Monday, October 31, 2016

Rheinberg: Polizist soll Mädchen nach Belästigung von Anzeige abgeraten haben

Ein 15-jähriges Mädchen wird von einem betrunkenen Mann belästigt, ein Passant eilt ihr zu Hilfe, das Mädchen und dessen Vater möchten später den schnell ermittelten Täter anzeigen – aber ein Polizist will keine Anzeige schreiben. Erst als man ihm damit gedroht habe, die Presse einzuschalten, soll der Beamte seine Meinung geändert haben. Inzwischen liegt eine Anzeige wegen Nötigung vor, die Polizei will den Vorgang intern untersuchen, erfuhr unserer Redaktion am Montag.
Sie habe am Freitagabend ihren Hund ausgeführt und habe dabei telefoniert, erzählte die 15-Jährige unserer Redaktion. "Plötzlich tauchte ein Mann auf und belästigte mich. Er packte meine Schulter, ließ mich nicht mehr los, und versuchte, mich in eine dunkle Ecke zu zerren. Da habe ich laut um Hilfe geschrien." Ein 44-jähriger Orsoyer hörte die Schreie und eilte zu Hilfe. Daraufhin sei der offenbar stark alkoholisierte Täter geflüchtet, erzählte der Orsoyer der Redaktion. Das Ganze ereignete sich an der Rheinberger Straße in der Nähe des Orsoyer Edeka-Marktes Daniels.
Bei dem Täter handelte es sich um einen 50-jährigen Algerier, einen Bewohner der Zentralen Unterbringungseichrichtung (ZUE) im ehemaligen Orsoyer Krankenhaus. Der 44-Jährige und das Mädchen liefen zu der Flüchtlingsunterkunft und informierten den Sicherheitsdienst sowie die Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Der Täter sei schnell identifiziert und die Polizei hinzugerufen worden. "Ich rief meinen Vater an, der sofort dazu kam", so die 15-Jährige. "Für uns war von Anfang an klar, dass wir den Mann anzeigen wollten. Und das haben wir auch den drei Polizisten gesagt, als sie nach knapp einer Stunde an der ZUE ankamen."
Mit Erstaunen habe man dann die Reaktion des wortführenden Beamten vernommen. Der Vater des Opfers: "Der Beamte riet uns immer wieder davon ab, eine Anzeige zu machen. Das würde nichts bringen." Die 15-Jährige und auch der 44-jährige Zeuge bestätigen das. "Ein Polizist hat gar nichts gesagt, eine Polizistin hat zumindest deutlich gemacht, dass sie mich gut verstehen könne. Aber der 'Hauptpolizist' hat immer wieder auf uns eingeredet und wollte nicht, dass wir den Mann anzeigen", versicherte das Mädchen. "Wer soll einem denn noch helfen, wenn nicht die Polizei?"
Erst als der 44-jährige Retter damit gedroht habe, die Presse zu informieren, habe sich der Polizist nach einer kurzen Beratung umentschieden. Daraufhin wurde eine Anzeige wegen Nötigung gestellt. Das bestätigte die Pressestelle der Kreis Weseler Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion.
Die Familie des Mädchens ist inzwischen von der Polizei des Kreises Wesel angerufen und darüber informiert worden, dass man sich mit der 15-Jährigen noch einmal unterhalten wolle. Zudem bekam die Orsoyer Familie Besuch von einem Mitarbeiter der Bezirksregierung Düsseldorf, die für die Zentrale Unterbringungseinrichtung zuständig ist. Der Vater: "Er hat sich bei uns in aller Form für das Verhalten des Mannes entschuldigt und hat uns darüber informiert, dass der 50-Jährige umgehend in eine andere Einrichtung in Euskirchen verlegt worden ist."
Für das Verhalten des Polizeibeamten habe man allerdings kein Verständnis.
 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/polizist-soll-maedchen-nach-belaestigung-von-anzeige-abgeraten-haben-aid-1.6364262

24-Jähriger in Lebensgefahr: Polizei bittet um Hinweise zu Hildener Schlägern

In der Neurochirurgie des städtischen Klinikums Solingen kämpfen Ärzte und Pfleger seit Sonntag um das Leben des jungen Hildeners. Gegen 2.47 Uhr hatten ihn zwei Männer im Bereich der Einmündung Eller-/Benrather Straße/Fritz-Gressard-Platz angegriffen. Er fiel auf den Boden, die beiden anderen ließen aber nicht von ihm ab, sondern schlugen und traten brutal auf ihn ein.
Der junge Mann hat schwerste Kopfverletzungen erlitten, so seine Ärzte. "Nach einer komplexen Operation ist der Zustand des Patienten stabil, es besteht aber weiterhin Lebensgefahr", sagt Karin Morawietz, Sprecherin des städtischen Klinikums. "Er wird derzeit intensivmedizinisch bestmöglich betreut." Das Städtische Klinikum Solingen ist als überregionales Traumazentrum auf die Versorgung von Schwerstverletzten spezialisiert. Kopfverletzungen stellen nach Auskunft der Ärzte eine besondere Gefahr dar. Das Gehirn sei eines der empfindlichsten Organe und dabei für die zentrale Steuerung sämtlicher Vitalfunktionen verantwortlich.
In Hilden ist das Entsetzen und die Betroffenheit über die unfassbare Brutalität der beiden Schläger groß. Über 100.000 Personen haben im sozialen Netzwerk Facebook die Nachricht von RP Online geteilt. "Unfassbar", schreibt eine Nutzerin: "Ich bete für ihn und hoffe, er wird wieder gesund." "Es wird immer und überall schlimmer", klagt ein anderer und fragt: "Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?" Ein Leser hofft, dass die Täter "schnellstmöglich gefasst werden und die volle Härte des Rechtsstaates durchgreift."
"Wir tun alles, um die Täter zu ermitteln", versichert Polizeisprecherin Claudia Partha. Zeugen riefen die Polizei, sie wurden inzwischen befragt. Danach sollen die beiden Schläger etwa 18 bis 30 Jahre alt gewesen sein und "südländisch" ausgesehen haben. "Ein Mann wird als etwa 1,70 Meter groß, untersetzt und korpulent beschrieben", so die Polizeisprecherin. "Er hatte dunkle Haare und eine kurze Seitenpartie mit längerem, nach hinten gegeltem Haupthaar. Der Mann trug einen Vollbart und eine schwarz-rote Kappe." Der zweite Täter soll klein und schmächtig gewesen sein. Er hatte dunkle kurze Haare und soll eine schwarze Jacke getragen haben. Konkrete Hinweise auf die Täter liegen der Polizei noch nicht vor. Unklar ist auch, warum die beiden Männer den 24-jährigen Hildener angriffen. Direkt nach ihrer Attacke seien sie "fluchtartig" verschwunden.
Die Ermittler hoffen jetzt darauf, dass weitere Zeugen etwas beobachtet haben, was die Ermittlungen weiterbringt. Hinweise nimmt die Polizei in Hilden unter der Telefonnummer 02103 898-6410 entgegen.
 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/hilden/hilden-24-jaehriger-verpruegelt-polizei-bittet-um-hinweise-aid-1.6363994

Schwarzer: Die Wahrheit der Silvesternacht

Neu ist auch, dass es nicht nur die Methode „Höllenkreis“ gab, bei dem 5 bis 20 Männer die Frauen umringten, ihnen an den Po, in den Schritt und „in alle Öffnungen“ fassten (und sie häufig in den After oder in die Vagina penetrierten). Die Männer bildeten auch Reihen, an denen entlang sie die Frauen jagten. In manchen Fällen jagten sie die Frauen auch zwischen zwei Reihen durch. Und jeder griff zu. Wenn die Frauen empört waren oder sich wehrten, wurden sie ausgelacht. Und als „Schlampen“ bezeichnet (man kennt solche Szenen aus Kriegssituationen, in denen die Besatzer das mit den eroberten Frauen machen).
Nur zwei Prozent der Betroffenen erklärte, sie seien von „deutsch oder europäisch“ aussehenden Männern angegriffen worden. Alle anderen sprachen von „arabisch“ oder „südländisch“ aussehenden Männern. Und nur ein Viertel aller Anzeigen war bis zum 2. Januar eingegangen. Dreiviertel erfolgten erst, nachdem der Skandal öffentlich geworden war, die Opfer sich also durch die Empörung ermutigt fühlen konnten.

Im Laufe des Abends erschall auch mindestens einmal der Ruf „Allahu Akbar“ (Allah ist groß), das ist auf einem der Videos zu hören. Und ein aus Syrien stammender Arzt berichtete der Polizei, er sei an dem Silvesterabend im Bahnhof von einem Mann aufgefordert worden, sich „an den Diebstählen zum Nachteil der ‚Kufar‘ (Ungläubige) zu beteiligen. Die hätten schließlich auch den Krieg in die arabischen Staaten gebracht. Deshalb kann man sie hier ruhig schädigen.“ Die Person habe „sprachlich aus Libyen“ gestammt.
Die Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden waren, hatten von Anbeginn an darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um „nordafrikanisch oder arabisch“ aussehende und sprechende Männer gehandelt habe. Sie waren deswegen zunächst als „Rassistinnen“ beschimpft worden. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte. Erst allmählich war die bittere Wahrheit durchgedrungen: Die Täter waren nicht nur aus diesen Ländern, sondern zu fast hundert Prozent Asylbewerber und Illegale gewesen; überwiegend aus Marokko und Algerien, einige auch aus Syrien.
Das Gutachten geht davon aus, dass die über 2.000 Männer sich auf dem Bahnhofsvorplatz verabredet hatten, via Facebook oder Handy sowie Mundpropaganda in den Flüchtlingslagern. Es lässt offen - und muss offen lassen -, ob die Täter in ihrer Mehrheit mit verbrecherischen Absichten angereist waren, oder ob sich das erst im Laufe des Abends entwickelt hat. Denn das ist aus den Anzeigen nicht zu erkennen. Dazu müssten auch die polizeilichen und juristischen Erkenntnisse ausgewertet werden.
 http://www.aliceschwarzer.de/artikel/schwarzer-die-wahrheit-der-silvesternacht-333639

Somalier wollte Patientin in Spital vergewaltigen

Ein 18- Jähriger ist Montagfrüh in der Innsbrucker Klinik festgenommen worden, weil er versucht haben soll, eine Patientin zu vergewaltigen. Wie die Polizei berichtete, gelang es der Frau, den Notruf zu betätigen. Die diensthabende Krankenschwester riss den Somalier von der 29- Jährigen weg und alarmierte die Polizei.Der 18- Jährige wurde festgenommen und in die Innsbrucker Justizanstalt eingeliefert. Laut derzeitigem Ermittlungsstand soll sich der Somalier gegen 6.30 Uhr in die Psychiatrische Abteilung der Universitätsklinik Innsbruck geschlichen haben. Dort soll er dann versucht haben, sich an der stationär untergebrachten Patientin zu vergehen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
 http://www.krone.at/oesterreich/somalier-wollte-patientin-in-spital-vergewaltigen-18-jaehriger-in-haft-story-536963

München: „Fuck Police“ – 50 Migranten gehen am Ostbahnhof auf Polizei los

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 1 Uhr hielt sich eine Gruppe von Minderjährigen und jungen Männern im Bereich des Burger King-Restaurants am Haupteingang des Münchener Ostbahnhofs auf. Zwischen den Personen kam es zunächst untereinander zu verbalen und kleineren körperlichen Auseinandersetzungen, wie Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn beobachteten.
Daraufhin riefen die DB-Mitarbeiter die Polizei und benannten einen 18-Jährigen als „Hauptaggressor“, berichtet die „Welt“.
Als die Beamten kamen und den 18-Jährigen einer Personenkontrolle unterzogen, eskalierte die Situation völlig. Die jungen Männer und Jugendlichen gingen äußerst aggressiv und verbal provozierend auf die Einsatzkräfte los und bedrängten sie. Es musste Verstärkung gerufen und der Eingang des Ostbahnhofs wegen Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gesperrt werden. Immer wieder wurde aus dem aggressiven Pulk heraus „Fuck Police“ gerufen.
Erst nach weiterem Hinzuziehen von Einsatzkräften der Landes- und Bundespolizei sowie der Sicherheitskräfte der DB, konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt waren 32 Polizisten und sieben DB-Mitarbeiter am Einsatz beteiligt.
Wie die „Bild“ berichtet, handelte es sich laut Polizeiangaben „überwiegend um junge Menschen mit Migrationshintergrund“. Für die Polizei jedoch seien solche Anfeindungen nichts Neues. Der Sprecher der Münchener Bundespolizei, Wolfgang Hauner, sagte dem Blatt:
Das aber war das Größte, was ich dort erlebt habe.“
(Wolfgang Hauner, Sprecher der Bundespolizei)
 
Wie der „Merkur“ schreibt, stammt der 18-jährige Anführer der Gruppe aus dem Münchener Stadtteil Ramersdorf.
Der Stadtteil Ramersdorf-Perlach ist eines der großen Problemviertel der bayerischen Hauptstadt, mit der höchsten Quote an Sexualdelikten und einer hohen Diebstahlsrate. Ramersdorf gehört zudem zu den ärmsten Stadtteilen Münchens. „Dort sind die Straftaten Teil der sozialen Verhältnisse“, hieß es in einem Artikel der „Münchener Abendzeitung“ von 2013.
Im August kam es zu einer ähnlich angelegten Gewaltaktion gegen Polizeibeamte bei der Überprüfung eines 11-jährigen Mehrfachstraftäters in Berlin, kein „Einzelfall“, wie Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft weiß. „Haut ab, das ist unsere Straße“, riefen die aggressiven Migranten den Polizisten damals zu.

