Tuesday, February 28, 2017

Herford: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte - Linksautonome besetzen AfD-Veranstaltungsraum

Noch vor der Öffnungszeit des Veranstaltungsortes in der Begegnungsstätte im Haus unter den Linden gelang es etwa 20 Personen des linksautonomen Spektrums sich im Treppenhaus mit Ketten zu fixieren. Diese Aktion blockierte den Zugang zum Versammlungsraum und war durch massive Sprechgesänge gegen den Veranstalter begleitet. Die Polizei löste nach mehreren Schlichtungsversuchen die unerlaubte Störung der öffentlichen Veranstaltung auf. Die Betroffenen mussten teils aus dem Treppenhaus getragen werden. Andere sperrten sich gegen die Maßnahmen der Polizeikräfte und verletzten mindestens drei Beamte. Gegen 21:00 Uhr war der Beginn der Wahlveranstaltung im Haus unter den Linden möglich. Die Personen, die sich im Treppenhaus angekettet hatten, sind alle dem linksautonomen Spektrum zu zurechnen. Dies ergaben spätere Identitätsfeststellungen. Es werden Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch, Nötigung und Widerstand gegen Polizeibeamte aufgrund des massiven Widerstandes erfolgen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65846/3573066

Castrop-Rauxel: Massive Störung einer Verkehrsunfallaufnahme durch Angehörige des Unfallopfers

 Die üblichen  Zuwanderer-Großfamilien über die ein Polizeibericht mal wieder kein Wort verliert:

Nachdem an der Victorstraße in Castrop-Rauxel ein siebenjähriges Kind beim Überqueren der Fahrbahn von einem PKW erfasst und dabei schwer- aber nicht lebensbedrohlich verletzt wurde, wurden die am Einsatzort tätigen Polizeibeamten und Rettungskräfte von hinzukommenden Angehörigen des Unfallopfers und Passanten zunächst verbal aggressiv angegangen. Dadurch wurde die Verkehrsunfallaufnahme massiv behindert. Trotz aller Versuche der Einsatzkräfte, die Lage kommunikativ zu deeskalieren, gingen zwei der mittlerweile ca. 20 Anwesenden mit geballten Fäusten auf die Einsatzkräfte zu. Ein mutmaßlich unmittelbar bevorstehender körperlicher Angriff wurde durch die Ingewahrsamnahme und Fesselung der beiden Störer abgewehrt. Durch Hinzuziehung starker polizeilicher Verstärkungskräfte und Aussprechen von Platzverweisen beruhigte sich schließlich die Gesamtlage. Nach Beendigung der Unfallaufnahme erfolgte die Entlassung der beiden Störer. 
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3573062

Antwort Polens auf den anti-polnischen Karnevalswagen in Deutschland

 
https://www.prikk.world/de/social-media/prikkpost/9624#

SUV rast bei Mardi Gras Umzug in Schulband - 11 verletzte Schüler

 
 Psychische Probleme?

Ein tränenüberströmter Zeuge sagte, das Fahrzeug sei kurz vor Beginn des Umzuges in Gulf Shores in Alabama über die Strasse geschossen und raste in eine Schulband rein. Von Rachel Bishop für www.Mirror.co.uk, 28. Februar 2017

Mindetens 11 Schüler wurden verletzt, als heute bei Mardi Gras Feierlichkeiten in Alabama ein SUV in einer Schülerband raste.

Drei Jugendliche wurden schwer verletzt, als das Fahrzeug kurz vor Beginn mitten in die Band der Mittelschule von Gulf Shores raste.

Ein tränenüberströmter Zeuge sagte dem amerikanischen Nachrichtenkanal WKRG, dass die Räder des Fahrzeuges sich noch immer drehten, als er zu den Opfern rannte, um ihnen zu helfen - und von denen einige unter dem Ford Expedition eingeklemmt waren.

Er sagt dem Sender, dass der SUV - der ein Teil des Umzuges war - an einem McDonalds vorbeifuhr, nur um dann um etwa 10 Uhr morgens in die Schüler zu rasen.

Ein anderer Zeuge sagte gegenüber AL.com, dass es sich beim Fahrer um einen älteren Mann handelte.

Es ist momentan noch unbekannt, ob es sich bei dem Zwischenfall um einen Unfall handelt.
 Aufnahmen vom Tatort zeigen, wie Sanitäter zu den Opfern eilen, die auf der Strasse zwischen ihren zerstörten Instrumenten lagen.

Grant Brown, ein Sprecher der Stadt von Gulf Shores sagte gegenüber WRBL.com:


"Eine Band mit Jugendlichen lief gerade zur Umzugsstrecke, als sie von hinten niedergefahren wurden.

Das Fahrzeug war Teil des Umzuges."

Der Umzug von Gulf Shores entlang von Highway 59 wurde daraufhin abgesagt und die Strasse abgesperrt.

Die Polizei von Gulf Shores ruft jeden mit Aufnahmen oder Fotos des Zwischenfalls auf, diese den Beamten zukommen zu lassen.

Die Stadt veröffentlichte bei Facebook eine Stellungnahme, in der es heisst:


"Der Mardi Gras Umzug von Gulf Shores wurde augrund einer Verletzung zu Beginn der Aufstellung abgesagt."

