Monday, February 29, 2016

Warum hysterische Helferkultur bei Wirtschaftsflüchtlingen und nicht bei Einheimischen?

Hab mir heute so meine Gedanken gemacht: War in der Stadt (Stadtgemeinde Gleisdorf) um einige Erledigungen zu machen, unter anderem bei der Post. Armer, heruntergekommener, offensichtlich obdachloser Kerl (Dialekt nach Steirer) sitzt bei unguter Temperatur und bei Regen vor dem Postamt und bettelt um ein wenig monetäre Zuwendung. Bin kurz in die Post um mein Paket aufzugeben, hab ihm dann beim Rausgehen aber 10 € in die Mütze gelegt. Hab ihn dann ca. ne Stunde später gesehen, wie er sich beim Backwaren-Wurm (gegenüber Hofer Markt) etwas zu Essen gekauft hat. Er hat mich beim Rausgehen gesehen und mir einen kleinen, dankenden Lächler zugeworfen.Was ich mich jetzt aber frage: Gleisdorf schafft es innerhalb kürzester Zeit für knapp 30 mutmaßliche Wirtschaftsflüchtlinge eine warme, behagliche Behausung zu schaffen und "selbstlose" Freiwillige helfen wo sie nur können, obwohl diese Bewohner innerhalb von nur wenigen Monaten der Stadt zwei Zeitungsartikel (u.a. Kleine Zeitung) eingebracht haben, in denen es um den Einsatz der Exekutive ging, die anrücken musste, weil sie sich entweder gegenseitig vermöbelt haben oder sich sonst irgendwie aufgeführt haben. ABER: Obdachlose oder vom Staat im Stich gelassene Einheimische sitzen im Regen und bitten um jeden Cent ? Wo habt ihr die Unterbringung für diese Menschen? Wo ist das fast hyperventilierende Helfersyndrom der jungen Willkommensfreunde für die Menschen, welche nicht wissen was die nächste Sekunde, Minute oder Stunde bringt? Ich weiß schon, meine 10 € mögen vielleicht nur für eine Mahlzeit geholfen haben. Aber bei dem was in die Gastfreundschaft für meist junge, männliche Wirtschaftsflüchtlinge gesteckt wird, sollte auch was für Menschen aus der eigenen Bevölkerung übrig sein. Vielleicht kann da unser Bürgermeister Christoph Stark auch mal ein herzergreifendes Facebook Video posten und zu deren Unterstützung aufrufen. Das würde man dann wohl vernünftig nennen und einer Hilfestellung entsprechen die, auch abseits der medialen Wirksamkeit, Menschen unterstützt.
 fischundfleisch

Ökumenischer Rat der Kirchen dämonisiert erneut Israel

von Thomas Smith 

Am 10. Februar (Aschermittwoch im Kalender der westlich-christlichen Kirche) lancierte der palästinensische lutherische Bischof Munib Younan im Namen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Fastenaktion des Ökumenischen Wassernetzwerks.
Unter dem Titel "Sieben Wochen im Zeichen des Wassers" wurde die Aktion in der (deutschen) evangelischen Erlöserkirche in der Jerusalemer Altstadt vorgestellt. Younan – ein "Ja-Unterzeichner/Nein-Unterzeichner" des im Jahr 2009 von Kairos Palästina veröffentlichten berüchtigten Dokuments – wurde von anderen bekannten Unterstützern der palästinensischen Hetze gegen Israel flankiert:
  • Antje Jackelen, Erzbischöfin von Schweden (eine weitere "Ja-Verfechterin/Nein-Verfechterin" des Dokuments)
  • Pastor Dr. Olaf Fykse Tveit, Generalsekretär des ÖRK (er leitet das Gremium, das Kairos Palästina hervorbrachte und dessen Hauptsponsor er weiterhin ist)
  • Hind Khoury, aktuelle Generalsekretärin von Kairos Palästina (eine palästinensische Ökonomin aus Bethlehem und von 2006 bis 2010 Generalvertreterin der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) in Frankreich)
  • Dinesh Suna, Koordinator des Ökumenischen Wassernetzwerks
Die Erlöserkirche in Jerusalem. (Foto: Wikimedia Commons)
Eine beeindruckende Gruppe erfahrener Pro-Palästina-Aktivisten versammelte sich für eine zehnseitige vorgefertigte Liturgie während eines einstündigen Gottesdienstes. Die wenigen Anwesenden in den Kirchenbänken sollten für eine angebliche Ungerechtigkeit gegen das palästinensische Volk sensibilisiert werden: den angeblichen Entzug rechtmässig zustehender Wassermengen durch vermeintlich böse Israelis. Um Bewegung in den sonst ruhigen Strom aus verzerrten Informationen zu bringen, wurde jedem Teilnehmer ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet – wahrscheinlich eines der wenigen Überbleibsel des christlichen Fastenbrauchs.
In den regulären Gottesdiensten während der Fastenzeit in den sieben Wochen bis Ostern steht für Christen die feierliche Erinnerung an die göttliche Barmherzigkeit gegenüber den Sündern der Welt im Mittelpunkt. Doch nicht in dieser Liturgie. Im Mittelpunkt stand hier stattdessen einzig das Begehen der Sünde der bösen Nachrede: Die Verbreitung einer Lüge über eine von den Israelis verursachte Wasserknappheit, unter der die Palästinenser leiden; eine Sünde, zu der alle Anwesenden eingeladen wurden, sie in den nächsten sieben Wochen täglich zu begehen; eine Sünde, an der teilzunehmen alle Mitgliedskirchen des ÖRK eingeladen sind.
Diese Führer der evangelischen Kirchen, die ohne jede Hemmnis zu politischen Propagandisten wurden, nutzten zu Unrecht die Jerusalemer Kanzel, um die protestantischen Gläubigen weltweit aufzurufen, den palästinensischen Wasser-Verleumdungen gegen den israelischen Staat zuzuhören. Diese Liturgie missbrauchte die biblischen Lesungen, um die gleichermassen falsche Botschaft von Kairos Palästina zu stärken, dass Israel das Land Palästinas stehle und kein Recht habe, dort zu sein, wo es ist.
Die Messdiener des ÖRK, die an der Erlöserkirche zusammenkamen, werden diese Propaganda nun durch ein verwirrendes Netzwerk weiterverbreiten, das aus scheinbar unabhängigen Organisationen besteht, die sich bei näherem Betrachten jedoch als Töchter des ÖRK herausstellen.
Zwei Organisationen wurden hervorgehoben: Zunächst die Pilgerschaft der Gerechtigkeit und des Friedens (Pilgrimage of Justice and Peace, PJP), die im Jahr 2013 bei der 10. Versammlung des ÖRK in Südkorea ins Leben gerufen wurde. Die PJP wurde in Jerusalem von drei strategischen Unterstützergruppen begleitet: dem "Theologischen Arbeitskreis", der "Referenzgruppe" und der "Internationalen Forschungsgruppe" (International Research Group, IRF). Die zweite Organisation ist das Ökumenische Wassernetzwerk (ÖWN), 2008 als Netzwerk aus Kirchen und christlichen Organisationen gegründet, um den Zugang zu Wasser zu beobachten. Obwohl PJP und ÖWN zwei unterschiedliche Einheiten zu sein scheinen, vermarktete die Pressestelle des ÖRK seine Aktion Sieben Wochen im Zeichen des Wassers als eine
"Pilgerschaft für Wassergerechtigkeit im Nahen Osten mit spezifischem Bezug zu Palästina. Die biblisch-theologischen Reflexionen und Ressourcen der sieben Wochen werden sich auf die Wasserkrise in der Nahost-Region beziehen und Probleme in Bezug auf Gerechtigkeit und Frieden berücksichtigen."
Daher ist die Arbeit der PJP und des ÖWN eng miteinander verwoben. In der Tat haben sich beide Gruppen der palästinensischen Sache verschrieben und können als Teil des vom ÖRK gesponserten Netzwerkes gesehen werden, das die Agenda von Kairos Palästina umsetzt.
Bei näherer Betrachtung der Website des ÖWN sieht man keine wissenschaftlichen Analysen, weder zu Wasserverteilungen noch zur Wasserpolitik in den Gebieten Israels und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Das Material des ÖWN zeigt zudem keinen Bezug auf eine der bestehenden Wasserverteilungsanalysen in Israel (z. B. hier und hier). Auch die gut dokumentierte Misswirtschaft des Wassers vonseiten der Palästinensischen Autonomiebehörde wird nicht erwähnt, genauso wie die gerechte und grosszügige Wasserunterstützung Israels für die Gebiete der PA.
Das Ziel der Wasserkampagne scheint eindeutig einer ungerechten und haltlosen Diskriminierung des Staates Israel zu entspringen, wie sie im Kairo-Palästina-Dokument propagiert wurde. Tveit sprach die Intention der Lancierung der Aktion Sieben Wochen im Zeichen des Wassers schamlos in seiner Predigt an:
"Da sich die Pilgerschaft der Gerechtigkeit und des Friedens des ÖRK besonders in diesem Jahr auf die Themen des Nahen Ostens konzentriert, hoffen wir, dass eure Geschichten und Anstrengungen für Gerechtigkeit und Frieden auch zu den Geschichten und Anstrengungen der Kirchen in der ganzen Welt werden. Möge uns diese Fastenzeit helfen, verstärkt über diese Probleme nachzudenken. Mögen die Sieben Wochen im Zeichen des Wassers während dieser Fastenzeit uns helfen, die Wasserkrise in Palästina und anderen Orten auf der Welt, die dringend mehr sauberes Wasser benötigen, hervorzuheben."
Solche palästinensischen Geschichten wurden unter den wachsamen Augen von Bischof Younan kurz vor dem Gottesdienst in der Erlöserkirche gesammelt, als sich die "Internationale Forschungsgruppe" in Bethlehem traf. Dinesh Suna schrieb auf seiner Facebook-Seite:
"Heute begann das IRF-Treffen der Pilgerschaft für Gerechtigkeit und Frieden in Bethlehem. Um Akzente für die Diskussion zu setzen, hörten wir uns Berichte von Anstrengungen zur Beendigung der israelischen Besatzung Palästinas an. Es war ein ziemlich bewegender Moment für uns, diese Geschichten zu hören..."
Hat die "Internationale Forschungsgruppe" jemals die unzähligen akademischen Wasseranalysen recherchiert, die im Internet frei zugänglich sind? Es gibt keine Hinweise darauf, dass dies je geschah.
Stattdessen organisiert die PJP des ÖRK unseren Informationen zufolge "zwei strategisch wichtige Gruppen" im "Geheiligten Land" zwischen dem 9. und 17. Februar. Die eine ist der "Theologische Arbeitskreis" der PJP in der katholischen St.-Anna-Kirche in Jerusalem vom 9. bis 11. Februar, "um die Theologie begleitend zur PJP zu vertiefen".
Die andere ist die "Referenzgruppe" der PJP in Bethlehem bei der vermutlich weitere "Augenzeugen der Wasserkrise" präsentiert werden. Die Palästinenser erleben zurzeit mit Sicherheit eine Wasserkrise. Doch die Frage ist, oder sollte um derentwillen heissen: Inwieweit sind sie selbst dafür verantwortlich, und inwieweit sind ihre eigenen Anführer dafür verantwortlich, ihre Opferrolle aufrecht zu erhalten, damit sie noch erbärmlicher wirken und sich somit besser "vermarkten" lassen?
Tveit und seine Mitarbeiter beim ÖRK gehören beiden Gruppen an. Der Grund dieser kostenintensiven Reise dieser gut bezahlten Klerus-Politiker ist nicht, irgendeine Misere zu lösen. Vielmehr liegt er in dem, was Tveit predigte: "Wir hoffen, dass eure Geschichten und Anstrengungen für Gerechtigkeit und Frieden auch zu den Geschichten und Anstrengungen der Kirchen in der ganzen Welt werden."
Kurz gesagt, der ÖRK lädt die christliche Welt dazu ein, an einem Angriff auf den Staat Israel teilzunehmen. Dies ist die tatsächliche Botschaft von Kairos Palästina und der PJP-Aktion Sieben Wochen im Zeichen des Wassers.
Es ist vorherzusehen, dass die PJP-Projekte des ÖRK jede beliebige Anzahl an jungen, enthusiastischen, unwissenden und naiven Christen finden wird, die dieser Lüge folgen werden. Und die evangelische Erlöserkirche in Jerusalem ist einfach ein perfekter Ort, um immer mehr solcher Initiativen zu lancieren. Wie eigenartig.
Eigenartig ist ebenso, dass die Evangelische Kirche in Deutschland, der die evangelische Erlöserkirche in Jerusalem angehört und die eine Versöhnung mit Israel anstrebt, die Haltung des ÖRK gegenüber Israel unter der örtlichen Schutzherrschaft des palästinensischen Bischofs zu tolerieren scheint. Ist Bischof Younan nur ein williges Feigenblatt für die Hetze der Evangelischen Kirche in Deutschland gegen Israel? Oder weiss die Evangelische Kirche in Deutschland nicht, was in ihrer eigenen Kirche in Jerusalem vor sich geht?
 gatestoneinstitute