 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/muenchen-fuck-police-50-migranten-gehen-am-ostbahnhof-auf-polizei-los-a1963139.html?fb=1

"Allahu akbar"-Schreie: Muslima attackiert Polizei mit Messer in Mülheim/Ruhr

Eine offenbar mit dem IS sympathisierende 53-Jährige sorgte in Deutschland für Wirbel. Am frühen Sonntagmorgen berichten Zeugen von einer vollverschleierten Frau die angeblich Stühle, Bücher und Kleidung aus dem Fenster ihrer Wohnung wirft. Daraufhin rückte die Polizei an, diese stand jedoch vor verschlossener Tür. Plötzlich kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen der Muslima und den Beamten, bei dem sie versuchte die Polizisten mit einem Teppichmesser zu attackieren. Während der Attacke soll sie des Weiteren „Allahu akbar“ gerufen haben.Die Polizei konnte die Attacke jedoch abwehren und nahm sie fest. Die Frau ist bereits amtsbekannt. So soll sie immer wieder durch Symbole der Al-Nusra-Front aufgefallen sein – das berichtet die Bild. Auf Facebook legte sie sich außerdem den Kampfnamen „Amina al Almaniyya" zu. Jetzt ermittelt die Polizei.
 http://www.oe24.at/welt/Allahu-akbar-Schreie-Muslima-attackiert-Polizei-mit-Messer/256945803

Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft in Rostock

Aus bislang ungeklärter Ursache stritten sich ein 38-jährigen Ägypter und ein 25-jährigen Syrier, in deren Folge der Syrier durch ein Messer verletzt wurde. Der Geschädigte wurde stationär aufgenommen und wird derzeit notoperiert. Durch die Einsatzkräfte konnte der Tatverdächtige vor Ort festgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Maßnahmen dauern an.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3471088

Syrischer Flüchtling nach 11x Kindes-„Mißbrauch“ in Freiburg zu 2,5 Jahren Haft verurteilt

Der 29jährige Flüchtling aus Syrien hatte in Freiburg für Aufregung gesorgt: Mehrfach war er aufgefallen, als er kleine Kinder von Spielplätzen, aus Geschäften oder Vorgärten „entführte“, teilweise beischlafähnliche Bewegungen über deren Körper vollzog, aber zunächst nicht gefasst werden konnte.
Schließlich konnte ein Elternteil ein Foto von dem Syrer machen, der sich auf Ansprache auch als Syrer zu erkennen gab. Nachdem zunächst mehrere Tage  trotz vorliegenden Fotos keine öffentliche Fahndung mit Bild ausgelöst wurde, hat die Polizei den jungen Mann später doch festnehmen können: nach weiteren Taten.
Dieses Foto hatte ein betroffener Elternteil vom Täter nach einer Tat machen können, ausgerechnet auf dem Spielplatz vor dem Gefängnis.
Kinderschänder vor der JVA
Kinderschänder vor der JVA (Quelle: Polizei)
Bemerkenswert war, dass er sich für eine Tat ausgerechnet den Spielplatz vor dem Freiburger Gefängnis an der Tennenbacher Strasse ausgesucht hat, wo ebenfalls versucht wurde, Kinder vom Spielplatz wegzuziehen.
Für den Versuch sexueller Nötigung von Kindern, Kindesmißbrauch und Kindesentzug verhängte das Landgericht Freiburg am heutigen Freitag die Haftstrafe von 2,5 Jahren. Üblicherweise werden Häftlinge aus solchen Haftstrafen spätestens nach der Verbüßung der Strafe in ihr Heimatland abgeschoben. Es sei denn, dort droht Ihnen der Tod.
Auszug aus den ihm vorgeworfenen Taten:
  • 2 Kinder von Spielplatz in Herdern entführt
  • Berührung einer 8jährigen in der Freiburger Mozartstrasse in sexueller Absicht
  • Minderjähriges Kind im Flüchtlingswohnheim bedrängt
  • Kind im Bastelgeschäft in Freiburg bedrängt (17. März)
Das Mädchen,welches er auf die Motorhaube eines Wagens gelegt hatte, um sich dann auf Ihr zu vergehen, ist bis heute besonders traumatisiert.
Als der Täter einem minderjährigem Kind in eine Flüchtlingsunterkunft nachrannte, dieses bedrängte und äusserte, er wolle es heiraten, erteilte die damals hinzugerufene Polizei dem Syrer einen Platzverweis.
Vor seiner Festnahme hatte der Flüchtling in einer Flüchtlingsunterkunft in Neuenburg gelebt, wo er damals auch festgenommen wurde.  Er befindet sich nunmehr in der Justizvollzugsanstalt (JVA).
 http://www.freiburg-nachrichten.de/2016/10/28/syrischer-fluechtling-nach-11x-kinder-missbrauch-in-freiburg-zu-25-jahren-haft-verurteilt/

Oldenburg: 27-Jährige geschlagen und missbraucht

Eine 27 Jahre alte Frau ist in der Nacht zum Sonntag auf ihrem Nachhauseweg in Oldenburg brutal geschlagen und missbraucht worden. Als sie gegen 3.10 Uhr zu Fuß im Hogenkamp in Eversten unterwegs war, wurde sie nach Polizeiangaben von einem dunkelhäutige Mann angesprochen. Als die Frau nicht reagierte, wurde sie laut Polizei „von dem Mann mehrmals brutal ins Gesicht geschlagen, und als sie wehrlos war, im Intimbereichen begrapscht“. Das verletzte Opfer konnte sich zu einem Nachbarn retten und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei bittet darum, Hinweise, die bei der Aufklärung der Tat hilfreich sein könnten, unter Telefon 0441/ 790-4215 zu melden.
 http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/frau-heftig_a_31,1,2757529407.html

Schlägerei im Hauptbahnhof Stuttgart

Zu einer Schlägerei zwischen offenbar sieben Personen kam es Samstagnacht (29.10.2016) gegen 00:20 Uhr im Hauptbahnhof Stuttgart. Zeugenaussagen zur Folge kam es zwischen einer noch unbekannten dreiköpfigen männlichen Personengruppe im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und einer weiteren vierköpfigen Gruppe Jugendlicher am Treppenaufgang im S-Bahnbereich zu einer verbalen Streitigkeit. In der Folge habe sich eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt, bei der ein 16-Jähriger von der unbekannten Personengruppe mindestens zweimal ins Gesicht geschlagen worden sein soll. Weiterhin soll versucht worden sein, das zu Boden gegangene Opfer zu treten. Die Begleiter des 16-Jährigen seien ebenfalls in die Auseinandersetzung verwickelt gewesen. Augenscheinliche Verletzungen wurden bei den Jugendlichen, welche allesamt später eine ärztliche Versorgung ablehnten, nicht festgestellt. Durch die eingesetzten Bundespolizisten wurde dennoch ein Rettungswagen für den 16-Jährigen verständigt, welcher den Jugendlichen in ein Krankenhaus transportierte. Eine sofort eingeleitete Nachbereichsfahndung durch Kräfte der Landes- und Bundespolizei nach weiteren Beteiligten verlief negativ. Die Kleidung der dreiköpfigen Personengruppe, die als südländisch, vermutlich türkischer Abstimmung, 20-30 Jahre alt und ca. 1,75m-1,80m groß beschrieben wird, soll wie folgt ausgesehen haben: Person 1: Blaues Basecap, blaue Jacke, Vollbart Person 2: Lange braune Jacke, Dreitagebart, weiße Mütze Person 3: Schwarzer Mantel, Gelfrisur Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der zuständigen Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter der Rufnummer 0711/87035-0 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/3470880

Sicherheit der USA gefährdet? FBI darf Clinton-Mails auswerten

 
 Image by Andrew Peterson / http://www.americanthinker.com/cartoons/

Das FBI hat in der E-Mail-Affäre um Hillary Clinton offenbar einen Durchsuchungsbefehl für die neu aufgetauchten Mails erhalten. Damit könne die Bundespolizei prüfen, welche Relevanz diese hätten, schreibt die "Washington Post". Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Clinton durch die Nutzung ihres privaten Servers, der anfälliger als das gesicherte System des Außenministeriums ist, die Sicherheit der Nation gefährdet und sich damit strafbar gemacht hat. Im Sommer hatte das FBI nur von extremer Sorglosigkeit gesprochen, nicht aber von kriminellem Verhalten.
Wie lange die Untersuchung dauern wird, ist nicht klar. Mit der Sache vertraute Ermittler seien überzeugt, dass die Überprüfung der E-Mails auf Schlagwörter wie "Top Secret" schnell erledigt sein werde, heißt es in dem Bericht. Schwieriger sei es dagegen, zu schlussfolgern, ob und wenn ja, in welchem Maße Clinton die Sicherheit der USA gefährdet habe.
Die neuen E-Mails sollen bei Ermittlungen gegen den ehemaligen Abgeordneten Anthony Weiner aufgetaucht sein, den in Trennung lebenden Mann von Clintons Spitzenberaterin Huma Abedin. Ihm wird vorgeworfen, einer 15-Jährigen anzügliche Nachrichten gesendet zu haben.Dem Bericht zufolge besitzt das FBI bereits einen Durchsuchungsbefehl in diesem Fall.
 http://www.n-tv.de/politik/FBI-darf-Clinton-Mails-auswerten-article18969741.html

Unna: 16-Jährige auf der Kirmes von Zuwanderern belästigt

Am Sonntag, den 30.10.2016 hat es gegen 20.00 Uhr eine Auseinandersetzung auf der Katharinen-Kirmes gegeben. Eine 16-jährige Jugendliche hielt sich zu der Zeit auf dem Kirmesgelände vor dem Bahnhof auf. Sie wurde zunächst von zwei männlichen Jugendlichen belästigt. Als sie nicht darauf reagierte zogen die beiden an ihren Haaren. Ein 21-jähriger Mann syrischer Herkunft ging dazwischen, um das Mädchen zu beschützen und wurde von den beiden Jugendlichen geschlagen. Er wurde dabei leicht verletzt. Anschließend ließen sie von dem Geschädigten ab und holten sich herumliegende Flaschen, die sie auf das Mädchen und ihren Helfer warfen. Die 16-jährige wurde dabei am Bein getroffen und leicht verletzt, den 21-jährigen verfehlten die Wurfgeschosse. Danach flüchteten die beiden Verdächtigen zunächst auf der Bahnhofstraße. Durch die Polizei konnten im Rahmen der Fahndung vier Jugendliche im Bereich des Busbahnhofes angetroffen werden. Zeugen erkannten diese als Mitglieder der Gruppe, aus der die zuvor genannten Straftaten begangen wurden. Bei den jungen Männern handelte es sich um Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren iranischer und afghanischer Herkunft. Die alkoholisierten Jugendlichen wurden in polizeiliches Gewahrsam genommen, Strafanzeigen wurden gefertigt.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/3470539

Unbekannter belästigt und bedrängt 18-Jährige in S-Bahn

Eine bislang unbekannte männliche Person bedrängte am vergangenen Freitagnachmittag gegen 17:45 Uhr eine 18-Jährige in einer S-Bahn. Die Frau fuhr in einer S5 von Stuttgart-Zuffenhausen nach Bietigheim-Bissingen, als sich auf Höhe Ludwigsburg ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte. Die Person sprach die 18-Jährige zunächst auf Englisch an, bevor sie das Opfer nach eigenen Angaben an der Oberschenkelinnenseite und im Intimbereich mehrfach berührte und schmerzhaft in die Kniekehle kniff. Als die 18-Jährige sich umsetzte, folgte ihr der Täter. Die mehrfache Aufforderung, die Handlungen zu unterlassen, habe er ignoriert. Beim Ausstieg am Bahnhof Bietigheim-Bissingen versuchte der Mann anschließend, die Frau festzuhalten. Sie riss sich los und floh in Richtung des dortigen Busbahnsteiges. Anschließend erstattete sie im Polizeirevier Bietigheim-Bissingen Strafanzeige. Der Täter wird als "klein" und dunkelhäutig (afrikanisch) beschrieben. Er soll schwarze, kurzgelockte Haare und einen blauen Arbeitsanorak getragen haben. Zeugenhinweise nimmt die ermittelnde Bundespolizei unter 0711/87035-0 entgegen. Die Bundespolizei weist darauf hin: Werden Sie Zeuge einer Straftat oder selbst Opfer, verständigen Sie sofort telefonisch über 110 die Polizei!
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/3470499

Sunday, October 30, 2016

Ermittlungen im Fall Clinton und ihre eMails: Wer hatte wan Zugang zu Staatsgeheimnissen?