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/02/suv-rast-bei-mardi-gras-umzug-in.html
 Im Original: Gulf Shores crash: SUV ploughs into school marching band at Mardi Gras parade injuring 11 students

Brutaler Doppelmord in Rott am Inn: Tatverdächtiger, hochaggressiver Türke in U-Haft

Am späten Montagabend kam es am Marktplatz zu einer furchtbaren Bluttat. Zwei Menschen wurden brutal erstochen. Die Kripo hat bereits einen Tatverdächtigen verhaftet - und am Dienstagnachmittag weitere Erkenntnisse veröffentlicht.Auslöser der Tat war nach bisherigen Erkenntnissen eine Streitigkeit aufgrund einer Lärmbelästigung. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, erließ das Amtsgericht Rosenheim Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Ermittler und Spurensicherungsbeamte der Kripo Rosenheim arbeiten mit Hochdruck an der vollständigen Aufklärung des Tötungsdeliktes in Rott am Inn. Nach bisherigen Erkenntnissen beschwerten sich am Abend Nachbarn über Lärm in der Wohnung der 20-jährigen Festgenommenen. Zu diesem Zeitpunkt soll sich noch ein 25-jähriger Mann in der Wohnung der 20-Jährigen aufgehalten haben. Im Verlauf der Beschwerde zeigte sich der Tatverdächtige hochaggressiv und fügte den beiden Opfern unvermittelt tödliche Verletzungen zu. Bei den Opfern handelt es sich um einen 73-jährigen Mann und eine 66-jährige Frau. Beide standen bis auf die Nachbarschaft in keiner Beziehung zueinander und wohnten in separaten Wohnungen. In wie weit die 20-jährige Frau mit dem Tatverdächtigen in einer Beziehung stand, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Der 25-jährige Tatverdächtige mit türkischer Staatsangehörigkeit flüchtete unmittelbar nach der Tat und konnte gegen 1.30 Uhr im Rahmen der Schwerpunktfahndung festgenommen werden. Derzeit suchen Beamte der Bereitschaftspolizei die unmittelbare Tatortumgebung nach Gegenständen ab, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten. Beamte des zuständigen Fachkommissariates führten Spurensicherungsmaßnahmen im Hausflur sowie in Wohnungen durch. Für die Ermittler des K1 der Kripo Rosenheim gilt es jetzt die Personen- und Sachbeweise zusammenzuführen, um den genauen Ablauf des Abends zu rekonstruieren. Eine Obduktion der Opfer wird ebenfalls am Dienstag durchgeführt. Die sachleitende Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, beantragte Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Diesem Antrag wurde durch das Amtsgericht Rosenheim statt gegeben. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl gegen den Mann. Die 20-jährige Frau wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.Zudem sickern weitere Details durch. Wie der Münchner Merkur berichtet, sollen die beiden Opfer in der Tatnacht nicht zum ersten Mal Streit mit der 20-Jährigen gehabt haben, die von der Polizei ebenfalls festgenommen wurde. Allerdings hätte die Mordnacht wohl eigentlich die letzte werden sollen, die die junge Frau in dem Haus verbringen hätte sollen. Denn nach Angaben von Anwohnern gegenüber dem Münchner Merkur war offenbar vorgesehen, dass die junge Dame am Faschingsdienstag aus der Wohnung am Marktplatz auszieht.
 https://www.rosenheim24.de/rosenheim/wasserburg/rott-am-inn-ort60205/doppelmord-rott-inn-eskalierte-nachbarschaftsstreit-7441134.html

Geistige Impolenz

 
Schmalle und die Welt

Gießen: Auseinandersetzung in der Galerie Neustädter Tor

Am Montagnachmittag kam im Bereich eines Hinterausgangs der "Galerie Neustädter Tor" zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes und einer bislang unbekannten Personengruppe. Die Gruppe hatte dort geraucht und auch vorbeilaufende Passanten belästigt. Nachdem der 29 - Jährige Bedienstete die Gruppe aufforderte, den Bereich zu verlassen, kam es offenbar zu einer handfesten Auseinandersetzung. Dabei soll einer aus der Gruppe den 29 - Jährigen getreten haben. In der Folge setzte der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dann einen Schlagstock ein und schlug nach den Angreifern. Die mehrköpfige Gruppe konnte nicht mehr angetroffen werden. Bei den Personen soll es sich, so der Zeuge, um Asylbewerber aus dem Iran, Irak oder Syrien handeln. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 - 7006 3755.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3572947

Ein Verletzter bei Granatenangriff in schwedischem Vorort

Die Polizei bestätigte, dass in Lindägen, einem Vorort von Malmö, eine Granate explodierte, bei der eine Person verletzt wurde und dies als versuchter Mord eingestuft wird. Von Chris Tomlinson für www.Breitbart.com, 27. Februar 2017

Die Polizei sperrte ein Reihenhaus in Malmös Lindägenbezirk ab, nachdem eine Explosion berichtet wurde, die angeblich von einer Handgranate verursacht wurde. Eine Person wurde laut Behörden mit Splitterverletzungen ins örtliche Krankenhaus gebracht und Mitarbeiter der schwedischen Bombenentschärfung wurden zum Tatort gerufen, wie die Zeitung Aftonbladet berichtet. Polizeisprecher Calle Persson sagte:



"Wir nehmen an, dass es eine Granate war. Fachkundige Polizisten am Tatort haben dies geschlussfolgert, nachdem ein Objekt dort gefunden und die Verletzungen einer Person begutachtet wurden.
Wir stufen den Fall als versuchten Mord ein, da wir annehmen, dass die Handgranate mit der Absicht, Schaden anzurichten geworfen wurde. Ein Mann wurde von Splittern getrofen. Ob die Granate aber mit Absicht auf ihn geworfen wurde wissen wir nicht."

Die Polizei sagt, dass sie am Montag Abend kurz nach 21 Uhr gerufen wurde, nachdem jemand eine Explosion in einem dicht bewohnten Gebiet hörte.
 Die nationale Bombenentschärfungseinheit soll nun den Bereich abschirmen und am Tatort nach Hinweisen für den Explosionsgrund suchen und feststellen, ob es dort noch weitere Granaten gibt.

