Saturday, December 31, 2016

Blutbad zu Silvester: Dutzende Tote bei Angriff auf Nachtclub

Bei einem bewaffneten Angriff auf einen der größten Nachtclubs im Zentrum von Istanbul sind in der Silvesternacht nach offiziellen Angaben mindestens 35 Menschen getötet worden. Istanbuls Gouverneur Vasip Sahin sprach von einer "Terrorattacke". Der genaue Ablauf der Tragödie ist noch unklar, laut Medienberichten trug mindestens einer der Angreifer ein Weihnachtsmannkostüm. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete, ein Bewaffneter sei in den bekannten Nachtclub Reina eingedrungen und habe das Feuer eröffnet. In dem Lokal im Stadtteil Ortaköy direkt am Bosporus sollen sich zu diesem Zeitpunkt Hunderte Menschen aufgehalten haben.Der Sender CNN Türk berichtete von Angreifern in Santa- Kostümen.Der Ablauf des Dramas sowie die Hintergründe waren zunächst völlig unklar. Aus Angst vor möglichen Terrorakten waren in der Silvesternacht über 17.000 Polizisten in Istanbul im Einsatz.
 http://www.krone.at/welt/istanbul-dutzende-tote-bei-angriff-auf-nachtclub-blutbad-zu-silvester-story-546623

Silvester in Köln: Dreihundert Nafris am Hauptbahnhof überprüft – Einzelne werden in Züge stadtauswärts gesetzt

Seit 10 Minuten werden am Hauptbahnhof mehrere Hunderte Nordafrikaner überprüft. Weitere Infos folgen.


Für die Nordafrikaner wurde eine Tür am kleinen Ausgang des Hauptbahnhofs zur Domseite reserviert. Etwa 50 bis 80 Menschen werden dort festgehalten und einzeln nacheinander von den Beamten überprüft. Vereinzelte Personen werden direkt wieder in Züge gesetzt, die stadtauswärts fahren, wie der „Kölner Express“ berichtet.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/silvester-in-koeln-arabisch-aussehende-maenner-von-polizei-aussortiert-platzverweis-fuer-polizeibekannte-a2013036.html

Silvester in Köln: Laut Polizei ist eine Gruppe Nordafrikaner mit dem Zug aus Düsseldorf angekommen. Schätzungen belaufen sich auf 120 Personen.

In Fünfergruppen werden die Personalien der arabisch aussehenden Männer überprüft. Personen die vom Vorjahr bekannt, sind erhalten sofort einen Platzverweis. Die Personalien der arabisch aussehenden Männer, die am Hauptbahnhof ankommen, werden in Fünfer-Gruppen überprüft. Wer bekannt ist aus dem Vorjahr, erhält sofort einen Platzverweis und muss die Heimreise antreten.Laut Polizei ist eine Gruppe Nordafrikaner mit dem Zug aus Düsseldorf angekommen. Schätzungen belaufen sich auf 120 Personen. Man geht von einer Verabredung aus.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cologne-germany-december-31-police-stand-watch-in-front-of-cologne-cathedral-where-on-new-years-eve-one-year-ago-hundreds-of-apparently-coordinated-sexual-assaults-were-perpetrated-against-women-a2013036.html

Walldorf: Polizei nimmt bewaffneten Nordafrikaner fest

Ein Nordafrikaner ging der Polizei auf der Autobahn bei Walldorf bei einer Routinekontrolle ins Netz. Der Mann hatte eine abgesägte Schrotflinte und mehrere gefälschte Ausweise bei sich. Der Wagen war gestohlen, ebenso die Nummernschilder. Im Kofferraum entdeckten die Fahnder Gegenstände, die sich zum Bau einer Rohrbombe eignen. Nach RNF-Informationen handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 46 Jahre alten Franko-Tunesier, der in Frankreich lebt. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten am Freitag mit Verweis auf laufende Ermittlungen keine Stellung nehmen zu dem Fall.
 http://www.rnf.de/walldorf-polizei-nimmt-bewaffneten-nordafrikaner-fest-127713/

Biblis: Widerwärtige Straftat zum Nachteil älterer Mitbürger

Am frühen Silvesterabend (31.12.) wurden ein 79-jähriger Mann und seine 75-jährige Ehefrau in ihrer eigenen Wohnung Opfer eines Raubüberfalles. Die Eheleute hörten gegen 18.00 Uhr Geräusche an ihrer Wohnungstüre in einem Mehrfamilienwohnhauses, welche sie nicht zuordnen konnten. Nachdem die beiden älteren Herrschaften die Wohnungstüre öffneten, stürmten sofort zwei Männer in die Wohnung und bedrohten die Eheleute mit einem Brecheisen. Unter ständigen Drohungen forderten die Räuber die Herausgabe von Bargeld und Schmuck. Nachdem sich die Täter fast eine Stunde in der Wohnung aufgehalten hatten flüchteten sie im Anschluss mit einem dreistelligen Bargeldbetrag und Schmuckstücken zu Fuß vom Tatort. Bei den Tätern soll es sich um Männer mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben, welche akzentfrei deutsch gesprochen hatten. Eine Großfahndung der Polizei, bei welcher auch Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg eingesetzt worden waren, verlief bisher ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat noch am Abend die Ermittlungen aufgenommen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3524292

Berliner Silvesterparty: Erste sexuelle Belästigung auf Festmeile – Alle Zugänge geschlossen

Auf der  soll es zu einer sex. Belästigung gekommen sein. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Ermittlungen laufen.
Auf der  soll es zu einer sex. Belästigung gekommen sein. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Ermittlungen laufen.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-silvesterparty-erste-sexuelle-belaestigung-auf-festmeile-ermittlungen-laufen-a2013050.html

