Nachdem die Ermordung Naama und Eitam Henkins durch
»palästinensische« Terroristen am vergangenen Donnerstag in der Nähe von
Nablus auf breite Zustimmung
in »Palästina« stieß und auch dessen Führung keinen Grund sah, die
Bluttat zu verurteilen, schlugen »palästinensische« Verbrecher am
Wochenende erneut zu, diesmal in der israelischen Hauptstadt Jerusalem.
Am Sonnabend ermordete ein mit einem Messer bewaffneter »Palästinenser« in der Altstadt von Jerusalem zwei israelische Bürger und verletzte eine Frau und ein Kleinkind, bevor er in einem Schußwechsel durch einen Polizisten neutralisiert werden konnte. Die Hamas feierte den Anschlag als »unmißverständliche Botschaft« und forderte die »Palästinenser« zu weiteren Attacken auf.
Nur wenige Stunden nach der Attacke, für die der Islamic Jihad verantwortlich sein will, griff bei einem weiteren Anschlag am frühen Sonntag ein »Palästinenser« einen israelischen Jugendlichen an und verletzte sein Opfer, wie es heißt, »moderat«. Auf der Flucht vom Tatort wurde der Angreifer erschossen. Er soll zuvor auf Facebook geäußert haben, als »Märtyrer« sterben zu wollen.
Israel »übt«, wie es ein deutscher »Nachrichtensender« so fett wie mißbilligend formuliert, unterdessen weitere »Vergeltung«: »Palästinensern«, die keinen israelischen Paß besitzen, nicht dort wohnen, arbeiten oder eine Schule besuchen, wurde für 48 Stunden untersagt, die Jerusalemer Altstadt zu betreten. Zweifellos ein durch nichts zu rechtfertigendes Kriegsverbrechen.
tw24
Am Sonnabend ermordete ein mit einem Messer bewaffneter »Palästinenser« in der Altstadt von Jerusalem zwei israelische Bürger und verletzte eine Frau und ein Kleinkind, bevor er in einem Schußwechsel durch einen Polizisten neutralisiert werden konnte. Die Hamas feierte den Anschlag als »unmißverständliche Botschaft« und forderte die »Palästinenser« zu weiteren Attacken auf.
Nur wenige Stunden nach der Attacke, für die der Islamic Jihad verantwortlich sein will, griff bei einem weiteren Anschlag am frühen Sonntag ein »Palästinenser« einen israelischen Jugendlichen an und verletzte sein Opfer, wie es heißt, »moderat«. Auf der Flucht vom Tatort wurde der Angreifer erschossen. Er soll zuvor auf Facebook geäußert haben, als »Märtyrer« sterben zu wollen.
Israel »übt«, wie es ein deutscher »Nachrichtensender« so fett wie mißbilligend formuliert, unterdessen weitere »Vergeltung«: »Palästinensern«, die keinen israelischen Paß besitzen, nicht dort wohnen, arbeiten oder eine Schule besuchen, wurde für 48 Stunden untersagt, die Jerusalemer Altstadt zu betreten. Zweifellos ein durch nichts zu rechtfertigendes Kriegsverbrechen.
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