählten Geschichte stehen Bakr Hafi und seine Frau Waad, die in Amira Hass’ Rührstück namenlos bleibt. Waad wurde in den Gebieten geboren, Bakr in Gaza; 2007 wurden sie verheiratet, da war er 35 (*), sie 15 oder sechzehn Jahre alt.
Suar, die älteste Tochter, ist so alt wie die Ehe ihrer Eltern, Hala, die zweite Tochter, fünfeinhalb Jahre. Vor fünf Jahren traten israelische Sicherheitskräfte in das Leben des Pärchens und erinnerten Bakr daran, daß Bewohner Gazas eben dort ihren Lebensmittelpunkt haben sollten.
Die Umsetzung des Rückkehrrechts dieses “Palästinensers”, der mehr als doppelt so alt ist wie seine Frau, trennte das Paar vorerst. Zwei Jahre nach Bakrs Heimkehr nach Gaza reiste Waad mit ihren Töchtern für einige Zeit zu ihrem Mann.
Dieser Besuch im von der Hamas beherrschten Teil “Palästinas” endete irgendwann, es waren – natürlich – israelische Bomben, die Waad in die Flucht trieben, er blieb gleichwohl nicht folgenlos: Vor achtzehn Monaten brachte Waad einen Sohn zur Welt, Emir.
Emir indes litt an einer genetisch bedingten Krankheit und verstarb kürzlich. Bakr Hafi hat seinen Sohn nie sehen können und durfte Gaza auch nicht zu dessen Beerdigung verlassen, eine israelische NGO scheiterte mit einer Petition am israelischen Obersten Gerichtshof:
“Having perused security material which cannot be made public, we reached the conclusion that, despite the petitioner’s difficult circumstances, there was no flaw in the decision not to allow him to enter the West Bank from Gaza, even for a short visit [..].”
Hätte dagegen Waad eine Reisegenehmigung nach Gaza beantragt, sie wäre ihr nach einer wohlwollenden Prüfung vermutlich gewährt worden. Die Frage danach, weshalb das so ist, stellen Amira Hass und Gideon Levy nicht ernsthaft.
Und das macht ihre Rührstücke um Bakr, Waad und Emir Hafi zu billiger Propaganda. Fragen, die zu stellen lohnen könnte, stellen sie nicht. Könnten etwa “palästinensische” Ansprüche auf “the 1948 lands” Grund für Bakr und Waads Trennung sein?
“Offensichtlich”, schreibt Tuvia Tenenbom in seinem jüngsten Buch Allein unter Juden, gehe es Gideon Levy “trotz des gegenteiligen Anscheins, den seine Artikel erwecken, gar nicht um die Palästinenser, sondern um die Juden”.
Und so stehen am Ende von Gideon Levys Zeilen denn auch nicht “Palästinenser” im Mittelpunkt, sondern – Gideon Levy: “If it were up to the IDF and the Israel Police, this article would not have seen the light of day. They detained me for some seven hours [..], earlier this week.”
*) Bei Amira Hass ist Bakr Hafi “heute”, sieben Jahre später, 44 Jahre alt, bei Gideon Levy 42.
 tw24

Saturday, December 27, 2014

CSU-Vorwürfe gegen Merkel: Ex-Innenminister Friedrich fordert neuen Kurs

Der stellvertretende Unions-Fraktionschef Hans-Peter Friedrich (CSU) hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für das Erstarken der Anti-Islam-Bewegung Pegida und der rechtskonservativen Partei AfD mitverantwortlich gemacht. "Wenn Sie mich vor ein paar Jahren gefragt hätten, hätte ich gesagt: Wir putzen die weg, indem wir ihnen die Themen wegnehmen", sagte Friedrich dem Magazin "Der Spiegel". Merkel habe sich aber entschieden, der SPD und den Grünen die Themen wegzunehmen. Der CSU-Politiker verweist dabei auf den - wie er sagte - "planlosen" Ausstieg aus der Kernenergie oder die Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit. Dies sei kurzfristig erfolgreich, sagte Friedrich. Langfristig aber sei es ein verheerender Fehler, der zur Spaltung und Schwächung des bürgerlichen Lagers führen könne.Für die CSU sieht der ehemalige Innenminister daher eine neue Aufgabe und einen neuen Kurs: Die Christsozialen müssten ihrer angestammten Rolle im Parteienspektrum wieder gerecht werden, die rechte Flanke abzudecken. Es sei gefährlich, wenn sich Mittelständler und Handwerker, aber auch Konservative bei der Union nicht mehr zu Hause fühlten, so Friedrich weiter.
 br.de

Wertegemeinschaft

Das durch “Palästinenserpräsident” Abu Mazen repräsentierte “Palästina” ist, wie der Kopf der Terrororganisation PLO in Algerien erklärte, nicht bereit, Forderungen aufzugeben, die unter normalen Umständen für den, der sie aufstellte, eine mindestens zeitweise Ächtung bedeuten würden.
“Speaking to reporters in the Algeria, Abbas said the Palestinians were ‘determined to restore their rights, including [..] the release of all Palestinians from Israeli prison.'”
Abu Mazen, dessen Auffassung von Recht nicht mit der Tatsache zu kollidieren scheint, daß seine Amtszeit als “Präsident” bereits 2009 endete, wird eine solche Forderung jedoch zugestanden. Kein Frank-Walter Steinmeier protestiert, keine Federica Mogherini. Und auch Barack Hussein Obama läßt sich durch sie nicht vom Golfspiel ablenken.
In israelischen Gefängnissen verbüßen derzeit ungefähr 3.200 “Palästinenser” Strafen, während rund 1.600 nach Angaben der Organisation B’Tselem auf ein Urteil warten. Sie alle gehören zu den 5.447“Palästinensern”, die Ende Oktober als “security detaines” inhaftiert waren, als (verurteilte) Terroristen.
An den Händen dieser Menschen klebt Blut, es sind (Massen-)Mörder wie Hakim und Amjad Awad, die vor bald vier Jahren in Itamar in das Haus einer jüdischen Familie eindrangen und sie brutal abschlachteten. Das jüngste ihrer Opfer, Hadas Fogel, war 3 Monate alt; Elad Fogel 4 und Yoav Fogel 11 Jahre, ihre Eltern Ruth und Udi Fogel 35 beziehungsweise 36 Jahre alt.
Für Abu Mazen sind jedoch nicht die Massakrierten Opfer, sondern ihre Mörder Hakim und Amjad Awad “fighters for freedom and peace”, die zu Unrecht zu mehrfach lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt wurden. Verlangt Abu Mazen die “Freilassung aller Palästinenser aus israelischer Haft”, fordert er Freiheit für Hakim und Amjad Awad.
Und wer immer den “Palästinenserpräsidenten” mit dieser Forderung gewähren läßt, an dessen Zivilisiertheit sind Zweifel angebracht.
 tw24

Was neuerdings so alles “Islam-Kenner” genannt wird

Nebenbei bemerkt: BILD gilt in Deutschland als pro-israelisch.Das sagt ja wohl alles über dieses Kalifat der Mülltrenner !
bildtoden
Hier ein wenig mehr zu Todenhöfer:
Jürgen Todenhöfer, ein deutscher Bessermensch, der der irakischen Bevölkerung ihre Befreiung vom Baath-Faschismus wohl nie verzeihen können wird und sich deshalb seiner Kontakte zum “Widerstand” rühmt, beklagt nur folgerichtig, daß seine “Widerstands”-Kumpel und “alle ehemaligen Mitglieder von Saddam Husseins Baath-Partei” von den Wahlen, die im Irak stattfinden, ausgeschlossen wurden.
Wie üblich verrät Jürgen Todenhöfers Gejammer nicht nur, daß er ein Herz hat für totalitäre und massenmörderische Diktaturen, sondern auch ein, nun, gestörtes Verhältnis zur Realität. In der Tat sind ehemalige Mitglieder der “Partei” Saddam Husseins als solche von der Wahl ausgeschlossen. Genau deshalb traten sie, bevor sie zurückgewiesen wurden, aber auch als Kandidaten anderer Parteien an.
Und diese Parteien, die weiterhin an der Parlamentswahl sich beteiligen konnten, stellten andere Kandidaten auf, die eben nicht als Unterstützer des Baath-Regimes belastet sind. Die Ausgeschlossenen hatten zudem die Möglichkeit, vom Obersten Gerichtshof (Supreme Court) die Entscheidung der Wahlkommission prüfen zu lassen. Immerhin 28 von 177 überprüften Beschwerden waren erfolgreich.
Es ist also ganz sicher nicht so, daß die irakischen Bürger keine Auswahl haben, wie Jürgen Todenhöfer suggerieren will. Daß er beklagt, seine Lieblinge vom “Widerstand”, die die irakische Demokratie ohnehin am liebsten wegbomben würden, und die schlimmsten Baathisten, die sich ebenfalls nicht um die Demokratie verdient machten, würden nicht zur Wahl stehen (dürfen), ist schlicht bezeichnend.
Nachtrag: Muqtada al-Sadr, der sich vermutlich in der Islamischen Republik Iran aufhält, forderte als ein nicht ganz unprominenter Vertreter des “Widerstands” neben anderen seine Anhänger dazu auf, sich an der Wahl zu beteiligen.
“Anti-American cleric Muqtada al-Sadr, in a surprise news conference on the eve of the Iraqi election, has urged his followers to turn out and vote.”
Jürgen Todenhöfer spricht damit wohl in der Tat nur noch etwa für Al-Kaida und ähnliche Banden.
tw24

