Monday, November 14, 2016

„Bozen ist nicht mehr sicher“

Der freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas reagiert ungehalten auf die jüngsten Einbruchsmeldungen in Bozen. Während über den Straßenstrich ausgiebig diskutiert werde, herrsche rund um die Sicherheitsproblematik eisernes Schweigen.„Der jüngste Einbruch in einen Bozner Gasthof macht das herrschende Sicherheitsproblem in Bozen deutlich“, unterstreicht der Freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas in einer Aussendung. Während eine rege Debatte hinsichtlich der Prostitution in Bozen geführt werde, scheinen sich die politisch Verantwortlichen mit der angespannten Sicherheitslage in der Landeshauptstadt abgefunden zu haben, kritisiert der freiheitliche Parteiobmann. „In Südtirols Städten und größeren Ortschaften wuchern Parallelgesellschaften, die kein Interesse an der Assimilierung haben, die das Faustrecht praktizieren und die Gesetze nicht fürchten brauchen“, findet Blaas.Bozen sei kein sicheres Pflaster, die Kriminalität besorgniserregend und die neue SVPD-Stadtverwaltung habe bisher keine Maßnahmen zur Eindämmung getroffen. Etliche Teile der Bevölkerung in Südtirol lebe in Furcht vor Übergriffen, die zu jeder Tageszeit geschehen können. „Hinzu gesellen sich die wirtschaftlichen Schäden und das Ohnmachtsgefühl bei den Betroffenen. Die laschen Gesetze wirken weder abschreckend noch beinhalten sie angemessene Strafen für die Verbrecher“, so Blaas. Die Freiheitlichen unterstreichen daher erneut ihre Forderungen nach einer unverzüglichen Abschiebung von illegalen Einwanderern, der Verschärfung des Asylrechts, sowie dem Schutz der EU-Außengrenzen.
 http://www.unsertirol24.com/2016/11/14/bozen-ist-nicht-mehr-sicher/

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