Die Polizei meinte, der verletzte Mann wurde mit Fleischwunden an einem Bein ins Krankenhaus gebracht, befindet sich aber außer Lebensgefahr.

Ein Sprecher sagte, dass es momentan keine Verdächtigen in dem Fall gibt und keine Verdachtsmomente oder Motive in dem momentan untersuchten Zwischenfall bekannt sind.

Davor gab es am Montag noch einen weiteren Zwischenfall mit einer Granate, die in Stockholm in einem Mülleimer in der Nähe einer Polizeiwache auf dem Kistaplatz gefunden wurde.

In der letzten Woche fand die Polizei im Gebiet von Kronborg, das ebenfalls zu Malmö gehört, eine Granate im nahegelegenen Pilammapark, nachdem das Gebiet nach Waffen abgesucht wurde, weil ein 15 jähriger dort auf einen Mann geschossen haben soll. Die Polizei sagte, die Granate stand wahrscheinlich nicht im Zusammenhang mit der Schiesserei.

Im Jahr 2015 war Malmö - und insbesondere die No-Go Zone Rosengard - Tatort einer ganzen Reihe von Granatenangriffen, wobei viele Migranten, die vor kurzem aus Syrien ankamen meinten, sie fühlten sich, als wären sie wieder zurück in ihrem kriegszerrissenen Heimatland.

Die Situation wurde an einem Punkt so schlimm, dass Schweden Goran Mansson einsetzen musste, der davor in Kriegsgebieten wie dem ehemaligen Jugoslawien, dem Irak und im Libanon Bomben entschärfte. Er erklärte:


"Es ist seltsam, in Malmö fast das selbe zu machen, was ich im Irak gemacht habe."

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/02/ein-verletzter-bei-granatenangriff-in.html
 Im Original: Grenade Attack in Swedish Suburb Leaves One Injured

HIV-kranke Frau wird Opfer einer Vergewaltigung

Eine 30-jährige Frau ist in Crailsheim das Opfer einer Vergewaltigung geworden. Die Tat ereignete sich in der Nacht zum Sonntag nach einem Kneipenbesuch. Da das Opfer HIV positiv ist und auch an Hepatitis C erkrankt ist, hat sich der Täter nun möglicherweise infiziert. Die Polizei bittet eindringlich um Hinweise, die zur Ergreifung des Mannes führen. Die 30-Jährige hatte den unbekannten Täter in der Gaststätte City Pub in der Schönebürgstraße in Crailsheim kennengelernt. Dort hatte er sich mit anderen Männern – vermutlich in türkischer Sprache – unterhalten. Im weiteren Verlauf des Abends hatte der Mann der 30-Jährigen angeboten, sie nach Hause zu fahren. Mit seinem Auto fuhr er sie dann jedoch nicht an ihre Wohnanschrift, sondern auf den Parkplatz Schönebürg, der an der Landesstraße in Richtung Feuchtwangen liegt. Dort kam es gegen 3.45 Uhr dann zu dem sexuellen Übergriff. Anschließend ließ der Mann sein Opfer am Berliner Platz aus dem Auto und fuhr davon.Der Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Er soll etwa 40 bis 50 Jahre alt sein, sprach gebrochen deutsch und war vermutlich Türke. Er war circa 1,65 Meter groß und hatte leicht graues Haar und einen Dreitagebart. Er hatte eine durchtrainierte Figur mit einem Bauchansatz. Er trug eine Jogginghose und eine schwarze Jacke. Über das Auto ist nur bekannt, dass es dunkel lackiert war und vier Türen hatte. Das Kriminalkommissariat Schwäbisch Hall hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Angaben zum Täter machen? Wer hat sich in der Nacht zum Sonntag in der Gaststätte aufgehalten und somit vielleicht unbewusst Täter und Opfer vor der Tat gesehen? Die Männergruppe, die sich türkisch unterhielt, wird ebenfalls dringend gebeten sich zu melden. Wer ist in der Nacht zum Sonntag gegen 3.45 Uhr auf der Landesstraße zwischen Crailsheim und Feuchtwangen gefahren und hat möglicherweise einen dunklen Wagen, insbesondere am Parkplatz Schönebürg, gesehen? Hinweise werden unter Telefon 0791/400-555 entgegen genommen.
 http://www.schwaebische.de/region_artikel,-HIV-kranke-Frau-wird-Opfer-einer-Vergewaltigung-_arid,10622688_toid,1.html

Verdacht eines Sexualdeliktes in Hamburg-Altstadt

Die Polizei Hamburg bittet um Mithilfe bei der Fahndung nach zwei Südländern, die am Sonntagabend ein Sexualdelikt an einer 46-jährigen Frau begangen haben sollen. Die Geschädigte meldete sich gestern Nachmittag in einem Krankenhaus und gab an, am Abend zuvor am Ufer der Alster entlang der Lombardsbrücke von zwei Männern angegriffen worden zu sein. Die 46-Jährige beschrieb, dass die Unbekannten sie überfallen und geschlagen hätten. Außerdem schilderte die Frau, Opfer eines Sexualdeliktes geworden zu sein. Zu den Tätern konnte die 46-Jährige lediglich angeben, dass es sich um zwei Südländer handeln soll. Die Frau gab in ihrer Vernehmung an, dass während der Tat ein älteres Ehepaar am Tatort vorbeigegangen sein soll. Dieses Paar sowie alle weiteren möglichen Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 4286- 56789 bei der Polizei Hamburg zu melden. Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3572809

Essen: Fahrgast am Hauptbahnhof zusammengeschlagen

 POL-E: Essen: Fahrgast am Hauptbahnhof zusammengeschlagen - Fotos -
Wer kennt diese Männer?POL-E: Essen: Fahrgast am Hauptbahnhof zusammengeschlagen - Fotos -
Wer kennt diese Männer?
 Unbekannte Schläger am Essener Hbf.