Friday, December 26, 2014

Unser Mann in Gaza

Journalisten haben kein leichtes Leben. Jedenfalls die im Ausland stationierten. Denn offenbar anders als Inlandskorrespondenten können sie einfach “nicht überall gleichzeitig sein – und sind deswegen auf Mitarbeiter angewiesen” wie Ahmed Younis.
Der “Palästinenser” übernimmt die schwierige Arbeit beispielsweise für Torsten Teichmann, wenn der sich nicht aus dem Studio in Tel Aviv nach Gaza traut. “Younis” dagegen “lebt dort und kennt die Gegebenheit vor Ort sehr genau” [sic!].
Und so könnte er, Ahmed Younis, viel besser als Torsten Teichmann berichten, wie es zugeht in Gaza, in Hamastan. Sollte man meinen. Doch lieber redet der Stringer über die Israelis, den Einfluß “Rechtsradikaler” und “Siedlungen”.
Von denen gibt es in Gaza seit 2005 ungefähr keine mehr, dafür aber wurde Israel für seinen einseitigen Rückzug mit zahllosen Raketen “belohnt”, die auch mal unter Mißbrauch ziviler Infrastruktur abgefeuert werden, wie der Moderator anmerkt, der Ahnungslose.
“Also, ich glaube, das ist übertrieben, denn die Israelis haben immer einen Grund, die Palästinenser zu beschießen. [..] Das ist nur zu verstehen, meiner Meinung nach, um die Menschen [..] zu vertreiben.”
Der gemeine Israeli nämlich weiß – noch – gar nicht, was gut für ihn ist. Wegen der “Rechtsradikalen”. Aber, immerhin, Ahmed Younis ist ein Optimist. “Die Israelis würden irgendwann merken, dass der Frieden auch ihnen nützt, prognostiziert” er.
Torsten Teichmann hätte es nicht vorurteilsfreier formulieren können.
tw24

Thursday, December 25, 2014

Elfjährige Israelin durch Brandbombe schwer verletzt

Nahe einer jüdischen Siedlung im Westjordanland ist am Donnerstag ein elfjähriges israelisches Mädchen durch eine Brandbombe schwer verletzt worden. Der Vater des Kindes kam nach Militärangaben mit leichten Verletzungen davon, als Angreifer eine Brandbombe auf das Auto der beiden warfen. Demnach ereignete sich der Anschlag nahe der Siedlung Maale Schomrom im Norden des Westjordanlandes.Israels Wohnungsbauminister Uri Ariel forderte Regierung und Streitkräfte auf, auf derartige Angriffe mit aller Härte zu reagieren – ebenso wie es im Gazastreifen Praxis sei. Am Mittwoch hatte die israelische Luftwaffe einen Hamas-Aktivisten im Gazastreifen getötet, nachdem ein israelischer Soldaten von dem Gebiet aus beschossen und schwer verletzt worden war. Im Westjordanland werden israelische Zivilisten immer wieder von Palästinensern mit Brandbomben angegriffen oder auf andere Art attackiert. Allein an basement ersten neun Dezember-Tagen chit-chat es laut Armee 24 Angriffe mit Brandbomben auf Israelis.
 germanytoday

Mönchengladbach: Muslime stürmen Gottesdienst und beschimpfen Besucher

Offenbar muslimische Kinder und ein Jugendlicher haben die Krippenfeier für Kinder in der Rheydter Marienkirche gestört. Es kam zu Beschimpfungen.Die Gruppe randalierte nach Augenzeugenberichten in der Kirche und rief "Scheiss Christen". Der Küster konnte zwei der insgesamt fünf Störer festhalten. Gegen 15.20 Uhr wurde die Polizei wegen des Vorfalls informiert. Am Parkplatz eines McDonalds-Restaurants übernahm eine Polizeistreife die beiden festgehaltenen Kinder und übergab sie den Eltern. Im Gespräch mit den Eltern der beiden Kinder konnten die Beamten die Identität der drei anderen Unruhestifter ermitteln. Dabei handelte es sich um zwei Kinder und einen 14-Jährigen. Über die Religionszugerhörigkeit der Störer machte die Polizei keine Aussage. Ob es sich bei dem Vorfall um eine gezielte Aktion zur Störung der Religionsausübung an Heiligabend oder einen unbedachten Kinderstreich handelte, wollte ein Polizeisprecher nicht kommentieren. Die Pfarre stellte Strafanzeige wegen der Störung der Gottesdienstausübung. Diese Anzeige trifft in erster Linie den 14-Jährigen, da alle anderen Mitglieder der fünfköpfigen Gruppe noch nicht strafmündig sind.
 rp-online

Österreich: Moslem sägt Jesuskreuz mit der Flex um

 Grossenzersdorf council
Einzige Reaktion des sozialdemokratischen Bürgermeisters: "Ich hatte ein Gespräch mit dem Mann. Das Kreuz wird an einer anderen Stelle in der Gasse auf seine Kosten neu aufgestellt."
Sägt mal ein islamisches Symbol um und dann vergleicht die Reaktionen.
Folgendes wird passieren:
1. Psychoterror durch die Gutmenschen
2. sie werden versuchen deine Existenz zu zestören, da sie dich zum Nazi erklären, dass sich keiner mehr traut dich unterstützen zu wollen.
Es wird wohl kein gespräch mit der Person geben, die das getan hat und man wird auch nicht auf ihn eingehen.
Ich bin strammer Atheist, aber bin absoluter Gegner davon, Eigentum anderer (oder der Stadt) zu beschädigen. Selbst wenn es dieses mal Jesus getroffen hat. Und dass es keine wirkliche Konsequenz für diese Aktion gab ist ebenso eine Frechheit.
Kein Wunder, dass jeder glaubt, als Moslem dürfe man sich alles erlauben. Weil es einfach oft so ist! Wie gesagt: mach das als Nicht-Moslem mit einem islamischen Symbol. Dann geht es dir wirklich an den Kragen. Die Menschen in diesem Land sind eben doch nicht gleich.
 Cahit Kaya 

UPDATE

Ich geh jetzt ein Minarett umsägen. Am Nachmittag dann zum sozialdemokratischen Bürgermeister auf Kaffee und Kuchen, damit ich ihm erklären kann, wo das Minarett stattdessen aufgestellt werden soll. Es wird sein Garten sein.
 Cahit Kaya 

Wednesday, December 24, 2014

Frohes Fest !

Heinrich Bedford-Strohm: "Wir müssen auch die IS-Kämpfer lieben"

Aber ein Christ darf die PEGIDA natürlich nicht lieben:
Jeder Mensch hat eine Würde. Jeder Mensch ist von Gott geschaffen nach seinem Bild. Deswegen gilt das Gebot der Feindesliebe tatsächlich kategorisch. Wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird, dann ist das Anlass zur Trauer, weil ein Mensch gestorben ist.
Kotz, würg !

rp-online

Tuesday, December 23, 2014

Muslim-Lieder in der Kirche: Jetzt wehrt sich die "Bild"

Ein Bericht der "Bild"-Zeitung über Muslim-Lieder im Weihnachts-Gottesdienst wurde von Grünen-Politiker Omid Nouripour massiv kritisiert. Nun wehrt sich die "Bild": Nouripours Vorschlang sei keineswegs verzerrt dargestellt worden.
Pressemeldung verschickte die "Bild"-Zeitung am Dienstagnachmittag:
"Stellungnahme BILD: Anders als Omid Nouripour auf seiner Facebook-Seite behauptet, hat BILD sein Zitat über den Austausch von Liedern zwischen Christen und Muslimen nicht verkürzt oder in irgendeiner Weise verändert, sondern vollständig in BILD vom 22. Dezember 2014 wiedergegeben. Das, was er auf seiner Facebook-Seite als "mein Vorschlag" bezeichnet, ist sowohl in der gedruckten Ausgabe, als auch digital auf BILD.de genau so erschienen, wie Omid Nouripour es auf seiner Facebook-Seite auch noch mal wiederholt. Wenn Omid Nouripour behauptet, BILD hätte seine Aussage verkürzt dargestellt oder etwas "verschwiegen", ist das schlichtweg falsch. Das vollständige und in BILD exakt so erschienene Zitat von Omid Nouripour lautet: "Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied." Dass das vollständige Zitat so erschienen ist, ist in der BILD-Ausgabe vom 22. Dezember 2014 für jedermann nachvollziehbar."
"Politiker fordern: Christen sollen im Weihnachts-Gottesdienst muslimische Lieder singen“, hatte die "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) vermeldet und Omid Nouripour (Grüne), Thomas Funk (SPD) und den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, mit dem fast identischen Wortlaut. Sie sollen betont haben: das könnte doch ein tolles Zeichen für Frieden und Verständigung sein. Die Aussage löste prompt einen Parteienstreit aus. SPD und Linke unterstützten den Vorstoß, führende Politiker von Union und FDP, darunter der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach und FDP-Chef Christian Lindner, übten dagegen scharfe Kritik.
merkur-online

