Muslima vor Gericht wegen erfundenem Hassverbrechen
Die 18 jährige Amerikanerin Yasmin Seweid, Tochter streng gläubiger, muslimischer Einwanderer aus Ägypten, kam zu spät nach Hause. Um keinen Ärger mit ihren Eltern zu bekommen erfand sie die Geschichte, dass sie von #Trump-Supportern
in der New Yorker U-Bahn nachts um 22:00 Uhr angegriffen wurde. Drei
betrunkene Männer hätten sie eingekreist und "Oh God, a fucking
Terrorist. Get the hell out of the country. Donald Trump!" gerufen und
von ihr verlangt, ihren Hijab abzunehmen. Dann rissen sie ihr angeblich
die Handtasche weg, wobei der Schultergurt riss. Sie wäre dennoch
höflich geblieben und hätte die Männer gebeten, sie in Ruhe zu lassen.
Keiner der anderen Fahrgäste hätte ihr bei dem Übergriff geholfen, auch
nicht, als die Angreifer ihren Hijab herunter rissen.Die Lügnerin ging jedoch noch weiter, indem sie die Tat dem neu
gewählten Präsidenten Donald Trump anlastete:"Die Präsidentschaftswahl
fördert diese Aktionen. Sie sind sehr Anti-Moslem und sehr islamophob
und Trump sieht darüber hinweg.” Doch nicht genug damit, postete sie auf
Facebook:"Es bricht mir das Herz, dass so viele Menschen untätig waren
und zuschauten, wie ich von diesen ekelhaften Schweinen verbal und
physisch schikaniert wurde. Trumps Amerika ist Wirklichkeit geworden und
ich erlebte es letzte Nacht aus erster Hand. Was für eine traumatische
Nacht!" Als Seweid ihre erfundene Geschichte ohne mit der Wimper zu
zucken nicht nur der Polizei sondern auch in die Kameras der
Journalisten log, hatten diese Material, ein "erneutes Hassverbrechen" an #Muslime in Amerika gegen Trump auszuschlachten, was sie auch emotionsgeladen taten.Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, doch konnte sie nichts finden,
was Seweids Aussagen bestätigte. Als sie das Mädchen immer wieder
befragten, brach es zusammen und gab die Lüge zu. Als Konsequenz musste
sie vor Gericht erscheinen und sich wegen Falschaussage und Behinderung
von Behördenarbeit verantworten. Doch noch bevor das Gericht ein Urteil
über sie gefällt hat, wurde sie bereits von ihrem Vater bestraft. Weil
sie große Schande über die Familie brachte, musste sie sich den Kopf
kahl scheren lassen und so zur Verhandlung erscheinen, dazu ohne Hijab,
ohne Makeup und ohne verhüllende Kleidung sondern in Jeans und Jacke.
http://de.blastingnews.com/panorama/2017/01/muslima-vor-gericht-wegen-erfundenem-hassverbrechen-001363971.html
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