Willkommen in der Welt des vom Westen geförderten Terrorismus

von Bassam Tawil 

Das Töten von Juden ist zu einem einträglichen Geschäft geworden. Palästinenser, die einen Terroranschlag gegen Juden planen, können sich in der Gewissheit wiegen, dass es ihnen und ihren Familien gut gehen wird, solange sie ihre Haftstrafe verbüssen.
Und so funktioniert es:
Die vom Westen unterstützte Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) erteilt an inhaftierte palästinensische Terroristen und ihre Familien über ihre verschiedenen Institutionen monatliche Geldzahlungen und sonstige finanzielle Leistungen. Nach ihrer Freilassung erhalten diese weiterhin finanzielle Unterstützung und Vorrang bei der Vergabe von Arbeitsplätzen im öffentlichen Sektor. Ihre Chancen auf eine Beschäftigung bei der PA-Regierung sind höher als die von Anwärtern mit Universitätsabschluss, denn ihr Anschlag auf jüdische Personen hat sie zu Helden gemacht, die Anspruch auf einen besseren Job und ein höheres Gehalt haben.
Um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Diese Menschen haben keine Haftstrafe verbüsst, weil sie eine rote Ampel überfahren haben. Die meisten von ihnen kamen hinter Gitter, weil sie Selbstmordattentate und andere Terrorakte geplant oder umgesetzt haben, bei denen in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Hundert Zivilisten verstümmelt oder getötet wurden. In den USA wären diese überführten palästinensischen Terroristen zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Aussicht auf Begnadigung verurteilt worden oder die Todesstrafe wäre gegen sie verhängt worden. Was sie jedenfalls nicht erhalten würden, sind die Privilegien, die ihnen Abbas und die Führungsriege der Palästinensischen Autonomiebehörde zugestehen.
Sind Sie bereit für eine Dosis sprachlicher Realität? Neben seiner Funktion als Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde ist Mahmoud Abbas auch Vorsitzender der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO). Es macht also keinen Unterschied, ob die Zahlungen an die Terroristen von der PA oder der PLO geleistet werden: der Geldfluss wird vom gleichen Mann autorisiert. In der Realität sind PA und PLO ein und dieselbe Organisation. Israel unterschrieb die Osloer Verträge mit der PLO, was wiederum die Gründung der PA zur Folge hatte. Wir haben es mit den gleichen Menschen und den gleichen Ideologien zu tun.
Wenn Sie also hören, dass die Terroristen nicht von der PA sondern von der PLO bezahlt werden, werden Sie vielleicht einwerfen wollen, dass diese Aussage nur Blendwerk ist, um die ahnungslosen und wohlmeinenden Geldgeber aus den USA und Europa hinters Licht zu führen.
Schauen wir doch bei all dem Lug und Trug lieber der Realität ins Gesicht: Palästinenser und ihre Familien werden vom Westen finanziell dafür belohnt, dass sie sich an Terrorakten gegen Juden beteiligen. Man muss nun kein Genie sein, um zu erkennen, dass dies dem Terrorismus Vorschub leistet. Ein Palästinenser, der einen Juden tötet oder verletzt, kann es sich in seiner Gefängniszelle in der Gewissheit bequem machen, dass seine eigene Zukunft gesichert ist und seine Frau und Kinder versorgt sind.
Willkommen in der Welt von Präsident Abbas und seiner Regierung. Indem sie finanzielle und andere Hilfen an jene leistet, die in terroristische Aktivitäten gegen Israel involviert sind, fördert die Führungsriege der Palästinenser einen Weg der Gewalt und des Unfriedens im Umgang mit den Israelis.
Ganz konkret verhält es sich so: Je mehr Zeit Sie in einem israelischen Gefängnis verbringen, umso prestigeträchtiger wird Ihre spätere Jobposition sein. Wenn Sie beispielsweise 15 Jahre lang in Israel inhaftiert waren, und auf die eine oder andere Weise der regierenden Fatah-Partei von Abbas nahestehen, wird Ihnen aller Voraussicht nach eine Position im Rang eines Oberst oder Generalleutnants bei einer der vom Westen finanzierten PA-Sicherheitsbehörden angeboten werden.
Sollten Sie zufälligerweise hinter einer Reihe von Terroranschlägen stehen, bei denen mehrere Juden getötet wurden, und lautet Ihr Name Marwan Barghouti, stehen Ihre Chancen gut, der nächste Palästinenserpräsident zu werden. Barghouti, der aktuell für seine Beteiligung an einer Reihe von Terroranschlägen, bei denen mindestens fünf Juden ums Leben kamen, eine fünffach lebenslängliche Haftstrafe in einem israelischen Gefängnis verbüsst, ist so populär, dass er bei den Ende Oktober in Ramallah abgehaltenen "Vorwahlen" den ersten Platz errungen hat.
Issa Qaraqi, der Vorsitzende der Nationalen Palästinensischen Kommission für Angelegenheiten von Inhaftierten und Gefangenen, nannte die Wahl von Barghouti einen "Sieg für die Gefangenen und die von ihnen erbrachten Opfer." Anders gesagt, die Terroristen sollten sich glücklich schätzen, weil eine strahlende Zukunft vor ihnen liegt.
Qaraqis Beschreibung ist zutreffend. Wie viele Palästinenser glaubt auch er, dass ein Terrorist, der für den Tod von Juden verantwortlich ist, geehrt und mit den höchsten Privilegien belohnt werden sollte. Meinungsumfragen unter Palästinensern weisen darauf hin, dass Barghoutis Chancen auf die Nachfolge von Abbas als Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde sehr gross sind. Glaubt man diesen Umfrageergebnissen, so ist Barghouti, der bereits seit 15 Jahren in Haft ist, der Spitzenkandidat der Palästinenser für das Amt ihres Präsidenten.
Doch sollte dies für niemanden eine Überraschung darstellen. Regelmässig werden Palästinenser, die einen Juden getötet oder verwundet haben, in höchste Ämter gehoben. Dies sind, so könnte man sagen, die optimalen Referenzen für eine Führungsposition. Der Aufenthalt in einem israelischen Gefängnis stellt offenbar ein besseres "Arbeitszeugnis" dar, als der Abschluss an einer Eliteuniversität.
Davon abgesehen sind die Zahlungen, die an die Gefangenen und ihre Familien geleistet werden, auch von ihrem Wesen her bei Weitem keine "humanitären" Zuwendungen. Viele der Unterstützungsempfänger sind auf diese eigentlich gar nicht angewiesen: Sie besitzen Häuser und ihre Familien betreiben Landwirtschaft auf ihren eigenen Feldern. Hinzu kommt das palästinensische Stammessystem, bei dem einer für den anderen einsteht und die Gefangenen und ihre Familien von dem ganzen Clan finanziell und moralisch unterstützt werden. Die Familienbande sind in solchen Fällen ausnehmend stark, und es ist die Pflicht jedes Stammesmitglieds, entsprechend seiner Fähigkeiten jeden erdenklichen Beitrag zu leisten.
Vielmehr wird mit den Zahlungen, daran erinnern uns die Palästinenserführer selbst immer und immer wieder, ein politisches und nationales Ziel verfolgt. Es ist erklärte Absicht, die "Standhaftigkeit" der Gefangenen und ihrer Familien zu belohnen, "ihr Leiden zu mindern" und ihnen durch "Rehabilitation und Reintegration" den Weg zurück in die palästinensische Gesellschaft zu ebnen.
Für die palästinensische Führung und viele ihrer Bürger sind die Gefangenen "Helden" – "Soldaten" im Kampf gegen Israel. Es sind die "guten Männer", die "ihr Leben und ihre Freiheit geopfert haben" im Kampf gegen den "zionistischen Feind." Nehmen Sie beispielweise Maher Hashlamoun, einen 32-jährigen Palästinenser aus Hebron, der vor Kurzem zu einer zweimal lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt wurde, weil er nahe Bethlehem ein Auto in eine Menschengruppe steuerte und anschliessend mit einer Stichwaffe eine Frau tötete und mehrere weitere Personen verletzte. Hashlamoun wird von der PA und vielen Palästinensern als "Held" und "Kämpfer" gefeiert. Bei seiner Verurteilung lachte Hashlamoun dem Richter ins Gesicht und sagte sarkastisch: "Glauben Sie wirklich, Sie werden noch einmal 200 Jahre auf meiner heimatlichen Erde leben?"
Maher Hashlamoun (Mitte), ein Palästinenser aus Hebron, wurde vor Kurzem zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt, weil er nahe Bethlehem eine Frau tötete und mehrere weitere Personen verletzte. Im Bild oben grinst und lacht er während seiner Verurteilung. Foto Palästinensische Autonomiebehörde, Ministerium für Angelegenheiten von Gefangenen und ehemaligen Gefangenen. (Foto: PA Ministerium für Angelegenheiten von Gefangenen und ehemaligen Gefangenen)
Der Terrorist konnte aus gutem Grund lachen. Er weiss, dass sich Abbas, die Palästinensische Autonomiebehörde oder eine andere Organisation um seine Familie und ihn kümmern wird, so lange er im Gefängnis ist. Er weiss, dass seine Familie und er, dank der Geldzuwendungen an die Palästinenser aus dem Westen, in den Genuss monatlicher Unterhaltszahlungen kommen. Seiner Familie werden sogar auch die Schul- und Studiengebühren sowie Strom- und Wasserrechnungen erlassen, wofür die PA-Regierung die Kosten direkt oder indirekt übernimmt. Er weiss auch, dass er nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis sehr viel bessere Karten hat, eine Anstellung im öffentlichen Sektor zu erhalten, als jemand, der keinen Juden getötet oder eine Haftstrafe in einem jüdischen Gefängnis verbüsst hat.
Bis vor wenigen Jahren verlief der Kontakt zwischen der PA-Regierung und Israel in Hinblick auf palästinensische Gefangene über das 1995 kurz nach der Unterzeichnung der Osloer Verträge gegründete Ministerium für Angelegenheiten von Gefangenen und ehemaligen Gefangenen.
Das Ministerium hatte unter anderem zum Ziel, dafür zu sorgen, dass "Gefangene eine angemessene Behandlung erfahren und ihre Kinder und Familien versorgt sind." Zu seinen Aufgaben gehört auch die "Rehabilitation und Reintegration ehemaliger Gefangener in die palästinensische Gesellschaft."
2014 schaffte die Palästinensische Autonomiebehörde unter dem Druck westlicher Geldgeber das Ministerium ab und ersetzte es durch eine neue Institution, die sogenannte Oberste Nationale Kommission für Angelegenheiten von Inhaftierten und Gefangenen. Die Entscheidung, das Ministerium abzuschaffen und durch eine PLO-nahe Kommission zu ersetzen, wurde als Versuch Abbas' angesehen, Israel und die westlichen Geldgeber zu beschwichtigen. Infolge der Änderung ist die PLO und nicht mehr die PA-Regierung für die Zahlung der finanziellen Zuwendungen und sozialen Leistungen an die Gefangenen und deren Familien verantwortlich. Mit diesem Schritt sollte den Geldgebern aus dem Westen demonstriert werden, dass ihre Finanzhilfe an die Palästinensische Autonomiebehörde nicht dazu eingesetzt wird, Terroristen in israelischen Gefängnissen zu unterstützen. (Die PLO erhält keine unmittelbaren Mittel von westlichen Spendern).
Aber dieser clevere Schachzug von Abbas war nur ein weiterer schmutziger Trick. Die sogenannte Oberste Nationale Kommission für Angelegenheiten von Inhaftierten und Gefangenen ist nichts anderes, als das aufgelöste Ministerium unter einem neuen Namen. Die Kommission steht in direkter Verbindung zur Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde und erscheint als eine ihrer Einrichtungen auf deren offizieller Website. Die Website erklärt, dass die Kommission den Gefangenen und ihren Familien "rechtliche und materielle Dienste" zu Verfügung stellt, sowie eine Berufsausbildung, Krankenversicherung, Kredite, Zuschüsse und Stipendien für ehemalige Gefangene.
Während grosse Teile der internationalen Gemeinschaft auf die Tricksereien von Abbas hinsichtlich der Unterstützung für verurteilte Terroristen, die in Israel eine Haftstrafe absitzen, hereingefallen sind, haben einige wenige ihn durchschaut. Anfang des Jahres hat das britische Ministerium für Internationale Entwicklung Berichten zufolge Teile seiner Hilfszahlungen an die PA nach lautstarken Forderungen britischer Abgeordneter eingefroren, als bekannt geworden war, dass die Finanzhilfen aus Grossbritannien für die Bezahlung palästinensischer Terroristen verwendet wurden. Von Teilen der Gelder hiess es, sie seien an die Familien palästinensischer Selbstmordattentäter und Teenager gegangen, die Juden angegriffen hatten.
Aber die Welt aus Sicht der PA entspricht nicht der Welt, wie sie die internationale Gemeinschaft sieht. Der Steuerzahler hat das Recht zu erfahren, ob und dass sein Geld für die zahnärztliche Versorgung eines Terroristen und seiner Familie ausgegeben wird. Es ist höchste Zeit, Abbas und seinen Mitstreitern in unmissverständlichen Worten klar zu machen, dass der Westen Terroristen nicht länger unterstützt. Diese, wenn schon keine andere Botschaft wird Terroristen abschrecken – und letztendlich vielleicht sogar den Frieden fördern.
 https://de.gatestoneinstitute.org/9687/westen-finanziert-terrorismus