Monday, December 22, 2014

Besinnliches zur Weihnachtszeit von Yusuf Islam und Aiman Mazyek

Bei BILD kommen in diesen Tagen zahlreiche Stimmen zu Wort, die sich zur Idee äußern, muslimische Lieder in Weihnachtsgottesdiensten singen zu lassen. Unter anderem erfährt man auch die Ansichten von Aiman Mazyek:

Der Chef des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek (45), hält das Singen muslimischer Lieder in christlichen Gottesdiensten hingegen für „ein wunderbares Zeichen des Friedens und der Anteilnahme“ und lieferte auch gleich einen Vorschlag für ein passendes Lied: „Tala’a al-badru alayna“ („Heller Mondschein leuchtet“) des Sängers Yusuf Islam (66, hieß vor der Konvertierung Cat Stevens). http://www.bild.de/politik/inland/weihnachten/wirbel-um-weihnachts-gottesdienst-mit-muslimischen-lieder-39077422.bild.html

Das macht natürlich sehr neugierig. Bei meinen Versuchen, den Text dieses Liedes von Cat Stevens/Yusuf Islam ausfindig zu machen, stieß ich schließlich auf diese Zeilen:

You don’t think that this man deserves to die?
Who, Salman Rushdie?
Yes.
Yes, yes.
And do you have a duty to be his executioner?
Uh, no, not necessarily, unless we were in an Islamic state and I was ordered by a judge or by the authority to carry out such an act – perhaps, yes.


Für einen Songtext ist das etwas ungelenk. Dafür aber derart aus dem Leben gegriffen, dass die Authentizität den Mangel an Kunstfertigkeit mehr als wettmacht. Hier finden Sie ab 0.40 die Liveversion: https://www.youtube.com/watch?v=2-wjxwpvqps

OK, aus “Tala’a al-badru alayna” ist das nicht. Aber trotzdem: Stellen Sie sich mal vor, wie es wäre, wenn Yusuf Islam das in einer Kirche singen würde.
Ein wunderbares Zeichen des Friedens und der Anteilnahme, oder?
 achgut

Altkanzler Gerhard Schröder fordert "Aufstand der Anständigen"


Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) rief dazu auf, sich gegen die Bewegung PEGIDA zu stellen. Unter dem Motto "Aufstand der Anständigen" hatte er im Jahr 2000 nach einem Anschlag auf eine Düsseldorfer Synagoge zum Protest gegen rechts aufgerufen.
Schröder ?  Aufstand der Anständigen ?? Schröder ??? Anständig ???? Ausgerechnet der ?????
Nur so viel zum Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge:
Düsseldorf. Ein 19jähriger Palästinenser und ein 20jähriger Marokkaner sitzen nach Angaben der Polizei in Untersuchungshaft. Bei der Tat handele sich offenbar um einen Racheakt gegen Juden und den Staat Israel aus Protest gegen die Erschießung eines Jugendlichen durch das israelische Militär in Gaza. 

Rund 17 500 «Pegida»-Anhänger versammeln sich in Dresden

Die Anti-Islam-Bewegung «Pegida» verbucht in Dresden weiter Zulauf. Bei ihrer zehnten Demonstration in Folge mobilisierten die «Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes» am Abend in Dresden nach Schätzungen der Polizei rund 17 500 Menschen - 2500 mehr als vor einer Woche. Etwa 4500 Gegendemonstranten zogen lautstark durch die Stadt, rund 400 Menschen versammelten sich zu einem ökumenischen Friedensgebet.
 deutsche24

Wie “palästinensisch” ist die Hamas?

Die “Palästinenser”, heißt es in einer ihrer international akzeptierten Selbstdarstellungen, “are an integral part of the Arab nation”. Wenn nun diese “Arab nation” der Hamas, laut “Palästinenserpräsident” Abu Mazen “part of our people”, finanzielle Avancen macht, sollte sie dann als deren “integral part” annehmen?
Nun, die Hamas ist käuflich, aber sie hat ihren Preis. Und die “Arab nation” zahlt offenbar nicht genug. “Media reports said on December 19 that Saudi Arabia had offered to put up the funds for the Hamas’ entire annual budget if the resistance movement suspended all its communication with Iran” – doch die “Widerstandsbewegung” lehnte ab.
“‘Reinvigoration of ties with Tehran is necessary for strengthening the resistance and is considered as a step towards the materialization of the Palestinian cause,’ [Senior Hamas official Mahmoud al-] Zahar told FNA on Monday.”
Gehört die Mullah-Tyrannei zur “Arab nation”? “Is”, um das Magazin Slate zu zitieren, “Iran an Arab country? The answer to the [..] question is easy: No.” Ist aber eine Hamas, die das Bündnis mit Teheran der “Arab nation” vorzieht, tatsächlich noch “an integral part of the Arab nation”, “part of our people”?
 tw24

Mit "Allahu Akbar"-Rufen: Muslim rast absichtlich in elf Menschen

In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann am Sonntagabend sein Auto unter "Allahu Akbar" (Allah ist groß) -Rufen in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Wie aus Ermittlerkreisen weiter verlautete, ist der Autofahrer wahrscheinlich geistig verwirrt. Er werde in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt, hieß es. Polizeiangaben zufolge fuhr der 30-jährige Mann an fünf verschiedenen Stellen im Zentrum von Dijon in Gruppen von Passanten. Die zwei Schwerverletzten sind außer Lebensgefahr. Die Polizei nahm den Mann fest. Bereits am Samstag hatten Polizisten einen Mann erschossen, der in der Nähe der Stadt Tours auf einer Polizeiwache drei Beamte mit einem Messer verletzt hatte. Auch er rief bei seiner Tat "Allahu akbar". Die französischen Behörden gehen im Moment von einer erhöhten Anschlagsgefahr aus. Hintergrund ist die Beteiligung des Landes an Luftangriffen gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat im Irak.

Sunday, December 21, 2014

Schweinejournaillen-GAU: RTL-Reporter gibt sich als Pegida-Demonstrant aus

Seine Aussagen gegenüber dem ARD-Magazin Panorama auf der "Pegida"-Demonstration haben für einen RTL-Reporter Folgen: Der Sender wird den Mann entlassen. Das sagte ein RTL-Sprecher tagesschau.de und bestätigte einen Bericht von FAZ.NET, dem Online-Auftritt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Panorama hatte am Donnerstag über "Pegida" berichtet und Dutzende Interviews geführt, die im Internet ungekürzt veröffentlicht wurden. Unter denen war auch eines mit dem Reporter, der sich aber nicht als solcher zu erkennen gab. Er äußerte sich in dem Gespräch fremdenfeindlich. Erst nachdem die Interviews veröffentlicht worden waren, meldete er sich bei Panorama und offenbarte sich.
Na warum wohl ? Wenn man keine Nazis hat, dann macht man sich eben welche. Apropos, mich würd mal interessieren wo die ganzen Hakenkreuzschmierereien herkommen, immer dann, wenn diese gerade von auch der Journaille gebraucht werden.

Also, so weit würd ich jetzt aber wirklich nicht gehen...