Mit Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Polizei nach zwei mutmaßlichen Schlägern. Am 16. Dezember 2016 gegen 14.20 Uhr war ein 27-jähriger Essener mit der Straßenbahn der Linie 107 unterwegs. Am Hauptbahnhof verließ er die Tram. Noch beim Aussteigen am Hauptbahnhof wurde er von einem der Gesuchten zu Boden geschlagen. Auf dem Pflaster liegend erhielt er von seinem Peiniger und einem zweiten Täter Tritte gegen Oberkörper und Kopf. Anschließend liefen die Unbekannten davon. Dem zuständigen Ermittler des Kriminalkommissariats 34 liegen Bilder der Tatverdächtigen vor. Wer kennt diese Männer? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3572817

Gruppenvergewaltigung in Leverkusen-Lützenkirchen durch "Südländer"

Nach einem Sexualdelikt im Leverkusener Stadtteil Lützenkirchen bittet die Polizei Köln dringend um Zeugenhinwiese. Dabei war in der Nacht von Samstag auf Sonntag (25./26. Februar) eine Frau (31) von mehreren Unbekannten angegangen und vergewaltigt worden. Die 31-Jährigen war gegen 0.20 Uhr nahe der Einmündung Von-Knoeringen-Straße/Zehntenweg weinend am Straßenrand sitzend von Passanten angetroffen worden. Gegenüber alarmierten Polizeibeamten gab die als Hippie Kostümierte an, unmittelbar zuvor von drei jungen Männern attackiert und auf einer Grünfläche in der Nähe der Haltestelle "Leverkusen-Lützenkirchen Hütte" von einem der Männer vergewaltigt worden zu sein. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Nach Angaben des Opfers handelt es sich bei den Tatverdächtigen um drei 20 bis 30 Jahre alte Männer mit südländischem Aussehen und dunkler Bekleidung Die Polizei bittet Zeugen, die zwischen 23.30 Uhr und 0.20 Uhr im Bereich der Von-Knoeringen-Straße verdächtige Feststellungen gemacht oder dort Personen, auf die die Beschreibung zutrifft, bemerkt zu haben, sich zu melden. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3572680

Zwei sexuelle Belästigungen im Raum Bochum

Am Freitag, 24. Februar hat nach Angaben einer Schülerin (14) ein unbekannter Mann zwischen 14.15 und 14.30 Uhr die Jugendliche im Bereich der U-Bahnhaltestelle Zeche Constantin in Bochum-Hofstede unsittlich berührt. Als sie laut zu schreien beginnt, flüchtet der Täter in unbekannte Richtung. Der Mann ist circa 30 Jahre alt, hat eine stabile Figur, hellblonde sowie rote Haare, einen blond/roten Dreitagebart (fast Vollbart), trug schwarze Kleidung und führte einen schwarzen Rucksack mit sich. Auch am Sonntag, 26. Februar, wurde eine junge Frau (18) in Bochum-Riemke sexuell belästigt. Sie wurde an der Zillertalstraße um 6.25 Uhr von einem unbekannten Mann "begrapscht". Der Mann ist etwa 1,70 Meter groß, hat eine normale Statur, kurze, dunkle Haare und sieht südländisch aus. Sein Alter wird auf Mitte 20 bis Anfang 30 geschätzt. Zur Tatzeit war er mit einer Jeans und einem grauen Kapuzenpullover bekleidet. Wer Hinweise zu den oben genannten Taten geben kann, meldet sich beim Fachkommissariat für Sexualdelikte (KK12) unter der Rufnummer 0234 909 4120 (außerhalb der Geschäftszeiten unter -4441).
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3572683

Es fährt ein Zug nach nirgendwo

Von Markkus Vahlefeld. Mehr als 230 Strafanzeigen wegen Schwarzfahrens, Diebstahls, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs sind im Deutschland des Jahres 2 nach der Großen Öffnung kein hineichender Grund, einen 22-jährigen Asylbewerber aus Eritrea in Untersuchungshaft zu verbringen. Darauf muss man auch erstmal kommen.


Link zum Fundstück
 http://www.achgut.com/artikel/es_faehrt_ein_zug_nach_nirgendwo