Geheimdienst warnt: "Österreich wird zur riesigen Asyl- Wartezone"

Dramatische Warnung in einem Geheimpapier des Heeres- Nachrichtenamts (HNaA): Laut diesem Dokument der Auslandsspionage, das nun der "Krone" zugespielt worden ist, sei heuer "eine Wiederholung des Migrationsszenarios 2015 wahrscheinlich". Die Folgen: Österreich könnte - wenn Deutschland dann nicht alle 1,1 Millionen Asylwerber aufnimmt - zum "Pufferstaat" werden, zu einer gigantischen Wartezone für 500.000 weitere Flüchtlinge.
"Diese erneut hohe Zahl an Flüchtlingen wäre für Österreich absolut nicht zu verkraften", sind Experten in den Stabsstellen der Bundesregierung alarmiert, sie hoffen aber derzeit noch auf ein Halten der Grenzsperren entlang der Balkanroute.
Österreichs stets gut informierter Auslandsgeheimdienst hat aber bereits sehr konkrete Befürchtungen. Zitat aus dem vertraulichen Lageausblick: "Schlepperorganisationen zeigen bereits intensive Vorbereitungen auf ein einträgliches 'Geschäftsjahr'." Bereits im Vorjahr betrugen die Einnahmen für die Schleppungen von mehr als einer Million Migranten über das Mittelmeer 1,5 Milliarden Euro, notieren dazu die HNaA- Mitarbeiter.
 krone.at

Kinder vorgeschoben: Inszenierter Sturm auf Mazedoniens Grenzzaun (VIDEO)

Hunderte Flüchtlinge haben am Montag in einer filmreifen Aktion die Bahntrasse, die Griechenland mit Mazedonien verbindet, sowie den dortigen Grenzzaun gestürmt. Eine Gruppe von rund 300 Personen aus dem Irak und Syrien überwand am Übergang Idomeni Polizeiabsperrungen und drang auf die Bahnstrecke vor. Dabei schoben die Menschen im Beisein zahlreicher Medienvertreter ihre verschreckten Kinder zum Zaun vor. Dann versuchten die Flüchtlinge, die Stacheldrahtabsperrungen niederzureißen. Die mazedonische Polizei setzte Tränengas ein.Auslöser der Tumulte war ein Gerücht, wonach Mazedonien seine Grenze wieder für alle Migranten geöffnet habe. "Frei, frei, wir können rüber!", schrie ein Flüchtling im griechischen Fernsehen. Griechische Grenzpolizisten sagten jedoch der Deutschen Presse- Agentur, das Gerücht stimme nicht, die Grenze sei geschlossen. Mazedonische Polizisten wiederum versuchten auf der anderen Seite, den Zaun zu stützen. Zugleich gingen sie mit Tränengas gegen eine Gruppe von Personen vor, die Bahngleise blockierten. Dabei habe es auch Verletzte gegeben, hieß es.Am Grenzübergang zwischen Griechenland und Mazedonien harren derzeit mehr als 7000 Migranten aus. Sie fordern schon seit Tagen ein Öffnen der Grenze. Die Verhältnisse sind äußerst schwierig, es fehlt an Nahrung, Unterkunft und medizinischer Hilfe. In der Nacht auf Montag hätten rund 300 Flüchtlinge nach Norden weiterreisen dürfen, seit Montagfrüh sei die Grenze aber wieder geschlossen, teilten die griechische Behörden mit.mazedonische Polizei setzte Tränengas ein. Auslöser der Tumulte war ein Gerücht, wonach Mazedonien seine Grenze wieder für alle Migranten geöffnet habe. "Frei, frei, wir können rüber!", schrie ein Flüchtling im griechischen Fernsehen. Griechische Grenzpolizisten sagten jedoch der Deutschen Presse- Agentur, das Gerücht stimme nicht, die Grenze sei geschlossen. Mazedonische Polizisten wiederum versuchten auf der anderen Seite, den Zaun zu stützen. Zugleich gingen sie mit Tränengas gegen eine Gruppe von Personen vor, die Bahngleise blockierten. Dabei habe es auch Verletzte gegeben, hieß es. Inszenierter Sturm auf Mazedoniens Grenzzaun (Bild: ASSOCIATED PRESS) Inszenierter Sturm auf Mazedoniens Grenzzaun (Bild: ASSOCIATED PRESS) Foto: ASSOCIATED PRESS Lage an der Grenze bei Idomeni dramatisch Am Grenzübergang zwischen Griechenland und Mazedonien harren derzeit mehr als 7000 Migranten aus. Sie fordern schon seit Tagen ein Öffnen der Grenze. Die Verhältnisse sind äußerst schwierig, es fehlt an Nahrung, Unterkunft und medizinischer Hilfe. In der Nacht auf Montag hätten rund 300 Flüchtlinge nach Norden weiterreisen dürfen, seit Montagfrüh sei die Grenze aber wieder geschlossen, teilten die griechische Behörden mit. Die protestierenden Flüchtlinge kündigten für Montag eine anhaltende Blockade der Eisenbahnstrecke mit ihren Zelten an, sollte Mazedonien nicht seine Grenze öffnen.Montagfrüh warteten auf der mazedonischen Seite bei Gevgelija wiederum Dutzende Flüchtlinge, die nach Griechenland zurückkehren wollten, da ihnen die Weiterreise verweigert worden war. Im nordmazedonischen Tabanovci harren indes rund 600 Flüchtlinge aus Afghanistan an der Grenze zu Serbien aus, sie waren dort vor etwa zehn Tagen gestrandet.Im südserbischen Presevo trafen in den letzten 24 Stunden 400 Neuankömmlinge ein, die den Weg in die westserbische Grenzstadt Sid fortsetzten. In den dortigen Aufnahmezentren halten sich bereits etwa 700 Personen auf, denen die kroatische Grenzpolizei zuvor die Weiterreise verweigert hatte. Serbischen Medien zufolge handelt es sich dabei um Bürger Syriens und des Irak, die nicht direkt aus Kriegsgebieten stammen. Mazedonien, das erste Land auf der Balkanroute, hatte kürzlich ebenso wie Serbien und die EU- Staaten Kroatien, Slowenien und Österreich Tageshöchstgrenzen für die Einreise von Flüchtlingen eingeführt. Zudem lässt das Land fast nur noch Menschen aus Syrien und dem Irak passieren.
 krone.at

Merkel: Hier sitze ich bei Anne. Will – und kann nicht anders

Manch einer wird beruhigt zu Bett gegangen sein nach der Angela Merkel Show, wir müssen aber leider noch ein wenig Wasser in den Wein rühren. Auch in dieser Stichwort-Veranstaltung wurden arme traumatisierte Kriegsflüchtlinge gegen die Wut vieler Bürger gestellt. Dass das unrichtig und unzulässig ist, könnte die Kanzlerin durchaus erkannt haben, kontrastierte sie doch die 81%, die glauben, die Regierung habe die Probleme nicht im Griff mit den 90% aus derselben Umfrage, die dafür sind, Kriegsflüchtlingen zu helfen. Also muss der Ärger woanders herkommen. Vielleicht daher, dass plötzlich Hunderttausende kommen, die keine Kriegsflüchtlinge sind – aber gleichwohl aufgenommen und integriert werden sollen. Vielleicht auch daher, dass Köln kein Einzelfall war, dass zigfach Verhaftete lediglich ermahnt werden und Polizei und Justiz, mithin unseren Rechtsstaat, schamlos verhöhnen. „Eine gewisse Strenge“ müsse man wohl walten lassen, sagte Merkel. Was damit gemeint sei, wurde nicht gefragt. Und ob ein Maas der richtige Mann dafür ist. Auch nicht, ob die Kanzlerin davon weiß, dass irgendjemand wohl den Afghanen versprochen hat, hier bekäme jeder ein Auto und ein Haus. Und wer dieser irgendjemand ist. Und warum sich urplötzlich und lawinenartig ganz Nordafrika auf den Weg machte.
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Notstandsgesetze! Der verbale Amoklauf der Mely Kiyak

Immer wenn man glaubt, eine verbale Entgleisung dieses Politikers oder jenes Journalisten wäre nicht mehr zu überbieten, liefert ein Qualitätsmedium den Beweis des Gegenteils. Täglich lesen wir, dass Andersdenkende in Helldeutschland Hetzer, Pest, Pack, KZ- Wächter, Rassisten, Schande, Nazis, geistige Brandstifter, Ratten, Ungeziefer sind.  Nun platzt einer besonderen Gutmenschin endgültig der Kragen.
Mely Kiyak, genau die Dame, die ihre Humanität mit den Worten : „ lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, gemünzt auf Thilo Sarrazin, zum Ausdruck gebracht hat, zündelt verbal munter weiter. Nicht mehr nur in der TAZ und der Berliner Zeitung, nein, auch in der feinen „Zeit“. Da fordert sie „Notstandsgesetze für den Mob“ macht klar, was sie von Demokratie hält: nichts.