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Image by Odysseus / http://www.americanthinker.com/

Wer der politischen Gefälligkeitspropaganda des deutschen Funks glaubt, wird schnell „übersehen“, dass es beim Clinton-Email-Skandal keineswegs darum geht, dass Hillary Clinton ein paar Email zu viel von ihrem Server gelöscht hat. Der springende Punkt ist vielmehr, wem Frau Clinton in ihrer Funktion als US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin der „Democrats“ Zugang zu sicherheitsrelevanten Staatsgeheimnissen gewährt hat.


von Ramiro Fulano, z.Zt. Washington D.C.


Die Frage, die sich aus investigativer Sicht stellt, ist also nicht: Warum hatte Frau Clinton ihre Emails nicht besser unter Kontrolle? Sondern: Wer ist Huma Abedin?

Huma Abedin war zwanzig Jahre lang Hillary Clintons Top-Beraterin und persönliche Vertraute. Hillary nannte sie anlässlich Humas Eheschließung „meine zweite Tochter“. Wenn Hillary Clinton Präsidentin wird, ist damit zu rechnen, dass Huma Abedin die Chefin des Stabs im Weißen Haus wird. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu wissen, um wen es sich bei Huma Abedin handelt.

Huma Abedin steht im Zentrum eines Beziehungsgeflechts zwischen Personen und Institutionen, das im Laufe der letzten 20 Jahre aufgebaut wurde. Alle diese Personen und Institutionen sind mit einfachsten Mitteln im Internet zu recherchieren. Die vier Hauptfiguren sind Hillary Clinton, Abdullah Omar Nasseef, das saudische Königreich und Huma Abedin mit ihrer Familie.

Huma ist gebürtige US-Bürgerin, zog jedoch im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie nach Saudi-Arabien, wo sie die nächsten 16 Jahre verbrachte. Mit 18 zog sie zurück in die USA und studierte an der George-Washington-Universität. Schon nach zwei Jahren bekam sie eine Praktikantenstelle bei Hillary Clinton und stieg dann in Vollzeit bei ihr ein. Gleichzeitig begann sie ihre Stelle im „Journal of Muslim Affairs“. In dieser Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Abedins sind außer Huma ihr Bruder Hassan, ihre Mutter Saleha und ihre Schwester Heba beschäftigt.

Eigentümer des Journals sind allerdings nicht die Abedins, sondern die „Muslim World League“, die offizielle Stelle des saudischen Königreichs zur Förderung und Finanzierung jenes gewalttätigen Wahabi-Islamismus, dem auch die deutsche Salafisten-Szene zuzurechnen ist. Beide Organisationen, das „Journal“ der Abedins und Abdullah Omar Nasseefs „Muslim World League“, sitzen unter demselben Dach in 46 Goodge Street, London W1.

Abdullah Omar Nasseef ist einer der Gründer der „Muslim World League“ und Vizepräsident des saudischen Sharia-Rats, des Justizministeriums des saudischen Königreichs. Er spendierte den Abedins ihre Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in Form des „Journals“ und „Institute of Muslim Minority Affairs“, für das Humas Vater tätig wurde. Außerdem finanzierte Abdullah Omar Nasseef al-Qaeda und Osama bin-Laden. Diese Terrorfinanzierung ist im US-Außenministerium lange bekannt, scheint dort aber unter Hillary Clintons Leitung wieder „vergessen“ worden zu sein.
Zudem hat das FBI bereits 2001 im Zusammenhang mit den „Holyland“-Ermittlungen festgestellt, dass die Moslem-Bruderschaft der Hamas 12 Millionen Dollar spendiert hat; zu diesem Betrag kann man sich recht viele „Selbstmordattentäter“ kaufen, liebe Leserinnen und Leser.

Ziel der Moslem-Bruderschaft und der „Muslim World League“ ist in deren eigenen Worten „der bewaffnete Kampf zur Zerstörung der westlichen Zivilisation von innen heraus“. Der islamistische Terrorismus ist besonders im linksalternativen Milieu beliebt und wird von den üblichen Verdächtigen zu einem „antiimperialistischen Befreiungskampf“ verklärt, dem man „verständnisvoll“ begegnen muss. Nicht wahr, liebe „Grüne“?

Eine der zahlreichen Frontorganisationen der Moslem-Bruderschaft ist die Moslemische Studentenorganisation. Ihrem Vorstand gehörte Huma Abedin drei Jahre lang an. Zwei Jahre nach Humas Ausscheiden wurde Anuar al-Aulaki für diese Organisation tätig und übernahm eine führende Funktion bei der Ausführung des Anschlags auf das World Trade Center am 11. September 2001.

Humas Mutter Saleha ist eine führende Persönlichkeit der Moslem-Schwesternschaft, dem weiblichen Pendant der Moslem-Bruderschaft. Auch diese Organisation sagt immer wieder in aller Deutlichkeit, dass sie die westliche Zivilisation zerstören will um ihre Gesetze durch Sharia zu ersetzen. Mittel der Wahl sind Terroranschläge wie in New York, Madrid, London, Mumbai, Sidney, etc. Allerdings geht auch das in der Übersetzung durch die Massenmedien und den Staatsfunk meist zweckdienlich verloren.

Zwischenfazit: Huma Abedin war am 11. September 2001 sowohl für die Terrorfinanziers tätig, die der Familie Abedin ihre Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in London spendierten, als auch für Hillary Clinton.

Selbstverständlich hat sie in den Ermittlungen nichts von ihren Verbindungen mit dem Wahabi-Terrorismus verraten. Sie schwieg von Abdullah Omar Nasseef, von der „Muslim World League“, der Moslem-Bruderschaft, der Moslem-Schwesternschaft und den Eigentümern des „Journals“ bzw. „Institutes of Muslim Minority Affairs“. Diese Informationen wären fürs CIA und FBI von unschätzbarem Wert gewesen.

Saleha Abedin, Humas Mutter, ist außer für die Moslem-Schwesternschaft auch für die „World Muslim League“ tätig. Sie ist Sharia-Aktivistin und Autorin des Buchs „Women in Islam“. These ihrer Veröffentlichung ist, dass „von Männern“ gemachte Gesetze die Frauen „versklaven“ sollen, während Sharia die wahre Bestimmung der Frau ist. Das ist für den modernen Feminismus sicherlich ohne weitere Vorbehalte anschlussfähig.

Saleha Abedins Befürwortung der weiblichen Genitalverstümmelung werden westliche FeministInnen jederlei Geschlechts sicher als putzige Folklore unter der Rubrik „so sind sie eben“ verbuchen und in ihrem Aufruf zum bewaffneten Jihad gegen den Westen wird das uffjeklärte Milieu einen wichtigen Beitrag zur Emanzipation der Frau erblicken.

Frau Clinton hat sich mehrmals mit Saleha Abedin getroffen und Frau Abedin meint, Frau Clinton hat das Herz am rechten Fleck. Sie ist sehr stolz darauf, dass ihre Tochter Huma und Frau Clinton sich so gut verstehen.
Wie kann es sein, dass jemand mit so engen Verbindungen zum islamistischen Terror wie Huma Abedin in so sensibler Position tätig wird – trotz der dafür nötigen Sicherheits-Checks? Huma hatte in ihrer Funktion als Top-Beraterin und Vertraute von Hillary Clinton Zugang zu so gut wie jedem Email und Dokument, das Frau Clinton in den letzten 20 Jahren zu sehen bekam.

Allerdings bekam die Clinton Foundation auch 25 Millionen Dollar vom saudischen Königreich und Saudi-Arabien bezahlt 20% von Hillarys Wahlkampf. Während sie in Brooklyn ihre Sirenengesänge über die Rechte sexueller Minderheiten anstimmt, nimmt Hillary viel Geld von denselben Wahabi-Islamisten an, die in Raqqa die Schwulen von den Dächern in den sicheren Tod stoßen lassen.

Wer sich selbst überzeugen möchte, kann das ganz einfach tun: Besuchen Sie die Website des „Institute of Muslim Minority Affairs“. Saleah und Hassan Abedin tauchen dort als Herausgeber und Chefredakteur auf. Sehen Sie sich dann die Website der „Muslim World League“ an. Sie werden sehen, dass beide Organisationen im selben Gebäude ansässig sind: 46 Goodge Street. Und dabei handelt es sich um eine sehr übersichtliche Immobilie in Fitzrovia, auf halben Weg zwischen dem British Museum und Broadcasting House, dem Sitz der BBC.

Kann es sein, dass das Geschäft der Familie Abedin von Terroristen finanziert wird, die sich über Huma einen direkten Zugang zu Hillary Clinton, dem US-Außenministerium, vor allem aber dem Weißen Haus beschaffen wollen? Stichwort: Maulwurf. Und wer sich daran erinnern möchte, wie eine Katzenklappe funktionierte, als es noch kein Internet gab, kann sich die Guillaume-Affäre ansehen, die Willy Brandt damals seinen Job als Bundeskanzler gekostet hat, liebe Sozis.

Huma hatte in den letzten 20 Jahren genug Möglichkeiten, sich vom gewalttätigen Islamismus zu distanzieren. Sie hat davon keinerlei Gebrauch gemacht, sondern hat von ihren Verbindungen ins terroristische Wahabi-Milieu geschwiegen. Die Frage, die man Huma Abedin stellen muss, lautet: Hat Abdulla Omar Nasseef der Familie Abedin ein „Institute“ und ein „Journal“ spendiert und waren Sie für ihn am 11. September 2001 in irgendeiner Funktion tätig?

Wer über belastbare Englischkenntnisse verfügt, sollte sich folgende Quelle zu Gemüte führen, der wesentliche Inhalte dieses Artikels zugrunde liegen: https://www.youtube.com/watch?v=nKt2zaOrxD8 
http://haolam.de/artikel_26914.html

Moslemführer in Wien: "Österreich rollt Islamisten roten Teppich aus!"

