Saturday, November 19, 2016

Mühldorfer Anti-St. Nikolaus SPD-Bürgermeisterin Zollner im Zwilicht

 
Nach dem Eklat um die Einbestellung zum Verhör und die anschließende Entlassung des Mühldorfer St. Nikolaus durch die dortige SPD-Bürgermeisterin Zollner habe ich versucht etwas Sachlichkeit in die Diskussion auf der Facebook-Seite von Marianne Zollner einzubringen und habe dort folgendermaßen kommentiert....(siehe Screenshot)...
Bedauerlicherweise scheinen bei Frau Zollner weder Sachlichkeit noch überhaupt Diskussion oder öffentliche Meinung gefragt, weshalb sich mein Kommentar ganze 2 Minuten hielt, bevor er gelöscht wurde. Die ganze Geschichte wird ihr, da bin ich mir sicher, in der Karriere enorm weiterhelfen. Sie liegt mit solchen postdemokratischen Allüren nämlich voll im Trend.
Übrigens könnte der Nikolaus nun nach dem öffentlichen Aufschrei wieder zurück ins Amt, die Bürgermeisterin verlangt von ihm lediglich einen kleinen Kotau und das Gelöbnis, nichts mit den Identitären zu tun zu haben. Nun will aber der Nikolaus nimmer und seine Begründung zeigt, dass ihm erstens wirklich die Kinder am Herzen liegen und er zweitens die linke Klientel kennt. Er sagt nämlich...
"Es geht dabei bei weitem nicht um mich, sondern ich will es den Engerl und den vielen anderen Kindern ersparen, dass mir jemand beim Gaben verteilen am Christkindlmarkt zum Beispiel hinterher ruft: 'Da ist er ja, der Nazi-Nikolaus'."
Ja, damit könnte er rechnen. Mindestens. Deutschland im Jahr 2016.


Peter Zangerl

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