Wie die Tagesschau der ARD über antisemitische Morde islamistischer Terroristen berichtet.
Die Tagesschau wie sie leibt und lebt:
Nachdem sie lange schwieg, als Juden bei uns von antisemitischen
Moslems ermordet werden (und bei fast jedem jüdischen Graffiti gegen
‘Palaestinenser’ berichtet), meldet sie sich jetzt um über ‘Versionen’
von Terroranschlaegen und über jüdischen “Mob” zu berichten.
Ein muslimischer Terrorist sticht einen 15 jaehrigen jüdischen Jungen
in Jerusalem in Brust und Rücken (immer noch in schwerem Zustand im
Krankenhaus) und schwingt weiter sein Messer, bis die Polizei ihn
erschiesst. Man kann es in einem Video nachverfolgen. Aber für die
Tagesschau sind das keine Fakten, sondern eine “israelische
Darstellung“, die der natürlich wohl per Telepathie am Terrorort
anwesende Vater des Terroristen widerlegen moechte:
“Von israelischer Seite hieß es, der Palästinenser habe den jungen
Israeli mit einem Messer in Brust und Rücken gestochen. Der Vater des
Palästinensers widersprach allerdings der israelischen Darstellung. Er
verwies auf ein Handy-Video, das zeigen soll, dass sein Sohn von einer
Gruppe von Siedlern bedrängt worden sei.”
Aber die unbarmherzige Frechheit der Tagesschau geht weiter: Im
Angesicht einer Terrorserie von antisemitischen Moslems gegen Juden,
titelt sie vor allem über den jüdischen “Mob” der vor das Haus eines der
Terrorsiten zog und ‘Angst und Schrecken’ verbreitete (es ist mir
übrigens bis jetzt nicht gelungen in der israelischen Presse dafür eine
Qülle zu finden). Juden dürfen ihr antisemitisches Abschlachten
anscheinend bei der Tagesschau nicht einmal friedlich (ohne Verletzte)
demonstrieren, denn dann sind sie schon ein gefaehrlicher “Mob“.
Lieber Tagesschau, jüdische Zivisliten, Fraün, Kinder werden von
jungen, maennlichen muslimischen Antisemiten ermordet. Wer hat hier
Angst vor wem? Wer ist der Taeter und wer das Opfer? Wer agiert und wer
reagiert?
Ulrich J. Becker, Jerusalem - Foto: Screenshot der "tagesschau-Berichterstattung"
haolam
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