Dänemark auf dem Weg in einen Bürgerkrieg wie Schweden und Frankreich

Schweden und Frankreich befinden sich auf der Schwelle des Zusammenbruchs, man kann dies am besten mit dem Begriff ‚Bürgerkrieg‘ beschreiben, der vor unseren Augen stattfindet.
Andauernde gewalttätige Aufstände, Allahu Akhbar auf den Straßen und Guerillakriege mit im Lande geborenen Terroristen, immer wieder Brandstiftungen und Angriffe gegen die Polizei.
Dieses Katastrophenszenario ist entstanden aus einer massiven Einwanderung von Menschen aus einer Kultur, die höchsten Respekt vor ihrem eigenen religiösen Gesetz, aber nur Verachtung für die humanistische und inkonsequente westliche Kultur und deren ungläubige Polizei hat.
Dänemark ist aber nur ein Teil eines Ganzen. Wir alle fahren mit Hochgeschwindigkeit auf dieselbe Endstation zu.
Die Rechnung ist einfach:
Durch die muslimische Einwanderung kommen immer mehr Moscheen, mit den Moscheen breitet sich die Scharia aus und mit der Scharia entsteht gewalttätiger Widerstand innerhalb eines säkularen Gesetzesraums – der immer weiter wächst, weil niemand dazu bereit ist feste Grenzen dagegen zu setzen.
Die aufständische muslimische Parallelgesellschaft ist ein Auswuchs dessen, was in den letzten 30 Jahren überall in Westeuropa geschehen ist.
Heute fungieren sie de facto wie kleine islamische Staaten, in denen durch massive sozio-religiöse Kontrolle gesichert wird, dass sich Frauen bedecken, Männer in Moscheen gehen und Kinder so erzogen werden, dass sie ihre Religion über alles andere stellen.
Der europäische Gazastreifen hat sich mit Schusswaffen bewaffnet, dem radikalen Islam und einem unstillbaren Durst nach gewaltsamer Eroberung und unerbittlicher Dominanz.
Es stellt sich im Moment nur eine Frage, wann diese Gebiete offiziell das Kalifat ausrufen werden. Und deshalb hat der Staat nur zwei Möglichkeiten: Still halten, oder mit Gewalt und Macht das verlorene Land zurückerobern und diese permanente Quelle von Gewalt und Terror niederzukämpfen.
Schweden hat diese Kapazitäten zum Niederringen der sogenannten ‚Minikalifate‘ nicht mehr.
Frankreich arbeitet zur Zeit hart daran, Kräfte aufzubauen für einen bevorstehenden Gegenschlag: 124.000 Soldaten, 10.000 Gefängniszellen, 3000 Spezialfahrzeuge und „Vorratslager mit schusssicheren Westen und schweren Waffen“, die  im Jahr 2018 bereit sein werden, in dem man offenbar erwartet, dass sich die Dinge zu einer Konfrontation entwickeln werden.
Dänemark ist geschwächt: Mehr als die Hälfte der Polizei ist derart überarbeitet und frustriert, dass sie überlegt zu kündigen und an der Verteidigung wurde bis auf die Knochen gespart. Da gibt es nichts mehr was ein verantwortungsvoller Polizeibeamter tun kann.
Gleichzeitig können in Dutzenden von Moscheen im ganzen Land Prediger frei und unbehindert buchstabengetreu einen Islam predigen, der gegen unsere Verfassung verstößt. Die Waffen strömen ins Land und währenddessen sorgen sich Støjberg und Co [die dänische Integrationsministerin] darum, dass tausende Menschen islamischen Glaubens aufgenommen werden.
Die Saat für einen Bürgerkrieg ist gelegt, auch in Dänemark.
Man kann nur hoffen, dass die katastrophale Entwicklung in Schweden und Frankreich die dänischen Wähler aus ihrem Dornröschenschlaf aufweckt. Dann würden man den lange überfälligen Abschied aus dem Schengenraum und von den UN Bestimmungen vollziehen und die notwendigen Polizeidrohnen und Militärpatrouillen einsetzen, sowie ein Ausgangsverbot verhängen.
Bis auf weiteres deutet leider alles darauf hin, dass die dänischen Medien – zuletzt deutlich sichtbar daran wie sie Trump lächerlich gemacht haben, der auf die Zustände in Schweden hinwies – dass sie ihre einschläfernden Lügen und Verschleierungen fortsetzen werden, anstatt die unbequeme Wahrheit zu berichten.
Quelle: Newspeek.info
 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/27/daenemark-auf-dem-weg-in-einen-buergerkrieg-wie-schweden-und-frankreich/

Wir haben Post vom Gutmenschen



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Hagen: Dieb nutzte hilflose Lage aus

 POL-HA: Öffentlichkeitsfahndung: Dieb nutzte hilflose Lage aus
Aufgrund eines richterlichen Beschlusses fahndet die Polizei Hagen nun mit einem Phantombild nach einem Dieb, der am 03.02.2017 die hilflose Lage eines Rollstuhlfahrers ausgenutzt hatte (Pressebericht vom 06.02.2017 - 12:55 POL-HA: Rollstuhlfahrer bestohlen - Polizei sucht Zeugen). Das 67 Jahre alte Opfer war in der Bahnhofstraße beim Einsteigen vom Rollstuhl auf den Beifahrersitz seines Autos abgerutscht und der Unbekannte entwendete beim Helfen einen Bargeldbetrag von 40000 Euro aus dessen Jackeninnentasche. Mithilfe des beigefügten Phantombildes versucht die Kripo nun, den Fall zu klären. Hinweise bitte an die 02331-986 2066.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/3572543

Aldenhoven: Täter wählten wehrloses Opfer

Nicht nur strafbar, sondern auch mehr als perfide ist ein Sachverhalt, der der Polizei am vergangenen Freitag angezeigt wurde. Vorher hatte sich der Geschädigte, ein 80 Jahre alter Mann aus Aldenhoven, nicht getraut zur Polizei zugehen: so sehr verängstigt ist er seit dem Vorfall! Der Aldenhovener schilderte, bereits am Sonntag, den 19.02.2017, Opfer eines Raubüberfalls geworden zu sein. In seinem Scooter war der Gehbehinderte zwischen 14:00 und 14:30 Uhr im Römerpark an der Pützdorfer Straße unterwegs. In der Nähe einer dortigen Brücke stellten sich mehrere Unbekannte ihm in den Weg und forderten Bargeld von dem Senior. Andernfalls, so drohten sie, würden sie ihn samt seines Mobils in den angrenzenden Bach werfen. Der 80-Jährige übergab dem Rädelsführer einen Schein: Mit einer Beute von sage und schreibe zehn Euro flüchtete die Truppe dann zu Fuß in unbekannte Richtung. Zurück ließen sie dabei den verängstigten Rentner, der sich nicht einmal traute, die Polizei zu alarmieren. Zurück ließen sie den schockierten Mann auch mit seinem nun defekten Scooter, denn diesen hatten sie durch Tritte beschädigt. Die Polizei bittet nun Zeugen um Hinweise auf die Täter. Gesucht wird insbesondere der Hauptakteur, der auf etwa 17 bis 18 Jahre alt geschätzt wird und gebrochenes Deutsch gesprochen hat. Seine Haare waren auffallend hell gefärbt und, ähnlich wie ein Hahnenkamm, nach oben gestylt. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen. Die zuständige Kriminalhauptkommissarin erreichen Sie zu Bürodienstzeiten unter der Rufnummer 02461 627-8618. Außerhalb dieser können Hinweisgeber sich an die Leitstelle unter der Nummer 02421 949-6425 wenden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3572551

