Friday, October 14, 2016

„Südtirols Wirtschaft braucht keine Flüchtlinge!“

„Der Blick nach Deutschland bestätigt, dass lediglich 20 Prozent der Personen, die unter dem Deckmantel des Asylrechts gekommen sind, für die Wirtschaft geeignet sind“, so der Freiheitliche Pius Leitner, in einer Aussendung, in der er die Aussage des Präsidenten des Unternehmerverbandes Pan heftig kritisiert, wonach „Flüchtlinge“ in der Wirtschaft gebraucht würden.
Bild: Facebook
Die allerwenigsten der sogenannten ‚Flüchtlinge‘ sind in Südtirols Wirtschaft einsetzbar“, kontert Pius Leitner gegenüber den Aussagen Pans. Mangelnde Sprachkenntnisse, fehlende Einsatzbereitschaft und die nicht vorhandene Berufsausbildung stünden dem „Märchen der schnellen Integration“ auf dem Arbeitsmarkt entgegen.
Die Folgekosten zur Integration dieser Personen auf dem Arbeitsmarkt wären ungleich höher als deren Nutzen, glaubt Leitner. Die Ausgaben für die Ausbildung, den Sprachenunterricht, die Unterkunft und die Versorgung müssten vom Steuerzahler aufgebracht werden. Damit würde eine Zusatzbelastung der Sozialkassen gebilligt und es stelle sich die berechtigte Frage, ob dies im tatsächlichen Interesse des Unternehmerverbandes sei, so der Landtagsabgeordnete.
„Nur tatsächliche Flüchtlinge sollen hier bleiben“
Die erheblichen Kosten für sozialromantische Experimentalmärchen werden wohl kaum von den Verantwortlichen getragen, welche die Forderung nach einer Integration dieser Personen auf den Arbeitsmarkt anfachen“, stellt Leitner fest und verweist auf die Probleme in Deutschland und Schweden.
„Nur Flüchtlinge, die tatsächlich als solche gelten und vor Verfolgung ihre Heimat verlassen mussten, sollen hier in Südtirol eine Unterstützung auf Zeit bekommen“, unterstreicht Leitner und fordert das Ende des Asylmissbrauchs durch illegale Einwanderer.
 http://www.unsertirol24.com/2016/10/14/suedtirols-wirtschaft-braucht-keine-fluechtlinge/

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