Kritischer Journaillismus

Am Freitag griffen “palästinensische” Terroristen aus Gaza Israel erneut mit mindestens einer Rakete an. Hatten die israelischen Streitkräfte in den Wochen zuvor mehrere Raketenangriffe unbeantwortet gelassen, flogen sie in der Nacht zum Sonnabend Einsätze gegen einen Hamas-Stützpunkt.
“A Ma’an reporter said that Israeli F-16 warplanes fired at least two rockets targeting a site belonging to Hamas in eastern Khan Younis.”
Kein zivilisierter Mensch, könnte man meinen, sollte etwas gegen die Zerstörung terroristischer Infrastruktur haben. In “Palästina” dagegen vergießt man bitteren Tränen um sie und schwört Rache. Die Hamas ruft gar nach internationaler Hilfe, wie die “palästinensischen” Mann News melden.
“Hamas spokesman Sami Abu Zuhri warned Palestinians in a statement of another ‘foolish’ Israeli act, calling upon the international community to carry out its responsibilities toward renewed Israeli aggression.”
Die DFLP, die Democratic [sic!] Front for the Liberation of Palestine, eine Organisation, zu der auch deutsche “Linke” und bekennende Friedenstauben enge Beziehungen unterhalten, erinnert dagegen daran, das eigene Schicksal in die – natürlich – eigenen Hände zu nehmen:
“The National Resistance Brigades, the military wing of the Democratic Front for the Liberation of Palestine, [..] called for a united resistance front, and called upon all Palestinian factions’ military wings to hold a meeting to discuss ways to respond to the recent Israeli attack on the Gaza strip.”
Es ist bezeichnend, daß in dieser Logik das auslösende Ereignis nicht einmal mehr erwähnt wird. Der Bruch eines “Waffenstillstands” wird Israel vorgeworfen, nicht jenen, die die informelle Waffenruhe tatsächlich brachen. Eine Umkehrung der Realität, die freilich besonders zur deutschen Berichterstattung paßt.
Waren international Überschriften nicht unüblich, die etwa verkündeten, “Israel bombs Hamas in Gaza after rocket attack”, und formulierte selbst der britische Guardian, “Israeli aircraft bomb Hamas base in Gaza Strip after militants fired rocket”, sparten die Deutschen sich letztere Information.
tagesschau20141220
Die tagesschau meldete eine “neue Eskalation in Nahost” und erklärte darunter: “Israel fliegt Luftangriffe auf Gazastreifen”; SPIEGEL online, das Portal zum deutschesten aller Nachrichtenmagazine, (über-)schrieb: “Nahost-Konflikt: Israel bombardiert Ziele im Gaza-Streifen”.
Besonders hart allerdings traf es die Deutsche Welle. Machte der deutsche Staatssender am Freitag noch die Propagandaarbeit der Hamas und klagte, “humanitäre Krise in Gaza spitzt sich zu”, mußte er am Sonnabend diesen Satz im Kleingedruckten verstecken:
“Zuvor hatten militante Palästinenser erstmals seither eine Rakete aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert.”
Bei dem Sender, der auch aus dem Budget des Kanzlerinnenamts finanziert wird, kann man nicht zählen. Oder will man nicht? “Two previous cases of militant rockets landing in Israel have been recorded” – das hätten die deutschen Staatsflunkerer jedenfalls beim Guardian erfahren können.
 tw24

Saturday, December 20, 2014

Nach Knatsch mit Thiel: Wirft SRF Schawi raus?

Wer am letzten Montag um 22.55 Uhr zu SF 1 zappte, durfte ein Stück Schweizer TV-Geschichte miterleben: Zürcher Medienmacher und TV-Talker Roger Schawinski (69) gegen Berner Satiriker und Provokateur Andreas Thiel (43).
Thiel hat vor drei Wochen in der «Weltwoche» ein giftiges Pamphlet über den Koran geschrieben. Darüber will Schawinski nun mit ihm reden. Ihn fragen, warum er den Religionsstifter Mohammed als «Kinderschänder, Massenmörder und auch Sklaventreiber» bezeichne.
Doch zum geplanten Gespräch über Religionskritik kommt es nicht. Die Begegnung artet in einen wüsten Hahnenkampf aus. Schon nach einer Minute fliegen die Fetzen. Thiel zu Schwawinski: «Du bist Jude, oder?» Schawinski: «Ja. Und du?» Thiel: «Bist du jetzt eher ein Papierjude? Oder ein Agnostikerjude? Oder ein gläubiger Jude?» Schawinski: «Das geht dich jetzt in diesem Moment nichts an. Du willst einfach ablenken.»
Und so geht das 27 Minuten lang weiter. Mal mokiert sich Irokesenschnitt-Träger Thiel über Schawinskis langweilige Frisur, mal frotzelt «Schawi», Thiel recycle ohne Scham billige Gags.
Seither diskutiert das Land über das Duell, das vor allem einen Verlierer kennt: Roger Schawinski. Er wollte Thiel als Rassisten entlarven, verhaspelte sich aber, fiel seinem Interviewpartner dauernd ins Wort, verlor zunehmend die Fassung. Nach der Sendung warf Schawinski Thiel gar das «A...-Wort» an den Kopf.
Der blieb die ganze Zeit über seelenruhig. Die Frage, wie rassistisch seine Islam-Kritik wirklich ist, blieb leider unbeantwortet. Dabei hätte Schawinski durchaus hart nachfragen müssen. Zum Beispiel, wieso Thiel glaubt, Muslime seien «irgendwo im Übergang zwischen Neandertaler und Homo sapiens stecken geblieben». (Den Satz sagte Thiel Ende 2012 in einem langen Interview mit der «Berner Zeitung». In der Sendung mochte er sich nicht mehr daran erinnern.)
Dass sich Schawinski schon am Dienstag dafür entschuldigte, die Sendung nicht abgebrochen zu haben, reicht vielen Gebührenzahlern nicht: In den Kommentarspalten von News-Seiten wie blick.ch fordern unzählige seinen Rausschmiss. Bei Achille Casanova (73), dem Ombudsmann der SRG, gingen bis gestern Abend 114 Beschwerden ein – ein historischer Rekord. In nur sechs davon kommt der Talkmaster gut weg, die meisten Beschwerdeführer bezeichnen ihn als «beleidigend» oder «respektlos». Für viele muss die Sendung mit Thiel der berühmte Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, um nun Schawis Absetzung zu fordern.
SonntagsBlick-Recherchen zeigen: Unter Druck ist Schawinski auch am Leutschenbach. Die Quoten seiner Talks sind eher mager. Bei vielen Sendungen 2014 guckten bei der Erstausstrahlung nicht einmal 100000 Menschen zu – Tiefpunkt war «Schawinski» mit Martin Bäumle (50) mit 66500 Zuschauern. Bei Thiel sahen immerhin wieder einmal über 150000 Leute zu.
Für den Radiopionier kommt das Desaster zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Hinter den Kulissen wälzt das Fernsehen neue Talk-Pläne. Wird Schawi auf ­einen schlechteren Sendeplatz abgedrängt? Oder – noch schlimmer – ganz aus dem Programm gekippt?
Seit einigen Monaten abgedreht ist beispielsweise eine Pilotsendung für einen Wirtschaftstalk mit «Eco»-Moderator Reto Lipp (54). Offiziell dementiert das Fernsehen zwar, dass geplant sei, «Schawinski» am Montag durch einen Wirtschaftstalk zu ersetzen.
Dass diesbezüglich Nachholbedarf besteht, wissen die TV-Macher aber sehr wohl. «Club»-Chefin Karin Frei (45) umgeht Wirtschaftsthemen elegant. Schawinski hat diesbezüglich ebenfalls ein Problem: Viele Topmanager wollen sich nicht seinem aggressiven Verhörstil aussetzen. Auf die Frage von SonntagsBlick, ob er seinem Klienten zu einem Auftritt bei «Schawinski» raten würde, antwortet der Berater eines einflussreichen Schweizer Managers mit einer Gegenfrage: «Sind Sie wahnsinnig?»
Kein Wunder also, dass statt «hochkarätiger und aktuell bedeutsamer Exponenten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft» (Sendungsporträt auf srf.ch) des öfteren Gäste wie die schrille Society-Lady Irina Beller (42), der «Bachelor» Vujo Gavric (28) oder Hellseher Mike Shiva (50) im Studio sitzen.
Offiziell stehen die Fernsehchefs hinter dem ehemaligen Radiopiraten. «Selbstverständlich» sei dieser noch tragbar, sagt SRF-Chefredaktor Tristan Brenn (49). Aus dem «verunglückten» Talk mit Thiel eine Grundsatzfrage zu machen, halte er «für nicht angebracht».
SRF-Direktor Ruedi Matter (61) sagt, der Stellungnahme Brenns habe er nichts beizufügen. «Ausser der Feststellung, dass es positiv ist, wenn eine Sendung von SRF eine öffentliche Diskussion auslöst.»
Schawinski bedauert zwar, dass er die Sendung nicht abgebrochen hat – geht aber gleich wieder zum Angriff über. «Mit der konstanten Verweigerung Thiels, zu antworten, befand ich mich in einer Extremsituation», sagt er zu SonntagsBlick. Den Vorwurf, er trete zu aggressiv auf, weist er zurück. «Die Sendung ist als Streitgespräch konzipiert, da bin ich Angreifer und nicht sanfter Fragesteller. Ich bin nicht Kurt Aesch­bacher ...»
 blick.ch