Gegen den „rechten Terror“, schreibt sie, solle die Politik „nicht labern, schreiben und argumentieren“, sondern „Gesellschaft gestalten“. Und zwar so: „Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida- Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden.“
Um mal gleich klar zu machen, gegen wen sich Kiyak diese Maßnahmen wünscht: Sie nennt Thilo Sarrazin, der „dem Salonrassismus in Deutschland den Boden“ bereitet hätte, dazu Bernd Lucke, Hans-Olaf Henkel, Hans-Werner Sinn, Botho Strauß, Rüdiger Safranski, Peter Sloterdijk und Heinz Buschkowsky.
Nach Kiyak reicht also der braune Sumpf bis tief in die SPD. „Wieso geht keiner raus und klingelt bei Heinz Buschkowsky“, fragt Kiyat. Die Antifa, die gerade den Innensenator von Berlin, Frank Henkel, mit Verweis auf die RAF mit dem Tod bedroht hat, wird die Anregung Kiyats bestimmt gern aufnehmen.
Diese Antifa, die seit Jahren zu Gewalttaten gegen Andersdenkende aufruft und sie durchführt, dabei Politikerbüros, Bahnanlagen, Züge demoliert, Polizisten krankenhausreif prügelt, Demonstranten verletzt, ist Kiyak keine Erwähnung wert. Äußerungen, wie die jüngst auf der zentralen Plattform der Antifa „Indymedia“ publiziert wurden, lesen sich wie die reale Konsequenz auf Kiyaks verbale Brandstiftung:
„In den frühen Morgenstunden des 26.02. haben wir das Schloss in 88441 Mittelbiberach angegriffen… Wir haben im tiefsten Hinterland einen wichtigen Akteur der rechten Mobilisierung besucht und für Sachschaden gesorgt. Lack, Bitumen, Glasbruch und Pyrotechnik im Veranstaltungsraum sollen ein deutliches Zeichen sein… Taten statt Worte, Andersdenkende angreifen! Widerspruch darf nicht geduldet werden!“
In welchem Geist das geschieht, wird auch klargemacht:
„Es lebe die Diktatur des Proletariats! Hoch Marx, Lenin, Stalin und Ho Chi Minh!“
Für die Netzspitzel von Justizminister Maas ist eine solche Gewaltverherrlichung kein Grund zum Eingreifen, weil offenbar Ausdruck eines gesunden helldeutschen Multikulti- Empfindens. Für Ministerin Schwesig, die vor wenigen Tagen die Aufstockung des Etats für den Kampf gegen „rechte Gewalt“ auf 100 Millionen angekündigt hat, ebenfalls kein Grund, die Finanzierung der terroristischen linken Gewalt durch die Programme ihres Hauses zu durchleuchten, oder gar zu bekämpfen.
Zurück zu Kiyak. Die sieht in Deutschland keine Menschen mehr , sondern nur noch Nazis. Außer in den Talkshows, die in ihrer Wahnphantasie fest in rechtsradikaler Hand sind, sieht Kiyak „diese rechten Netzwerke, ... in Legislative, Judikative und Exekutive des Landes sitzen“. Nebenbei verhöhnt sie die tausenden Helfer, die seit Monaten mit ihrer Arbeit dafür sorgen, dass die chaotische Flüchtlingspolitik der Kanzlerin bisher noch zu keiner Katastrophe geführt hat, indem sie fragt: „Warum können wir in Deutschland nicht ein einziges Mal Ausländer beherbergen und uns wie Menschen benehmen?“ . Wenn das kein Rassismus ist, was ist es dann?
Frau K. hat noch mehr auf der Pfanne. Um endlich Mitmenschlichkeit im kalten Deutschland herzustellen, brauchen „wir ...sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass sie gefangen sind, und sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass man sie unbestraft jagen kann. Das alles kostet nicht viel Geld“.

Nein, Geld kommt ja aus der Druckmaschine und 100 000 000 €, die es kosten würde, wenn man eine Million Neuankömmlinge nur mit 100 €- Taxigutscheinen ausstatten würde, sind wahrhaftig Peanuts. Außerdem sollen alle Ankömmlinge sofort Wahlrecht bekommen, denn Deutschland leere sich schleichend aus. Immer mehr Immigranten würden enttäuscht das Land verlassen.
Am Ende wären Frau Kiyat und die Antifa mit den furchtbaren Deutschen wieder allein. Ein Horrorszenario, gegen das aus ihrer Sicht alle verbalen und realen schlagkräftigen Argumente erlaubt sind!
 achgut.com / Vera Lengsfeld

Zumutung

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist kein Dummkopf. Genau das allerdings scheinen einige deutsche Politiker, darunter womöglich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Berater, auf deren Urteil sie sich verläßt, anzunehmen, unterstellen sie ihm die Behauptung, die deutsche Regierungschefin hätte sich gegen eine Zwei-Staaten-Lösung ausgesprochen.
Dies wird deutlich, schaut man sich an, was die deutsche Kanzlerin in der gemeinsam mit Benjamin Netanjahu am 16. Februar absolvierten Pressekonferenz erklärt hat. »Wir glauben«, so Angela Merkel, »dass wir vorankommen müssen in einem Prozess des friedlichen Zusammenlebens, der sich nach unserer Meinung zum Schluss auf einer Zwei-Staaten-Lösung aufbaut.«
Und dann ergänzte sie: »Wir haben heute sehr darüber gesprochen, was die nächsten Schritte sein können. Jetzt ist sicherlich nicht der Zeitpunkt, um einen ganz umfassenden Fortschritt zu machen [..]«. Zunächst also bekennt sich Angela Merkel zur deutschen Unterstützung einer Zwei-Staaten-Lösung, um sogleich jedoch anzumerken, daß mit ihr nicht so schnell zu rechnen sei.
Das kann man nicht mißverstehen. Und schon gar nicht kann man daraus ableiten, die deutsche Regierungschefin hätte einer Zwei-Staaten-Lösung eine Absage erteilt. Doch genau das soll der israelische Premier getan haben, als er Angela Merkel eine »realistischere Haltung« bei der Einschätzung des israelisch-»palästinensischen« Konflikt bescheinigte? Welch Dreistigkeit!
Die Blöße, der Kanzlerin Worte zu unterstellen, die die nicht gesagt hat, ihre in seiner Anwesenheit getätigte Aussage ins Gegenteil zu verkehren, gab und gibt sich Benjamin Netanjahu gewiß nicht. Dazu besteht auch kein Grund, denn realistisch ist Angela Merkels Aussage ihrer Absage an einen sofortigen »ganz umfassenden Fortschritt« wegen, der ja tatsächlich unwahrscheinlich ist.
Und damit bestätigte sie den israelischen Premier, der sich bereits in seinem Buch A Durable Peace oder in seiner Rede an der Bar Ilan University im Juni 2009 eindeutig für eine Zwei-Staaten-Lösung einsetzte, aber auch einwandte, daß sie erst dann wahrscheinlich sei, wenn die »Palästinenser« den jüdischen Staat akzeptierten und sich vom Terror gegen ihn lossagten.
Statt sich mit haltlosen Beschuldigungen in Jerusalem lächerlich zu machen und gleichzeitig für nachhaltige Mißstimmung zu sorgen, täten das Kanzleramt, MdB wie Roderich Kiesewetter oder Stefan Liebich und der in Berlin gebliebene Niels Annen besser daran, in der Realität anzukommen und Bejamin Netanjahu als den Verbündeten und Freund anzuerkennen, der er ohne Zweifel ist.
 tw24

Burschen in Asylwerberheim mit Holzbank attackiert

Mit einer Holzbank ist ein stark betrunkener Bewohner eines Asylwerberheims im burgenländischen Klingenbach auf zwei 18- Jährige losgegangen. Die Opfer - zwei Afghanen - erlitten bei der Attacke Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper. Die Polizei konnte den Streit zunächst schlichten. Bei der Vernehmung rastete der Marokkaner dann allerdings ein weiteres Mal aus. Der Vorfall spielte sich bereits am Freitag in dem Asylwerberheim ab, woran sich die Auseinandersetzung der drei jungen Männer entzündet hatte, ist nicht bekannt. Fest steht, dass der 23- jährige Verdächtige zu einer Bank aus Holz griff und damit auf seine beiden Kontrahenten losging. Die Polizei schritt ein und konnte zunächst Ruhe in die angespannte Lage bringen. Doch der Frieden sollte nicht lange anhalten. Bei der Klärung des Sachverhalts gingen dann nämlich erneut die Wogen hoch. Der 23- Jährige griff wütend zu einer Tasse und wollte diese auf einen der Beamten schleudern. Er verfehlte allerdings den Uniformierten - stattdessen traf das Gefäß einen der beiden Afghanen. Der 23- Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen und später angezeigt. Die zwei Verletzten konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
 krone.at

Islam- Kindergärten: Politik war seit 2009 gewarnt!

"Die Politik wurde getäuscht - und hat jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen", kritisiert jetzt auch Amer Albayati, der Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreichs, die Situation in Wiens Islam- Kindergärten. Er mailte der "Krone" Belege, dass er sowohl die SPÖ als auch das Unterrichtsministerium seit 2009 konkret warnt: Viele Kindergarten- Betreiber seien radikale Islamisten.Mit mehr als 30 Millionen Euro Steuergeld wurde die Eröffnung und der Betrieb von 150 privaten islamischen Kindergärten in Wien subventioniert. Unter SPÖ- Stadtrat Christian Oxonitsch - jetzt Klubobmann der Wiener Sozialdemokraten - durften auch bedeutende Mitglieder radikaler Gruppen Kindergärten eröffnen, seine Amtsnachfolgerin Sonja Wehsely ließ bisher ebenfalls keinen einzigen der Islam- Kindergärten schließen. Und das, obwohl in der neuen Studie von Univ.- Prof. Ednan Aslan gleich mehrere gefährliche Problemfelder aufgezeigt werden: Kindergarten- Betreiber aus dem Kader der Muslimbrüder oder von Milli Görüs fördern die Schaffung einer Parallelgesellschaft, predigen Hass auf alle Nicht- Muslime und sehen Gewalt als "legitimes Mittel zur Errichtung eines Gottesstaates". Außerdem hochbrisant: Die Muslimbrüder gelten als Terrorgruppe - Finanztransfers aus Wien waren möglich und wahrscheinlich.

Auszug aus der Aussendung der Initiative Liberaler Muslime Österreichs:
 Islam-Kindergärten: Politik war seit 2009 gewarnt! (Bild: ILMÖ) 
"Unsere volle Solidarität gilt Professor Ednan Aslan: Sein Projektbericht über die islamischen Kindergärten belegt alles, wovor wir schon seit 2009 warnen", kritisiert Albayati die Wiener Stadtpolitik und auch den SPÖ- Landtagsabgeordneten Omar Al- Rawi: Er hatte laut Albayati "immer Verständnis für die radikalen Tendenzen, das ist skandalös". Die Initiative Liberaler Muslime fordert nun die sofortige Schließung aller islamischen Kindergärten, Schulen und Moscheenvereinen, die Österreichs Werte nicht akzeptieren. Wie berichtet, beantragte die FPÖ auch die Einberufung eines Sonderlandtags sowie eine Rechnungshofprüfung aller Finanztransfers an die Kindergarten- Betreiber. Außerdem wird wegen des Verdachts der Terrorfinanzierung Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet.
 krone.at

BREAKING: Muslimische Babysitterin schneidet Baby den Kopf ab und schreit vor einer Metrostation, mit dem abgetrennten Kopf in der Hand, islamische Parolen (VIDEO)

Heute wurde in Moskau eine muslimische Nanny festgenommen, die einem 3-4 jährigen Kleinkind den Kopf abschnitt und mit dem abgetrennten Kopf durch die Stadt lief und islamische Parolen schrie (VIDEO).Der Körper des Kindes wurde in einem Moskauer Appartment gefunden, das die Mörderin in brand gesteckt hatte. Die leibliche Mutter des Kindes erlitt einen Zusammenbruch und musste in ein Krankenhaus gebracht werden
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UPDATE
In Moskau hat die Polizei eine Babysitterin wegen Verdachts auf Kindermord festgenommen. Die völlig in lange, schwarze Gewänder gekleidete Frau mit Kopftuch war Passanten aufgefallen, als sie auf offener Straße mit einem abgeschnittenen Kinderkopf umherlief und "Allahu Akbar" rief. Am Montagmorgen war in einer Wohnung in Moskau ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr fand dort die Leiche eines drei- bis vierjährigen Mädchens ohne Kopf vor. Von der Babysitterin, die sich um das Kind kümmern sollte, fehlte jede Spur. Wenige Stunden später wurde die 39-Jährige festgenommen, als sie vor einem nahegelegenen U-Bahn-Eingang mit dem abgetrennten Kinderkopf herumschlich.Laut Augenzeugenberichten rief die Frau "Allahu Akbar" und drohte, sich in die Luft zu sprengen. Die Polizei fand bei ihr allerdings keinen Sprengstoff. Laut inoffiziellen Informationen stand die Verdächtige unter Drogen. „Wegen Verdachts auf Ermordung des Kindes wurde die Babysitterin verhaftet“, bestätigte die Sprecherin des Ermittlungskomitees, Julia Iwanowa. Nach Erkenntnissen der Ermittler wartete die Verdächtige, bis die Eltern die Wohnung verlassen hatten, tötete das Kind, steckte die Wohnung in Brand und floh. Den Kopf des Kindes nahm sie offenbar mit. Das Motiv der grausamen Tat ist unklar. Die Ermittler vermuten eine psychische Störung: Die Verdächtige soll einem psychiatrischen Gutachten unterzogen werden.
sputniknews.com

