Friday, October 09, 2015

Verspielte Zukunft

Auch am Donnerstag hielt die jüngste Welle »palästinensischer« Angriffe auf Israel und dessen Bewohner an. Ergötzten die Daheimgebliebenen sich nach Angaben der amtlichen Zeitung Al-Hayat Al-Jadida weiter an in sozialen Netzwerken herumgereichten Aufnahmen von Opfern des arabischen Terrors, waren erneut zahlreiche »Palästinenser« unterwegs, weiteres Leid zu stiften.
Nach vorläufigen Angaben wurden bei vier Angriffen mit Messern bewaffneter »Palästinenser« mindestens sieben Menschen verletzt. Zudem hatten sich zahlreiche »Palästinenser« in den umstrittenen Gebieten und der israelischen Hauptstadt Jerusalem zu gewalttätigen »Protesten« zusammengerottet, die die Sicherheitskräfte unter Einsatz von Tränengas aufzulösen versuchten.
Für den Freitag hat die islamistische Hamas die »Palästinenser« zu einem »Tag des Zorns« aufgerufen, in Jerusalem wurde bereits ein Jugendlicher und in Kiryat Arba ein Polizist von »palästinensischen« Angreifern attackiert. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu versprach bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, Israel werde sich dem Terror nicht beugen.
Bei der Gelegenheit ließ der israelische Regierungschef, der zuvor versucht hatte, mit einem Verbot für Regierungsmitglieder und jüdische Knesset-Abgeordnete, den Tempelberg zu betreten, die Lage zu entspannen, Gilad Erdan, seinen Minister für öffentliche Sicherheit, Angaben zu Festnahmen durch israelische Sicherheitskräfte machen, die freilich aufhorchen lassen müssen:
»[Gilad Erdan] added that over half of the hundreds of people arrested were minors [..].«
Damit bestätigte die israelische Regierung einmal mehr, was gleichwohl seit langem kaum mehr als ein offenes Geheimnis ist: Die »palästinensische« Gesellschaft ist vor allem für Kinder und Jugendliche eine gefährliche. Durch gezielte Indoktrination im Familien- und Bekanntenkreis, Schulen und (Sport-)Vereinen sowie in Medien werden sie zu Kanonenfutter erzogen.
Ob die PFLP in Sommer-Camps Jihadistinnen auf den »Märtyrertod« vorbereitet, die Hamas »Pioniere der Befreiung« drillt oder ein derzeit auf Einladung lokaler Amnesty-Aktivisten und der Irren von Jewish Voice for Peace durch die Vereinigten Staaten reisender Bassem Tamimi seinen Nachwuchs vor laufender Kamera mißbrauchen läßt – »Palästina« haßt seine Kinder.
Erst wenn es sie liebt, »palästinensische« Eltern sich gegen die wenden, die Haß säen, den Jihad predigen und vom Tod als »Märtyrer« schwärmen, besteht eine Aussicht auf Frieden. Bis dahin verdienen Israel, seine Bevölkerung und seine Sicherheitskräfte Solidarität. Sie sind es, die die Zivilisation gegen die Barbarei und deren Unterstützer verteidigen, leider verteidigen müssen.
 tw24

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