Die Terrorgefahr zu Silvester kann nicht bestritten werden - in allen großen Städten gibt es einen massiven Polizeieinsatz



Polizei und Scherheitskräfte befinden sich im Alarmzustand, nachdem der IS eine Propagandaterrorwarnung mit weiteren Massenmorden veröffentlichte. Von Gemma Mullin und Jennifer Hale für www.TheSun.co.uk, 31. Dezember 2016

Ein möglicher Terrranschlag an Silvester kann "nicht bestritten werden", nachdem der IS eine propagandistische Warnung mit weiteren Massenmorden ankündigte.

Überall auf der Welt sind Polizei und Sicherheitskräfte im Alarmzustand, nachdem die Terrororganisation "Informationen veröffentlichte, wie man Messerattacken ausführt und mit Fahrzeugen an Orten mit dicht gedrängten Personen viele Opfer verursachen kann".

Die US Armee sagte, die Wahrscheinlichkeit für einen Anschlag auf amerikanischem Boden sei gering, aber "unbestreitbar", weshalb sie heute Abend 100 "Blockierfahrzeuge" und 7.000 Polizisten am Time Square in New York einsetzen werden, wo tausende Menschen das neue Jahr feiern wollen.

Das erste Mal überhaupt werden zu Silvester in Londons U-Bahn bewaffnete Polizisten patrollieren und tausende Beamte werden um das Feuerwerk in London einen Schutzring bilden.

Die britische Transportpolizei (BTP) sagte, ihre Beamten würden überall im Land an Bahn- und U-Bahnhaltestellen eingesetzt, da nach dem Anschlag von Berlin zunehmend zu befürchten ist, dass weitere Anschläge kommen.

Heute Abend werden das erste Mal bewaffnete Streifen in der Londoner U-Bahn zur Arbeit fahren, um der Öffentlichkeit damit ein Gefühl der Sicherheit zu geben.

Die BTP sagte auch, dass sie am 31. Dezember, einer der geschäftigsten Nächte im Jahr, zusätzliche bewaffnete Einheiten einsetzen will. Ein Polizeisprecher sagte:



"Silvester ist eine der geschäftigsten Nächte des Jahres für die Rettungsdienste und wir werden überall im Land an den Bahn- und U-Bahnhaltestellen Beamte einsetzen, um für alle Reisenden und Arbeitenden ein sicheres Umfeld zu erzeugen.

Zur weiteren Beruhigung werden auch die regulären bewaffneten Streifen und Spezialeinheiten erweitert - wie es auch letztes Jahr an Silvester der Fall war.

