Tuesday, January 03, 2017

Muslima vor Gericht wegen erfundenem Hassverbrechen

 Yasemin Seweid mit ihrem Vater (Screenshot)
Die 18 jährige Amerikanerin Yasmin Seweid, Tochter streng gläubiger, muslimischer Einwanderer aus Ägypten, kam zu spät nach Hause. Um keinen Ärger mit ihren Eltern zu bekommen erfand sie die Geschichte, dass sie von #Trump-Supportern in der New Yorker U-Bahn nachts um 22:00 Uhr angegriffen wurde. Drei betrunkene Männer hätten sie eingekreist und "Oh God, a fucking Terrorist. Get the hell out of the country. Donald Trump!" gerufen und von ihr verlangt, ihren Hijab abzunehmen. Dann rissen sie ihr angeblich die Handtasche weg, wobei der Schultergurt riss. Sie wäre dennoch höflich geblieben und hätte die Männer gebeten, sie in Ruhe zu lassen. Keiner der anderen Fahrgäste hätte ihr bei dem Übergriff geholfen, auch nicht, als die Angreifer ihren Hijab herunter rissen.Die Lügnerin ging jedoch noch weiter, indem sie die Tat dem neu gewählten Präsidenten Donald Trump anlastete:"Die Präsidentschaftswahl fördert diese Aktionen. Sie sind sehr Anti-Moslem und sehr islamophob und Trump sieht darüber hinweg.” Doch nicht genug damit, postete sie auf Facebook:"Es bricht mir das Herz, dass so viele Menschen untätig waren und zuschauten, wie ich von diesen ekelhaften Schweinen verbal und physisch schikaniert wurde. Trumps Amerika ist Wirklichkeit geworden und ich erlebte es letzte Nacht aus erster Hand. Was für eine traumatische Nacht!" Als Seweid ihre erfundene Geschichte ohne mit der Wimper zu zucken nicht nur der Polizei sondern auch in die Kameras der Journalisten log, hatten diese Material, ein "erneutes Hassverbrechen" an #Muslime in Amerika gegen Trump auszuschlachten, was sie auch emotionsgeladen taten.Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, doch konnte sie nichts finden, was Seweids Aussagen bestätigte. Als sie das Mädchen immer wieder befragten, brach es zusammen und gab die Lüge zu. Als Konsequenz musste sie vor Gericht erscheinen und sich wegen Falschaussage und Behinderung von Behördenarbeit verantworten. Doch noch bevor das Gericht ein Urteil über sie gefällt hat, wurde sie bereits von ihrem Vater bestraft. Weil sie große Schande über die Familie brachte, musste sie sich den Kopf kahl scheren lassen und so zur Verhandlung erscheinen, dazu ohne Hijab, ohne Makeup und ohne verhüllende Kleidung sondern in Jeans und Jacke. http://de.blastingnews.com/panorama/2017/01/muslima-vor-gericht-wegen-erfundenem-hassverbrechen-001363971.html

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