Der "Stargast" der 27. Palästina-Konferenz in der Volkshochschule in Wien-Donaustadt sorgt nun in Österreich für innenpolitische Turbulenzen: Dass "Sheikh" Abdelfattah Mourou, Mitbegründer der islamistischen, konservativen Ennahda-Partei Tunesiens, am Samstag in den Festsaal einer Volkshochschule (krone.tv wurde aus dem Saal "gebeten") geladen wurde, ist für die FPÖ "ein handfester Skandal". Tatsächlich stellt sich die Frage: Wer gibt einem bekannten Islamisten ein Einreisevisum? Trotz akuter Terrorwarnungen für ganz Europa, trotz einer eben stattgefundenden Verhaftung eines tschetschenischen IS-Terrorpaars , trotz einer extremen Gefährdungslage durch Dutzende IS-Heimkehrer speziell für die Bundeshauptsadt vermieteten die SPÖ-nahen Wiener Volkshochschulen den Festsaal ihres "Hauses der Begegnung" an der Bernoullistraße in der Donaustadt an die Veranstalter der "27. Palästina-Konferenz".Und dieses "Koordinationsforum zur Unterstützung Palästinas" lud jetzt den Mitbegründer der tunesischen Ennahda-Partei als "Stargast" ein: Adelfattah Mourou alias "Sheikh" Abdel Fattah Morou.Was Abdelfattah Mourous Partei will, hatte der Generalsekretär der Ennahda, Hamadi Jebali, in einer Parteiversammlung in Sousse zusammen mit Parlamentsabgeordneten der radikalislamischen palästinensischen Hamas bereits vor vier Jahren ganz offen erklärt: Jebali erhofft sich ein "sechstes Kalifat", und dass die "Befreiung" Tunesiens "mit dem Willen Gottes auch die Befreiung Jerusalems" bringen werde. "Jetzt erhielt der radikale Islamist von Österreichs Bundesregierung ein Visum zur Einreise und das rot-grüne Wien vermietet an den diesen Herren und seine Anhänger auch noch den Festsaal einer Volkshochschule", will nun FPÖ-Nationalrat David Lasar zu dem Auftritt des Islamisten eine parlamentarische Anfrage an den Innenminister einbringen. Lasar: "Zu diesem Treffen in Wien-Donaustadt war ja auch noch Mazen Kahel eingeladen - der in Frankreich lebende Palästinenser war Funktionär des "Comite de Bienfaisance et de Secours aux Palestiniens', das von Sicherheitsbehörden der USA und Israel als Terrorgruppe bewertet wird."Die Ennahda-Partei hatte übrigens auch einen Text über die Bedeutung des Dschihads, also über den Kampf gegen Ungläubige, auf ihrer Homepage: In diesem Traktat von Hassan al-Banna, dem Begründer der ägyptischen Muslimbrüder, wird unter dem Titel "Sind wir ein handlungsfähiges Volk?" der Dschihad nicht nur als als Verteidigungskrieg legitimiert, sondern auch als Eroberungszug ...
http://www.krone.at/wien/oesterreich-rollt-islamisten-roten-teppich-aus-moslemfuehrer-in-wien-story-536661

Tiroler Schüler wehren sich: Kreuz bleibt

Künftig sollen Schuldirektoren über Kreuze in Klassenzimmern entscheiden, wenn es nach Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) geht. Die ÖVP ist dagegen, und auch Tiroler Landesschülervertretung bezieht in einer Aussendung klar Stellung. Hammerschmied hatte in der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag gesagt, dass die Schulstandorte vor Ort definieren sollten, wie sie es mit den Kreuzen in den Klassenzimmern halten wollen. Die Tiroler Landesschülervertretung widerspricht. „Für uns steht das Kreuz als Zeichen unserer europäischen Kultur und Religion. Es ist ein Faktum, dass die Mehrheit der österreichischen Schülerinnen und Schüler christlich ist. Daher hat sie auch ein Recht darauf, dass ihr Symbol in den Klassenräumen hängt. Es wird auch akzeptiert, wenn beispielsweise Muslima in der Schule Kopftücher tragen. Das finden wir von der Landesschülervertretung auch gut so! Wir wollen keinesfalls ein Schulbild vermitteln, indem nur der römisch-katholische Glaube Platz findet. Wir stehen für Vielfältigkeit, für Interkulturalität und für Akzeptanz. Doch genau diese Akzeptanz muss es in beide Richtungen geben.“ Mit einem Kreuz in den Klassenräumen komme es laut der Schülervertretung zu keiner Diskrimierung von Schülerinnen und Schülern aus anderen Religionsgemeinschaften oder solchen, die ohne Religionsbekenntnis sind. „Wir müssen das Kreuz nicht aus den Unterrichtsräumen verbannen, um den Eindruck einer freien und toleranten Gesellschaft zu vermitteln. Das Kreuz ist nicht nur Symbol für die christliche Religion. Es ist vor allem auch ein Symbol für überreligiöse Humanität und Barmherzigkeit“, heißt es in einer Presseaussendung am Sonntag.
 http://www.unsertirol24.com/2016/10/30/tiroler-schueler-wehren-sich-kreuz-bleibt/

Rotenburg: Diebstahl und Körperverletzung in Zugabteil

Am frühen Samstag Morgen wurden die Beamten der Rotenburger Wache zu einer körperlicher Auseinandersetzung am Rotenburger Bahnhof gerufen. Dort hatte ein 23jähriger Asylbewerber aus Schweden mit somalischer Herkunft einem japanischem Austauschstudenten das Portmonee entwendet und in der Folge, als der Eigentümer das Portmonee zurückerhalten wollte, diesen geschlagen und getreten. Der Täter konnte auf der Flucht von der Polizei gefasst und festgenommen werden. Das Opfer befand sich schlafend im Zugabteil, als es davon wach wurde, wie ein junger Mann in seine Hosen- und Jackentaschen griff. Der Täter konnte das Portmonee mit Bargeld erbeuten und lief davon. Als der 35jährige Japaner den Dieb erreichte, wehrte sich dieser und überwältigte das Opfer. Dieses wurde durch Schläge und Tritte des Somaliers schwer verletzt und musste stationär im Rotenburger Krankenhaus aufgenommen werden. Der Täter stand zum Tatzeitpunkt unter Alkoholeinfluss. Gegen ihn wurde am 30.1016 Haftbefehl erlassen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59459/3469912

Schläge und Tritte: Migranten rauben Afghanen in Bozen aus

Ein junger Mann aus Afghanistan ist in der Nacht auf Sonntag in Bozen ausgeraubt worden. Die Beamten der Bozner Quästur konnten nach eigenen Angaben einen der Täter stellen.Zwei Ausländer haben den Afghanen gezwungen sein Handy und seine Brieftasche herauszurücken. Nachdem der Mann verneinte, hagelte es Tritte und Schläge. Der junge Mann schaffte es dennoch die Polizei zu verständigen. Beim Anblick der Beamten suchten die Aggressoren das Weite. Während der Flucht fiel einem Angreifer das iPhone 6, das er kurz zuvor dem Afghanen entwendet hatte, aus der Tasche. Die Polizei konnte einen der mutmaßlichen Täter stellen. Er wurde wegen Raub verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Des Weiteren haben die Beamten am selben Abend einen 19-jährigen Tunesier, einen 23-jährigen Bozner, sowie einen 31 Jahre alten Tunesier angezeigt. Der 19-Jährige wurde mit 27 Gramm Rauschgift und einigen Gramm Haschisch erwischt. Beim 31-jährigen polizeibekannten Tunesier fanden die Ordnungshüter zwei Gramm Heroin und Bargeld. Der Bozner führte fünf Gramm Haschisch mit sich.
 http://www.unsertirol24.com/2016/10/30/schlaege-und-tritte-maenner-rauben-afghanen-in-bozen-aus/

Dülmen-Rorup: Sachbeschädigung an der Marienstatue der Sankt Agatha Kirche


POL-COE: Dülmen-Rorup, Kirchplatz/ Sachbeschädigung an der Marienstatue der Sankt Agatha Kirche
Beschädigung der Marienstatue mit Kind In der Nacht zum Sonntag, 30.10.16 beschädigten unbekannte Täter die Marienstatue mit Jesuskind, die sich am Haupteingang der Sankt Agatha Kirche befindet. Dazu entfernten sie den Kopf des Jesuskindes und schlugen der Marienstatue die Nase ab. Eine Nachsuche nach dem Kopf verlief negativ. Angaben zur Höhe des Sachschaden liegen noch nicht vor. Hinweise nimmt die Polizei in Dülmen entgegen, Tel.: 02594/7930.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6006/3469814

Mannheim-Oststadt: Umklammert, angegrapscht und bestohlen

Am frühen Freitagmorgen griff ein bislang unbekannter Täter am Cahn-Garnier-Ufer eine junge Frau an und entwendete deren Geldbeutel.
Der Unbekannte schlich sich gegen 2.45 Uhr von hinten an die 22-Jährige heran, umarmte sie, versuchte sie zu küssen und fasste ihr über der Kleidung an die Brüste. Während dieses Übergriffs entwendete er unbemerkt aus der Umhängetasche der erschrockenen Frau die Geldbörse.
Der Angegriffenen gelang es, sich durch starke Gegenwehr aus der Umklammerung zu lösen und in Richtung Neckarpromenade zu flüchten. Den Diebstahl der Geldbörse, in der sich ca. 3 Euro befanden, bemerkte sie erst im Laufe des Tages. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben:
Ca. 170 cm - 180 cm groß, normale Statur, schwarzafrikanisches Erscheinungsbild. Der Mann sprach gebrochen Englisch.
Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3469665

Reutlingen: Streit in Asylbewerberunterkunft

In der Nacht zum Sonntag sind drei Familien, welche in einer Asylbewerberunterkunft in der Roanner Straße wohnen, in Streit geraten. Kurz nach 2 Uhr beleidigten sich die syrischen und marokkanischen Familien heftig, woraufhin der Sicherheitsdienst die Polizei verständigte. Noch während der polizeilichen Schlichtungsversuche im Obergeschoss, kam es im Treppenhaus und im Hofbereich zu tumultartigen Szenen, bei denen etliche Bewohner aufeinander einschlugen, sich schubsten, Frauen sich gegenseitig die Haare herausrissen und mit Bratpfannen schlugen. Zur Beruhigung der akuten Situation waren neun Streifenwagenbesatzungen sowie Polizeihunde notwendig. Zwei Personen mussten vom Rettungsdienst zur Behandlung ihrer leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. In Absprache mit dem zuständigen Landratsamt, wurde eine Familie vorübergehend in eine andere Asylbewerberunterkunft verlegt.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3469714

Esslingen: Frau angegangen

Wegen eines versuchten Sexualdeliktes ermittelt die Kriminalpolizei gegen zwei unbekannte Männer, die in der der Nacht zum Sonntag in Esslingen eine 31-jährige Frau unsittlich angegangen haben. Die 31-Jährige lief gegen Mitternacht zu Fuß von der Pliensauvorstadt über die Pliensaubrücke, als sie auf der Brücke von zwei Männern angesprochen wurde. Sie gab ihnen kurz Auskunft und bog dann nach links in den Färbertörlesweg in Richtung Bahnhof ab. Die Männer folgten ihr, umarmten sie von hinten und zogen sie über eine Leitplanke in ein Gebüsch. Die Frau wehrte sich heftig und konnte dadurch die Beiden in die Flucht schlagen. Die Männer wurden als ca. 160 cm groß, dunkel gekleidet, ca. 25-35 Jahre alt, dunkler Teint und Dialekt ähnlich Pakistani/Inder beschrieben. Die Kriminalpolizei hat in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen und sucht unter Tel. 0711 / 3990-330 Zeugen, die Hinweise zu den beiden Tätern geben können. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3469714