Versprechen und Einsicht

An Deutschland liegt es nicht. Die Hamas mag ihre Gründung vor 27 Jahren mit Paraden feiern, auf denen sie neben ihren neuesten Waffen und Rekruten ihren Willen vorführt, ihren Heiligen Krieg gegen Israel und das Judentum fortzusetzen, sie mag Manöver abhalten und offen Baumaterial für den Ausbau ihrer terroristischen Infrastruktur verwenden statt zivilen Aufbau zuzulassen – Deutschland zahlt. Bedingungslos:
“The German Development Bank (KfW) provided 20 million euro ($25 million) on behalf of the Government of Germany to fund cash assistance for temporary shelter, repairs and reconstruction of homes in Gaza.”
Und dabei hatte Frank-Walter Steinmeier, der deutsche Außenministerdarsteller, kürzlich doch noch ganz entschieden erklärt, “Gaza darf nicht mehr von der Hamas und anderen Extremisten als Waffenlager missbraucht werden”. Andere Freunde der Hamas und weiterer Extremisten sind, scheint’s, weniger zuverlässig als Deutschland, die Europäische Union oder die Vereinigten Staaten:
“The conference in Cairo had been hailed as a success, with Qatar promising $1 billion, Saudi Arabia $500 million and the United States and the European Union a combined $780 million in various forms of assistance. [..]
But of the total, only $100 million or so has been received, according to UN and other officials. While the EU and the United States have accelerated some funding that was already in the pipeline, very few new pledges have come to fruition.”
Während die Islamische Republik und die Hamas ihr Bündnis in den vergangenen Monaten festigten, haben die in Worten großzügigen, in Taten aber etwas klügeren Wiederaufbauhelfer offenbar begriffen, was Berlin, Brüssel oder Washington noch immer ignorieren: Einen tatsächlich nachhaltigen Aufbau Gazas kann es nicht mit der Hamas geben, Frieden in der Region nicht mit dem Mullah-Regime.
 tw24

Friday, December 19, 2014

SRF (Abkürzung für Schawinski Randaliert Fanatisch): Andreas Thiel bei Roger Schawinski


Umfrage: «Pegida» stößt im Westen auf ähnliche Sympathie wie im Osten

Die Anti-Islam-Bewegung «Pegida» findet im Westen fast genauso große Zustimmung wie in Ostdeutschland. In einer YouGov-Umfrage sagten 36 Prozent der befragten Bürger im Osten, sie fänden es gut, dass jemand auf Fehler in der Asylpolitik aufmerksam mache und sich gegen den Islamismus ausspreche. Im Westen waren es 33 Prozent. Die Befragten im Osten sehen die Bewegung allerdings stärker in der Mitte des politischen Spektrums. Zu einer «Pegida»-Demo waren am Montag in Dresden 15 000 Teilnehmer gekommen.
 nwzonline

Verfassungsschutz: Rechtsextreme steuern nicht Anti-Islam-Bewegungen

Anti-islamische Bewegungen wie «Kagida» in Kassel werden nach Angaben des hessischen Verfassungsschutzes nicht von der rechtsextremistischen Szene gelenkt. «Derzeit liegen dem Landesamt für Verfassungsschutz keine Erkenntnisse zu einer steuernden Einflussnahme von Rechtsextremisten auf Bewegungen wie «Kagida» vor», teilte die Behörde auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Etwaige Aktivitäten von Rechtsextremisten in dieser Richtung werde man aber weiterhin sorgfältig beobachten. Die Initiative «Kassel gegen die Islamisierung des Abendlandes (Kagida)» hat bislang zu drei Kundgebungen aufgerufen, zu denen nach Schätzung der Polizei jeweils rund 80 Demonstranten kamen. Auch in Frankfurt gibt es offenbar den Versuch, eine ähnliche Demonstration zu organisieren. Dem Ordnungsamt lag aber bis Donnerstagmittag noch keine Anmeldung vor. In Dresden waren zuletzt am vergangenen Montag rund 15 000 Menschen zu einer Kundgebung der Bewegung «Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes» (Pegida) gekommen.
 bild

Dokument 838

Was schreibt man auf als deutscher Sozialdemokrat und “außenpolitischer Sprecher” der SPD-Fraktion im Bundestag zu Berlin, wenn einem der Platz zwischen den Ohren voll ist von Ressentiments? Eine Interpretationshilfe für die eigenen Anhänger, die sich für die anderen liest wie ein Geständnis. Niels Annen hat keinen Verstand, er hat Vorurteile, die ihn in seinem Furor nicht mehr merken lassen, was er da formuliert.
“Die Ungeduld auch in Europa wächst und sie richtet sich nicht allein, aber insbesondere gegen die Politik der israelischen Regierung, die durch ihre geringe Kompromissbereitschaft, durch ihren fortgesetzten Siedlungsbau und durch ihr mangelndes Entgegenkommen gegenüber der Friedensinitiative des amerikanischen Außenministers Kerry Enttäuschung und zunehmend Unmut bei den Europäern hervorruft.”
“Insbesondere die Politik der israelischen Regierung” – in einem Jahr, in dem die Hamas als Teil einer “palästinensischen Einheitsregierung” Krieg führte gegen Juden, Krieg führt gegen Juden, ist das schöner Klartext, der ganz zum Land, das die Sonderbehandlung erfand, paßt. Der Jude unter den Staaten – Israel – soll ganz besonders behandelt werden.
Für Krieg, für Terrorismus – den eben auch das Regime in Ramallah unterstützt, finanziell fördert und belohnt – werden die “Palästinenser” in der Tat mit einem “deutlichen Zeichen” gestärkt, während solche Vorwürfe nicht einmal der Niels Annen an Israel richten kann, aber eben doch “insbesondere die Politik der israelischen Regierung” zu geißeln müssen meint.
Wer es nicht glaubt, der zähle, wie oft der stolze deutsche Sozialdemokrat in seiner Mitteilung “palästinensischen” Terror erwähnt, wie oft er Ansprüche an die “Palästinenser” aufnotiert hat. “Insbesondere die Politik der israelischen Regierung” – das ist sie, die Sprache eines Kerls, der ganz gewiß Auschwitz bewältigt hat und trotzdem kein Gewissen kennt und keinen Anstand.
“Die Freunde und ernstzunehmenden Kritiker der israelischen Politik verweisen zu Recht darauf, dass eine Zweistaatenlösung auch und gerade im langfristigen Interesse Israels ist. So ist auch die Resolution des Europäischen Parlaments zu verstehen.”
Schon vor dem ersten Tag seiner Existenz überfielen seine Feinde das wiedergegründete Israel und befinden sich – mit Ausnahme Ägyptens und Jordaniens – im Kriegszustand mit ihm. In bald 70 Jahren haben seine Bürger aus Israel einen wirtschaftlich erfolgreichen Staat gemacht, eine in der Region einzigartige Demokratie. Doch Europa weiß natürlich besser als dessen Souverän, was gut ist für Israel.
Das Europäische Parlament hat seine Kompetenzen überschritten, um “insbesondere” dem jüdischen Staat zu zeigen, was “im langfristigen Interesse Israels” ist. Und Niels Annen besitzt die Frechheit, diese Anmaßung, diese Beleidigung von 8 Millionen Bürgern Israels als “freundschaftlichen” Akt darzustellen, als “ernstzunehmende Kritik”.
Angeblich ist “in Deutschland [..] kein Platz für Antisemitismus!” Hat’s dem Niels Annen niemand gesagt oder der Frank-Walter Steinmeier bloß in aller Öffentlichkeit dreist gelogen? Dokument 838 und dessen Verfasser sind Fälle für Antisemitismusforscher. Die sind, leider, keine Ärzte.
 tw24

Thursday, December 18, 2014

CHRISTIAN ORTNER: Wiegt eine Karikatur tatsächlich schwerer als 132 ermordete Kinder?