Man kann nun regelmässig bewaffnete Polizisten in der Londoner U-Bahn sehen, aber sie verwenden diese nur, um zu den Orten zu gelange, wo sie im Streifeneinsatz sind."

Die Entscheidung, ab sofort täglich bewaffnete Beamte im U-Bahnnetz einzusetzen wurde nach dem Bombenalarm an der North Greenwichhaltestelle im Oktober getroffen, wie der Evening Standard berichtet.

Bereits zuvor hat Scotland Yard angekündigt, dass sie an Silvester über 3.000 Beamte einsetzen werden, um auf Londons Strassen zu patrollieren.

Es wird erwartet, dass sich Tausende für eine ausverkaufte Veranstaltung am Victoria Ufer einfinden werden, während andere Feierlichkeiten in Londons Restaurants, Bars, Pubs und Clubs stattfinden.

Die Stadtpolizei von London sagte, ihr Plan sei "nicht das Ergebnis einer spezifischen Ermittlungserkenntnis", sondern um sicherzustellen, dass die Feierlichkeiten ruhig ablaufen, die Zuschauer den Abend geniessen können und alle sicher ins neue Jahr rutschen.

Nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin am 19. Dezember wurde aus Angst vor Nachahmertaten bereits die Sichereit bei Attraktionen, wie dem Winterwunderland im Hyde Park erhöht.

Verdeckte SAS Soldaten und bewaffnete Polizisten haben überall in Großbritannien die Hauptstrassen und Einkaufszentren bewacht, nachdem gewant wurde, dass ein Anschlag auf Großbritannien "sehr wahrscheinlich" sei.

Etwa 3.00 Beamte werden zu Silvester in Zentrum von London eingesetzt werden und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bereiche, für die es eine Eintrittskarte benötigt, um "Verbrechen zu verhindern und alle zu schützen".

Die Strassensperrungen in Londons Mitte begannen am Samstag um 2 Uhr morgens und es wird ein großes Gedränge von Menschen erwartet, die in die Stadt kommen werden.

Die Polizeiwachen vor Ort werden kleinere Veranstaltungen in ihrem Einzugsbereich bewachen, wobei sie bei Bedarf von Polizeikräften aus ganz London unterstützt werden sollen. Der Polizeiverantwortliche Phil Langworthy sagte:

"Es ist eine aufregende Zeit im Jahr und wir alle wollen in die Stadtmitte von London kommen, um eine gute Zeit zu erleben.

Beamte haben sich monatelang auf Silvester vorbereitet und die Pläne werden laufend aktualisiert.

Das ganze ist aber nicht das Ergebnis einer Erkenntnis aus einer spezifischen Ermittlung.

Die Beamten werden draußen sein und Kriminelle abwehren, sowie die Menschenmassen beschützen, aber brauchen auch Sie und bitten darum, dass Sie Ihren Teil übernehmen und auf die Menschen um Sie herum achten.

Sollten Sie etwas verdächtiges bemerken, das Ihren Verdacht erregt, dann teilen Sie dies bitte einem Polizisten mit.

Behalten Sie Ihre Habseligkeiten im Auge und nehmen Sie nur mit, was Sie brauchen.

Stellen Sie sicher, dass sie einen Treffpunkt ausmachen, falls Sie von Ihrer Familie und Ihren Freunde getrennt werden.

Ich möchte Sie auch bitten, Ihre Reise zu planen. Falls Sie eine Eintrittskarte für das Feuerwerk haben, kommen Sie bitte rechtzeitig, da es an den Eingängen zu Durchsuchungen kommen wird, weshalb es länger dauern wird, bis Sie an Ihrem Platz sind.

Stellen Sie sicher, dass Sie einen Plan haben, wie sie nach Hause kommen. Während des Abends wird es an einigen Orten eine riesige Nachfrage für den öffentlichen Nachverkehr geben.

Nach Mitternacht werden Sie vermutlich etwas warten müssen, bevor Sie die U-Bahn oder den Zug nehmen können, bereiten Sie sich daher auf eine Warteschlange vor.

Da sie auch nicht in das Auto eines Fremden einsteigen würden, verwenden Sie daher bitte keine nicht-lizenzierten oder unregulierten Taxis."

 Im Original: NYE TERROR THREAT ‘Undeniable’ threat of New Year terror attacks as armed cops are deployed to protect world’s major cities
 http://1nselpresse.blogspot.de/2016/12/die-terrorgefahr-zu-silvester-kann.html

Falsche Freunde

Am 13. November beschloß der Exekutivrat der UNESCO in Paris eine Resolution, mit der jede historische Beziehung des Judentums zum Tempelberg und zur Klagemauer in Jerusalem geleugnet wird. Die Entscheidung wurde von UNESCO-Direktorin Irina Bokova ebenso kritisiert wie von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, verhindern oder zurückziehen konnten sie sie jedoch nicht.
Nur wenige Tage später, am 26. Oktober, bestätigte vielmehr das Welterbekomitee der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur den Beschluß, der im übrigen auch christliche Bezüge zum Tempelberg verneint. Einen Monat später, am 30. November, brachte es die in New York tagende UN-Vollversammlung fertig, sechs antiisraelische Resolutionen anzunehmen.
Damit kann die Versammlung aller Mitglieder der Weltorganisation auf insgesamt 20 Beschlüsse zurückblicken, mit denen sie allein 2016 Israel attackierte, während es schon einer Sensation gleicht, widmen UN-Gremien sich anderen Staaten nur einmal im Jahr. Dieses Ungleichgewicht thematisierte selbst Ban Ki Moon bei einem seiner letzen Auftritte als UN-Generalsekretär.
Man sollte nach einer solchen Bilanz, die zudem unvollständig ist – die regelmäßigen Ausfälle des »UN-Menschenrechtsrats« etwa wurden hier gar nicht beachtet –, meinen, die Vereinten Nationen hätten nicht nur jede Credibility in Sachen Israel verloren, daß wenigstens ein paar Verbündete oder gar »Freunde« sich finden, gegen diese Sonderbehandlung aufstehen und Israel verteidigen.
Doch was dabei tatsächlich herauskommt, was also »Freundschaft« und »Staatsräson« wert sind, ist so enttäuschend wie entlarvend. So fühlt sich seit dem amerikanischen Verrat an Israel im UN-Sicherheitsrat das offizielle Deutschland mehr noch als sonst berufen, Israel ungefragt »Ratschläge« aufzudrängen. Daß die so einseitig sind wie UN-Beschlüsse, scheint niemanden mehr zu stören.
Was sollte man exemplarisch etwa vom CDU-Politiker Norbert Röttgen halten, der als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags festhält, »der Ansatz zu einer Zweistaatenlösung ›ist und bleibt der einzige Weg, auf dem Israel zugleich ein jüdischer und demokratischer Staat bleiben kann‹«? Hat Israel sich denn überhaupt entschlossen, die »Zwei-Staaten-Lösung« aufzugeben?
Aber müßte, wer sich so rührend um den jüdischen und demokratischen Charakter Israels sorgt, sich nicht mindestens ebenso lautstark von Resolutionen der Vereinten Nationen absetzen, die das Existenzrecht des jüdischen Staates angreifen, indem sie jüdische damit Menschheitsgeschichte zu leugnen und zu fälschen versuchen? Doch da scheinen dem Christdemokraten die Worte zu fehlen.
Vergeblich sucht man ein Statement Norbert Röttgens, mit dem er auf antisemitische UNESCO-Beschlüsse reagiert oder sich zum Eingeständnis Ban Ki Moons äußert, die Vereinten Nationen beschäftigten sich so obsessiv mit Israel, daß dadurch mehr Schaden angerichtet werde als Nutzen. Geht davon denn keine Gefahr für den demokratischen oder jüdischen Charakter Israels aus?
Wer sich berufen fühlt, Israel ungebeten und ausschließlich gegen sich selbst zu verteidigen, dem fehlt doch jede Glaubwürdigkeit. Die »Zwei-Staaten-Lösung« wird nicht durch jüdisches Leben in Jerusalem bedroht, sondern durch Kräfte verunmöglicht, die sich weigern, den jüdischen Staat als solchen zu akzeptieren. Sich vor dieser Erkenntnis zu drücken, verschärft die Probleme nur.
 http://www.tw24.net/?p=13235