Ein Monat Islam und Multikulturalismus in Großbritannien: September 2016

von Soeren Kern
  • "Scharia-Räte gedeihen, weil es keinen anderen authentischen und glaubwürdigen Mechanismus gibt für muslimische Frauen, eine islamische Scheidung zu bekommen. Wenn die Regierung eine Alternative anböte, dann würde 90% der Arbeit der Sharia-Räte entfallen." — Moulana Raza, Direktorin des muslimischen juristischen Rats Großbritanniens.
  • Peter Sutcliffe, der 1981 verurteilt wurde, weil er 13 Frauen ermordet hatte und sieben weitere zu töten versuchte, hat seit der Ankunft im Frankland-Gefängnis täglich Todesdrohungen erlebt. Muslimische Gangmitglieder haben angeboten, ihn zu schützen, aber nur, wenn er sich zum Islam bekehrt. Sie sagten Sutcliffe, dass der Glaubenswechsel ihm auch Zugang zu besserem Essen erlaube, mehr Zeit ausserhalb seiner Zelle und das Recht, bestimmte Arten von Gefängnisarbeit zu verweigern.
  • Kamran Ahmed, 27, wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil er ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Ahmed, ein Pakistaner, der nach Großbritannien übersiedelte, um eine britisch geborene Frau in einer arrangierten Ehe zu heiraten, war weniger als sechs Monate im Land gewesen, als er das Mädchen vergewaltigte, nachdem er versucht hatte, sie auf Sex vorzubereiten.
  • "Zieh deine enge Jeans aus, sonst wirst du in der Hölle verbrennen, Kafir [Ungläubige], ich werde dir nach Hause folgen und dein Haus sprengen." — Krissoni Henderson, ein 31-jähriger muslimischer Leibwächter.
  • "Wenn sie mich festnehmen und ins Gefängnis stecken, werde ich im Gefängnis weitermachen. Ich werde alle im Gefängnis radikalisieren." — Anjem Choudary, zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt wegen Aktivitäten, die den islamischen Staat unterstützen.
  • "Es gibt nur eine Strafe für Beleidiger: schneidet ihnen die Köpfe ab, schneidet ihnen die Köpfe ab, schneidet ihnen die Köpfe ab." — Tanveer Ahmed, 32, der einen Glasgower Ladenbesitzer wegen "Respektlosigkeit gegenüber dem Islam" ermordete und die Anhänger dazu aufforderte, andere "Beleidiger" zu enthaupten.
  • Statistiken, die das Home Office dem Daily Express unter dem Informationsfreiheitsgesetz freigegeben hatte, ergaben, dass 12.000 Migranten, die in Großbritannien um Asyl ersuchen, vermisst werden.
1. September: Ein Team von Soziologen der Universitäts Oxford veröffentlichte ein Papier darüber, warum junge, hochgebildete muslimische Frauen, die in modernen städtischen Umgebungen leben, sich dafür entscheiden, islamische Schleier zu tragen. Der Bericht sagt, dass in sozialen Situationen, in denen sich muslimische Frauen mit nichtmuslimischen Freunden mischen, außerhalb des Hauses arbeiten oder mit Fremden zusammenarbeiten, sie den Schleier tragen als "Signal an andere ihrer Gemeinschaft, um zu zeigen, dass die Vermischung mit anderen nicht Ihre religiöse Frömmigkeit kompromittiert." Schleier können auch dazu verwendet werden, "ihr eigenes Verständnis für ihren Glauben und ihre Werte in einer säkularen Welt zu stärken." Der Bericht besagt, dass die Bemühungen westlicher Regierungen, den Schleier in der Öffentlichkeit zu verbieten, kontraproduktiv sein könnten, weil sie "muslimische Frauen der Integration" berauben würden. Es deutet darauf hin, dass, wenn sie ihre Frömmigkeit nicht durch das Tragen des Schleiers signalisieren können, dass sie dann gezwungen sein könnten, zu Hause zu bleiben.
2. September: Eine offizielle Liste der beliebtesten Babynamen in England und Wales im Jahr 2015 zeigt den Top-Namen als Oliver. Die Liste zeigt Muhammad bei Nr. 12, gefolgt von Mohammed bei 29, Mohammad bei 68 und Muhammed, bei 121. Wenn die verschiedenen Schreibweisen kombiniert werden, wurde jedoch der Name Mohammed 7.570 Mal verwendet und überflügelte die 6.941 Babys, die bei ihrer Geburt Oliver genannt wurden.
2. September: Die Ayasofia Primary School, eine muslimische Schule in Whitechapel, East London, wurde von Ofsted, der Agentur, die Schulen in Großbritannien reguliert, geschlossen, nachdem vier Inspektionen eine Reihe von pädagogischen Versagen aufgedeckt hatte. Der Cityside Primary Trust, der die Schule besitzt, sagte, die Entscheidung, das Institut zu schließen, das 80 Schüler im Alter zwischen 4 und 11 Jahren hat, sei "unverhältnismäßig". Der Trust argumentierte, dass Kinder, die die Schule besuchten, nun in der Gefahr einer Radikalisierung während der "Heimschulung" durch hochreligiöse Familienmitglieder seien. Der Richter Laurence Bennett wies die Berufung zurück: "Wir sind nicht davon überzeugt, dass es eine binäre Konsequenz gibt, entweder die Teilnahme an Ayasofia, einer Schule, die nachweislich erhebliche Mängel aufweist, oder Heimschulung mit den damit verbundenen Risiken."
4. September: Britische Gerichte sollten in der Lage sein, islamische Scheidungen durchzuführen, zum Schutz der Rechte muslimischer Frauen, so eine führende Expertin in Scharia-Recht. Elham Manea, die vier Jahre lang die britischen Scharia-Räte erforschte, sagte, die Maßnahme würde "inhärent diskriminierende" Scharia-Räte überflüssig machen, weil sie hauptsächlich von Frauen benutzt werden, die eine islamische Scheidung suchen. Manea sagte, die überwiegende Mehrheit der Frauen, die an den Scharia-Räten teilnehmen, hätten ihre religiöse Heirat nicht unter britischem Recht formalisiert und seien oft gezwungen, ihre Bürgerrechte aufzugeben, um eine islamische Scheidung zu bekommen. Moulana Raza, Direktorin des Muslim Law Council UK, fügte hinzu: "Die Scharia-Räte gedeihen, denn es gibt keine anderen authentischen und glaubwürdigen Mechanismen für muslimische Frauen, eine islamische Scheidung zu erhalten. Wenn die Regierung eine Alternative böte, würde 90% der Arbeit der Scharia Räte entfallen."
4. September: Peter Sutcliffe, ein Serienmörder, der als Yorkshire Ripper bekannt ist, "bereitet sich darauf vor, zum Islam zu konvertieren, in einem Versuch, sich selber zu schützen als Teil der muslimischen Gefängnisbande", laut Medienberichten. Sutcliffe, 70, wurde vor kurzem aus dem psychiatrischen Krankenhaus Broadmoor ins Gefängnis Frankland überstellt, nachdem ein Gericht feststellte, dass er keine medizinische Behandlung mehr benötige. Sutcliffe, der 1981 verurteilt wurde, weil er 13 Frauen ermordet hatte und sieben weitere zu töten versuchte, hat seit der Ankunft im Gefängnis täglich Todesdrohungen erlebt. Muslimische Gangmitglieder haben angeboten, ihn zu schützen, aber nur, wenn er sich zum Islam bekehrt. Sie sagten Sutcliffe, dass der Glaubenswechsel ihm auch Zugang zu besserem Essen erlaube, mehr Zeit ausserhalb seiner Zelle und das Recht, bestimmte Arten von Gefängnisarbeit zu verweigern.
6. September: Kamran Ahmed, 27, wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil er ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Ahmed, ein Pakistaner, der nach Großbritannien übersiedelte, um eine britisch geborene Frau in einer arrangierten Ehe zu heiraten, war weniger als sechs Monate im Land gewesen, als er das Mädchen vergewaltigte, nachdem er versucht hatte, es auf Sex vorzubereiten. Ahmed, der behauptete, "der Teufel" hätte ihn das Verbrechen begehen lassen, wird abgeschoben, sobald er seinee Strafe abgedient hat.
6. September: Krissoni Henderson, ein 31-jähriger muslimischer Leibwächter, erschien vor dem Birmingham Magistrates Court unter der Anklage, dass er eine Frau "Prostituierte" genannt hatte und drohte, sie "in die Luft zu jagen", weil sie enge Jeans trug. Henderson befahl Noor Alneaimi, 38, ihre Jeans auszuziehen, während sie einem christlichen Straßenprediger im Stadtzentrum von Birmingham zuhörte. Das Opfer, das auch Muslimin war, sagte, dass sie nach der zehnminütigen Tirade, die eine Menschenmenge von 60 Menschen anzog, in Tränen ausbrach. Staatsanwalt Simon Brownsey sagte dem Gericht:
"Er sagte ihr, sie sei Satan, sie sei der Teufel, sie sei eine Schlampe, sie sei eine Prostituierte und sagte: 'Zieh deine Jeans aus oder du wirst in der Hölle brennen, Kafir [Ungläubige]. Ich werde dir nach Hause folgen und dein Haus in die Luft sprengen.'"
Henderson wurde angeklagt, "vorsätzliche Belästigung, Einschüchterung oder Not zu verursachen und rassistisch verschärfte beleidigende Worte oder Verhaltensweisen einzusetzen."
6. September: Anjem Choudary, einer der freimütigsten Islamisten in Großbritannien, wurde zu fünf Jahren und sechs Monate Gefängnis verurteilt wegen Aktivitäten, die den islamischen Staat unterstützen. Choudary, 49, wurde im Old Bailey in London verurteilt nach seinem Schuldspruch im August, in auf YouTube geposteten Predigten Muslime dazu zu drängen, den IS zu unterstützen. Er wurde zusammen mit seinem Mitarbeiter, Mohammed Rahman, 33, verurteilt, der ebenfalls zu fünf Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt wurde.
Choudary sagte, er habe keine Angst, ins Gefängnis zu gehen, das er als fruchtbaren Boden beschreibt, um mehr Konvertiten zum Islam zu gewinnen. "Wenn sie mich festnehmen und ins Gefängnis stecken, werde ich im Gefängnis weitermachen", warnte er. "Ich werde alle im Gefängnis radikalisieren."
Der offen ausgesprochene Islamist Anjem Choudary (links) wurde vor kurzem zu Gefängnis verurteilt wegen Aktivitäten zur Unterstützung des islamischen Staates. Er droht, alle im Gefängnis zu radikalisieren. Dem eingesperrte Serienmörder Peter Sutcliffe (rechts), der seit seiner Ankunft im Frankland-Gefängnis täglich Todesdrohungen ausgesetzt ist, wird von muslimischen Gruppenmitgliedern Schutz angeboten, wenn er sich zum Islam bekehrt.
7. September: Die Regierung sollte strenge finanzielle Beschränkungen für Terrorverdächtige verhängen, um zu kontrollieren, wie sie ihr Geld ausgeben, so Tom Keating, ein Experte für Finanzkriminalität und Sicherheitsstudien am Royal United Services Institute (RUSI). Terrorverdächtige, die Leistungen in Anspruch nehmen, sollten überwacht werden, damit sie das Geld der Steuerzahler nur für den Zweck nutzen können, für den es bestimmt ist, wie z.B. Miete und Verpflegung.
Die Empfehlung kam, nachdem ein Richter Anjem Choudary verurteilt für den Bezug von £ 500.000 (€ 550.000, $ 610.000) an Sozialleistungen. Mr. Justice Holroyd fragte, wie es für Choudary möglich sei, Leistungen von einem Land zu beanspruchen, das er so "unnachgiebig verachtet".
7. September: Ein Mann, der einen Glasgower Ladenbesitzer wegen "Respektlosigkeit gegenüber dem Islam" ermordete, verschickte Nachrichten aus dem Gefängnis von Barlinnie und forderte die Anhänger auf, andere "Beleidiger" zu enthaupten. Tanveer Ahmed, 32, gestand, Asad Shah in seinem Geschäft zu Tode gestochen zu haben, weil er fühlte, dass sein Opfer "den Propheten Mohammed" mit seinem Glauben als Ahmadi Moslem "nicht respektiert". Der Ahmadi-Zweig des Islam glaubt, dass Mohammed nicht der letzte Prophet war, eine für andere Muslime blasphemische Ansicht. In einem YouTube-Video, von dem angenommen wurde, dass es auf einem Mobiltelefon aufgezeichnet worden war, feierte Ahmed, Shah "zur Hölle geschickt zu haben mit der Hilfe Allahs, des Propheten, der Engel und der Heiligen". Er fuhr fort: "Wer auf meine Stimme hört, muss entschlossen sein, die Endgültigkeit des Prophetentums zu schützen. Es gibt nur eine Strafe für die Beleidiger: schneidet ihnen die Köpfe ab, schneidet ihnen die Köpfe ab, schneidet ihnen die Köpfe ab."
7. September: Die BBC berichtete von einer starken Zunahme der Zahl unbegleiteter Minderjähriger, die in Großbritannien Asyl suchen. Die Zahl der asylsuchenden Kinder in der Pflege der englischen Gemeinden stieg in einem Jahr um 62%. Die größte Gruppe sind Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren, die aus Ländern wie Afghanistan oder Eritrea kommen. Zahlen, die an die BBC veröffentlicht wurden unter dem Gesetz über die Informationsfreiheit zeigten, dass mindestens 104 Gemeinden für mehr unbegleitete Minderjährige sorgen als im Jahr 2015. Es gab mindestens 4.156 Kinder, die ohne Eltern oder Erziehungsberechtigte Asyl suchten und am 31. März 2016 in 147 Gemeinden betreut wurden, verglichen mit 2.569 im Vorjahr. Die Zahl ist wahrscheinlich höher: Einige Gemeinden hatten keine aktuellen Zahlen.
8. September: Haroon Ali-Syed, 19, aus Hounslow, Westlondon, wurde unter dem Verdacht der Planung eines Terrorangriffs mit einer grossen Zahl Opfern auf wichtige Londoner Sehenswürdigkeiten, darunter Buckingham Palace, verhaftet. "Was als Planung für ein Selbstmordattentat begann, kristallisierte sich in einen Plan, so viele 'Kuffar' (Ungläubige) wie möglich mit einer Nagelbombe zu töten", sagte der Staatsanwalt.