Auch in Österreich wird es bald Anti-Islam-Demos geben. Ihre Teilnehmer pauschal als Nazis zu diffamieren wird die ursächlichen Probleme kaum lösen.
Ein paar Meldungen aus den vergangenen Tagen: In Australien ermordet ein islamistischer Extremist zwei Ungläubige in einem Café; in Pakistan massakrieren islamistische Extremisten über 130 Kinder; in Nigeria sprengen islamistische Extremisten 40 Menschen an einer Bushaltestelle in die Luft. Der Islamische Staat veröffentlicht neue Videos von Massenhinrichtungen und ein Foto, das zeigt, wie ein der Homosexualität bezichtigter Mann darob vom Dach eines Hauses in den Tod gestürzt wird.Sicherheitsbehörden warnen, dass Terroranschläge wie in Australien oder jüngst in Kanada auch in Wien jederzeit möglich seien, wo in einer Moschee im zweiten Bezirk „der Weg zum wahren Jihad“ gepredigt wird. In der für ihre besondere Sensibilität bekannten islamischen Welt, wo schon eine einzige Mohammed-Karikatur Millionen von Demonstranten mobilisiert und für gewaltigen globalen Furor sorgt, werden solche Meldungen mit bemerkenswertem Gleichmut hingenommen. Nur wegen 132 bestialisch ermordeter Kinder gehen in diesem Milieu keine wütenden Millionen auf die Straße. Interessant auch die machtvollen Demonstrationen der muslimischen Gemeinschaft hierzulande gegen die im Namen ihrer Religion begangenen Gräueltaten. Der notorischen Carla Amina Baghajati, die sonst jeden an hiesige Muslime gerichteten Satz sorgfältig auf eine darin möglicherweise verborgene Beleidigung absucht, waren die Blutbäder im Namen Gottes nicht der öffentlichen Rede wert. In der Islamischen Glaubensgemeinschaft band der Streit zwischen dem Chef und einer Gruppe junger Rebellen offenbar alle intellektuellen Kapazitäten. Da war einfach keine Zeit, auch noch eine Demo empörter Muslime gegen Islamisten auf die Beine zu stellen. So etwas gibt es ja in Europa schließlich auch dann nicht, wenn junge Islamisten Jagd auf Juden machen – warum soll dann ein beliebiges Massaker an Kindern ausreichend Grund für eine kleine Manifestation sein? Klar, wenn der islamistische türkische Regierungschef nach Wien kommt, sind Tausende auf der Straße – aber wegen solcher Petitessen doch nicht. Einzig der Wiener SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi, eine einflussreiche Stimme in der muslimischen Community, die er auch schon einmal bei einer Pro-Hamas-Kundgebung erhebt, vermochte nicht länger zu schweigen – und forderte entschlossen und lautstark von der Bundesregierung die sofortige Anerkennung des sogenannten Palästinenserstaates. Als Beweis dafür, dass Islam und Islamismus rein gar nichts miteinander zu tun haben – und eine gewisse Skepsis dem Islam gegenüber daher üble fremdenfeindliche Islamophobie ist –, kann diese eher gleichgültige Reaktion der muslimischen Welt auf die im Namen ihrer Religion verübten Gräueltaten nicht eben dienen. Es ist daher auch nicht sehr überraschend, wenn Menschen in Europa nicht so ganz felsenfest überzeugt sind, dass eine stetige Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils wirklich eine so tolle Bereicherung ihrer Lebensumstände darstellt. Noch dazu, da „die Zahl der Muslime in Mittel- und Westeuropa eine signifikante Größe erreicht, in den Schulen unübersehbar. Sie treten zum Teil fordernd, ja anmaßend auf und grenzen sich letztlich von der Mehrheitsgesellschaft ab. Etliche ihrer Werte und Verhaltensweisen sind vormodert“, wie Hans Rauscher im nicht gerade des Rassismus verdächtigen „Standard“ notierte. „Eine Schande für Deutschland“ hat SPD-Justizminister Heiko Maas die daraus resultierenden anti-islamistischen Demos der rechten Pegida-Bewegung genannt. Österreichs politisch-mediale Klasse wird wohl ganz ähnlich reagieren, sobald es solche Kundgebungen auch hierzulande geben wird. Man kann das freilich auch sehen wie die liberale „Neue Zürcher Zeitung“: „So hoheitsvoll, so paternalistisch haben deutsche Regierende ihr demonstrierendes Volk schon lang nicht mehr beschimpft.“ Was freilich das Problem kaum lösen wird.
 diepresse

Edathy an Eides Statt: Oppermann-Erklärung vom Februar unwahr

Der frühere SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy wirft SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann vor, im Februar die Öffentlichkeit falsch informiert zu haben. «Wir waren uns einig, dass der Text nicht der Wahrheit entspreche», schreibt Edathy Eidesstattlichen Versicherung. Sie wurde heute von der Bundespressekonferenz veröffentlicht. Konkrete Details nennt Edathy darin aber nicht. Erst durch die Mitteilung Oppermanns hatte die Öffentlichkeit erfahren, dass der CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich SPD-Chef Sigmar Gabriel über mögliche Ermittlungen gegen Edathy informiert hatte.
 fr-online

Umfrage: 58 Prozent fürchten mehr Islam-Einfluss in Deutschland

Viele Bürger fürchten sich nach einer Umfrage vor einem zunehmenden Einfluss des Islams in Deutschland. Drei von fünf Befragten stimmten der Aussage «Ich habe Angst vor dem zunehmenden Einfluss des Islam in Deutschland» zu, gab die «Bild»-Zeitung bekannt. Die Aussage «Der Islam ist keine Gefahr für Deutschland» lehnten 56 Prozent der Befragten ab, 26 Prozent teilten sie.
 lauterbacher-anzeiger

Schweiz: Unbehagen in der assyrisch-aramäischen Gemeinde Gebenstorf gegenüber geplanten Islam-Zentrum

Nun äussert auch die assyrisch-aramäische Gemeinde in Gebenstorf Bedenken gegenüber dem im Dorf geplanten Islam-Zentrum, wie die Aargauer Zeitung am Donnerstag, 18. Dezember, schreibt. Die Angelegenheit sei delikat, zitiert die Zeitung Konutgan Musa, den Vizepräsidenten des Suroyo Azech Kulturvereins, einer assyrisch-aramäischen Gemeinschaft in Gebensdorf. Im Dorf leben rund 60 Familien mit christlichem Glauben aus Syrien und der Türkei. Diese seien teilweise von radikalen Muslimen aus ihrer Heimat vertrieben worden und hörten aktuell von Verwandten auf der Flucht vor radikalen Islamisten, so Musa. Deshalb bereitete vor allem älteren Gemeindemitgliedern der Gedanke an ein muslimisches Vereinslokal Sorge.Der Suroyo Azech Kulturverein wünscht, dass sich die islamisch-albanische Gemeinschaft deutlich von radikalem Gedankengut distanziert. Das hat dieser laut der Zeitung bereits getan. Beim Islam-Zentrum geht es um ein Vereinslokal mit Andachtsraum, das die islamisch-albanische Gemeinschaft im Dorf in einem Restaurant einrichten will. Der Gemeinderat lehnte das Baugesuch ab, der Aargauer Regierungsrat hiess die Beschwerde der Muslime aber gut. Kürzlich zog der Gemeinderat den Fall vors Verwaltungsgericht. Der Entscheid steht noch aus.
 kipa-apic

UNO-Experte: Wiener „Dschihad-Mädchen“ tot

Nach Angaben eines hochrangigen Experten des Anti-Terror-Komitees des UNO-Sicherheitsrates soll eines der von Wien in den Dschihad nach Syrien gereisten bosnischstämmigen Mädchen ums Leben gekommen sein. Das andere sei verschwunden. „Wir haben erst kürzlich die Information über zwei 15-jährige, aus Bosnien stammende Mädchen erhalten, die aus Österreich, wo sie in den vergangenen Jahren gelebt haben, ausgereist sind. Alle, sowohl ihre Familien als auch die Geheimdienste beider Länder, suchen nach ihnen. Sie wurden vom Islamischen Staat rekrutiert. Eine ist bei den Kämpfen in Syrien umgekommen, die andere ist verschwunden“, sagte David Scharia in einem vor kurzem veröffentlichten Interview mit dem israelischen Internetportal Ynet.Eine Bestätigung für diese Angaben gab es allerdings nicht. Aus dem Innenministerium hieß es am Mittwoch lediglich, man kommentiere grundsätzlich keine Einzelfälle. Schon vor wenigen Monaten gab es Meldungen, wonach zumindest eines der beiden Mädchen ums Leben gekommen sein könnte - mehr dazu in Tod von Schülerin in Syrien unbestätigt (wien.ORF.at). Die beiden Wiener Mädchen Samra K. und Sabina S. - ihre Eltern sind bosnische Flüchtlinge - waren im April verschwunden und hatten angegeben, in Syrien kämpfen zu wollen. Mit dem Flugzeug reisten sie zuerst nach Ankara und dann weiter ins südtürkische Adana. Danach verlor sich ihre Spur. Der im Zuge einer Großrazzia in Österreich festgenommene Prediger Mirsad O. („Ebu Tejma“) soll laut Medienberichten die 15 bzw. 16 Jahre alten Mädchen in den Dschihad getrieben haben.
 wien.orf

