Saturday, October 03, 2015

Wien wählt: SPÖ Wien toleriert als einzige Partei wachsenden islamistisch motivierten Antisemitismus, Radikalismus, Jihadismus


Mit Euch Genossen im Gegensatz zu stehen macht mich stolz und sicher, dass ich auf der richtigen (sozialdemokratisch-humanistischen) Werteseite stehe, denn ich bin nicht auf einem Auge blind, wie Ihr, die Ihr zwar scheinheilig eine Koalition mit der FPÖ ablehnt aber gleichzeitig schon seit vielen Jahren der Appeasement-Politik auch jetzt wieder eine offen ausgelebte faschistisch-islamistische Ideologie im Zusammenhang mit der heutigen Al-Quds-Demo in Wien toleriert und mit Ausnahme des Genossen Florianschütz keinen Handgriff unternehmt, wenn Antisemitismus und Mordaufruf von Juden durch solche Faschisten ausgelebt wird. Zum Unterschied zu ALLEN anderen Parteien, vor allem auch der FPÖ, die sich klar von Faschismus und Antisemitismus distanziert haben, scheint die islamistische Unterwanderung „meiner“ Wiener SPÖ und das Schielen auf Stimmen von Fundamentalisten bei Euch schon so weit gediehen, dass Ihr nicht einmal mehr den pro forma Anschein einer Distanzierung wahrnehmen könnt.
Die Wienerinnen und Wiener, die stolz auf ihre christlich-jüdisch gestaltete Kultur, den demokratisch-humanistischen Rechtsstaat und ein friedliches Miteinander, haben ebenso wie liberal-säkulare Muslime kein Interesse, dass unser Gesellschaftssystem durch eine faschistisch-rassistisch-islamistische Ideologie („Politischer Islam“) weiter beeinflusst wird, und werden so hoffe ich durch ihr Stimmverhalten dazu eine klare Ansage machen, die als Folge eine personelle und inhaltliche Erneuerung auslöst.
Im folgenden Appendix findet Ihr ausführlich die Begründung, warum ich mich, nach 45 Jahren Mitgliedschaft in dieser Partei gegen die Wiener Parteiführung stellen muss um mir nicht einmal später selbst oder von anderen den Vorwurf gefallen zu lassen zu müssen, im entscheidenden Moment nichts gegen die wachsende faschistisch-islamistische Ideologie mit ihrem weltweiten Machtanspruch („Kalifat“) unternommen zu haben.
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