Bonn-Castell: 34-Jähriger belästigte mehrere Frauen

Ein 34-Jähriger steht im Verdacht, in sieben Fällen junge Frauen bedrängt oder unsittlich berührt zu haben. Einer Ermittlungsgruppe der Bonner Polizei gelang es nun, die Identität des Mannes festzustellen. Er wurde zwischenzeitlich zu den Taten vernommen - die Ermittlungen gegen ihn dauern an. Da nicht auszuschließen ist, dass der ausschließlich in Bonn-Castell agierende Mann möglicherweise weitere Frauen bedrängt hat, bittet die Ermittlungsgruppe um weitere Zeugenhinweise. Die bisher dem 34-Jährigen zuzuordnenden Taten ereigneten sich zwischen dem 15. Januar und 15. Februar meist in den Abendstunden auf der Römerstraße, im Rosental und der Wachsbleiche. Dabei näherte sich der Tatverdächtige den Frauen mit Mobiltelefon am Ohr oder fragte in gebrochenem Deutsch nach der Uhrzeit und berührte sie unsittlich. Der Mann wurde zu den Fällen wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß kräftiger Statur südländischer Typ kurze schwarze Haare bekleidet u.a. mit einer dunklen Jacke Wer von einer diesem Aussehen entsprechenden Person in den vergangenen Wochen in Bonn-Castell angesprochen oder bedrängt wurde wird dringend gebeten, sich unter 0228/15-0 bei der Ermittlungsgruppe des Kriminalkommissariats 12 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3572586