14-Jähriger Moslem mit Rucksack voller Bomben in Belgien verhaftet!

In Belgien ist ein 14jähriger Moslem verhaftet worden, der einen Rucksack voller Sprengstoff auf dem Rücken trug.
Der Alarm in der Islamhochburg Molenbeek wurde ausgelöst, als Rauchwolken auf einem Baugrundstück in der Nähe des Bahnhofs gesichtet wurden. Auf der Baustelle wurden vier Jugendliche entdeckt, einer von ihnen trug eine tödliche Menge selbstgebastelter Bomben mit sich herum.
Er war auch im Besitz von einer Flasche auf der „Allahu Akbar“ eingeritzt war, so die Polizei.
Bewaffnete Polizei stürmte das Zuhause des Jungen und fand noch mehr Equipment zum Bombenbauen.
Die Beamten beschlagnahmten seinen Computer. Auf ihm hatte der Jugendliche nach „Anleitungen zum Bombenbau“ gesucht. Den Beamten erzählte er, er interessiere sich für Chemie und Videospiele, deshalb wollte er eine Bombe bauen.
Der Brüsseler Staatsanwalt Ine Van Wymersch sagt: „Das, was wir über den Jungen bisher wissen, ist besorgniserregend.“ Er glaubt, dass „Videospiele den 14jährigen so verwirrt haben“, berichtet die englische Tageszeitung Express.
Die Pariser Bataclananschläge waren von Islamterroristen aus Europa´s „Dschihadhotspot“ Molenbeek in Brüssel geplant worden.

 http://www.express.co.uk/news/world/747953/Belgium-Molenbeek-terror-Islamic-State-ISIS-rucksack-bombs-Allah-Akbar-European-Union
 http://www.journalistenwatch.com/2016/12/31/14-jaehriger-moslem-mit-rucksack-voller-bomben-in-belgien-verhaftet/

Mann bedroht mehrere Reisende mit Messer

Am Samstag, den 31. Dezember 2016 wurde die Bundespolizei in Dessau gegen 00.10 Uhr darüber informiert, dass sich in einer S-Bahn, die von Leipzig nach Dessau fuhr, ein Mann mit einem Messer befinden soll. Nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Dessau um 00.12 Uhr befand sich die Person nicht mehr im Zug. Die Befragung der sofort eingesetzten Bundespolizisten von mehreren Reisenden ergab, dass der Mann den Zug vermutlich in Jeßnitz verlassen hatte. Zuvor bedrohte er drei Frauen mit einem Springmesser, indem er es öffnete und es vor ihren Köpfen hin und her bewegte. Bei einer weiteren Frau drohte der bisher unbekannte Täter ebenfalls mit dem geöffneten Messer und stach damit in eine Lehne neben ihren Sitz. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Jedoch standen die Reisenden unter Schock und hatten Angst. Durch die vier Frauen und zwei weitere Zeugen wurde der Mann wie folgt beschrieben: dunkle Hautfarbe, ca. 25 Jahre alt, 1.60 bis 1.70 Meter groß. Er trug eine schwarze Mütze sowie eine weiße Jacke mit einem schwarzen Emblem auf dem Rücken. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Eine Videoauswertung der im Zug befindlichen Kamera läuft. Die Bundespolizei sucht dennoch nach weiteren Zeugen und Hinweisen. Wer kann sachdienliche Informationen zu dem Täter geben? Die Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei-Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/3524252

Landau: Sexuelle Belästigung in Diskothek

Am frühen Morgen des 31.12.2016 befanden sich zwei junge Frauen auf der Tanzfläche einer Landauer Diskothek als sie unvermittelt von einem jungen Mann angetanzt wurden. Ihre unmissverständlichen Gesten, sie in Ruhe zu lassen, ignorierte er und fasste eine der Frauen unsittlich an. Ein Gast, der dies beobachtet hatte und sich zum Schutz der Frauen dazwischen stellte, wurde von einem Freund des Tänzers in eine verbale Auseinandersetzung verwickelt. Schließlich mischte sich noch ein weiterer Freund der Beiden ein und die nunmehr drei Männer umfassende Gruppe wurde vom Sicherheitsdienst der Disko verwiesen. Im Außenbereich drohte einer der drei Störenfriede schließlich noch dem Sicherheitsdienst und flüchtete anschließend mit seinen zwei Begleitern in unbekannte Richtung. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte es sich bei dem Haupttäter um einen 19-jährigen Marokkaner gehandelt haben. Die beiden weiteren Männer sind bislang unbekannt. Sie wurden von Zeugen als "südländisch aussehend" beschrieben. Zudem sei markant, dass beide auffällig wenig Zähne gehabt hätten. Einer der Männer habe darüber hinaus einen Vollbart, der andere eine Basecap mit Aufschrift "Jack Daniels" getragen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117686/3524261

Karlsruhe: Rucksack von der Schulter gerissen

Kurz nach 06.00 Uhr am Silvestermorgen wurde im Bereich des Stephanplatz ein 37-jähriger Mann von zwei arabisch aussehenden Männern seines Rucksacks beraubt. Die beiden Täter sprachen den Geschädigten schon in der Kaiserstraße an und im Weitergehen, im Verlauf des kurzen Gesprächs schlug einer der beiden Täter dem Geschädigten plötzlich mit der Faust ins Gesicht. Zeitgleich riss ihm der andere den Rucksack von der Schulter, wodurch der Geschädigte zu Boden stürzte und sich leicht verletzte. Danach flüchteten die beiden Täter in Richtung Europaplatz. Im schwarzen Nylon-Rucksack mit reflektierenden Streifen befand sich ein geringer Bargeldbetrag sowie ein Ausweis. Die beiden Täter werden vom Geschädigten als arabisch aussehend beschrieben, beide etwa 20 - 25 Jahre alt, schlank, ca. 170 - 175 cm groß und beide hatten kurze dunkle, schwarze/braune, Haare. Mögliche Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5555 in Verbindung zu setzen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3524171

Friday, December 30, 2016

Kein Witz: NRW-Innenminister Jäger behauptet allen ernstes, dass Amri sich vom Salafismus wegzubewegen schien

Aber zurücktreten will er nicht, gell ?!