9. September: Vier Mitglieder einer mutmaßlichen muslimischen Terrorgruppe erschienen im Westminster Magistrates Court aufgrund einer Anklage wegen der Absicht, eine terroristische Tat in Großbritannien zu begehen. Die Polizei, die ein Auto suchte, das mit der Gruppe verbunden war, fand ein Fleisch-Hackebeil mit dem Wort "kaffir" (Ungläubiger) auf den Handgriff geschnitzt. Sie fanden ausserdem Waffen und Kugeln in einer Tasche im Auto. Staatsanwalt Louise Gray sagte, dass zusätzlich zu den Waffen,
"114 WhatsApp-Meldungen existieren, die sich mit Themen wie Islam, Dschihad und gewalttätigem Extremismus befassen." Es gibt weitere Beiträge, in denen Videos und Links zu Daesh [Islamischer Staat], den Ereignissen in Syrien und Artikeln über MI5, der britische Muslime erpresst, veröffentlicht wurden."
9. September: Chief Constable David Thompson, Leiter der West-Midlands-Polizei, eine der größten Polizeikräfte in Großbritannien, sagte, er würde in Erwägung ziehen, die muslimischen Offiziere zu ermächtigen, die Burka während des Dienstes zu tragen, um die Vielfalt zu fördern. Einige Polizisten spotteten über die Ankündigung:
"Wie sollte eine Polizistin einen Verdächtigen auf der Straße verfolgen, während sie eine Burka über ihrem Gesicht trägt?" Es ist ehrlich gesagt eine wahnsinnige Idee, und ich glaube, der Chief Constable hat wahrscheinlich versucht, politisch korrekt zu sein, denn wenn er Burkas schlicht verboten hätte, dann hätte er ebenfalls Prügel bezogen."
11. September: Eine ehemalige Beamtin des Counterterrorismus beschuldigte die London Metropolitan Police, dass sie nicht gegen extreme Ansichten unter einigen ihrer muslimischen Beamten vorgehe aus Angst vor der Etikettierung "Islamophob". Javaria Saeed, eine praktizierende Muslimin, die in der Terrorismusabteilung von Scotland Yard arbeitete, beklagte sich bei ihren Chefs, nachdem sie einen Kollegen sagen gehört hatte, dass weibliche Genitalverstümmelung (FGM) - in Grossbritannien illegal seit 1985 - eine "saubere und ehrbare Praxis" sei und "nicht kriminalisiert werden sollte." Sie sagte, dass derselbe Beamte ebenfalls gesagt habe, dass weibliche muslimische Opfer häuslicher Gewalt besser zu den lokalen Scharia-Gerichten gehen sollten als zur Polizei, um Hilfe zu suchen, außer in "ernsthaft gewalttätigen Fällen". Aber als sie ihre Anliegen bei den Führungskräften vorbrachte, weigerten sie sich, Maßnahmen zu ergreifen, weil sie Angst hatten, rassistisch zu erscheinen. Saeed erzählte der Sunday Times, dass sie von einigen ihrer muslimischen Kameraden dämonisiert worden war, weil sie nicht den Schleier trug und man sagte, sie sollte "sich besser um ihren Mann kümmern". Sie beschuldigte die Metropolitan Police, einen anderen Standard anzuwenden bei der Untersuchung von Rassismusvorwürfen von muslimischen und nichtmuslimischen Beamten.
12. September: Ofcom, die Medien-Regulierungsbehörde, sagte, sie würde Beschwerden über eine Episode des Kinderprogramms Fireman Sam nicht untersuchen, von der Muslime sagten, sie zeige, wie einer von Sams Freunden auf einer Seite des Korans herumtrample. Ofcom erhielt 170 Beschwerden, konnte aber nicht bestätigen, ob die Seite aus dem islamischen heiligen Buch stamme. "Wir haben eine Aufzeichnung des Programms in der höchstmöglichen Auflösung studiert", sagte ein Ofcom-Sprecher. "Wir fanden, dass die Seite scheinbar arabischen Text enthält, aber ihr Inhalt konnte nicht entziffert werden, noch als bekannter Text erkannt werden." Nach den Beschwerden sagte Mattel, dass die Firma "nicht mehr mit dem zuständigen Animationsstudio zusammenarbeiten würde" und "sofortige Maßnahmen ergreifen werde, um diese Episode aus dem Verkehr zu ziehen".
13. September: Azad Chaiwala, 33, aus Sunderland, North East England, startete eine Google Play App für SecondWife.com, eine Website für Muslime, die polygame Ehen eingehen wollen. Die Polygamy App sagt:
Wir sind der erste und einzige moslemische Polygamie-Matchmaking-Service. Wir haben diesen Dienst aufgebaut, weil wir glauben, dass es sich hierbei um eine Sunnah (prophetische Tradition) handelt, die wir wiederbeleben müssen. Der Dienst ist für praktizierende Muslime, die die Ehe suchen und Polygamie als Lebensstil akzeptieren.
"Die Polygamie ist im Islam eine akzeptable Praxis und SecondWife.com ist der Ort, wo muslimische Brüder und Schwestern, die eine polygame Beziehung suchen, sich treffen können. Mit mehr als 100.000 Mitgliedern in über 136 Ländern starten Sie Ihre Suche kostenlos. Alle Schwestern erhalten ein kostenloses, lebenslanges Premium-Profil."
Obwohl Polygamie in Großbritannien illegal ist, werden polygame Ehen, die rechtmäßig in einem anderen Land, in dem das Gesetz es zulässt, geschlossen wurden, in Grossbritannien gesetzlich anerkannt für Sozialleistungen, gemäss einem Bericht, der für das House of Commons vorbereitet wurde.
13. September: In Bristol wurden zwischen den Monaten April und Juni 2016 etwa 75 neue Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung aufgezeichnet, berichtete das Informationszentrum für Gesundheit und Soziales. Bristol bildete die überwiegende Mehrheit der 80 neuen Fälle in Südwestengland über diesem Zeitraum.
14. September: Polizei in Redbridge veröffentlichte ein Bild von einem Mann, den sie sprechen wollen, nachdem zwei junge Männer in High Road, Ilford angegriffen wurden. Der Angriff ereignete sich, nachdem vier Studenten beschlossen hatten, Ilford zu besuchen, um in einem muslimischen Gebiet Filmaufnahmen durchzuführen für ein Medienprojekt ihres Colleges. Sechs Männer machten angeblich rassistische Äußerungen, bei denen eines der Opfer gepackt und ins Gesicht geschlagen wurde. Die anderen Männer zogen dann ihre Gürtel, näherte sich dem zweiten Opfer und stiessen ihn zu Boden, bevor sie ihn attackierten, sagt die Polizei. Beide Opfer schafften es, zu entkommen und die Polizei zu rufen. Alle sechs Verdächtigen wurden als "asiatisch" in ihrer Erscheinung beschrieben, zwischen 16 und 21 Jahre alt.
14. September: Eine Frau, die Englisch für Migranten mit Flüchtlingsstatus unterrichtet, sagte, dass ihre Studenten nicht daran interessiert seien, die Sprache zu erlernen oder einen Job zu bekommen, sondern vielmehr auf die Vorteile, die sie dem britischen Steuerzahler aussaugen können. Breitbart London berichtete, dass die Lehrerin in einer Morgen-Show auf dem London LBC Radio-Programm ihre Erfahrungen diskutierte. Sie sagte: "Es ist so frustrierend, dass sie einfach nicht daran interessiert sind, Englisch zu lernen. Viele von ihnen sind schon seit vielen Jahren hier, und als ich Englisch für die Jobsuche unterrichtete, weigerten sich einige von ihnen, hinzugehen, weil sie sagten 'Nun, ich will nicht arbeiten, und weil ich nicht arbeiten will, so will ich auch kein Job-Englisch lernen.'" Der Radiomoderator meinte: "Ich gehe davon aus, dass sie glücklich sind, vom Wohlfahrtsstaat zu leben." Die Lehrerin antwortete: "Genau das tun sie."
15. September: Der britische Botschafter in Saudi-Arabien, Simon Collis, hat die Hajj nach der Konvertierung zum Islam abgeschlossen. Man glaubt, dass er der erste britische Botschafter sei, der die Pilgerfahrt gemacht habe, eine der fünf Säulen des Islam.
16. September: Großbritannien wird im Jahr 2016 rund 43.381 Asylanträge erhalten, was über £ 620 Millionen kostet, nach Prognosen des Overseas Development Institute (ODI). Das ODI schätzt, dass 330.000 Menschen durch "offene" Kanäle über das Mittelmeer nach Europa gelangen werden im Jahr 2016, doch noch viel mehr erreichen europa durch "verborgene" Kanäle, manche über Land, in Fahrzeugen versteckt, andere mit dem Flugzeug mit falschen Dokumenten oder mit abgelaufenen Visa.
16. September: Der Guardian berichtete, dass junge Muslime, die im Bezirk von Rochdale, am Stadtrand von Greater Manchester leben, zunehmend auf antiwestliche Gefühle und extreme Interpretationen des Islam zurückgreifen. Muslimische Führer, die durch die Zeitung interviewt wurden, beschrieben eine "beunruhigende Tendenz" junger Muslime, die fundamentalere Überzeugungen zu wichtigen sozialen und politischen Fragen annehmen als ihre Eltern oder Großeltern. Es gibt starke Hinweise auf eine "wachsende Religiosität", mit einer zunehmenden Minderheit, die das westliche Leben und alles, was sie betrachten, von den traditionellen, fast hardline islamischen Schriften abgrenzt. Ein Mann sagte: "In Rochdale allein gibt es viele verschiedene Moscheen, die für alle diese unterschiedlichen Ideologien sorgen und das kann zu Problemen führen."
17. September Der Unterstützer des islamischen Staates Mohammed Syeedy, 21, wurde zu lebenslangem Gefängnis verurteilt für den Mord an Jalal Uddin, einem 71-jährigen Imam an der Jalalia-Jame-Moschee in Rochdale. Das Manchester Crown Court hörte sich an, wie Syeedy "einen Hass" auf Uddin entwickelte, weil er Ruqya praktizierte, eine Form religiöser Heilung, die von Unterstützern des IS als der Todesstrafe würdig angesehen wird. Uddin erlitt mehrere Verletzungen an seinem Kopf und Gesicht bei einem Angriff, an dem vermutlich ein Hammer beteiligt war, in einem Park, als er am 18. Februar nach den Abendgebeten auf dem Heimweg war.
21. September: Alex Younger, Leiter des britischen MI6-Geheimdienstes, warnte, dass die Globalisierung, die Informationsrevolution, die sich vertiefende sektiererische Spaltung im Nahen Osten und die gescheiterten Staaten dafür sorgen würden, dass der islamistische Terrorismus für den Westen noch jahrelang weiterhin eine Bedrohung darstellen werde. "Bedauerlicherweise ist dies eine dauerhafte Angelegenheit, die sicherlich bei uns bleiben wird während unseres gesamten Berufslebens", sagte er. "Ich müsste vorhersagen, dass, während es völlig wünschenswert ist, das Gebiet [dem islamischen Staat] wegzunehmen, werden wir eine anhaltende Bedrohung haben, die einige der tiefen Störungslinien darstellt, die nach wie vor in unserer Welt bestehen."
28. September: Noor Walile, ein 38-jähriger Imam in der Rugby-Moschee, Warwickshire, wurde zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, weil er einen Jungen in einer Toilette vergewaltigt hatte, während einer Lektion, die er in der Moschee gab. Die Ältesten der Moschee befahlen Walile, nach Indien nach Hause zu fliehen und sagten ihm, er solle nie wieder zurückkehren, sonst würde die Polizei benachrichtigt. Aber nachdem sein junges Opfer sein Schweigen brach und den Vorfall Detektiven erzählte, wurde der schändliche Imam bis zu einer Adresse in Leicester verfolgt, wo er mit seiner Frau und seiner Familie lebte. Als er mit dem Angriff konfrontiert wurde, sagte er: "Der Teufel hat mich dazu gebracht, es zu tun."
28. September: Vom Home Office an den Daily Express unter dem Freedom of Information Gesetz freigegebene Statistiken zeigten, dass 12.000 Migranten, die in Großbritannien Asyl suchen, fehlen. Die Daten zeigten, dass von 77.440 laufenden Asyl-Fällen einer von sechs ihr erstes Interview mit Einwanderungsbeamten verpassten und verschwunden sind. Die 11.988, die die Spitze des Eisbergs sein können, umfassen Migranten, die verhaftet und festgehalten wurden beim Versuch, sich nach Grossbritannien einzuschleichen, aber nachher entkamen.
28. September: Ein Bericht der Regierung fand heraus, dass Muslime die am wenigsten wahrscheinlich aller Glaubensgruppen sind, die in Wales eine Beschäftigung finden. Der Bericht "Die Schaffung eines glaubensfreundlichen Arbeitsplatzes für Muslime" ermutigt die Arbeitgeber, die Scharia-Standards zu übernehmen, indem sie Gebetsräume anbieten, die es dem Gläubigen ermöglichen, frühzeitig zum Freitagsgebet zu gehen und halb- oder vegetarische Kost in den Kantinen anzubieten. Der Bericht rät: "Bei der Benutzung der Toilette kann das muslimische Personal es vorziehen, sich mit sauberem fließendem Wasser zu reinigen, ein kleiner Krug, der am Arbeitsplatz aufbewahrt werden kann." Der Bericht sagt, dass "kulturelle Unterschiede", etwa ob Blickkontakt gemacht wird oder Hände geschüttelt werden, sich "nicht etwa um Unhöflichkeiten" drehen.
28. September: Die Charity Commission, die unabhängige Regulierungsbehörde für Wohltätigkeitsorganisationen in England und Wales, eröffnete eine Untersuchung der Stockwell Green Moschee für die Verteilung von Literatur, die Mitglieder der Ahmadi-Gemeinschaft aufruft, getötet zu werden. Die Flugblätter verlangten, dass Ahmadis in den Mainstream des Islam umziehen oder sich einer "Kapitalstrafe" gegenübersehen sollten.
 https://de.gatestoneinstitute.org/9217/islam-britannien-september