Der Islamische Dschihad und Frieden mit den Juden

von Bassam Tawil 

In ihrem Bestreben, Araber und Muslime zu ermuntern, die Normalisierung der Beziehungen zu den Juden weiterhin zu vermeiden, zitierten muslimische Gelehrte fieberhaft Kapitel und Verse mit den Worten des Propheten Mohammed aus dem Koran und dem Hadith.
Der Koran und der Hadith wurden auch herangezogen, um Boykotts gegen Israel und die Juden zu unterstützen – was die Behauptungen anti-israelischer Aktivisten, dass es bei ihren Kampagnen nur um Politik geht, offensichtlich widerlegt.
Lange Zeit behaupteten die Palästinenser, dass sich ihr Verbot der Normalisierung der Beziehungen zu Israel vorrangig gegen die israelische "Besatzung" des Westjordanlands, des Gazastreifens und Ost-Jerusalem richtet. Die palästinensische Anti-Normalisierungsbewegung, die nach wie vor israelische und palästinensische Friedensaktivisten ins Visier nimmt, die – Oh Schreck! – öffentliche Treffen abhalten, hat in den vergangenen Jahren an Intensität gewonnen. Grösstenteils aufgrund der fortdauernden anti-israelischen Kampagne der Volksverhetzung und Indoktrination in den palästinensischen Medien und Moscheen.
In den vergangenen Jahren gelang es palästinensischen Anti-Normalisierungsaktivisten, mehrere Treffen zwischen Israelis und Palästinensern unter dem Vorwand, dass solche Zusammenkünfte den Palästinensern schaden, zu vereiteln. Die Aktivisten rechtfertigen ihre Störungen, indem sie das ins Feld führen, was sie als israelische Praktiken gegen Palästinenser betrachten und protestieren daher heftig gegen sämtliche Zusammenkünfte mit Israelis, einschliesslich solcher, die die Palästinenser in vollem Umfang unterstützen und die Politik der israelischen Regierung ablehnen.
Der jüngste Vorfall dieser Art ereignete sich im Ambassador Hotel in Ost-Jerusalem, wo sich israelische und palästinensische Aktivisten versammelt hatten, um Gespräche über ein friedliches Zusammenleben zu führen. Kurz nach Beginn des Treffens stürmte eine Gruppe Anti-Normalisierungsaktivisten den Konferenzsaal, um gegen das Treffen zu protestieren.
"Treffen mit Zionisten sind Verrat!" rief einer der Demonstranten. "Es gibt keine Lösungen. Palästina muss befreit werden, vom Fluss (Jordan) bis hin zum (Mittel-)Meer. Schämt Euch!"
Die Demonstranten sagten, sie seien gegen das Treffen, da Israel "arabische Häuser demoliert und Palästinenser tötet."
(Foto: Screenshot ehna.tv YouTube)
Auf Hind Khoury, eine Christin und ehemalige Botschafterin der Palästinensische Autonomiebehörde in Frankreich, entlud sich die Hauptlast ihrer Wut. Khourys Bemühungen, die Demonstranten davon zu überzeugen, dass es bei dem Treffen nicht um Normalisierung ging, sondern darum, einen gerechten und umfassenden Frieden zu erreichen, traf auf taube Ohren. Ironischerweise war es das Einschreiten der israelischen Polizei, das den israelischen und palästinensischen Aktivisten erlaubte, ihre Konferenz fortzusetzen.
Solche Szenen sind mittlerweile in dem Hotel in Ost-Jerusalem, das ein bevorzugter Ort für die inoffiziellen Friedenskonferenzen der Israelis und Palästinenser ist, zur Gewohnheit geworden. In ihrem Bemühen, diese Treffen zu sprengen, überfallen Anti-Normalisierungsaktivisten den Konferenzsaal mehrmals im Jahr.
Die Anti-Normalisierungsaktivisten meldeten sich auch in Ramallah und anderen palästinensischen Städten lautstark zu Wort. Als die palästinensische Tageszeitung Al Quds vor Kurzem ein Interview mit dem israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman veröffentlichte, geriet auch sie unter Beschuss. Für diese Palästinenser ist die Durchführung eines Interviews mit einem israelischen Regierungsvertreter gleichbedeutend mit dem Engagement für "Medien-Normalisierung".
"Die Tageszeitung muss sich bei den Palästinensern entschuldigen", forderten die Protestler.
Auf den ersten Blick scheint die Anti-Normalisierungskampagne politisch motiviert zu sein. Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass es auch eine sehr starke islamische Perspektive in dieser Hasskampagne gibt, deren Ziel die Delegitimierung und Dämonisierung von Juden ist. Die palästinensischen "Vollstrecker" der Anti-Normalisierungskampagne tun ihr Bestes, um diesen islamischen Aspekt ihrer Kampagne zu verdecken. Sie sind nicht gerade versessen darauf, dass die Welt erfährt, dass ein Grossteil der Ideologie und Rechtfertigung für ihre anti-israelischen Aktivitäten ihren Ursprung im Islam hat.
Fatwas (islamische Rechtsgutachten) und Stellungnahmen führender muslimischer Gelehrter und Geistlicher warnen die Moslems seit Langem vor der Normalisierung der Beziehungen zu dem "zionistischen Gebilde". Eine solche Normalisierung, das haben sie deutlich gemacht, wird als ein "unverzeihliches Verbrechen" angesehen.
Die Urheber dieser Hassbotschaften sind nicht wegen Siedlungen oder zerstörten Häusern gegen die Normalisierung der Beziehungen zu Israel, sondern vielmehr weil sie der Ansicht sind, die Juden haben keinerlei Anrecht auf das kleinste Stück Land.
"Normalisierung mit dem zionistischen Feind heisst, die Präsenz der Juden in Palästina in etwas Normales zu verwandeln", erklärte der Gelehrte Adnan Adwan. "Normalisierung bedeutet, das Anrecht des zionistischen Gebildes auf arabisches Land und Palästina zu akzeptieren."
Auf die Frage von Palästinensern, was die Perspektive des Islam hinsichtlich Frieden und Normalisierung der Beziehungen zu den Juden sei, antwortet eine Gruppe führender muslimischer Gelehrter mit der Ausstellung einer Fatwa, der zufolge dies vollkommen haram (verboten) sei. Sie gingen sogar noch weiter, indem sie entschieden, dass jede Form des Friedens mit den Juden ebenfalls haram sei – ungeachtet der Tatsache, dass der Prophet Mohammed kurz nach seiner Ankunft in Medina im Jahr 622 einen Vertrag – bekannt als die Gemeindeordnung von Medina – mit Juden und anderen Nicht-Muslimen unterzeichnet hatte.
In ihrer Fatwa schrieben die muslimischen Gelehrten weiter: "Es ist wahr, dass der Prophet Mohammed einen Vertrag mit den Ungläubigen unterzeichnete, einschliesslich dem Stamm der Quraisch und der Juden. Er machte jedoch keine Zugeständnisse, die im Widerspruch zum Islam stehen." Sie betonten, dass der Prophet Mohammed die Vereinbarung mit den Ungläubigen nicht geschlossen hatte, um ihnen zu erlauben, dauerhaft in ihren Häusern wohnen zu bleiben. Auch hätte der Prophet nicht versprochen, als Folge aus diesem Vertrag den Dschihad (heiligen Krieg) zu beenden, fügten sie in ihrer Fatwa hinzu. "Es gibt nicht den geringsten Beweis, dass der Prophet oder irgendeiner seiner Nachfolger Frieden mit den Ungläubigen geschlossen hätte, die islamisches Land kontrollieren", stellte die Fatwa klar.
Um ihr Argument zu stützen, zitierten die Gelehrten Verse aus dem Koran, die – darauf bestehen sie – Muslimen verbieten, Frieden zu schliessen oder auch nur jemals einem Juden zu vertrauen. Ein Vers, von dem sie behaupten, er beziehe sich auf die Juden, stammt aus der Sure Al-Anfal (Die Kriegsbeute): "Wenn sie dich betrügen wollen, dann genügt dir Gott. Er ist es, der dich mit seiner Hilfe und mit den Gläubigen gestärkt hat. (62) Laut der Fatwa bezieht sich dieser Vers aus dem Koran insbesondere auf die Juden.
Die Gelehrten fahren mit einem weiteren Vers aus der gleichen Sure Al-Anfal fort, um zu erklären, warum Muslime weiterhin gegen die Juden kämpfen müssen:
"Oh Prophet (Mohammed)! Feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das (die Ungläubigen) ein Volk ist, das nicht begreift." (65)
Und noch ein weiterer Vers aus dem Koran wird angeführt, um ihre Ideologie des Krieges gegen die Juden zu untermauern – Vers 7 aus der Sure At-Taubah (Die Reue):
"Wie kann es einen Vertrag geben zwischen den Muschrikin (Polytheisten, Götzendienern, Heiden und Ungläubigen der Einheit Allahs) und Allah und Seinem Gesandten, die allein ausgenommen, mit denen ihr bei der Heiligen Moschee (Al-Haram in Mekka) ein Bündnis einginget? Solange diese euch treu bleiben, haltet ihnen die Treue. Wahrlich, Allah liebt die Al-Muttaqun (die Redlichen)."
Laut der Fatwa haben die "hinterhältigen" Juden versagt, als es darum ging "Reue" zu zeigen (vermutlich, zum Islam zu konvertieren). Aus diesem Grund sei es verboten, mit ihnen Frieden zu schliessen.
Die muslimischen Gelehrten weisen ausserdem auf mehrere andere Fatwas der vergangenen 100 Jahre hin, die den Friedensschluss und die Normalisierung mit den Juden verbieten. Dieses Verbot geht auf das Jahr 1935 zurück, als eine Gruppe muslimischer Gelehrter und Geistlicher auf einer Konferenz in Jerusalem eine Anordnung erliess, der zufolge es Muslimen verboten war, Land aus arabischem Besitz an Juden zu verkaufen. Ein Jahr später verordneten Gelehrte von der Al-Azhar-Universität in Ägypten – eine der führenden islamischen Universitäten der arabischen Welt – dass es die Pflicht aller Muslime sei, sich im Dschihad für "die Rettung Palästinas" zu engagieren. 1989 entschieden mehr als 60 angesehene muslimische Gelehrte aus 18 Ländern, es sei für Muslime verboten, auch nur den geringsten Teil von Palästina aufzugeben.
Andere muslimische Gelehrte führten einen weiteren Vers aus dem Koran an, um das Verbot der Normalisierung der Beziehungen zu den Juden zu rechtfertigen. In der Sure Al-Mumtahinah (Die Geprüfte) heisst es im ersten Vers: "O die ihr glaubt, nehmt euch nicht Meinen Feind und euren Feind zu Freunden, ihnen Liebe erbietend, da sie doch die Wahrheit leugnen, die zu euch gekommen ist." Weiterhin zitieren sie den folgenden Hadith (eine dem Propheten Mohammed zugeschriebene Überlieferung), um ihre Forderung gegen den Friedensschluss mit den Juden zu unterstützen: "Diejenigen, die die Partei der Unrechtmässigen ergreifen, um ihnen in ihrem Unrecht beizustehen, obwohl sie wissen, dass sie im Unrecht sind, verlassen den Islam."
Die bösartigen Kampagnen zum Boykott von Israel und den Juden sind, auch wenn sie sich den Anschein der politischen Motivierung geben, in Wirklichkeit tief verwurzelt in der islamischen Ideologie.
Die Anti-Normalisierungsaktivisten und jene, die Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) gegen Israel unterstützen, sehen Juden als die Feinde Allahs und des Propheten Mohammed an. Diese Kampagnen sind offensichtlich kein legitimer Protest. Sie sind nicht einmal Teil von Bestrebungen zum Boykott israelischer Produkte oder Politiker und Akademiker. Das wahre Ziel der Kampagnen wird in den Worten der muslimischen Anführer offenbar: Juden haben keine wie auch immer gearteten Rechte auf das Land und müssen mit dem Mittel des Dschihads als Ungläubige und Feinde aller Muslime und Araber gezielt bekämpft werden.
Muslimische Gelehrte haben keinen Zweifel über ihre Sicht der wahren Natur des israelisch-palästinensischen Konflikts gelassen. Siedlungen und Grenzkontrollen und Zäune haben keine Bedeutung; Muslimische Gelehrte wollen, dass die Juden von dem Land verschwinden, das sie als heiligen muslimischen Boden definieren. Die BDS- und die Anti-Normalisierungsbewegung täten gut daran, diese Tatsache zu beachten. Tun sie dies nicht, machen sie sich damit zu Handlangern von Muslimen, deren Ziel es ist, Israel zu vernichten und dabei so viele Juden wie irgend möglich zu töten.
 https://de.gatestoneinstitute.org/9992/islam-dschihad-juden

