Die Aufarbeitung des Anschlages auf den Berliner
Weihnachtsmarkt wird immer mehr zu einem Offenbarungseid für die
Merkel-Regierung.
Kontrollverlust und Staatsversagen: Das prophezeiten Experten der
„Willkommenskultur“ von Merkel und Co. Denn die Folgen einer Politik der
offenen Grenzen waren für jedermann absehbar.
Jetzt wurde bekannt, dass der Berlin-Attentäter mindestens 14 Identitäten
besaß und so die deutschen Behörden narrte. Genau davor warnte aber
Deutschlands Top-Polizeigewerkschafter Rainer Wendt schon Wochen zuvor
im „Wochenblick“-Interview: „Tausendfach wurde festgestellt, dass die
Personen über ihre Identität täuschen, also mit gefälschten Papieren
eingereist sind, wird das normale Asylverfahren durchgeführt. Das ist
ein Zustand, der ist für Polizisten fast unfassbar.“
Wenn es einem Terroristen möglich ist, so einfach unter 14
Identitäten zu operieren, dann kann man dies wohl nur noch als totalen
Kontrollverlust bezeichnen. Ein Einzelfall?
Wohl kaum, denn wie die „Bild-Zeitung“ einen Artikel über den Berlin-Attentäter übertitelt, stellt sich jetzt heraus: „Islamisten-Netzwerk bot ‚Full-Service-Paket‘ an“.
Demnach soll ein Islamisten-Netzwerk in Nordrhein-Westfalen für
selbsternannte Gotteskrieger „Schulungen, gefälschte Ausweise, Kontakte,
Geld“ organisiert haben.
Dank unkontrollierter Masseneinwanderung sind solche Netzwerke
problemlos möglich und werden es auch solange bleiben, bis es nicht zu
einer radikalen Kurskorrektur kommt.
Bislang ist Österreich als eines der wenigen Länder in Europa von der
Terrorwelle der letzten Jahre verschont geblieben – aber wird das auch
so bleiben? Immerhin gab es laut Behörden im letzten Jahr mehrere
Anschlagsversuche bzw. -pläne in Österreich – zuletzt wurde in Fuschl
ein marokkanischer Asylwerber unter Terrorverdacht festgenommen.
Es bleibt zu hoffen, dass Landeshauptmann Pühringer mit seiner
Einschätzung von Oberösterreich als „Hochsicherheitsland“ Recht behält –
und das hoffentlich auch für ganz Österreich gilt.
https://www.wochenblick.at/hereinspaziert-willkommenskultur-foerderte-terrorismus/
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