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger hat die Arbeit der Sicherheitsbehörden im Fall des mutmaßlichen Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri verteidigt. Der Tunesier sei längere Zeit beobachtet worden. Dabei hätten sich keine Hinweise darauf ergeben, dass er konkret einen Anschlag plante, sagte der SPD-Politiker am Freitag im „Morgenmagazin“ der ARD. Es sei nicht zulässig, jemanden präventiv in Haft zu nehmen, weil er möglicherweise gefährlich sei. Der 24-Jährige war den Ermittlungen zufolge am Montag vor Weihnachten mit einem Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche gefahren. Zwölf Menschen starben. Amri wurde am vergangenen Freitag von der Polizei in Mailand erschossen. 
Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25394182 ©2016

Asylbewerber attackierte Schülerin massiv im Zug – Polizei schnappt Sex-Täter nach Zeugenhinweisen

Bereits am frühen Abend des 13. Oktober soll ein damals unbekannter Mann ein 16-jähriges Mädchen im Zug von Kassel nach Bad Arolsen sexuell attackiert haben, berichtet die Bundespolizeidirektion Kassel.

Der jetzt gefasste 34-jährige syrische Asylbewerber, der in der Nähe von Bad Arolsen lebt, soll die 16-Jährige aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg „mehrfach unsittlich berührt und dabei verletzt haben“.
Kurz nachdem die Bahn den Bahnhof Ehringen passiert hatte, soll sich der noch Unbekannte neben die Schülerin gesetzt und sie mehrfach unsittlich an den Beinen und der Brust berührt haben.“
(Polizeibericht vom August)
Als nach zwei Stationen ein etwa 20-jähriger Mountainbiker das Abteil betrat, setzte sich die Schülerin rasch neben ihn, um Schutz zu suchen. Der Täter stieg in Bad Arolsen aus.
Dank eines Zeugenaufrufs der Bundespolizei und den damit verbundenen zahlreichen Zeugenhinweisen sowie intensiver Polizeiarbeit wurde der Täter identifiziert und nun verhaftetet.

 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/asylbewerber-attackierte-schuelerin-massiv-im-zug-polizei-schnappt-sex-taeter-nach-zeugenhinweisen-a2012226.html

Bandenkriege schockieren ganz Österreich

Das aktuellste Beispiel ereignete sich Donnerstagabend beim Donauzentrum, das (ebenso wie die Lugner oder die Millennium City) fest in der Hand von Tschetschenen ist: Die Jugendlichen hatten von den Securitys Hausverbot erhalten, was sie sich nicht gefallen ließen. Als die Polizei einschritt, lief die Clique davon. Nur ein 15-Jähriger war zu langsam – er hatte Marihuana, eine Gaspistole und einen Schlagring bei sich – und wurde angezeigt.
Ob der Bursche auch bei der Massenkeilerei mit den Afghanen (denen der Westbahnhof, Wien-Mitte, die Venediger Au und gemeinsam mit den Nordafrikanern der Praterstern und der Prater „gehört“) dabei war, ist nicht geklärt bzw. kann ihm nicht nachgewiesen werden.
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So teilen sich Zuwandererbanden Wien auf. (c) Grafik TZ ÖSTERREICH

Drogen im Zentrum der Auseinandersetzung

Faktum ist: Zwischen den Afghanen, die zahlenmäßig die Tschetschenen bereits überholt haben, geht es seit bald zwei Jahren rund. Die Ursache ist einem Mix aus Stolz, Ehrgefühl, jugendlichem Übermut und der unterschiedlichen Auslegung des Islam geschuldet. Auch Drogen (Marihuana und Heroin) stehen im Zentrum der Auseinandersetzungen.

Reviere

Das Kokain-Geschäft dagegen ist trotz des jüngsten Polizeischlags weiter das vorwiegende Revier der Afrikaner, die sich mit wechselnden Standorten (je nach Polizeipräsenz) entlang der U6 aufhalten. Sie sind gut organisiert, sehr stand- und wehrhaft und mit den Afghanen erst bei einer größere Keilerei in der Josefstädter Straße zusammengekracht.
Das größte Problem, so ein Polizei-Insider, gibt es mit Afghanen: „Wir wissen noch nicht, wie sie organisiert sind, außer dass sie per WhatsAPP und Facebook in kürzester Zeit große Gruppen an Landsleuten mobilisieren ...“
 http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Bandenkriege-schockieren-ganz-Oesterreich/263919533

Saarbrücken: Syrer bedroht Passanten mit Messer

Am Mittwoch, 28.12.2016, 23:11 Uhr, gingen bei der Führungs.und Lagezentrale der saarländischen Polizei sowie der Polizeiinspektion Saarbrücken-St. Johann Notrufe ein, wonach ein betrunkener Jugendlicher Passanten in aggressiver Weise unter Vorhalt eines Messers bedrohen würde. Der Geschädigte, Zeugen und der Tatverdächtige konnten noch in der Bahnhofstraße festgestellt werden.
Der Täter war stark alkoholisiert (Atemalkoholtest 1,82 Promille) und konnte vorläufig festgenommen werden. Bei seiner Durchsuchung wurden sowohl Betäubungsmittel als auch ein Einhandmesser sichergestellt. Bei dem Tatverdächtigen handelte es sich um einen 19.jährigen Heranwachsenden aus Syrien.
Ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz wurde eingeleitet. Nach Ausnüchterung in einer Gewahrsamszelle wurde der Heranwachsende wieder auf freien Fuß gesetzt.
 http://blaulichtreport-saarland.de/2016/12/syrer-bedroht-passanten-mit-messer/

Täglich neue Ideen zur Integration: Türken, Afghanen und Perser werden einfach zu Deutschen erklärt

