Thursday, December 08, 2016

München: 30-Jähriger begeht sieben Straftaten an einem Abend

Verkehrte Welt, aber neues Deutschland: Ein aggressiv Tobender, der Polizeibeamte des Diebstahls bezichtigt und ihnen mit Mord droht, wird ..... und jetzt kommts ..... des Polizeireviers VERWIESEN und in besonderem Service auch noch auf die andere Straßenseite geführt.
Ob der besondere Service einer .... hm .... besonderen Eigenheit des Rasenden geschuldet war und ob ein gleich berserkernder, ganz gewöhnlicher semmelblonder (nein, nicht "arischer", nur blonder) Münchner Arbeiter den selben freundlichen Service erfahren hätte lässt sich schwer spekulieren. Was für mich persönlich sicher scheint ist, dass die gleiche Situation noch vor 20 Jahren wesentlich unkulanter abgelaufen wäre. Nicht zum Schaden der normalen Bürger übrigens, die im aktuellen Fall nach dem Verweis aus der Wache zunächst weiter den Belästigungen des Trottels ausgesetzt waren, bis es schließlich selbst der Bundespolizei zu "bunt" wurde und man ihn klassisch IN die Polizeiwache beförderte, statt raus.
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München - Völlig ausgerastet ist ein 30-Jähriger am Dienstagabend am Hauptbahnhof. Jetzt ermittelt die Münchner Bundespolizei unter anderem wegen Widerstands, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung.
merkur.de
 
 

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