Monday, August 22, 2016

Kein Witz: Linke denken an Verwaltungsjobs fürs Flüchtlingshelfer

Sie sind schamlos, einfach schamlos. Linksradikale wollen sich mit Pöstchenschacher ihre Taschen füllen und Pensionen sichern. Und die Springerpresse macht Männchen dazu:
Lässt sich das soziale Potenzial der vielen Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe langfristig in der öffentlichen Verwaltung nutzen? Die Linke schlägt in Berlin vor, Interessierten unter ihnen einen vereinfachten Einstieg in den Staatsdienst zu ermöglichen. "Wir brauchen dringend Verbesserungen im öffentlichen Dienst, mehr qualifiziertes Personal steht aber auch nicht Schlange", sagte der Linke-Spitzenkandidat für die Berliner Abgeordnetenhauswahl, Klaus Lederer. "Da wäre doch zu prüfen, ob nicht ein Teil derer, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagieren, die jetzt noch teilweise in den Flüchtlingsheimen angestellt sind, dort aber nur befristete Verträge haben, für einen Quereinstieg im öffentlichen Dienst gewonnen werden kann", so Lederer.
morgenpost.de

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