Immer mehr Schariagerichte in Europa

 Immer mehr Schariagerichte in Europa
Es gibt viele aktuelle Beispiele wie das Schariagesetz in den westlichen Ländern umgesetzt wird. Viele Menschen im Westen denken, dass die Scharia in etwa analog zu den Gesetzen in den westlichen Ländern sei, wie beispielsweise Kanada, Australien, Nigeria, die ihr Rechtssystem aus dem britischen System entwickelt haben.
Einige Leser werden den Fall kennen, als vor ein paar Jahren eine sogenannte Schariapolizei in Großbritannien den Frauen sagte, wie sie sich zu kleiden hätten und die Homosexuelle bedrohten und sogar schlugen, als sie sich in einem muslimischen Stadtteil in der Nähe bestimmter Moscheen befanden.
Wir haben die Geschichte zwar in den Hintergrund gerückt, aber die Fakten bleiben bestehen, sind sogar noch zahlreicher geworden, Hier zwei aktuelle Beispiele aus europäischen Medien:
• Ein Imam ermordet zwei Menschen, weil sie an einem italienischen Strand Badeanzüge trugen. Link
• Vier Tschetschenen verprügeln Wiener Männer weil sie sich nicht an die Scharia gehalten haben. Link
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Durchsetzung der Scharia durch jeden Muslim vorgenommen werden kann, der sich dazu verpflichtet fühlt. Es ist kein System, über das wir abstimmen können, oder ein Mitsprachrecht haben. Plötzlich werden wir bestimmte Dinge nicht mehr tun oder sagen dürfen, wie zum Beispiel Karikaturen von Mohammed drucken, oder Kritik am Islam üben. Die Konsequenzen, wenn wir diese Vorschriften brechen, haben mit unserem ursprünglichen Rechtssystem nicht zu tun.
Es wird so sein, dass jeder Muslim, der uns hört oder sieht, das Schariagesetz in seine eigenen Hände nehmen kann (genau so ist es erschaffen worden) und er wird es gegen uns anwenden unabhängig davon ob es ein Jurist nach unserem Verständnis absegnet oder nicht.
Hinzu kommt das islamische Konzept der Hijra. Es ist eines der zentralen Dogmen des Islams die eingehalten werden müssen. Es bedeutet zweierlei: Die Migration von Muslimen in nichtmuslimische Länder, um sie zu islamischen Ländern zu machen. Einer von zwei Wegen auf dem der Islam seinen Gläubigen den Weg ins Paradies garantiert und zweitens, um in einem Gebiet die islamische Zugehörigkeit zu festigen.

Beide Aspekte sind für den frommen Muslim bindend. Nachfolgend ein Interview mit Sam Solomon, einem ehemaligen hochrangigen islamischen Gelehrten des sunnitischen Islams, der zum Christentum konvertierte. Er spricht über Moscheen, gibt Einsichten über die Bedeutung der organisatorischen und doktrinären Basis der Scharia und deren Anwendung durch die Gläubigen, dort wo die muslimische Bevölkerung zahlreich genug ist.
VIDEO https://www.youtube.com/watch?v=NLt6SOO55P0
Die beiden Bücher von Sam Solomon, The Mosque und Al Hijra geben detaillierte Einblicke in diesen Prozess.

Quelle: The Rebel Media / europenews.dk

Frau vergewaltigt: 8 Jahre Haft für Flüchtling

Jener Algerier (37), der im deutschen Hannover eine 25-jährige Frau vergewaltigte und dabei "So Allah will" rief, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der 37-Jährige lauerte der Studentin auf, als sie von der Disco nach Hause ging. In einer dunklen Gasse fiel er über sein Opfer her, schlug sie brutal nieder und vergewaltigte sie. Nach der brutalen Tat fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe. Die Studentin beschreibt vor Gericht den schlimmsten Moment ihres Lebens: "Er fragte mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Zeit hätte. Bevor ich etwas antworten konnte, riss er mich am Arm in die Gasse. Er sagte mir, dass er Sex brauche. Ich versuchte zu schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Dann war er mich auf den Boden und versuchte mir die Hose auszuziehen, aber schaffte es nicht. Er schrie mich an, dass ich mich selbst ausziehen solle." Während der Vergewaltigung redete der Mann mit sich selbst und rief immer wieder "Inshallah" (auf Deutsche in etwa: So Allah/ Gott will) Der Algerier steht jetzt vor Gericht. Ein DNA-Test hat ihn als Angreifer identifiziert.
 oe24.at

Ist das schon die Angst der Blockparteien vor der Niederlage ? In Dessau-Roßlau wurden falsche Stimmzettel ausgegeben

In Dessau-Roßlau sind versehentlich falsche Briefwahlunterlagen verschickt worden. In mindestens drei Fällen waren in Briefen des Wahlkreises 27 Stimmzettel aus dem Wahlkreis 26. Das bestätigte Dessau-Roßlaus Kreiswahlleiter Michael Conrad auf MZ-Anfrage. „Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler“, sagte Conrad und schloss zugleich aus, dass eine größere Anzahl von Briefwahlunterlagen betroffen ist. „Das ist definitiv nicht der Fall.“ Der Fehler mit den falschen Stimmzetteln wäre in einer Charge gewesen, die am Mittwoch im Wahlamt im Dessauer Rathaus verpackt wurde. Diese habe etwa 500 Briefwahlunterlagen umfasst. „Als der Fehler bemerkt wurde, haben wir die Charge sofort zurückgeholt und kontrolliert: Die Kiste war noch fast voll.“ Und: Es sei selbst in dieser Charge nur ein ganz kleiner Teil fehlerhaft gewesen. Bei allen vorherigen Paketen hätte es keinerlei Beschwerden gegeben. Für die Landtagswahl am 13. März hat die Stadt bislang schon 3.500 Briefwahlunterlagen ausgereicht. Öffentlich gemacht hatte die Fehler Andreas Mrosek, im Wahlkreis 26 Landtagskandidat der Alternative für Deutschland. Er sei von einem Wähler informiert worden. „Wenn das Vertauschen im großen Stil passiert ist“, deutete Mrosek an, „dann kann die Wahl angefochten werden.“
mz-web.de

Sunday, February 28, 2016

Antifaschistische Zwangscharaktere: Torte ins Gesicht werfen ist erlaubt, aber Schinkenbrötchen in die Moscheebaustelle nicht !

 
 
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“Irrationale” Ängste - sie lauern nunmal tief in uns

Eine Million Moslems, davon 700 Tausend junge Männer, sind 2015 nach Deutschland gekommen und täglich kommen mehr. Die Assoziationen sprudeln: Die jungen Männer sind ja dreimal so viele, wie unsere Armee und Polizei zusammen… Es fehlen plötzlich ein paar hunderttausend Frauen in der Gesellschaft… Die meisten von denen müssen vom Sozialsystem alimentiert werden… Die müssen ja irgendwo wohnen… Kommen da Gewalttätige oder Kriminellen, womöglich auch Terroristen… Hindern sie mal ein Gehirn an solchen Gedanken. Die Leute, die da nach Deutschland kommen sind darüber hinaus noch von einem anderen Stamm. Das war schon in der Urzeit hochgefährlich und Furcht vor ihnen, gegründet auf jahrtausendalte Erfahrung, steckt tief in unseren Genen. Mitten in diesen Wahrnehmungsprozess platzen weiter Informationen: „Was guckst du“ – Gewalt, Sex-Übergriffe, Einbrüche ohne Aufklärung, Kostenlawinen, …. Die Bürger leiden unter dem Verlust ihres Grundvertrauens in die eigene Sicherheit. Noch vor Kurzem konnten sie sich in ihrer Wohnung, im öffentlichen Raum und in den öffentlichen Transportmitteln sicher fühlen. Seit Silvester ist es vorbei mit dem Sicherheitsgefühl. Der Staat zeigt täglich, dass er die Bürger nicht auf die gewohnte Weise schützen kann. Ist das Grundvertrauen dahin, braucht es Jahre, um wieder gewonnen zu werden. Im Moment ist eher der gegenteilige Prozess im Gange. Das Resultat - die Bürger bewaffnen sich.
Weiterlesen bei achgut.com

Mülheim an der Ruhr: Streitigkeiten in Asylbewerberunterkunft - Mülheimer Polizei nimmt drei Männer fest

Nach Streitigkeiten zwischen sechs Mitbewohnern der Asylberwerberunterkunft in der Holzstraße nahm die Polizei am Samstagabend (27. Februar 2016, 22:08 Uhr) drei Männer vorläufig fest. Die aus Tunesien (22,26) und Marokko (37) stammenden Männer gerieten mit drei Iranern (27,29,39) in einen Streit, bei dem es zu körperlichen Auseinandersetzungen kam. Die eintreffenden Beamten konnten noch beobachten, wie der 37-jährige Marokkaner mit einer Glasflasche auf den 27-jährigen Iraner einschlug. Da sich die Personengruppe nicht beruhigen ließ, setzten die Beamten Pfefferspray ein. Alle in den Streit verwickelten Männer wurden auf der Mülheimer Wache zum Sachverhalt befragt. Auf dem Weg dorthin leistete der 26 Jahre alte Tunesier Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Er wurde wegen eines bestehenden Haftbefehls dem Polizeigewahrsam zugeführt. Ebenfalls der festgenommenen Marokkaner, sowie der 22-jährige Tunesier verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam. Die drei Iraner konnten die Wache nach Abklärung des Sachverhaltes wieder verlassen. Die Hintergründe der Streitigkeiten müssen noch in den weiteren Ermittlungen geklärt werden. Die drei Festgenommenen stehen im dringenden Taverdacht gegen 21:50 Uhr einen gemeinschaftlichen Ladendiebstahl in einem Supermarkt auf der Prinzeß-Luise-Straße begangen zu haben. Sie entwendet Zigaretten und Hygieneartikel.

Islam- Propaganda: Weihnachtsmann als Monster

 Islam-Propaganda: Weihnachtsmann als Monster (Bild: Krone)
Der Weihnachtsmann als furchteinflößendes Monster, dazu antiwestliche Ressentiments: Islamische Organisationen wie Milli Görüs oder die Muslimbrüder betreiben massiv Propaganda gegen Nicht- Muslime - und sie stehen in Verdacht, Finanzmittel für den Terror zu sammeln. In Wien dürfen sie jedoch zahlreiche Kindergärten betreiben, wie jetzt die neue Studie von Univ.- Prof. Ednan Aslan aufgedeckt hat.
"Auch die Werte in Europa werden in vielen Publikationen beider Organisationen - sowohl von Milli Görüs als auch von der Muslimbruderschaft - abgelehnt und die westliche Lebensweise als minderwertige Weltanschauung dargestellt", analysiert Aslan auf Seite 50 in seiner 178- seitigen Studie   über Wiens Islam- Kindergärten.
Foto: Krone
Foto: Krone
Wie von der "Krone" berichtet  , hat die Stadt Wien mit viel Steuergeld auch jene privaten Kinderbetreuungseinrichtungen subventioniert, die von Muslimbrüdern oder von Milli Görüs geführt werden. Vermutlich mit Millionenbeträgen.