Man hört ja jetzt so viel über Ausländerkriminalität, zumindest solange es noch erlaubt ist, darüber zu berichten. In Berliner U-Bahnhöfen sollen zunächst ein Bulgare eine Frau die Treppe hinuntergetreten und kurze Zeit später ein paar junge Syrer gemeinsam mit ihrem libyschen Kumpel einen Obdachlosen angezündet haben. In Freiburg vergewaltigt und ermordet wohl ein Afghane eine junge Frau, und in Augsburg eskaliert ein Streit unter Syrern dermaßen, dass einer aus der Meute mit dem Fuß voran in einen Kinderwagen springt. Die meisten Probleme bereitet den JVA-Bediensteten in NRW der arabisch sprechende Teil der Gefangenen, insbesondere Häftlinge aus den sogenannten Maghreb-Staaten.
Das sind keine schöne Nachrichten, und es ist traurig, dass sie immer wieder ans Tageslicht gelangen. Doch jetzt kommt frohe Kunde aus dem hohen Norden: Das sozialdemokratisch regierte Hamburg hat den Kampf gegen die Ausländerkriminalität aufgenommen, indem es nach und nach die Ausländer abschafft.
Pünktlich vor der interkulturellen Engtanzparty, die Silvester wieder auf dem Kiez ansteht, teilt die Hansestadt mit, dass seit 2012 rund 30.000 Ausländer in Hamburg die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben – überwiegend Muslime, meist Türken und Afghanen und immerhin fast 2000 Iraner. „Auffallend“ sei, so die „Mopo“, „dass die Afghanen in diesem Jahr die Türken mit 789 zu 584 Einbürgerungen von Platz eins gestoßen haben“. Die meisten behielten allerdings noch ihren afghanischen Zweitpass und tanzen auf zwei Hochzeiten. Tolle Sache, findet die SPD. „Die positive Bilanz der Hamburger Einbürgerungsinitiative verdeutlicht die Bedeutung und die Richtigkeit der integrationspolitischen Strategie der Stadt“, so Kazim Abaci, Fachsprecher für Integration. Was er wohl meint?
Denn so euphorisch hatten die Hamburger Sozis nicht immer die Schleusen geöffnet. 1982 warnte Abacis Genosse, der einstige SPD-Linksausleger, Oberstadtdirektor von Hannover und NDR-Intendant Martin Neuffer, im „Spiegel“: Die „Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug“: „Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.“ Aber so, wie Neuffers Nachfolger das heute machen, geht es natürlich auch. Die Türken, Afghanen und Perser werden einfach zu Deutschen erklärt.
Wie man das bizarre Hamburger Experiment ergänzen könnte, hat jetzt der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, angedeutet. „Viele junge Flüchtlinge haben sich hier ein besseres Leben erhofft“, erkannte der Kriminologe messerscharf. Nun langweilen sie sich in Deutschland, das sie bislang so bitter enttäuscht hat, und tun schlimme Dinge. Vor allem, so Schulz, „fehlten den jungen Schutzsuchenden ... partnerschaftliche Beziehungen“.
Wir müssen also mehr tun für unsere Gäste. Frauen für Flüchtlinge – ein interessantes Programm. Auf freiwilliger Basis – auf Kennenlernpartys, in Discotheken, auf Volksfesten  – hat es bislang noch nicht so richtig gefunkt, wie man hört. Aber die Anbahnung zarter Bande kann in Deutschland, wo Liberalität absurderweise gern mit Staatsgläubigkeit verwechselt wird, natürlich auch behördlich organisiert werden. Wofür haben wir so viele Integrationsbeauftragte? Vielleicht steht am Ende ja der Neue Mensch, vom dem die Kommunisten immer träumten. Wer außer uns sollte so etwas schaffen?
„Und wo uns etwas im Wege steht, muß es überwunden werden“ (Worte der Großen Vorsitzenden).
http://www.achgut.com/artikel/taeglich_neue_ideen_zur_integration / Thilo Thielke

Die postfaktische Mutter aller Fake-News

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Warnung für 2017: Der IS ruft zu brutalen Anschläge auf Silvester feiernde "Söhne des Westens" auf

Die Dschihadisten des Islamischen Staates haben ihre westlichen "Söhne des Islam" dazu aufgerufen, an Silvester brutale Anschläge zu verüben, mit denen die Partys ins blute Schlachtfelder verwandelt werden sollen. Von Aletha Adu für www.Express.co.uk, 30. Dezember 2016

Die mit dem IS verbundene Organisation der Nashir Medienstuftung veröffentlichte auf einem verschlüsselten Kanal eine Reihe von beängstigenden Bildern, mit denen ihre Unterstützer dazu angestachelt werden sollen, die Gelegenheit zu nutzen, die von Anis Amri beim Berliner Weihnachtsattentat geschaffen wurde, und bei dem der Tunesier einen LKW entführte und damit 12 Weihnachtseinkäufer ermordete.



Auf einem Bild jagt ein messerschwingender Militant einen "Weihnachtsmann auf der Flucht", das untertitelt ist mit:

"Ihr ungläubigen Hunde, die ihr euch auf die Weihnachtsfeierlichkeiten vorbereitet habt.

Seid bereit für Blutbäder, Trümmer und Beerdigungen, dann die augen der Kalifatslöwen blicken euch direkt an und versprechen euch einen bitteren Tod."

Das Terrornetzwerk ruft Militante im Westen dazu auf, an öffentlichen Orten wie Kinos, Einkaufszentren oder in Krankenhäusern Anschläge als "einsame Wölfe" zu begehen.



Auf einem anderen Bilder steht ein dunkel gekleideter Dschihadist neben einer brennenden Zahl 2017, das beschrieben wird mit:

"Wir werden euer Neujahr zur Hölle machen mit Bombenangriffen und niederschmetternden Anschlägen."

Die Terrordrohungen zu Silester wurden kurz nach Ankündigungen in die Welt gesetzt, nach denen Christen in ihren Kirchen in den USA, Kanada, Frankreich und den Niederlanden angegriffen werden sollten.

Über die selbe Telegram Software hat die Terrorgruppe auch eine lange Liste mit Kirchen veröffentlicht, auf die ihre "Söhne des Islam" blutige Anschläge auf Gläubige verüben sollen.



Auf einem anderen Bild gaben die Militanten eine weitere beängstigende Drohung ab:

"Oh Ungläubige, nun da ihr euch auf Weihnachten vorbereitet raten wir euch, bereitet euch gut vor.

Eure Feierlichkeiten wurden zu einem Schlachtfeld und zu einer Kampfzone. Wartet auf uns."

Geheimdienste weltweit sind nach dem Anschlag von Berlin weiter in höchster Alarmbereitschaft.


Laut Medienberichten hat die französische Polizei diese bereits einen Mann verhaftet, der im Verdacht steht, zu Silvester einen Anschlag geplant zu haben.


 Im Original: 2017 WARNING: ISIS call on ‘Western sons’ to launch BRUTAL attacks on New Year’s revellers
 http://1nselpresse.blogspot.de/2016/12/warnung-fur-2017-der-is-ruft-zu.html

Auch Lügen will gelernt sein !


Hiermit verleihe ich der Berliner Morgenpost das Prädikat: "Lügenpresse".
Mittlerweile wissen wir ja dass der abgebildete Vorfall der Moral eines Syrers entsprang, welcher bewusst eine falsche Fährte legte. Und nun ist es die Morgenpost, die bewusst eine falsche Fährte legt, denn am 10.4 2016 berichtete sie höchstselbst über den wirklichen Sachverhalt...
http://www.morgenpost.de/…/Syrer-legte-Brand-in-Fluechtling…
... Mehr anzeigen



Peter Zangerl

Eltern verlangen eine Änderung des Lehrplans, nachdem ein Video auftauchte, das ihre Kinder in einer Moschee beim beten zeigt

Verärgerte Eltern forderten Änderungen im Lehrplan, nachdem ein Video auftauchte, auf dem Grundschulkinder in den Niederlanden in einer Moschee das islamische Beten beigebracht bekommen. Von Ajay Nair für www.Express.co.uk, 29. Dezember 2016

 Laut lokalen Medien handelt es sich beim fraglichen Gotteshaus um die Ghulzar e Madina Moschee in Zwolle, von der angenommen wird, dass dort auch schon radikale Prediger aus Pakistan auftraten.

Unter diesen war auch Anas Noorani Siddiqui, der die Todesstrafe für alle fordert, die den Propheten Mohammed beleidigen und einmal sagte er auch, dass sich "nicht-islamische Niederländer benehmen wie Hunde und Scheisshaufen."

In den Aufnahmen sieht man, wie der Imam der Moschee den Kindern erklärt, wie Moslems beten, wobei Jungen und Mädchen nach Geschlechtern getrennt sitzen.