Trier: Polizei Fahndet mit Fotos nach mutmaßlichen Tatbeteiligten

 POL-PPTR: Polizei Fahndet mit Fotos nach mutmaßlichen TatbeteiligtenPOL-PPTR: Polizei Fahndet mit Fotos nach mutmaßlichen TatbeteiligtenPOL-PPTR: Polizei Fahndet mit Fotos nach mutmaßlichen Tatbeteiligten
Im Rahmen der intensiven Ermittlungen der Kriminaldirektion Trier nach dem Brand im Jugendamt in der Nacht zum 21. Oktober konnten Bilder einer Überwachungskamera gesichert werden.
Darauf sind zwei Personen erkennbar, die im Verdacht stehen, mit dem Brand, dem Diebstahl von Computer-Clients oder deren Verwertung zu tun zu haben.
Die Polizei fragt: Wer kennt die beiden auf den Fotos abgebildeten Personen oder kann Angaben hierzu machen?
Zur Mitteilung sachdienlicher Hinweise, die der Aufklärung der Tat dienen, wurde ein Vertrauenstelefon geschaltet, das unter der Tel.-Nr. 0152 / 28854968 zu erreichen ist.
Zudem werden Hinweise unter den Telefonnummern 0651/9779 - 2290 oder- 2216 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.
Die Staatsanwaltschaft Trier hat eine Belohnung von 2.000 EUR ausgelobt.
Die in Anlage beigefügten Fotos zeigen die beiden mutmaßlichen Tatbeteiligten!
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/3468784

US-Präsidentschaftswahlkampf überschattet: FBI nimmt Ermittlungsverfahren gegen Clinton wieder auf

 http://media.breitbart.com/media/2016/10/nypost-anthony-weiner-fbi-640x480.jpg
Für die in letzter Zeit nicht gerade vom Glück verfolgte Hillary Clinton scheint es noch ein bisschen schwieriger geworden zu sein, ins Weiße Haus zurückzukehren: Am Freitagnachmittag hat das FBI seine Ermittlungen wegen der Clinton-Emails wiedereröffnet. Es seien neue Beweise aufgetaucht, heißt es, die es möglich erscheinen lassen, dass Frau Clinton auf ihrem „privaten“ Email-Server sicherheitsrelevante Staatsgeheimnisse allgemein zugänglich gemacht hat. Frau Clinton hat sich somit bereits jetzt das zweifelhafte Prädikat erworben, die einzige Präsidentschaftskandidatin zu sein, die bereits zweimal vom FBI untersucht wurde.


von Ramiro Fulano, z.Zt. Washington D.C.


Diesmal ergaben sich die neuerlichen Verdachtsmomente gegen Frau Clinton aus den Ermittlungen um Anthony Weiner. Der ehemalige Abgeordnete der „Democrats“ hat in den USA vor allem wegen des Versendens sexuell eindeutiger Bildnachrichten eine etwas zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Zuletzt soll es sich um eine 15-jährige gehandelt haben, die Nacktfotos von einem Politiker bekam, der sich anscheinend für das schärfte Messer in der Schublade hält, aber eventuell nicht das hellste Licht auf der Torte ist. Der neueste Weiner-Skandal ist in den bewährten Händen der New York Post und bestens aufgehoben.


Doch was soll die ganze Aufregung, liebe Leserinnen und Leser: Waren nicht auch die Grünen für die Legalisierung der Kinderfickerei, liebes linksalternatives Milieu? Staatspolitisch interessant wird es erst, wenn man bedenkt, dass im Zusammenhang mit der neuerlichen Weiner-Affäre ein Server namens clintonemails.com noch einmal auffällig wurde. Nun war natürlich schon immer der Verdacht naheliegend, dass es sich bei den mindestens 33.000 Emails, die Frau Clinton dort vorgehalten hat, nicht allein um Staatsgeheimnisse handeln konnte.

Und wer war in der Clinton-Residenz in Chappaqua im Staate New York für das Handling sensibler Informationen zuständig? Frau Clintons Vertraute und Anthony Weiners zukünftige Ex-Ehefrau Huma Abedin.
Doch damit nicht genug: Wie ein Zeuge des FBI behauptet, soll Frau Clintons „privater“ Email-Server Frau Abedins Idee gewesen sein. Die hatte zwar in ihrer Befragung durchs FBI ausgesagt, von clintonemail.com erst aus der Presse erfahren zu haben. Aber der Zeuge des FBI meint, Huma Abedin wäre an der Einrichtung dieses Servers beteiligt gewesen. Ich kann nicht sagen, wem ich eher glauben würde, da ich weder den Zeugen des FBI noch Frau Abedin kenne.

Selbstverständlich interessiert es das FBI (und vielleicht noch ein paar weitere Geheimdienste, nicht alle zwangsläufig aus den USA), wenn jemand eine „Katzenklappe“ mit Zugang zum Email-Verkehr des US-Verteidigungsministeriums und des Weißen Hauses installiert. Aber ich halte es für ein Gerücht, dass Frau Clintons „privates“ Email-Passwort wirklich 1234567 war.

Wer ist Frau Abedin und welche Fakten könnten den Verdacht nahelegen, dass sicherheitspolitisch relevante Informationen bei ihr vielleicht nicht in den besten Händen aufgehoben waren?

Als Huma Abedin zwei Jahre alt war, zog ihre Familie auf persönliche Einladung von Abdulla Omar Nasseef nach Riyad, wo ihr Vater jenes „Institute of Muslim Minority Affairs“ gründete, das er viele Jahre leitete. Das Institut publiziert das „Journal of Muslim Minority Affairs“ und sieht sich als Streiter für die Rechte muslimischer Minderheiten auf der ganzen Welt. Huma war stellvertretende Herausgeberin dieser Publikation, was dem „Institut of Muslim Minority Affairs“ den Ruf eintrug, so etwas Ähnliches wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Familie Abedin zu sein.

Sowohl das „Abedin-Institut“ als auch sein „Journal“ waren und sind im Gebäude der „Muslim World League“ in 46 Goodge Street, London, ansässig. Huma Abedins Schwester Heba ist dort als Junior-Redakteurin beschäftigt. Im selben Gebäude ist eine weitere islamistische Organisation tätig, die in Frau Clintons Schriftverkehr eine Rolle spielt: die „World Arab Muslim Youth Association“ (WAMY). Das heißt:  Während Frau Clinton in ihrer Funktion als Außenministerin mit dem saudischen Königreich über ein Ende der Terrorfinanzierung verhandelte, betrieb die Familie Abedin ihre Geschäfte aus dem Sitz der Muslim World League in London und Frau Abedin war die rechte Hand von Frau Clinton.

Die Saudis nehmen es anscheinend sehr genau mit Leuten, denen sie Geld für ihren Wahlkampf „spenden“.

Während Frau Abedin in Foggy Bottom die „persönliche Beraterin“ von Frau Clinton war, hatte sie Möglichkeiten zum direkten oder indirekten Kontakt mit einer Organisation, die das US-Außenministerium dringend verdächtigte, an der Finanzierung von Al-Qaeda, den Taliban und Hamas beteiligt zu sein. Der Vizepräsident der „World Arab Muslim Youth Organisation“ (WAMY) war übrigens kein geringerer als Osama bin-Ladens Halbbruder Abdullah bin-Laden.

Nach Meinung des FBI ist WAMY „an der Finanzierung des internationalen Terrorismus beteiligt“. Die CIA will das bereits seit 1998 wissen und kennt WAMY als eine NGO, die Bürgerkriegsfraktionen in Afghanistan, die Hamas, algerische Extremisten sowie islamistische Milizen auf den Philippinen finanziert. Wenn man das vor dem Hintergrund sieht, dass die Familie der Top-Beraterin der US-Außenministerin ihre Geschäfte im selben Gebäude wie WAMY betreibt, bekommt so viel räumliche Nähe einen etwas irritierenden Beigeschmack.

In Frau Clintons Residenz in Chappaqua gehörte es zu Huma Abedins Aufgaben, die Diplomatenpost zu verteilen und das (selbstverständlich geheime) tägliche „Briefing des Präsidenten“ zu lesen. Zudem war sie dafür zuständig, alle sicherheitsrelevanten Maßnahmen im Zusammenhang mit ihren Tätigkeiten selbst auszuführen. Und wie gesagt: Ein Zeuge des FBI behauptet, der Clinton-Email-Server wäre eine Idee von Frau Abedin gewesen.

Klingt das ein bisschen nach Guillaume auf Koks, liebe Sozialdemokraten? Bestimmt täusche ich mich. Aber machen Sie sich doch selbst ein Bild von dem Moment, als die Sache mit Huma in Hillarys Flugzeug plötzlich ruchbar wurde, liebe Leserinnen und Leser: http://www.telegraph.co.uk/content/dam/news/2016/10/28/112326927_clinton_news-large_trans++O65TkrT7BriBrd3fK6VEg8nL2K5DbUWXEaHdlHGKWQw.jpg 

  • http://www.breitbart.com/big-government/2016/10/28/clinton-right-hand-woman-huma-abedin-takes-the-stage-at-center-of-email-scandal/
  • http://www.telegraph.co.uk/news/2016/10/28/fbi-probe-newly-discovered-hillary-clinton-emails-and-reopen-inv/ 
http://haolam.de/artikel_26894.html

Gelsenkirchen: Straßenraub

Am Samstag, 29.10.2016 gegen 23.10 Uhr war ein 41-jähriger Gelsenkirchener zu Fuß im Ortsteil Altstadt unterwegs. An der Ecke Ringstr. / Kirchstraße kamen zwei Männer auf ihn zu, die ihn plötzlich angriffen. Dabei erhielt der Geschädigte Boxschläge in den Bauch, wodurch er zu Boden fiel. Die Täter versuchten nun das Portemonnaie des Geschädigten zu entwenden, was aber an dessen Gegenwehr scheiterte. Daraufhin flüchteten sie in Richtung Innenstadt. Im Nachhinein stellte der Geschädigte fest, dass man ihm seinen Wohnungsschlüssel entwendet hatte. Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 25 - 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, normaler Statur, südländisches Aussehen. Einer Trug eine dunkle Bomberjacke. Sachdienliche Hinweise bitte unter den Rufnummern 0209 / 365-8112 (Kriminalkommissariat 21) oder -8240
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3469512

Fällt Hillarys Kartenhaus in sich zusammen?