Bildungsstadträte nahmen Betreiber nie genau unter die Lupe

Weder der bis Oktober 2015 amtierende Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ), noch seine Nachfolgerin Sonja Wehsely (SPÖ) ließen die Betreiber der Islam- Kindergärten genau unter die Lupe nehmen - ihre Beamten ließen von der Polizei lediglich die Namen abprüfen, ob konkret ein strafrechtlicher Tatbestand gegen den neuen Kindergartenbetreiber vorliegt.
Damit war klar: Die islamistischen Gruppen konnten in Wien problemlos und ohne Auflagen hohe Subventionen kassieren und Kindergärten "wie Dönerläden eröffnen", wie ein Integrationsexperte in der Aslan- Studie feststellt (Seite 63 in der Studie).

97,5 Prozent der "Krone"- Leser für politische Konsequenzen

Diese Vorgangsweise der rot- grünen Stadtregierung müsse nun auch politische Konsequenzen haben, meinen nicht nur 97,5 Prozent in der krone.at- Umfrage (12.744 Teilnehmer). Auch die Wiener Oppositionsparteien fordern eine konsequente Aufarbeitung der Versäumnisse im Sozial- und Integrationsressort sowie eine Klärung der Verantwortlichkeiten für dieses "gefährliche Kontrollversagen".
FPÖ: "Jetzt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft"
FPÖ- Vizebürgermeister Johann Gudenus im "Krone"- Gespräch: "Wir wollen sofort einen Sonderlandtag und bringen einen Misstrauensantrag gegen SPÖ- Stadträtin Wehsely ein. Außerdem werden Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet und der Stadtrechnungshof mit Erhebungen beauftragt. Und: Künftig soll nur noch die Stadt Wien Kindergärten betreiben - keinesfalls mehr private Unternehmen."
Dass die Staatsanwaltschaft die Strafanzeige ernst nimmt, halten Juristen für "sehr wahrscheinlich": Nach Paragraph 278 im Strafgesetzbuch ist die Terrorismus- Finanzierung mit bis zu fünf Jahren Haft zu bestrafen.
 krone.at

Salzburger Hauptbahnhof: Marokkaner zündet sich an und rennt in Demonstration

Ein 42-jähriger Marokkaner hat sich am Samstag am Salzburger Hauptbahnhof mit einem Kanister Benzin übergossen und angezündet. Polizei und Demonstranten, die wegen einer Demonstration vor Ort waren, konnten den brennenden Mann mit Einsatzjacken löschen, sagte eine Polizeisprecherin der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Der Mann wurde demnach mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der Vorfall ereignete sich demnach gegen 14 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt fand auf dem Südtiroler Platz vor dem Hauptbahnhof eine Demonstration unter dem Motto „Stoppt die türkischen Angriffe gegen Kurden“ statt. Nachdem sich der Mann mit Benzin übergossen hatte, lief er in die Menge der rund 100 Demonstranten. Außer dem 42-jährigen Nordafrikaner wurde jedoch niemand verletzt.
 focus.de

Rechthaber

Man könnte, beabsichtigt man als deutscher Parlamentarier zu einer Reise nach Israel aufzubrechen, sich ein paar nichtssagende Phrasen ausdenken, etwa andeuten, daß man sich auf Begegnungen und Möglichkeiten freue, mit israelischen Politikern über aktuelle Fragen zu diskutieren, gegebenenfalls auch kontrovers, da die deutsche oder europäische nicht die israelische Perspektive sein müsse.
Man kann aber auch dafür sorgen, daß sich die Gastgeber schon vorher gehörig vorgeführt fühlen und fragen müssen, weshalb sie solche Gäste überhaupt noch empfangen sollen. Nicht der Auswärtige Ausschuß des Deutschen Bundestags scheint Israel zu besuchen, sondern ein parteiübergreifendes Strafkommando mit der Absicht, den israelischen Premier zu maßregeln.
Benjamin Netanjahu soll, sind sich die reisenden MdB mit dem Bundeskanzleramt und über alle Parteigrenzen hinweg einig, nach den deutsch-israelischen Regierungskonsultationen vor zwei Wochen »in der israelischen Öffentlichkeit den Eindruck erweckt« haben, »Deutschland habe seine Position zum Friedensprozess [..] und zur Zwei-Staaten-Lösung verändert«, wie Die Welt schreibt.
»Nach seiner Rückkehr nach Israel hatte Netanjahu gesagt, Merkel habe endlich eine ›realistischere Haltung‹ eingenommen.«
Doch da habe sich der Chef der Regierung in Jerusalem geirrt, wie ihm am Montag neben Roderich Kiesewetter (CDU) auch Stefan Liebich (Die Linke) erklären will, während das Bundeskanzleramt bereits tönt, »es würde das deutsch-israelische Verhältnis schon strapazieren, wenn die Kanzlerin für den parteipolitischen Meinungskampf in Israel missinterpretiert würde«.
Offenbar weiß man in der deutschen Hauptstadt doch noch nicht so genau, was man Benjamin Netanjahu eigentlich tatsächlich vorwerfen könnte, was die reisenden Parlamentarier und ihren SPD-Kollegen Niels Annen, der von Berlin aus »eine höchst kreative Interpretation der Kanzlerin« durch Benjamin Netanjahu beklagt, freilich erst recht überaus fragwürdig klingen läßt.
weltkompakt20160228
Unüberhörbar jedenfalls hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel vor zwei Wochen in Berlin erklärt, »dass ›sicherlich jetzt nicht der Zeitpunkt‹ sei«, mit Blick auf den Konflikt zwischen Israel und Terroristen, die sich anmaßen, »palästinensische« Interessen zu vertreten, »›einen ganz umfassenden Fortschritt zu machen‹«. Den allerdings versprach am gleichen Tag Paris.
Die französische Regierung will danach alsbald eine internationale Konferenz veranstalten, auf der israelisch-»palästinensische« Konflikte besprochen und ausgeräumt werden sollen. Und um die Lösungssuche zu beschleunigen, will Paris »Palästina« schließlich selbst dann anerkennen, fiele die geplante Konferenz aus. Natürlich wurde Benjamin Netanjahu auch zu diesen Plänen befragt.
Und wenn er in diesem Zusammenhang die »realistischere Haltung« der deutschen Kanzlerin gelobt hat, war das Kompliment nicht ohne Berechtigung. Berlin und Paris haben verschiedene Ansichten zum »Friedensprozeß«. Es ist keine Fehlinterpretation, diese Differenz zu betonen. Es ist vielmehr unangemessen, sie zu leugnen, indem man sie zu einem Irrtum des israelischen Premiers verklärt.
 tw24

Ich bin der Martin, ne

 

SPD.SED-Watch

Die ersten Männergruppen entstanden dadurch, dass Feministinnen von ihren Freunden und Mitbewohnern in den Wohngemeinschaften verlangten, ihre sexistischen Strukturen gemeinsam mit anderen Männern zum Thema zu machen.
 wikipedia.org

Umfrage Baden-Württemberg: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und Grünen, AfD legt weiter zu

Auch in der neuesten Forsa-Umfrage liegen CDU und Grüne vor den Landtagswahlen am 13. März gleichauf.Die Zahlen im Detail, Veränderungen gegenüber der vorangegangenen INSA-Umfrage in Klammern: CDU 30,0 Prozent(unverändert), Grüne 30,0 Prozent (minus 0,5 Prozentpunkte), SPD 16,0 Prozent (unverändert), AfD 11,0 Prozent (plus 1,0 Prozentpunkte), FDP 6,0 Prozent (minus 1,0 Prozentpunkte), Linke 3,0 Prozent (unverändert), Sonstige 4,0 Prozent (plus 0,5 Prozentpunkte).

Weltkirchenrat beginnt sieben Wochen Gehirnwäsche: Generalsekretär Tveit recycelt schmutzige alte Wasserlügen

