Tuesday, November 22, 2016

Kurdische Gemeinde Deutschlands entsetzt: Abscheuliches Verbrechen in Hameln

Ein Mann in Hameln soll seine Ex-Partnerin an ein Auto gefesselt und dann auf brutalste Art und Weise hinter dem Auto hergezogen haben. Die menschenverachtende Tat in Hameln ist an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen, so Mehmet Tanriverdi, stellvertretender Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland.Diese und andere abscheuliche Straftaten, die häufig die schwächsten Glieder einer Gesellschaft treffen und sich vor allem an Frauen und Kinder richten, müssen mit entschiedener Härte unseres Rechtsstaats geahndet werden. Unverständnis äußert Tanriverdi für die sachlich falsche Darstellung der Polizei Hameln, dass es sich bei dem Täter und dem Opfer um sogenannte „Mhallami-Kurden“ handeln würde, was auch durch die Medien in Deutschland so verbreitet wurde. Bei den „Mhallami“ handelt es sind um einen arabischen Clan aus dem Nahen Osten. Die Angehörigen dieses Clans sind Araber aus dem Libanon und aus Mardin/Türkei, die überwiegend arabisch sprechen und unter dem Vorwand, Kurden zu sein, in Deutschland Asyl beantragen und sich als Staatenlose ausgeben, um der Abschiebung zu entgehen. In den Behördenakten werden Sie meistens fälschlicherweise als Kurden aus dem Libanon geführt. Die Gruppe Mhallami selbst bezeichnet sich aber zum größten Teil als Araber, nicht als Kurden. Sie gehören der kurdischen Community in Deutschland nicht an. Tanriverdi: „Menschenverachtung kennt keine ethnische Zuordnung. Auch darf eine derartige Tat nicht mit kulturellem Rabatt im Strafmaß abgemildert werden. Wer keine Achtung vor seinen Mitmenschen und dem Grundgesetz hat, hat auch keinen Platz in der Mitte der Gesellschaft. Ganz gleich welcher Herkunft der Täter war, die Tat ist verbrecherisch, hoch kriminell und gehört mit äußerster Härte des Rechtsstaates bestraft!“ Unsere Gesellschaft darf so etwas nicht tolerieren und die Behörden müssen energischer gegen solche Gruppen, die bereits wiederholt durch solche Taten auffallen, vorgehen. Als Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. verurteilen wir diese Tat aufs Schärfste und hoffen auf Gerechtigkeit für die Opfer.
 http://haolam.de/artikel_27156.html

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