Eurowahn

Europa ist nicht zuständig für eine Anerkennung “Palästinas”, das sind nämlich, wenn überhaupt, Nationalstaaten. Das hinderte das Europäische Parlament am Mittwoch gleichwohl nicht, sich mit dem zu solidarisieren, wofür “Palästina” heute steht: für antisemitischen Terrorismus und Krieg, für Despotie, Folter und Kleptokratie.
Daß das Europäische Parlament unter Führung des deutschen Sozialdemokraten Martin Schulz sich also ohne Not gegen Werte stellte, die demokratisch genannt werden könnten, westlich oder auch nur zivilisiert, läßt seine durchaus symbolische Entscheidung noch schwerer wiegen. Das EP hat sich in seiner Hybris selbst entlarvt als eine friedens- und demokratiefeindliche Versammlung.
Seit Mittwoch ist die europäische Liste terroristischer Organisationen um einen Eintrag ärmer. Daß es dafür ausschließlich “technische Gründe” gibt, ist nach dem Votum des EP eher unwahrscheinlich. Wer dort den Finger für ein von Terroristen beherrschtes “Palästina” hebt, dessen Beamte handeln doch nur konsequent, sabotieren sie eine Ächtung der Hamas.
Im Frühjahr beendete “Palästinenserpräsident” Abu Mazen die freilich ohnehin zäh laufenden Gespräche mit Israel, indem er ein Versöhnungsabkommen mit der Hamas verhandelte und die Bildung einer “Einheitsregierung”. Die hat bisher keines ihrer Versprechen gehalten, “Regierungschef” Rami Hamdallah denkt nicht daran, Wahlen zu organisieren.
Und mäßigenden Einfluß auf die Hamas übte ihre Regierungsbeteiligung eben auch nicht aus. Die islamistische Bande brach vielmehr einen Krieg gegen Israel vom Zaun, der nicht zuletzt für “Palästinenser” schweres Leid brachte. Ein auf Dauer angelegter Waffenstillstand wartet derweil noch auf seine Verabredung, während die Hamas bereits mit neuen Waffen und Rekruten durch Gaza paradiert.
Wer sich für ein “Palästina” in der Hand von PLO/Fatah, Hamas und anderer terroristischer Gangs entscheidet, entscheidet sich zwangsläufig gegen Israel. Und er lädt dessen Gegner ein, ihren Konfrontationskurs fortzusetzen. Die Europäische Union hat sich – repräsentiert durch ein “Parlament”, das seine Befugnisse nicht kennt, und unfähige Beamte – klar positioniert.
Vor sieben Jahrzehnten hat Europa die Juden an ihre deutschen Jäger verraten; die Hälfte des damaligen Judentums bezahlte diesen Verrat mit seinem Leben. Unter der Präsidentschaft eines Deutschen hat am Mittwoch das EP sich ganz freiwillig solidarisiert mit Verbrechern, die einen Verbündeten der deutschen Barbaren bis heute als Nationalhelden verehren und ihm nacheifern.
 tw24

Wednesday, December 17, 2014

Vom Chef-Hetzer im Neu-Ulmer Multikulturhaus zum „Minister“ der Terror-Miliz

Er hetzte einst im Neu-Ulmer Islamisten-Treff „Multikulturhaus“ im Namen Allahs gegen „Ungläubige“, jetzt ist Reda Seyam offenbar bei Kämpfen im Irak getötet worden. Nach übereinstimmenden Medienberichten starb der Deutsch-Ägypter am vorvergangenen Wochenende nahe der Stadt Mossul. Michael Keck, Leiter der Neu-Ulmer Kriminalpolizeiinspektion für Zentrale Aufgaben, und Kenner der Islamisten-Szene in der Region, bestätigte die Informationen über den Tod Seyams gegenüber unserer Zeitung. Weitere Erkenntnisse zu dem Fall lägen in Neu-Ulm allerdings nicht vor.
Wie es unter anderem beim Norddeutschen Rundfunk heißt, soll der frühere Sozialhilfeempfänger Seyam zuletzt zu einem hochrangigen Funktionär der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) aufgestiegen sein. Als eine Art „Bildungsminister“ soll er demnach an der vom IS kontrollierten Universität von Mossul und an Schulen im Einflussbereich der Islamisten unter anderem den Musik-, Kunst-, Erdkunde- und Sozialkunde-Unterricht verboten haben. Über die näheren Umstände des Todes Seyams gab es zunächst keine Informationen. Bekannt ist allerdings, dass kurdische Einheiten, sogenannte Peschmerga-Kämpfer, dem Vordringen der IS-Truppen in der Region Mossul erbitterten Widerstand leisten. Die IS-Terroristen kontrollieren in Syrien und im Irak große Gebiete und verbreiten mit grausamen Massakern an der Zivilbevölkerung Angst und Schrecken.
Dass erst jetzt bekannt wurde, welch steile Terror-Karriere der frühere Neu-Ulmer beim IS gemacht hatte, liegt offenbar daran, dass Reda Seyam zuletzt unter dem arabischen Kampfnamen „Dhul Quaranain“ auftrat, offenbar angelehnt an einen mythischen Feldherrn. Sowohl deutsche Sicherheitskreise als auch die irakische Regierung haben inzwischen den Tod von Reda Seyam alias Dhul Quaranain bestätigt.
Reda Seyam gehörte zu den prägenden Figuren der berüchtigten Islamisten-Szene von Neu-Ulm. Offenbar seit Anfang der 1990er Jahre verkehrte er im sogenannten „Multikulturhaus“ in der Lessingstraße im Industriegebiet. Reda Seyam galt in Sicherheitskreisen sogar als „Kopf“ des Multikulturhauses und charismatischer Werber für den „Heiligen Krieg“. Er wurde verdächtigt, Finanzier der Bombenanschläge von 2002 auf der Ferieninsel Bali gewesen zu sein, bei denen 202 Menschen starben, darunter sechs deutsche Urlauber. Vor Gericht stand Seyam wegen dieses Vorwurfs allerdings nie.
In Neu-Ulm lebte der siebenfache Vater mit seiner Frau von Sozialhilfe, fiel aber gleichzeitig durch seinen großen, teuren Geländewagen auf, mit dem er durch die Stadt fuhr. 2005 wurde das Multikulturhaus von den bayerischen Behörden geschlossen. Seyam verließ Neu–Ulm und zog zunächst in eine kleine Gemeinde im Alb-Donau-Kreis. Schließlich landete der bullige Mann mit dem auffälligen Bart in Berlin, wo er mit seiner Frau ebenfalls von Sozialleistungen lebte. Dort machte er bundesweite Schlagzeilen, als er in einem jahrelangen Rechtsstreit durchsetzte, seinen jüngsten Sohn „Dschihad“, zu deutsch „Heiliger Krieg“ nennen zu dürfen. Auch in Berlin trat Reda Seyam als Hetzer und Werber für den radikalen Islamismus auf – unter anderem produzierte er Propagandavideos. Er pflegte zudem enge Kontakte zu dem früheren Gangsterrapper „Deso Dogg“, mit bürgerlichem Namen Dennis Cuspert, der heute als „Abu Talha Al Almani“ in Syrien für den IS kämpft.
Wohl 2012 hat Reda Seyam Deutschland verlassen. Über sein Geburtsland Ägypten und die Türkei ist er schließlich nach Syrien und in den Irak gelangt, wo ihm in der berüchtigten, für zahlreiche Massaker verantwortliche Terrororganisation IS offenbar ein steiler Aufstieg gelang.
augsburger-allgemeine

Netanyahu: Europa hat nichts dazugelernt

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu kritisierte die “erschütternden Beispiele europäischer Heuchelei”, die am Mittwoch in der EU-Entscheidung gezeigt wurden, úm die Hamas aus der Terrorliste zu entfernen und einen palästinensischen Staat symbolisch anzuerkennen.
Vor einem Treffen mit der republikanischen Senatorin Joni Ernst, sagte Netanyahu: “In Genf fordern sie die Untersuchung gegen Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen, während die EU in Luxemburg die Hamas von der Terrorliste entfernt. Es ist die Hamas, die unzählige Kriegsverbrechen und unzählige Terroranschläge begangen hat”, sagte Netanyahu.
Er verwies auf den Holocaust und sagte: “Es scheint das zu viele in Europa, auf dessen Boden 6 Millionen Juden getötet wurden, nichts dazugelernt haben. Aber wir in Israel, haben gelernt”, sagte Netanyahu. “Wir werden auch weiterhin unser Volk und unseren Staat gegen die Kräfte des Terrors, der Tyrannei und Heuchelei verteidigen”, fügte Netanyahu hinzu.
Sehen Sie hier ein Video seiner Aussagen:
Der auswärtige Dienst der EU erklärte, dass die Entscheidung eines EU-Gerichts  die Hamas aus der Terrorliste der EU zu streichen, eine rechtliche Entscheidung und keine politische Entscheidung war, die wahrscheinlich angefochten werden wird.
“Diese gesetzliche Regelung basiert eindeutig auf verfahrensrechtlichen Gründen”, heißt es in einer Erklärung des auswärtige Dienstes der EU, der von der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini geführt wird.
“Es ist eine gesetzliche Regelung von einem Gericht und keine politische Entscheidung, die von den EU-Regierungen getroffen wurde. Die EU wird die Grundsätze des Quartetts wahren”, ist in der Erklärung zu lesen. “Die Prinzipien des Quartett verbieten eine Zusammenarbeit mit der Hamas, bis sie dem Terrorismus abschwört, Israel anerkennt und die bisherigen israelisch-palästinensischen Vereinbarungen übernimmt.”
Die EU-Institutionen werden das Urteil sorgfältig studieren und “sich alle Optionen offen halten um zu entscheiden. Sie werden zu gegebener Zeit die geeigneten Gegenmaßnahmen treffen, einschließlich einer eventuellen Berufung gegen das Urteil. Im Falle eines Rechtsmittels bleiben die restriktiven Maßnahmen gewahrt”, heißt es in der Erklärung.
Redaktion Israel-Nachrichten.org

