Monday, May 04, 2015

Islam-Fanatiker werfen wieder Schwulen von Gebäude

 Bildquelle: Pinknews
Die Islam-Fanatiker terrorisieren weiter die Welt. Nach Anschlägen in Paris von Sympathisanten des IS gegen das Satire-Magazin “Charlie Hebdo”, gibt es laufend Todesdrohungen gegen Mohammed-Karikaturisten und im von den Islam-Fanatikern ausgerufenen “islamischen Kalifat” werden laufend Hinrichtungen durchgeführt – nun wurde erneut ein Mann wegen  hingerichtet – sein Verbrechen: Homosexualität
Der Islam hat ein Problem mit Radikalisierung von einzelnen AnhängerInnen und IslamistInnen terrorisieren immer größere Teile der Welt, um die Errungenschaft der freien Meinungsäußerung niederzureißen. Der Anschlag auf das französische Satiremagazin “Charlie Hebdo” war ein Anschlag auf dieses Recht, das es gilt – vor kleingeistigen religiösen Befindlichkeiten – zu verteidigen. In Deutschland wurde ebenfalls laut Berichten erst letzte Woche ein islamistischer Anschlag kurz vor der Ausführung verhindert und die mutmaßlichen TäterInnen verhaftet.Während die deutschsprachige Mainstreammedien großteils die systematischen Ermordungen von homosexuellen Männern in Syrien und Irak durch den IS ignorieren und selten darüber berichten, setzt der Islamische Staat und deren radikalislamistischen UntersützerInnen ihre Verfolgung und Verbrechen fort.Wie nun bekannt wurde, hat sich letzte Woche wieder ein abscheuliche Tat des IS zugetragen. Wie die britische “DailyMail” berichtet, wurde im syrische Raqqa erneut ein Mann hingerichtet. Grund: Homosexualität, welche im islamischen Recht des IS verboten und mit dem Tod zu bestrafen ist.
Der Mann wurde – wie schon bei ähnlichen Verbrechen der Islam-Fanatiker gegen die Menschlichkeit – vom Dach eines Gebäudes mit verbundenen Augen geworfen. Als der Mann den Sturz überlebte, wurde er von einer Menschenmenge zu Tode gesteinigt.

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