Sunday, November 20, 2016

Chinesische Studentin von Asylbewerber vergewaltigt: „Zum Glück lebe ich noch“ – Zeugen gesucht


Am Mittwoch nachmittag wurde in Bochum eine chinesische Studentin von einem Asylbewerber vergewaltigt – in einem Gebüsch nahe einem stark frequentiertem Gehweg, nur 200 Meter vom Studentenwohnheim entfernt.Die junge Frau beschrieb im Internet die Umstände der Tat, die ein großes Thema im chinesischsprachigen Netz wurde. Sogar Chinas großes Nachrichtenportal Sohu berichtete. (Hier EPOCH TIMES-Bericht auf chinesisch.)Laut Polizei hat es mehrere Zeugen gegeben, die sowohl Täter und Opfer kurz vor der Tat gesehen haben. „Am 16. November (Mittwoch) kam es gegen 16.45 Uhr in einem Waldstück im Bereich der Laerholzstraße / Schinkelstraße in Bochum-Querenburg zu einem Sexualdelikt.“ Dabei schrieb die Polizei jedoch nicht, dass es sich bei dem Opfer um eine Chinesin handelte. „Der ungepflegte Täter, augenscheinlich arabischer oder afghanischer Abstammung, ist ca. 30 bis 35 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, hat schwarze Haare, einen Vollbart und trug eine dunkelfarbene Hose sowie einen dunklen Wintermantel, der an den Schultern blau abgesetzt ist.“Die Studentin der Bochumer Ruhr-Universität war am Mittwoch um 16.45 Uhr auf dem Nachhauseweg ins Studentenwohnheim, als sie plötzlich von einem Mann von hinten gepackt und in ein Gebüsch gezerrt wurde, wo sie von ihm vergewaltigt und beraubt wurde. Um Hilfe schreien konnte sie nicht, da sie der Täter mit Gewalt würgte. Noch zwei Tage später habe ihr die Kehle geschmerzt, schrieb sie, als sie ihren Onlinebericht verfasste. Sie beschrieb die Tat im Internet, weil sie einige Punkte klarstellen wollte – unter anderem, den warum sie nicht um Hilfe rufen konnte und niemand die Tat bemerkte.
„1. Der Vorfall hat sich nachmittags um 16.45 Uhr ereignet, der Tag war noch hell. Es war auf einem stark frequentierten Gehweg zum Studentenwohnheim. Auf dem Gehweg, ein paar Meter von dem Gebüsch entfernt liefen Menschen vorbei und ich hörte, wie Fußgänger mit Hunden vorbeiliefen. Bitte verbreitet nicht mehr die Aussage, ‚Studentinnen sollten nicht im Dunkeln rausgehen‘.“ (Dieser Rat war unter Chinesen in Deutschland Standard, nachdem Sexualmord an einer chinesichen Studentin in Dessau.)
„3. Warum bin ich so überzeugt, dass der Täter ein Flüchtling war? Er verstand weder Deutsch noch Englisch, war offensichtlich kein Student, hatte ein Aussehen wie aus Nahost und einen Vollbart.“
In der Nähe des Studentenwohnheims gibt es zwei große Flüchtlingsheime. Männer, die unbeschäftigt in kleinen Grüppchen herumstehen, seien in der Nähe häufig zu sehen, so die Studentin. „Beim Gespräch mit der Polizei habe ich erfahren das diesen Sommer eine andere Studentin auch in der Nähe des Wohnheims vergewaltigt und schwer verletzt wurde.“
Sie rät nun allen Frauen, Begegnungen mit fremden, einzelnen Männern zu vermeiden. Am besten solle man ihnen auf der Straße aus dem Weg gehen, schreibt sie. Falls man Opfer einer Gewalttat werde, rät sie: „Am Leben zu bleiben, ist das wichtigste. Als es mir passierte, reagierte ich innerlich so ruhig und vernünftig, dass es mich selbst erstaunte“, andernfalls hätte sie den Täter zu noch mehr Gewalt provoziert, die für sie hätte tödlich enden können. Sie wollte nicht die „Freiburger Studentin 2“ werden, schrieb sie. Dann riet sie noch: „Bitte googelt, wo es in eurer Nähe Asylheime gibt.“Das chinesische Generalkonsulat in Düsseldorf bestätigte am 18. November die Vorgänge in einer öffentlichen Mitteilung und riet: „Alle chinesischen Bürger in Deutschland sollten auf ihre Sicherheit achten.“ Journalisten der Deutschen Welle kritisierten, dass die Polizeimeldung keine Hinweise auf die Identität des Opfers enthielt.
 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/chinesische-studentin-von-asylbewerber-vergewaltigt-zum-glueck-lebe-ich-noch-zeugen-gesucht-a1980196.html

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