Fällt Hillarys Kartenhaus zusammen? Ihre Ex-Gehilfin Huma Abedin und deren perverser Ex-Ehemann benutzten einen Computer, auf dem jetzt möglicherweise tausende „verlorene“ Emails von Hillary wieder auftauchen. Das FBI ist hellhörig geworden und könnte nach der Präsidentschaftswahl ein Verfahren eröffnen bzw. weiterführen. Ist das den Wählern zuviel? Eine Rohrkrepierer-Administration, die mehr auf dem Kerbholz hat als die Administrationen von Nixon und Bill Clinton zusammen?
Es ist wirklich der Wahlkampf der Leaks. Noch nie waren gestohlene Interna und alte Videoaufzeichnungen dermaßen bedeutsam.
Abedin war stellvertretende Stabschefin und persönliche Assistentin Clintons als US-Außenministerin von 2009 bis 2013 und saß anschließend dem Übergangsteam (transition team) vor, das Clintons politischen Weg nach dem Ende ihrer Ministertätigkeit begleitete. Sie ist derzeit Vizevorsitzende der Präsidentschaftskampagne Hillary Clintons 2016.
Im Juni 2012 forderten die republikanischen Kongressabgeordneten Michele Bachmann, Trent Franks, Louie Gohmert, Tom Rooney und Lynn Westmoreland in einem Brief an den stellvertretenden Generalinspekteur des Außenministeriums, Harold W. Geisel, eine Untersuchung über den Einfluss von Personen auf die Außenpolitik, die vermeintlich Verbindungen zur islamistischen Muslimbruderschaft pflegten, darunter auch Abedin. Hierzu wurde eine Studie des Center for Security Policy angeführt, in der behauptet wird, Abedin habe „drei Familienmitglieder – ihr verstorbener Vater, ihre Mutter und ihr Bruder –, die in Verbindung zu Mitarbeitern und/oder Organisationen der Muslimbruderschaft stehen“.
Am 10. Juli 2010 heiratete sie den damaligen demokratischen Kongressabgeordneten Anthony Weiner. Der Hochzeitsfeier im Oheka Castle in Huntington wohnte auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton bei. Abedin stand zu ihrem Mann, als dieser Mitte 2011 wegen eines Sextingskandals von seinem Mandat zurücktrat, und brachte im Dezember 2011 ihren gemeinsamen Sohn Jordan Zain Weiner zur Welt. Als im Juli 2013 bei seinem Comeback-Versuch für die Bürgermeisterwahl von New York weitere Sex-Enthüllungen bekannt wurden, sprach sie ihm in einer Pressekonferenz ihre Unterstützung aus, was mit dem Verhalten ihrer Förderin Hillary Clinton bei den Affären ihres Ehemanns verglichen worden ist. Ihre Rolle in diesem Wahlkampf als Ehefrau, die sich von Kameras fernhält, aber die Beziehungen zum Spender-Netzwerk der Clintons ausspielt und das Geschlechtsstereotyp der still leidenden, schmückenden Gattin verkörpert, porträtiert der Dokumentarfilm Weiner. Im August 2016 gab sie ihre Trennung von Weiner bekannt, nachdem dieser rückfällig geworden war.
Mit Auszügen aus wikipedia
 http://recentr.com/2016/10/29/faellt-hillarys-kartenhaus-in-sich-zusammen/

Saturday, October 29, 2016

CDU: Hand in Hand mit der Antifa?

Ganz so leise, wie die CDU in Hessen hoffte, geht der neue Lehrplan zur sexuellen Umerziehung doch nicht über die Bühne: Eine „Demo für alle“ protestiert am Sonntag in Wiesbaden dagegen – mit bischöflichem Segen.

Katholiken gegen die CDU

Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen unterstützt die Demonstranten. Ein „Schock“ sei es für ihn gewesen, dass das Kultusministerium den Lehrplan in Kraft gesetzt habe. Die Demonstrationsteilnehmer zeigten, „dass sie ihre Verantwortung als katholische Christen wahrnehmen und sich dafür einsetzen, dass unserer Gesellschaft christlich geprägt bleibt“. Deshalb wolle er den Demonstranten danken und ihnen seinen Segen erteilen, lässt er erklären.
Das Bischofswort bringt die CDU in arge Verlegenheit.
Dahinter steckt ein neuer Lehrplan zur Sexualerziehung, der gegen das Votum des Elternbeirats in Hessen in Kraft getreten ist. In der FAZ warnte Professorin Karla Etschenberg davor, Schüler im Sinne „sexueller Vielfalt“ zu indoktrinieren. Der Landeselternbeirat hat den Plan mehrheitlich abgelehnt. Er stört sich daran, dass darin einseitig Forderungen der Verbände von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen (LBTS) verwirklicht werden. Wir haben darüber ausführlich berichtet.
Bislang gab es gegen diese Pläne kaum Widerstand wie in Baden-Württemberg, wo ebenfalls unter grüner Regie entsprechende Pläne durchpeitscht werden sollten und dann angesichts immer neuer Demonstrationen doch teilweise zurückgesteckt werden mussten.
Im grün-schwarzen Baden-Württemberg hat man Erfahrung damit, seit die Transsexualisierung zum grün betriebenen Lehrinhalt wurde. Über seltene oder ausgefallene Sexualpraktiken wird seither nicht nur informiert oder über die gegebenenfalls vorhandenen Risiken gesprochen. Neuerdings sollen externe Botschafter aus der LSBT-Szene mit Hilfe realer Sexspielzeuge einen „handlungsorientierten“ Unterricht initiieren. Kinder sollen beispielsweise Homosexualität einüben, um ihnen so die Scheu zu nehmen und die eigene Rolle zu prüfen – schließlich ist Sexualität ja in der Gender-Lehre nicht vorgegeben, sondern nur ein „Konstrukt“, eine Übungssache. Und jetzt wird geübt.

Ein schwarz-grüner Koalitionsvertrag wird exekutiert

In Baden-Württemberg protestierten monatelang aufgebrachte Eltern gegen die Sexualiasierungs-Unterweisungen, mit denen ihre Kinder traktiert werden sollen – mit mäßigem Erfolg. Aber einige zu brutale Methoden korrigierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der im Landtagswahlkampf angesichts der grünen Kern-Themen um seinen Ruf als honoriger Ehrenmann fürchten mußte.
In Hessen ist es Bouffier dagegen gelungen, das Thema weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus zu halten. Jetzt sollen auch in Hessen Kinder sexuell umerzogen werden. Ministerpräsident Volker Bouffier hat ein Meisterstück vollbracht: Die CDU entkernt, grüne Politik exekutiert, sich selbst für das Amt des Bundespräsidenten empfohlen. Der Koalitionsvertrag wird erfüllt – die Grünen erhalten den schwarzen Segen für ihre Schul-Reformen, die CDU die Zustimmung zum Ausbau des Frankfurter Flughafens, wogegen die Grünen seit Jahren kämpften. Also ein sagenhaftes Tauschgeschäft – wenn da nicht diese Demonstranten wären.

Die Ausgrenzungskarte sticht – und die Antifa marschiert

Jetzt zieht sein Partei-Generalsekretär Manfred Pentz die Ausgrenzungskarte. Über den Verteiler der CDU behauptet er, an dieser Demonstration würden auch „Vertreter der ‘Alternative für Deutschland’ (AfD), der ‘Allianz für Fortschritt und Aufbruch’ (Alfa) sowie laut Medienberichten der NPD Hessen teilnehmen, um gegen die Überarbeitung des Lehrplans für Sexualerziehung zu demonstrieren.
 
Ob, beziehungsweise in welcher Größenordnung Mitglieder unserer Partei an der Demonstration teilnehmen werden, kann ich nicht einschätzen.
 
Um sich jedoch ganz deutlich von den genannten, rechten Parteien abzugrenzen, möchte ich Sie dazu auffordern, sich klar von der ‘Demo für Alle’ zu distanzieren.“
cdu_hessen_28102016_pentz
Zur Sache – kein Wort. Die CDU Mitglieder sollen nur brav zu Hause bleiben, weil doch die Bösen unterwegs sind – wenn auch unter bischöflichem Segen.
Zwar protestierten die Veranstalter umgehend bei Pentz, denn tatsächlich hat sich die „Demonstration für Alle“ gegen eine Instrumentalisierung von Rechts abgegrenzt:
„Parteien und Gruppierungen wie die NPD, ‘Dritter Weg’ und andere Rechtsextreme sind auf unser Demo NICHT willkommen! Wir fordern diese Gruppierungen auf, Aufrufe aus ihren Reihen zur Beteiligung an der DEMO FÜR ALLE am 30. Okt. in Wiesbaden zu unterlassen und unserer Demonstration fernzubleiben!“, heißt es beispielsweise auf der Facebook-Seite der Initiativen.
Besser wird die Sache für die CDU damit nicht. Denn es gibt auch eine Gegen-Demo unter der Überschrift „Ihr seid nicht alle“. Zu deren Unterstützung gehören die Grünen, die SPD, evangelische Jugend, Aids-Hilfe, Landesfrauenrat sowie die Lesben und Schwulen in der Union und jede Menge linker Gruppen. Die FDP im Wiesbadener Landtag hält sich fern. Die Demonstration wird vom Verein „Warmes Wiesbaden“ koordiniert.
Auch Die Antifa Frankfurt mobilisiert dagegen: „Demo für alle? Läuft nicht!“  Auch linksradikale Gruppen rufen zu Protesten auf. Ihr Ziel sei es, „möglichst nah an den Kundgebungsort zu gelangen und die ,Demo für Alle‘ durch Sitz- und Stehblockaden zu verhindern“, heißt es in ihrem Aufruf. Er ist von zwei Dutzend Initiativen unterzeichnet, darunter Antifa-Gruppen, No Border, No Fragida und die Partei Ökolinx.
Es ist schon bemerkenswert, dass die CDU sich von einer Demonstration distanziert, die von kirchlichen Kreisen getragen wird und stattdessen dabei ist, den Schulterschluss zu linken Gruppen bis hin zur gewaltbereiten Antifa zu suchen: Immerhin steuert die Landesregierung auch ein Grußwort bei – natürlich bei den linken Gruppen.
Weiterlesen bei tichyseinblick.de

Terror-Alarm! ISIS bekennt sich zu Teenager-Mord in Hamburg!

Der Teenager-Mord an der Hamburger-Alster gibt der Polizei seit knapp zwei Wochen Rätsel auf – jetzt bekannte sich die Terror-Miliz ISIS zu der tödlichen Messer-Attacke! Das Opfer, der 16-jährige Victor saß am Sonnabend vor zwei Wochen gegen 22 Uhr mit seiner Freundin (15) am Alsterufer nahe der Kennedybrücke, als sich plötzlich von hinten ein Mann näherte und mit einem Messer mehrmals auf Victor einstach. Anschließend schubste er die 15-jährige Freundin ins Wasser und verschwand
 http://www.bild.de/bildlive/2016/politik/23-isis-hamburg-48518936.bild.html

Breaking: Messer-Jihad in Frankfurt ? Deutsche Medien verschweigen Messerattacke auf vier Personen durch Flüchtigen

 The bloody aftermath left behind after four people where injured in a knife attack in Germany
 Tja, wer heutzutage kein englisch spricht, der ist verratzt und der deutschen Lügenpresse ausgeliefert !
Die britische Daily Mail meldet gerade:
A knifeman is on the run after he stabbed four people in Frankfurt train station. 
The attack this afternoon occurred at Hauptwache station and there police have said there are four victims. 
At this stage the motive for the stabbings is not clear.


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Bucholz: Polizei stoppt Autokorso - Waffen und verbotene pyrotechnische Gegenstände sichergestellt

Am Samstag, 29.10.2016, meldeten ab 16:00 Uhr mehrere Bürger aus Huckingen und Buchholz der Polizei einen türkischen Hochzeits - Autkorso, aus welchem eine Vielzahl von Schüssen abgegeben werde. Auch wurden erhebliche Verkehrsverstöße durch den Korso beschrieben. Auf der Düüseldorfer Landstraße in Höhe der Münchener Str. duch die Polizei gestoppt werden. Es handelte sich um 20 Fahrzeuge, alle mit jeweils vier Personen besetzt. Im Rahmen der durchgeführten Durchsuchungsmaßnahmen wurden 6 GAS-/Schreckschusswafen, die dazugehörige Munition, sog "Bengalos" und sog. "Polenböller" sowie weitere pyrotechnische Gegenstände aufgefunden und sichergestellt. Bis auf eine Person verfügte keiner der Angetroffenben über den für den Besitz genannter Schusswaffen erforderlchen "kleinen Waffenschen". Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Die Personen wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen, nachdem ihre Personalien festgestellt und ihnen deutliche Verhaltenshinweise gegeben worden waren.
 www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3469468