Mohamed dreht durch

Nein, der Prophet Mohammed, der mordend und brennend durch die Gegend zog, die 6-jährige Aischa heiratete und sie an ihrem 12. Geburtstag vögelte, oder wie der Korrekte formuliert, die Ehe vollzog, also das machte, was in den 1001 Nächten wie das Brennen und Morden auch im Jahre 2014 nicht unüblich ist, ist nicht gemeint. Gemeint ist der Mohamed mit einem “m”, quasi ein reduzierter Mohammed, der keine Köpfe abschlägt. Mohamed Amjahid ist sein vollständiger Name. Er schlägt keine Köpfe ab, hetzt und diffamiert stattdessen im Tagesspiegel.
Offener Rassismus auf den Straßen Deutschlands geht uns alle an“, schreibt die Mohammed-Karikatur und meint nicht die Juden-ins-Gas-Rufe der Querfront von Linken, Rechten und Gläubigen, sondern Deutsche, die das nicht tun und sich an den friedlichen Demonstrationen der PEGIDA-Bewegung beteiligen oder sie unterstützen. Ihn treibt um, was auch Linke, Grüne und Gläubige umtreibt. Es ist der Hass auf eine liberale, antiautoritäre Alltagskultur, schlimmer, es ist der Hass auf die säkularisierte Gesellschaft. Deren Mitglieder denken selber und wollen nicht mit dem Tode bedroht werden, wenn sie vom “wahren” Glauben abfallen oder ihm nicht angehören.
Linke, Grüne und Gläubige haben über Jahre ein AgitProp veranstaltet, das die Folgen der gläubigen Einwanderung verharmloste. Nicht nur Deutsche gehen in der sogenannten PEGIDA-Bewegung auf die Straße. «Pegida»-Ableger: Von Würzburg bis Ostfriesland, schreibt die Frankfurter Rundschau entsetzt.
In Afghanistan ermorden Talibans 130 Schüler, das AgitProp-Blatt für den friedlichen Islam “berichtet” emotionslos und betont sachlich. Es sind schließlich keine deutschen Nazis, die da morden. Von einer Verzweifelungstat spricht die NRZ. In den Ländern Allahs werden Köpfe abgeschlagen, Hände abgehackt und ausgepeitscht. Frauen müssen als Eigentum ihrer Männer mit minderen Rechten leben.
Kein Cem Özdemir, der in Rage gerät und die schlachtenden islamistischen Kinderschänder ‚Mischpoke‘ schimpft. Kein Heiko Maas, der hyperventilierend zu ‚Gegenwehr‘ aufruft, kein Gregor Gysi, der Schmierant von der sozialistischen Judenhasser-Partei, der sofortige staatliche Umerziehung fordert. Kein Politiker weit und breit, der das Treiben dieser Verbrecher als Schande für die Menschheit bezeichnet und sofortige Maßnahmen ergreifen will. Kein tapferer heute-show Clown, der die Mörder mit billigen Witzen enttarnen will, kein heute-journal-Moderator, der das Treiben der islamistisch-vereinigten, globalen Widerwärtigkeit nicht mit sozialromantischem Dreck entschuldigen würde,
schreibt auf Die Achse des Guten. Moslems, die nach Westeuropa einwandern, bringen ihr archaisches Denken mit. Paralleljustiz, Ehrenmorde und Kriminalität, die Nachrichten darüber können nicht gänzlich unterdrückt werden. Das betrifft nicht alle Muslime? Richtig! Zu den Prominenten dieser Gruppe gehört Necla Kelek, die im Tagesspiegel von Hardcore-Moslem und Scharia-Anhänger Aiman Mazyek als “Islamhasserin” bezeichnet werden darf. Warum sind es nicht die säkularisierten  Moslems sondern Hardcore-Moslems vom Schlage Mazyek, die Gesprächspartner der Politik und Hofierte der Medien sind?
Was immer die Gründe sind, die Propaganda von Medien und Politik läuft zunehmend ins Leere. Protest regt sich, die Journaille gerät im Angesicht der wachsenden PEGIDA-Bewegung völlig aus dem Häuschen und schickt sogar plumpe Agitatoren wie die Mohammed-Karikatur des Tagesspiegels ins Rennen. Sie sind entsetzt über die Ergebnisse einer Umfrage, die das Multi-Kulti-Blatt DIE ZEIT immerhin veröffentlicht hat. So ganz funktioniert die Gleichschaltung doch noch nicht.
Auf die Frage, “Haben Sie Verständnis für Demonstrationen gegen den Islamischen Staat und die ´Islamisierung des Abendlandes´” in deutschen Städten, verteilten sich die Antworten so:
Ja, voll und ganz 30 %
Eher ja 19 %
Teils, teils 26 %
Eher nein 13 %
Weiß nicht/keine Angabe 2 %
.
Das heißt, ganze 15 %, rechnet man die Weiß-nicht-Antworten mit, sprechen sich gegen die Demonstrationen aus, 49 % sind dafür und 26 % sind teilweise dafür, bzw. lehnen sie teilweise ab. Auf die Frage, “Haben Sie Sorge, dass der radikale Islam in Deutschland an Bedeutung gewinnt”, antworten gar 73 % mit “ja”.
Diese Ergebnisse geben die eigenen Erfahrungen wieder, die aus Gesprächen mit Freunden, Kollegen und Hausbewohnern gewonnen werden. Die Leser-Kommentare unter den Propaganda-Artikeln der Medien zeigen dasselbe Bild – wenn sie nicht zensiert werden. Es muss nicht mal sicher sein, dass die PEGIDA-Bewegung weiter geht und sogar weiter Zulauf bekommt. Für die Parteizentralen und die “Lügenpresse”, wie nicht ganz zu Unrecht die Medien genannt werden, ein Anlass zu noch mehr lügenhafter Propaganda. Die Trennung von Islam und Islamismus, der ein gekidnappter Islam sein soll, nehmen immer weniger Menschen ernst.
 diskurskorrekt

“Technische Panne”

Die Europäische Union wird, melden israelische Medien, die Hamas am Mittwoch “vorübergehend” von ihrer Liste terroristischer Organisationen streichen. Die EU habe, heißt es, versäumt, die islamistische Gang auf der Grundlage eigener Erkenntnisse zu ächten und sich rechtswidrig statt dessen auf amerikanische Angaben berufen.
Die Aussetzung ihrer Ächtung ändere nichts an der europäischen Bewertung der Hamas, Brüssel werde sie “schnell” wieder verbieten. Der “technische” Schritt sei zudem mit der Regierung in Jerusalem abgesprochen, die daher auch nicht protestieren werde. Gleichwohl befürchtet die israelische Regierung, “schnell” könne nicht schnell genug sein.
Wäre es nicht so traurig, es wäre – vielleicht – lustig. Die Europäische Union, dieses Kompetenzzentrum in Sachen Peace in the Middle East, scheitert regelmäßig an ihren eigenen Regeln. So mußte sie, nachdem sie ohnehin schon zögernd Sanktionen gegen die Islamische Republik eingeführt hat, es sich gefallen lassen, vom EuGH belehrt zu werden:
“The EU’s initial freeze on the assets of Iran’s central bank has been struck out in court, calling into question the bloc’s use of confidential sources to support its international sanctions.”
Nun muß die EU also offenbar gegenüber der Hamas “nachbessern” und verschafft so, ob sie will oder nicht, dem “palästinensischen” Arm der Ikhwan einen Triumph. Ob und wann Brüssel die Hamas wieder offiziell als das ächtet, was sie ist, bleibt ungewiß. Nicht auszuschließen zudem, daß die EU noch einen “zivilen Arm” der Islamisten entdecken wird.
Da beschäftigt sich eine Bürokratie seit Jahren mit der Frage, wie die EU Israel für den Bau von Wohnungen bestrafen – und damit judenreine Gebiete fördern – könnte, denkt über “Schwarze Listen” nach, über Boykotte, über den Abzug von Diplomaten – alles natürlich, um den “Friedensprozeß” voranzutreiben – und dann scheitert sie an einer rechtskonformen Ächtung von Terroristen.
Man hat eben Prioritäten in Brüssel.
 tw24