von Malcolm Lowe
  • Palästinensische Propagandisten verbreiten ständig die falschen Anschuldigungen, Israel stehle palästinensisches Wasser. Diese Beschuldigungen sind viele Male gründlich widerlegt worden und können unter der Rubrik typische palästinensische Propagandalügen abgelegt werden.
  • Wenn Generalsekretär Tveit den Palästinensern ernsthaft helfen will, sollte er erklären, warum Israelis sich so viel mehr Wassers pro Kopf erfreuen - um die Brillanz die Beseitigung der früheren Wasserproblemen Israels der völligen Inkompetenz der PA im Umgang mit ihren eigenen Problemen gegenüberzustellen. Und um die Palästinenser zu ermahnen von Israel zu lernen, statt vergeblich Israel zu verleumden.
  • Israel recycelt heute 80% des Abwassers. Recycling gewinnt heute rund 80% des Abwassers wieder. Entlang der Mittelmeerküste sind neue Entsalzungsanlagen gebaut worden, so dass Israel heute Wasser im Überfluss hat, mit dem es arbeitet. Das kostet alles Geld, also zahlen die Israelis für ihr Wasser mehr und es gibt einen Strafpreis für alles Wasser, das über ein gesetzlich definiertes Niveau der inländischen Pro-Kopf-Wasserverbrauchs hinaus geht. Unter der palästinensischen Autonomiebehörde läuft genau anders herum. Schätzungsweise bis zu 30% ihres Wassers geht in den Systemen verloren, die ihr Wasser liefern. Abwasser wird einfach abgelassen und verschmutzt das Land der PA und einiges davon fließt bergab, um auch Israel zu verschmutzen. Eine große Zahl Palästinenser entweder ihre Wasserrechnung nicht oder stiehlt schlicht Wasser durch illegale Anbindung an das Wassernetz.
Der 12. Februar 2016 war ein Tag frischer Hoffnung für die leidenden Christen des Nahen Ostens. Papst Franziskus aus Rom und Patriarch Kyrill aus Moskau trafen sich in Havanna auf Kuba, um der Welt eine gemeinsame Botschaft zu senden. Nachdem sie Veränderung der Geschichte des Schismas zwischen östlicher und westlicher Christenheit gelobten, setzten sie die unbarmherzige zeitgenössische Verfolgung der Christen an die erste Stelle ihrer Tagesordnung.
"Unser fester Blick muss sich auf diejenigen Regionen der Welt richten, in denen Christen Opfer von Verfolgung sind. In vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas werden ganze Familien, Dörfer und Städte unserer Brüder und Schwestern in Christus komplett ausgelöscht. Ihre Kirchen werden auf barbarische Weise verwüstet und geplündert, ihre heiligen Gegenstände entweiht, ihre Erinnerungsmale zerstört..."
Das sind keine leeren Worte. Das Moskauer Patriarchat hat bei seinen Gläubigen große Geldsummen gesammelt, um den verfolgten Christen Syriens zu helfen. Gleichermaßen arbeiten die römisch-katholische Kirche und besonders der Franziskaner-Orden unter Lebensgefahr in Syrien vor Ort, um das Leiden zu lindern.
Die Fügung wollte es, dass der Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK, auch "Weltkirchenrat"), Olav Fyske Tveit (wie "äi", nicht wie "ei" ausgesprochen) im Nahen Osten vor Ort war. Nur dass er nicht dort war, um Sorge wegen christlicher Opfer islamischer Milizen in Syrien und dem Irak zu zeigen. Er hatte auch keine Zeit für die verfolgten Kopten in Ägypten, die trotz der Bemühungen von Präsident Abdel Fattah el-Sisi zur Unterdrückung der Anschläge von Muslimen gegen christliche Kirchen weiter geht.
Wie manche vermutet haben werden, kam Tveit nach Jerusalem, um der Jahrzehnte alten Besessenheit des ÖRK mit Palästina, Palästina und Palästina nachzugehen, zum Nachteil von Christen andernorts im Nahen Osten, wie ein früherer Artikel ausführlich beschrieb. Bei einem Gottesdienst in einer Kirche in Jerusalem, dessen Gastgeber der lutherisch-arabische Bischof Munib Younan war, war Tveit in Begleitung des Erzbischofs von Schweden anwesend, um "Sieben Wochen des Wassers 2016" einzuläuten.
Wir können andere die weihevoll unsinnige Zeremonie beschreiben lassen und uns auf die von Tveit gehaltene "Predigt" (oder eher pseudo-christlich politische Suada) konzentrieren. Sie ist zum Download auf der zuständigen Internetseite des ÖRK verfügbar. Aber betrachten Sie zunächst einige grundlegende Definitionen.
Palästinensische Propagandisten verbreiten ständig die falschen Anschuldigungen, Israel stehle palästinensisches Wasser. Diese Beschuldigungen sind viele Male gründlich widerlegt worden und können unter der Rubrik typische palästinensische Propagandalügen abgelegt werden. Das beunruhigt die Propagandisten selbst nicht, die weiter jedem Neuankömmling gegenüber dieselben Lügen wiederholen.
Ein Person, die solche - vielleicht von einem palästinensisch Geistlichen geäußerte - Lügen zum ersten Mal hört und sie naiv glaubt, muss als ahnungsloser Betrogener eingestuft werden. Jemand, der solche Lügen Jahr um Jahr wiederholt, obwohl ihm jede Gelegenheit gegeben wurde die Wahrheit zu kennen und der sogar einen langfristigen Mechanismus aufbaut, um sie immerwährend fortzusetzen, ist ein unverschämter Lügner.
In die erste Kategorie gehörte mit seinem Moment untypisch voreiliger Bewertung Martin Schulz, der ansonsten besonnene Präsident des Europaparlaments. Als er im Februar 2014 Israel besuchte, wurde er in Ramallah durch einen palästinensischen Jugendlichen, der selbst Opfer des palästinensischen Bildungssystems ist, mit einer solchen falschen Äußerung konfrontiert. Das ist dasselbe Bildungssystem, seit zwei Jahrzehnten in Kraft, das derzeit Welle um Welle verblendeter Teenager-Terroristen produziert.
Erschüttert von dem, was er hörte, fügte Schulz in letzter Minute diese Äußerung in eine Rede ein, die er in der Knesset halten sollte. Die israelischen Abgeordneten, die die Lüge sofort als solche erkannten, brachen in ein Stimmgewirr aus und einige verließen später den Saal. In der Folge fügte Schulz der veröffentlichten Version seiner Rede eine Gegenerklärung hinzu, in der er praktisch sagte, er habe nur wiederholt, was er gehört hatte, ohne die Zeit die Fakten zu prüfen. Der Anführer der Rausgegangen, Naftali Bennett, reiste nach Brüssel, um sich mit Schulz auszusöhnen und schenkte ihm sogar eine antike Münze als Zeichen der Freundschaft. Beide Männer erkannten, dass sie jeweils Fehler gemacht hatten und leisteten die fällige Wiedergutmachung.
Unter anderen erklärte dieser Autor in einem jederzeit verfügbaren Artikel die Wahrheiten und Unwahrheiten der Angelegenheit. Darüber hinaus hat der ÖRK seit Jahren einen Mechanismus, sein Ecumenical Water Network (EWN - Ökumenisches Wasser-Netzwerk), wie mit Wasser im Allgemeinen, aber vor allem mit palästinensischem Wasser verfahren wird. Ein solcher Mechanismus, dürfen wir annehmen, muss sich der Widerlegung all der palästinensischen Lügen und irrelevanten Behauptungen zur Sache gewahr sein, zumindest seit 2014. Gleichwohl wiederholte Tveit sie fröhlich in seiner sogenannten "Predigt".
Lassen wir die Augenwischerei biblischer Zitate und theologischer Plattitüden beiseite und kommen zum Kern der "Predigt": Tveits Beschuldigungen Israels, die er ohne zu zögern von "EWASH, der Lobbygruppe für Palästina", als Evangelium der Wahrheit übernimmt. Er sagt: "80% des Grundwassers aus den Bergen Palästinas wird unterirdisch nach Israel gepumpt und den Palästinensern wird nur 20% des verfügbaren Wassers gelassen."
Das ist eine unfassbare Behauptung: Israel stiehlt 80% des Wassers der Palästinenser und pumpt es den ganzen Weg nach Israel. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass es keine solche Apparatur aus Pumpen und Rohrleitungen gibt. Die hier total entstellte Wahrheit sieht ganz anders aus. Fast die gesamt palästinensische Bevölkerung konzentriert sich in einer Reihe von Städten und Dörfern auf dem zentralen Bergzug, der von Nord nach Süd verläuft (Jenin, Nablus, Ramallah, Bethlehem, Hebron). Hier konzentriert sich auch der Regen, der von den vorherrschenden Westwinden gebracht wird. Ein Großteil dieses Wassers, fließt allerdings durch unterirdische Felsformationen, entweder nach Osten (hauptsächlich nach Jericho) oder nach Westen, wo es in Quellen im Israel von vor 1967 austritt. Also ist der einzige, den Tveit wegen dieses "Diebstahls" beschuldigen kann, der Schöpfer der Welt.
Diese Gegebenheiten sind auch nicht einzigartig. Ähnliche Fälle gibt es an anderen Orten auf dem Planeten. Die Standardantwort darauf ist eine Vereinbarung, über die die Nutznießer der Lage einen gewissen Anteil ihres Wassers denjenigen geben, die dort leben, wo der Regen fällt. Natürlich gibt es keine Standardformel für die Berechnung des Anteils, denn das hängt von den lokalen Faktoren ab. Darüber hinaus schlossen Israel und die Palästinenser 1995 als Teil des Oslo II-Abkommens genau eine solche Vereinbarung. In den letzten Jahren hat die Regenmenge abgenommen, aber Israel liefert weiter die vereinbarte Wassermenge und sogar mehr.
Mit anderen Worten: Die Kernbeschuldigung der Palästinenser - dass Israel ihnen Wasser stiehlt - ist seit mehr als zwanzig Jahren widerlegt. Trotzdem verbreiten die palästinensischen Propagandisten - da die Wahrheit weder für sie noch für ihre eifrige Zuhörerschaft der Israelhasser eine Rolle spielt - diese Lüge weiter.
Tveit sagte weiter, EWASH zitierend: "Im Durchschnitt erhält Ramallah mehr Regen als London. Aber der Wasserverbrauch pro Kopf in London beträgt 150 Liter pro Tag, verglichen mit nur 70 Litern pro Tag für den durchschnittlichen Palästinenser. Andererseits liegt der Pro-Kopf-Verbrauch in Israel bei 300 Litern pro Tag."
Es spielt keine Rolle, ob diese Zahlen wahr oder nur weitere Lügen sind. Der Punkt ist hier, dass die Zahlen völlig irrelevant sind. Israels Verpflichtung an die Palästinenser gründet ausschließlich auf der Menge Regen, der in den Bergen fällt. Wie viel das pro Kopf ausmacht, hängt von etwas anderem ab: Wie viele Palästinenser es gibt, um ihn zu nutzen. Die Verpflichtung ist dieselbe, ob es in den Bereichen der PA nur hundert Palästinenser oder hundertmillionen Palästinenser gibt. Wenn die Palästinenser eine Bevölkerungsexplosion betreiben, die ihre Bevölkerungszahl alle zwanzig Jahre verdoppelt, wie sie behaupten (ob es nun stimmt oder nicht), dann liegt das voll und ganz in ihrer eigenen Verantwortung und nicht in der Israels.
Folglich sind jegliche Vorwürfe gegen Israel, die Pro-Kopf-Zahlen der Wassernutzung behaupten, null und nichtig und sollten sofort zurückgewiesen und ignoriert werden. Wann immer Palästinenser Sie mit solchen Pro-Kopf-Daten konfrontieren, sollten Sie wissen, dass sie versuchen Sie mit irrelevanten Informationen zu blenden. Dasselbe macht Tveit.
Was Tveit hätte denken und worüber er hätte reden sollen, wenn er den Palästinensern ernsthaft helfen wollte, wäre zu erklären, warum Israelis sich so viel mehr Wassers pro Kopf erfreuen - um die Brillanz die Beseitigung der früheren Wasserproblemen Israels der völligen Inkompetenz der PA im Umgang mit ihren eigenen Problemen gegenüberzustellen. Und um die Palästinenser zu ermahnen von Israel zu lernen, statt vergeblich Israel zu verleumden. In der Tat sollte dieses gesamte Ecumenical Water Network, wenn es irgendetwas wert ist, weltweit das israelische Modell empfehlen.
Bis vor ein paar Jahren war Israel sehr anfällig für starke Schwankungen der jährlichen Regenmenge. Es hat das Problem inzwischen durch eine Kombination an Gesetzen und technischen Initiativen gelöst. Recycling gewinnt heute rund 80% des Abwassers wieder. Entlang der Mittelmeerküste sind neue Entsalzungsanlagen gebaut worden, so dass Israel heute Wasser im Überfluss hat, mit dem es arbeitet. Das kostet alles Geld, also zahlen die Israelis für ihr Wasser mehr und es gibt einen Strafpreis für alles Wasser, das über ein gesetzlich definiertes Niveau der inländischen Pro-Kopf-Wasserverbrauchs hinaus geht.
Unter der palästinensischen Autonomiebehörde läuft genau anders herum. Schätzungsweise bis zu 30% ihres Wassers geht in den Systemen verloren, die ihr Wasser liefern. Abwasser wird einfach abgelassen und verschmutzt das Land der PA und einiges davon fließt bergab, um auch Israel zu verschmutzen. Was recycelt wird, wie im Fall Tveit, sind nur die schmutzigen alten Wasser-Lügen. Während der PA eine Küste fehlt, erlaubte Oslo II ihr die östlichen Bergwasserschichten auszuschöpfen, was sie fast nicht tut. Zusätzlich bezahlt eine große Anzahl Palästinenser entweder ihre Wasserrechnung nicht oder stiehlt schlicht Wasser durch illegale Anbindung an das Wassernetz. Dasselbe gilt für den palästinensischen Strom: Rechnungen werden nicht bezahlt und es werden ungestraft illegale Anschlüsse hergestellt.
Statt die Gesetze, die sie hat, durchzusetzen, bestellt die PA einfach mehr Wasser und Strom aus Israels Netz. Aber auch sie bezahlt die Rechnungen nicht: Sie ist in der Regel Millionen Schekel im Rückstand.
Israel gab in den letzten Jahren Hunderte Millionen Dollar aus, um an seiner Mittelmeerküste Wasserentsalzungsanlagen zu bauen, so dass es jetzt Wasser im Überfluss hat. Gleichzeitig verbreiten palästinensische Propagandisten ständig die falschen Anschuldigungen, Israel würde palästinensisches Wasser stehlen. Oben sehen Sie Daniel Shapiro, den US-Botschafter in Israel, wie er am 26. Juli 2012 die Entsalzungsanlage in Hadera besuchte. (Bildquelle: US-Botschaft in Tel Aviv.)
Und lassen Sie sich von niemandem mit den Behauptungen täuschen, israelische Siedlungen in der Westbank würden palästinensisches Wasser stehlen. Die großen Siedlungsblöcke sind ans israelische Wassernetz angeschlossen, also erhalten sie und bezahlen israelisches Wasser.
Die dritte Behauptung, die Tveit von EWASH übernahm, lautet: "In den letzten vier Jahren sind nur 1,5% der Anträge der Palästinenser für das Bohren von Brunnen und anderer Wasseranlagen in Area C von den israelischen Behörden genehmigt worden." Jeder mit etwas Verständnis für Hydrologie sollte dieser Tatsache Beifall klatschen, ob sie nun Fakt ist oder nicht. Area C (deren palästinensische Bevölkerung immer klein gewesen ist) umfasst dürre und halbdürre Regionen, in denen das Abteufen von Brunnen strikt kontrolliert werden muss.
Diese Situation ist in Gaza zu sehen. Hier sind die natürlichen Felsformationen umgekehrt: Regenwasser fällt in Israel und fließt unterirdisch in den Gazastreifen. Das ist der Grund, warum dieser 1993 (unter dem Oslo I-Abkommen) eine ertragreiche Oase war; seit die Hamas 2007 die Macht an sich riss hat die Ausbreitung unkontrollierter Brunnenbohrungen durch Palästinenser zu einem Abfall des Grundwasserslevels und einer Beeinträchtigung durch Meerwasser geführt. Das hat das Grundwasser untrinkbar gemacht. Die Gazaner haben Gottes Geschenk vernichtet, das sie von Israel übernommen haben und das ihnen gegeben wurde. Also importieren sie heute nur noch Trinkwasser aus dem Wasser sparenden Israel.
Die Sieben Wochen Wasser des ÖRK werden faktisch Sieben Wochen Gehirnwäsche sein. Sowie das schmutzige Wasser des ÖRK in ihre Mitgliedskirchen strömt, wird es die Geister der naiv-ignoranten Christen verschmutzen und es wird Israelhassern, die vorgeben Christen zu sein, aufgenommen, als würden sie sich ein erstklassiges Medikament spritzen. Was das Elend der Christen des Nahen Ostens angeht, wird der ÖKR wie üblich Erfolg damit haben, sie um "Palästinas" willen von der Tagesordnung zu nehmen.
Was Tveit selbst angeht, so hat er keine Ausrede mehr dafür Lügen zu wiederholen. Ignorierte der die Wahrheit wirklich komplett, kann er das dadurch zeigen, dass er bisherige Ignoranz zugibt, Reue äußert und seine sieben nassen Wochen absagt. Wir haben allerdings wenig Hoffnung, dass irgendetwas wie eine wahre Evaluation der Sache für ihn und seinesgleichen irgendwie von Interesse ist.
Einer der Vorgänger Tveits, Konrad Raiser, gestand einmal ein, dass der ÖRK die Wahrheit fälschlicherweise missachtet hat. Das wurde, so sagte er, in seiner Haltung zu sowjetischen Dissidenten gemacht. Aber das war nur eine Unterlassungssünde, die man leicht bereuen konnte. Er gab das ohnehin erst zu, nachdem er aus dem Amt geschieden und die Sowjetunion verschwunden war.
Der aktuelle ÖRK hat die Unterlassungssünden vervielfältigt, indem er eine Buchstabensuppe an Ablegern gründete, die ihre Stimme gegen Israel erheben: EAPPI, KP, EWN, PJP ... (vergessen Sie die erfindungsreichen Namen, für die sie stehen). EAPPI zum Beispiel rekrutiert seine Freiwilligen aus Kirchen in aller Welt, die sich drei Monate lang ihre Köpfe mit palästinensischen Anschuldigungen vollstopfen. (Drei Monate, weil das das langfristigste Visum ist, das Israel Besuchern ausstellt, die vorgeben Touristen zu sein.) Den wohlmeinenden Freiwilligen wird keine Gelegenheit gegeben diese Beschuldigungen gegen Israel zu verifizieren. Sie sind dann verpflichtet weitere drei Monate damit zu verbringen durch ihre Kirchen zu reisen und die Anschuldigungen zu wiederholen. Die Wahrheit wird nicht einfach ignoriert, sie ist von systematisch Bedeutungslosigkeit.