Den Kindern, von denen die meisten vermutlich Christen sind, wird dann gesagt, dass sie mit dem "Ellbogen den Boden berühren" und "die Hände an die Ohren halten" sollen.

Auch wenn das Video des Schulbesuchs mindestens ein Jahr alt ist, so kam es jetzt wieder hoch, nachdem ein niederländischer Abgeordneter es entdeckte und die Schulen dazu aufrief an "sogenannten politisch korrekten Aktivitäten" nicht teilzunehmen.

Harm Beertema, 64, ist Abgeordneter für Geert Wilders Partei der Freiheit und rief auch öffentlich die Eltern dazu auf, Moscheebesuche zu boykottieren. Herr Beertema, ein ehemaliger Lehrer, sagte:


"Weigert euch zu erlauben, dass euer Kind an solchen 'weg-mit-unserer-Kultur' Exkursionen teilnehmen dürfen. Ihr entscheidet, nicht die Schule."

Das Video ging bereits durch die Sozialen Meden, wobei hunderte Nutzer darauf reagierten und ihre eigenen Geschichten zu "politisch korrekten Lehrplänen" teilten. Ein Elternteil sagte:

"Ich fand vor kurzem heraus, dass mein Sohn dazu gezwungen wurde anstatt Weihnachtsliedern 'Willkommen, Willkommen Flüchtling' zu singen."

Ein Lehrer sagte, dass seine Schule von der Schulaufsicht besucht wurde, die monierte, dass "dieses Jahr vier Klassen noch keine Moschee besucht haben".

Der niederländische Lehrplan verlangt momentan, dass die Kinder "die wichtigsten Punkte über die Religionen lernen müssen, die in der multikulturellen niederländischen Gesellschaft eine Rolle spielen".

Bereits vor dem Video des Moscheebesuchs haben im Juli Eltern Regierungsvertreter kritisiert, nachdem sie ein Video entdeckten, auf dem eine Klasse mit Grundschülern einer katholischen Schule in Dongen im Rahmen des Lehrplanes eine Moschee in Rotterdam besuchte.



 Im Original: Parents OUTRAGED at curriculum as video emerges of children learning to PRAY at mosque

http://1nselpresse.blogspot.de/2016/12/eltern-verlangen-eine-anderung-des.html

Kriegsflüchtlinge stelle ich mir anders vor

Wolfgang Bosbach (CDU) hat nach der “Hart aber fair”- Sendung (“Bürger in Angst, Polizei unter Druck – ist unser Staat zu schwach?”) auf seiner Website die erschütternde E-Mail eines Polizeibeamten veröffentlicht.Bosbach schreibt: " Gestrichen sind die Passagen, die einen Rückschluss auf die Person des Absenders zulassen könnten. Entscheidend ist nicht die Person des Absenders, entscheidend ist der Inhalt!"
Hier dokumentieren wir die E-Mail des Polizeibeamten
 
 
„Betreff: WG: Flüchtlingskrise aus der Sicht eines Polizeibeamten
Von einem Polizeibeamten
-—Ursprüngliche Nachricht——-
Sehr geehrter Herr Bosbach,
….
Ich selber bin Kriminalbeamter in …. und seit mehr als …. zuständig für aufenthaltsrechtliche Straftaten und Urkundenfälschungen zur Verbesserung des aufenthaltsrechtlichen Status. Nach dieser Zeit ist mir nichts mehr fremd im Bereich der Ausländerkriminalität. Ich habe Scheinehen, Scheinvaterschaften, Urkundsdelikte zur Vortäuschung der EU-Freizügigkeit, Asylbetrug zur Erschleichung von Sozialleistungen u. s. w. bearbeitet.
….
Die Gründe dafür sind für mich immer noch nicht nachvollziehbar. Seitdem sprachen und sprechen auf unserer Dienststelle sehr viele Menschen vor, um ein Asylbegehren zu äußern. Damit verbunden sind naturgemäß vorhergehende Straftaten der unerlaubten Einreise, sodass polizeiliches Handeln erforderlich ist (erkennungsdienstliche Behandlungen, Einleitung von Strafverfahren). Ich behaupte also einen Überblick darüber zu haben, um was für Menschen es sich handelt. Es waren zunächst Familien mit Kindern fast immer gut gekleidet und mit Barmitteln ausgestattet. Die erste Frage war häufig nach WiFi. Ich habe sogar Fälle erlebt, in denen während der Maßnahmen mit der Familie zuhause geskypt wurde.
Seit einiger Zeit kommen fast nur noch männliche Personen zwischen 20 und 30 Jahren, häufig perspektiv- und bildungslose Nordafrikaner aus der Maghreb Region. Aus den Erzählungen meiner Großeltern stelle ich mir Kriegsflüchtlinge jedenfalls anders vor. Auch wenn für jeden Einzelnen gute Gründe vorliegen seine Heimat zu verlassen, ich denke sie liegen überwiegend im wirtschaftlichen Bereich.
Dabei dürfte Ihnen die Problematik, dass aufgrund der Vielzahl der eingereisten Menschen an der Grenze keine Fingerabdrücke genommen werden können, hinreichend bekannt sein. Ausweisdokumente werden in der Regel nicht mitgeführt, in der Folge kommt es zu Doppelerfassungen bei der Beantragung einer BÜMA, wie nicht zuletzt die Razzia zeigte.
Mir ist bekannt, dass an der Grenze zwei Fingerabdrücke genommen werden. Diese werden allerdings nur zum Abgleich im AFIS beim BKA verwendet und anschließend nicht gespeichert. Das heißt eine anschließende Zuordnung ist nicht möglich. Auch die Aufstockung des BAMF und neue Einstellungen bei der Bundespolizei können aktuelle sicherheitspolitische Defizite m. E. nach nicht auffangen. Soweit ich das beurteilen kann, fehlen beim BAMF erfahrene Entscheider die verwaltungsrechtlich haltbare Asylentscheidungen treffen können. Mehr Stellen bei der Bundespolizei machen sich auch erst in mehreren Jahren bemerkbar, nämlich nach Beendigung der Ausbildung.
Ich konstatiere das m. E. ein sicherheitspolitisch unhaltbarer Zustand eingetreten ist. Ich erkenne einen staatsgefährdenden Verlust der Wehrhaftigkeit, verbunden mit fehlendem Respekt staatlichen Institutionen gegenüber. Dieser beginnt bereits an der Grenze, wenn wir nicht mehr in der Lage sind unerlaubte Einreisen zu verhindern. Ich glaube, dass es durchaus möglich wäre, basierend auf meinen Erfahrungen, die ich …. machen durfte, flächendeckend unerlaubte Einreisen durch Zurückweisungen / Zurückschiebungen zu verhindern.
Mir steht es nicht zu, Sie in meiner Funktion als Polizeibeamter darum zu bitten alles in Ihrer Macht stehende zu tun, die nationale Ordnung durch effektive Grenzkontrollen an der deutschen Grenze wieder herzustellen. Dies tue ich als besorgter Familienvater, der seine Kinder in geordneten Verhältnissen aufwachsen sehen möchte.
Mit freundlichen Grüßen

 http://m.theeuropean.de/wolfgang-bosbach/10708-erschuetternde-mail-eines-polizisten