 gatestoneinstitute

Saturday, February 27, 2016

Gewaltausbruch in Berliner Flüchtlingsunterkunft: Sie schlugen mit Latten auf den Heimleiter ein

Am Ende konnte nur die Polizei Schlimmeres verhindern. 40 Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Karlshorst sind in der Nacht zu gestern auf den Sicherheitsdienst sowie den Heimleiter losgegangen, der Mann erlitt mehrere Knochenbrüche im Gesicht. Auslöser der Attacke: Kurz zuvor hatte es Ärger mit einem stark betrunkenen Heimbewohner gegeben. Um kurz nach Mitternacht geht ein Notruf bei der Polizei ein. Die Sicherheitsbediensteten der Flüchtlingsunterkunft in der Treskowallee wurden nach eigener Aussage von rund 40 der dortigen Bewohner attackiert“, so ein Polizeisprecher. Und weiter: „Dabei sollen die Angreifer auch mit Holzlatten und Kanthölzern bewaffnet gewesen sein.“ Hintergrund der Attacke: Kurz zuvor wollte ein Flüchtling nach einer Zechtour zurück in sein Zimmer. Da er jedoch stark betrunken gewesen sein soll, hätten ihm die Sicherheitsleute den Zutritt verweigert. Daraufhin mischten sich weitere Heimbewohner ein, beschimpften die Securitys und begannen schließlich, auf die Wachleute und den Heimleiter einzuprügeln. Der 32-Jährige wurde dabei schwer verletzt: Er erlitt mehrere Knochenbrüche im Gesicht. Selbst als die Polizei in Mannschaftsstärke anrückte, beruhigte sich die aufgebrachte Menge zunächst nicht. Als ein Diensthundeführer den Ort des Geschehens mit seinem Tier betrat, schleuderte einer der Prügelflüchtlinge (21) ein Kantholz auf den Beamten. Und der wurde prompt von seinem vierbeinigen Kollegen beschützt. Der Polizeisprecher: „Durch einen Biss des Hundes wurde der Mann von weiteren Handlungen abgehalten.“ Der Angreifer wurde festgenommen, gegen ihn wird nun wegen besonders schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der schwer verletzte Heimleiter wurde in ein Krankenhaus gebracht, auch ein Flüchtling (26) kam kurzzeitig in eine Klinik.
 berliner-kurier

"Islam- Sittenwächter" schlagen Vater spitalsreif

Selbst ernannte "Islam- Sittenwächter" aus Tschetschenien haben in der Millennium City im Wiener Bezirk Brigittenau zwei Männer spitalsreif geschlagen. Die religiöse Eiferer- Bande bedrängte Freitagnacht eine wehrlose Frau und ihre Töchter. In der Folge verletzte sie den zu Hilfe eilenden Vater und einen Zeugen schwer!Der Stein des Anstoßes: Eine Frau war mit ihren Töchtern und deren Freundinnen nach 23 Uhr noch in der Disco unterwegs. Plötzlich tauchten vier Asylwerber aus Tschetschenien auf, welche in dem Einkaufstempel schon als gewaltbereite Sittenwächter amtsbekannt sind. Die vier Tugendterroristen beanstandeten lautstark, dass zu fortgerückter Stunde die jungen Mädchen noch unterwegs waren, und wurden gegenüber den wehrlosen Frauen handgreiflich. Die geschockte Mutter rief daraufhin ihren Mann an und bat diesen um Hilfe. Als dieser eintraf, wurde er sofort attackiert und zu Boden geschlagen. Ein 45- jähriger Beobachter der Situation wollte dem Opfer beistehen - doch er wurde ebenfalls brutalst attackiert und schwer verletzt ins AKH eingeliefert. "Als mein Sohn im Rettungsauto lag, strömte ihm plötzlich das Blut aus der Jacke", so der Vater des EDV- Technikers zur "Krone". Die Polizei ermittelt.
 krone.at

Mob ist eben doch nicht gleich Mob

Wie viele Menschen müssen gemeinsam randalieren, damit ein "Mob" zustande kommt? Gar nicht so viele, wie besorgte Politiker und ihre öffentlich-rechtlichen Assistenten jüngst herausgefunden haben. Obwohl es kaum 100 Demonstranten waren, die am 18. Januar im sächsischen Clausnitz einen Flüchtlingstransport mit lautstarker Ablehnung aufhielten, bestand sofort Einigkeit darüber, dass dies der "Mob" gewesen ist. Laut Wikipedia die "eine sich zusammenrottende Menge mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau".
Zwei Tage darauf genügten ARD und ZDF sogar 20 bis 25 Angetrunkene, die den Brand einer leerstehenden Flüchtlingsunterkunft in Bautzen bejubelten, um abermals den "pöbelnden Mob" auszumachen. Nun, eine Wochen später, am 25. Februar 2016, haben etwa ebenso viele Männer, 25 bis 30 Migranten, im Kieler Einkaufszentrum Sophienhof Jagd auf drei minderjährige Mädchen gemacht. Zunächst waren es zwei Afghanen, die die Schülerinnen verfolgten und filmten, um dann mit dem Versand der Videos weitere Unterstützung heranzuholen. Diese "zusammengerottete Menge" hat dann ihre Opfer zwei Stunden lang vor sich hergetrieben, verbal attackiert, eingeschüchtert und bedroht.
Dass ARD und ZDF später nicht daran dachten, auch diesen Mob beim Namen zu nennen, mag der Hektik umfassender Berichterstattung zuzuschreiben sein. In den 30 Sekunden, die sich beide Sender für das Thema nahmen, blieb keine Zeit für die begriffliche Zuordnung. Wesentlicher war den Redakteuren die Mitteilung, dass es zu keinen tätlichen Übergriffen gekommen ist.
Zu bedrohlicher Handgreiflichkeit seitens des "pöbelnden Mobs" war es freilich auch in Clausnitz und in Bautzen nicht gekommen. Davon damals weiter kein Aufhebens zu machen, verstand sich von selbst. Können doch auch verbale Angriffe das Leben einzelner oder ganzer Gruppen gefährden und deshalb strafrechtlich relevant werden. Man denke nur den Casus der Volksverhetzung.
In Kiel indes scheint sich die Sache etwas anders zu verhalten, wenigstens in den Augen unserer öffentlich rechtlichen Sittenwächter. Nicht nur, dass sie die Tätlichkeiten, zu denen es bei der vorübergehenden Festnahme der Rädelsführer nachher sehr wohl kam, bei ihrer Berichterstattung weitgehend ausblendeten. Sie hoben ausdrücklich hervor, dass keines der Mädchen "körperlich" rangenommen wurde, dass sie ohne "sexuelle Übergriffe" davongekommen sind. So verharmlosen sie, was sie bei anderer Gelegenheit dramatisieren.
Mob ist eben doch nicht gleich Mob. Gut möglich sogar, dass der Kieler Mob der "Flüchtlinge", um in der Terminologie der "Willkommenskultur" zu bleiben, nur ein bisschen "spielen" wollte. Also gar kein Grund zu hysterischer Aufregung besteht, jedenfalls nicht für die, die das große Ganze überblicken, entweder aus der Perspektive ihrer staatlich betreuten Sendezentralen oder auch von der höheren politischen Warte aus.
Schließlich hat uns der Bundespräsident eben erst dran erinnert, dass die Migranten "viel schwächer und verletzter" sind als alle, die sie womöglich in Angst und Schrecken versetzen. Wenn sie sich das zu Herzen nehmen, werden wohl auch die gejagten Mädchen von Kiel bald einsehen, dass sie sich völlig umsonst gefürchtet haben. Viel Lärm um nichts, zumal ihnen keiner der dreißig Verfolger an die Wäsche gegangen ist.
 achgut.com / Thomas Rietzschel

Weitere Frauen in Kiel melden Belästigungen

Nach den Belästigungen von drei Mädchen im Kieler Einkaufszentrum "Sophienhof" hat die Polizei mit der Auswertung von Überwachungsvideos und Handy-Aufnahmen begonnen.Mehr als 20 Männer mit Migrationshintergrund sollen am Donnerstagabend drei Mädchen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren in dem Shopping-Center massiv belästigt und verfolgt haben.Als mutmaßliche Haupttäter gelten nach Angaben der Polizei zwei 19 und 26 Jahre alte Asylbewerber aus Afghanistan, die die Mädchen auch mit Mobiltelefonen gefilmt und fotografiert haben sollen. Sie und zwei weitere Verdächtige waren vorläufig festgenommen worden, sind aber wieder frei.Der Polizeisprecher bestätigte Berichte, wonach sich nach dem Vorfall weitere Frauen gemeldet und von ähnlichen Erfahrungen im "Sophienhof" berichtet hätten.Schon vor den Vorfällen vom Donnerstag hatten viele Geschäftsleute des Sophienhofs von einer deutlichen Zunahme von Diebstählen und Kundenbelästigungen berichtet. Nach einem Bericht der "Kieler Nachrichten" hatte die Geschäftsführung des Einkaufszentrums bereits vor zwei Wochen den privaten Sicherheitsdienst verstärken lassen, der im "Sophienhof" arbeitet.Gerade in den Abendstunden soll es in den vergangenen Wochen immer wieder unangenehme Situationen im Sophienhof gegeben haben. So berichtet die Mitarbeiterin eines Lederwarengeschäfts, dass sich fast jeden Tag verschiedene Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund in dem Shopping-Center versammeln und bei Kunden und Mitarbeitern ein gewisses Unsicherheitsgefühl hervorriefen.
 welt.de

Mitarbeiterin in Flüchtlingsunterkunft attackiert und verletzt

Derzeit unklar sind die Hintergründe die dazu führten, dass eine Mitarbeiterin eines Sicherheitsdienstes in Schöneberg angegriffen und verletzt wurde. Bisherigen Ermittlungen zufolge wurde die 19-Jährige in der Flüchtlingsunterkunft im Tempelhofer Weg von einer dreiköpfigen Familie und einer Frau nach einem vorangegangenen Streit zunächst beleidigt und anschließend geschlagen. Die junge Frau stürzte zu Boden, wo das Quartett auf die Verletzte eingetreten haben soll. Alarmierte Beamte des Polizeiabschnitts ermittelten die Personalien der nicht mehr in der Unterkunft weilenden mutmaßlichen Schläger im Alter von 14, 18,21 und 46 Jahren. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Mitarbeiterin erlitt bei dem Angriff leichte Gesichtsverletzungen und klagte über starke Kopfschmerzen. Sie begibt sich selbst in ärztliche Behandlung.
 berlin.de

Terror- Finanzierung über Wiens Islam- Kindergärten?

Die neue Studie zu Wiens Islam- Kindergärten zeigt: Es ist schlimmer und gefährlicher als bereits befürchtet! Im 178 Seiten langen Projektbericht von Univ.- Prof. Ednan Aslan finden sich zwei brisante Problemfelder: Erstens die absolut unkontrollierte Finanzierung terroristischer Organisationen mit Wiener Steuergeld, und zweitens verdient eine Unternehmergruppe mit den islamischen Kindergärten Millionen.

10.000 Kinder werden in Wien bereits in den islamischen Privatkindergärten betreut. Ganz klar formuliert jetzt Professor Ednan Aslan - wie bereits berichtet   - die politische und religiöse Ausrichtung vieler Betreiber dieser Islam- Kindergärten (Seite 73 der Studie ):
  • Für sie ist die "Gründung eines islamischen Staates der Wille Gottes",
  • Judenhass wird mit theologischen Argumenten religiös begründet,
  • Gewalt könne ein legitimes Mittel bei der Gründung eines islamischen Staates sein,
  • die westliche Lebensweise wird verachtet,
  • die ganzheitliche Anwendung aller göttlichen Gebote gemäß der Scharia wird beansprucht.
Karte der islamischen Kindergärten und -gruppen in Wien:
Foto: krone.at-Grafik, thinkstockphotos.de

Verdacht der Terrorfinanzierung?

Und der von Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) in Auftrag gegebene Projektbericht deckt zwei große Problemfelder auf, die von den für die Kindergärten zuständigen Beamten und Politiker der Stadt Wien offenbar jahrelang ignoriert worden sind.
  1. Die Geldflüsse von der Stadt Wien an Vertreter von Terrororganisationen: Aus dem vorliegenden Bericht zeigt sich, dass über Jahre mit Millionenbeträgen die Eröffnung und der Betrieb von privaten Kindergärten finanziert worden ist, die von der Muslimbruderschaft oder auch von Mitgliedern der Organisation Milli Görüs geführt werden. Die Muslimbrüder gelten seit Dezember 2013 als Terrorganisation, es gab bereits zahlreiche Attentatsopfer. Auch bei Milli Görüs fand der deutsche Verfassungsschutz "antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung". Die aktuelle Studie liefert auch Beweise - in einem TV- Interview sagt einer der Betreiber mehrerer Wiener Islam- Kindergärten auf die Frage der Moderatorin zu seiner Mitgliedschaft bei den Muslimbrüdern: "Das stimmt." (Seite 38 der Studie)
  2. Das zweite Problemfeld: Die Stadt Wien schuf mit ihrer unkontrollierten Subventionsverteilung einen ganz neuen "Wirtschaftszweig" für alle islamistischen Gruppen. Wie der Projektbericht zeigt, verdienen die Kindergartenbetreiber nicht nur am laufenden Betrieb, sondern auch viel Geld mit dem Verkauf von Know- how- Packages für weitere Kindergarten- Gründungen sowie über die Zulieferung von Halal- Menüs und mit jenen Unternehmen, die kostenpflichtige Halal- Zertifikate erstellen.

    Mehr als 30 Millionen Euro für Islam- Kindergärten?

    Wie viel Geld bisher geflossen ist, will man in der Stadtregierung nicht sagen - bei 150 Kindergärten, deren Gründung mit jeweils etwa 200.000 Euro subventioniert wurde, scheint aber ein Gesamtbetrag von mehr als 30 Millionen Euro realistisch.
    Muss es nun politische Konsequenzen geben? Abstimmung in der Infobox!

    Kindergärten wie "Dönerläden" eröffnet

    Wie einfach es war und ist, einen islamischen Kindergarten zu eröffnen, ist ebenfalls in der Studie dokumentiert. Auf Seite 63 wird ein Integrationsexperte zitiert: "Das ist ein Markt geworden, ein ökonomisch ziemlich attraktiver. Doch einen Kindergarten sollten Menschen führen, die es als eine Berufung sehen und nicht als kommerzielles Businessmodell wie die Eröffnung eines Dönerladens."

    Rücktritt von Stadträtin Wehsely "ausgeschlossen"

    Aus dem Büro der für die Kontrolle der Kindergärten zuständigen Stadträtin Sonja Wehsely kommt nur eine knappe Reaktion: "Die Frau Stadtrat ist erst seit November für diesen Bereich zuständig, seitdem ist viel passiert." Man nehme die Studie "natürlich ernst", ein Rücktritt der Stadträtin sei "auszuschließen".
     krone.at

Wie Dennis Waterman einmal ziemlich grantig war


Kein Stein wird in Europa auf dem anderen bleiben

Die Griechen sind nach wie vor pleite, und die Lokomotive Deutschland verliert an Zugkraft. Die Briten dürften den sinkenden europäischen Seelenverkäufer als erste verlassen, die Visegrád-Staaten kochen zunehmend ihre eigene Suppe, in Brüssel dilettieren Politiker wie Martin Schulz oder Jean-Claude Juncker, und Angela Merkel hat Deutschland auf einen politischen Irrweg geführt und denkt gar nicht daran, ihn zu verlassen. Daran ändern auch die lauten Warnrufe aus dem In- und Ausland nichts. Keiner der verantwortlichen Politiker und ihrer Helfershelfer in den Mainstreammedien ist bereit, die aktuelle Politik bis zum Ende durchzudenken. Ein Europa ohne Außengrenzen wird solange Millionen von Armutsmigranten anziehen, wie die Lebensverhältnisse auch nur etwas besser als in Nigeria, Afghanistan oder Marokko sind. Die Bevölkerung Europas verliert angesichts der Performance der politischen Verantwortungsträger zunehmend das Vertrauen in Politik und Staat. Viele Bürger fühlen sich von den Parteien und Regierungen nicht mehr vertreten, sondern verraten. Diese reagieren auf den Vertrauens- und Machtverlust mit Realitätsverlust. Die Demokratie steckt in einer tiefen Krise, die Europäische Union steht vor dem Zerfall. Die ganze Welt schüttelt den Kopf über den kulturellen Selbstmord Europas. Außenpolitisch spielt die EU kaum noch eine Rolle, sie ist zum Spielball globaler und sogar regionaler Mächte verkommen. So hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bei einem Treffen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk wie kleine Schuljungen vorgeführt. Die EU lässt sich das nicht nur gefallen, in ihrer Verzweiflung wirft sie sich Erdoğan an den Hals und hofft, dass er für sie gegen ein paar Milliarden Euro die Flüchtlingskrise löst. Aufgrund einer fehlenden europäischen Strategie und der außenpolitischen und militärischen Schwäche setzt man seine ganzen Hoffnungen auf einen Islamisten. Ohne militärische Macht kann man eben nicht auf Augenhöhe verhandeln, man ist lediglich Bittsteller. Europa steht vor einem multiplen Organversagen. Angesichts des aufkommenden Sturms ist die relative Gelassenheit und Ruhe der politisch korrekten Elite und ihrer Schafsherde beeindruckend und beängstigend zugleich. Noch lässt sich ein großer Teil der Untertanen mit Ankündigungen, Phrasen, politischen Ritualen und symbolischen Aktionen ruhigstellen. Es wird aber zunehmend schwieriger und gelingt nur durch die schrittweise Abschaffung und Einschränkung demokratischer Grundrechte. Die Neosozialisten in Brüssel und vielen europäischen Hauptstädten machen unbeirrt weiter, obwohl ihre Politik, ihre Visionen und Pläne gerade katastrophal scheitern. Jede Fehlentscheidung zieht einen Rattenschwanz an weiteren Fehlentscheidungen und halbherzigen Reparaturmaßnahmen nach sich. Statt umzudenken, erhöhen die politisch korrekten Dogmatiker und Dilettanten lediglich die Dosis. Die europäischen Machthaber öffnen die Geldschleusen noch weiter, sie planen, das Bargeld und damit auch die Freiheit und das Privateigentum abzuschaffen, sie verschärfen unter dem Deckmantel der Toleranz die staatliche und mediale Hetze gegen ihre Kritiker, sie versuchen, die Bürger ruhigzustellen und vorsorglich zu entwaffnen, wie das in allen Diktaturen und Systemen, die auf dem Weg zu einer sind, der Fall ist. Weiterlesen bei ortneronline.at