Goch: Sexualdelikt am Karnevalsfestzelt

Am Montag (27. Februar 2017) gegen 23.45 Uhr verließ eine 23-jährige Frau aus Goch mit ihrem Freund das Gocher Karnevalsfestzelt. Sie verlor ihren Freund aus den Augen. Auf der Brückenstraße in Höhe der Apotheke an der Niersbrücke fragte sie zwei unbekannte Männer, ob diese ihren Freund gesehen hätten. Einer der Männer drückte die 23-Jährige gegen eine Wand und griff ihr in den Schritt. Die Gocherin stieß den Täter zurück und rannte in den Park. Sie sah noch, wie die beiden Männer in Richtung Bahnhof weitergingen. Die beiden Männer hatten vor der Tat im Gespräch gesagt, dass sie Albaner wären. Der Täter war etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 1,80m groß, schlank und hatte dunkle Augen. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke und eine dunkle Hose. Die Kapuze hatte er ins Gesicht gezogen. Der zweite Mann war etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 1,65m groß, hatte eine normale Statur und einen Dreitagebart. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke, eine dunkle Hose sowie dunkle Schuhe. Täterhinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823-1080.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3572123

Wehr-Öflingen: Zwei Männer nach sexuellen Belästigungen festgenommen

Der Polizei wurde in der Nacht zum Dienstag gemeldet, dass es beim Öflinger Schellenmarkt zu sexuellen Belästigungen durch zwei Männer gekommen sei. Sie hätten mehrfach jüngere Frauen angetanzt und diesen an die Beine und Brüste gefasst. Die Polizei stellte dann aufgrund von Zeugenhinweisen die beiden 26 und 31 Jahre alten Männer in einer Hütte des Schellenmarkts fest, sie wurden vorläufig festgenommen. Während der Ältere, aus dem Kosovo stammende Mann nach der erkennungsdienstliche Behandlung wieder entlassen wurde, wurde der Jüngere, aus Rumänien stammende Mann aufgrund seiner hohen Alkoholisierung in Gewahrsam genommen. Die Polizei ermittelt und bittet die Geschädigte, die zuvor von den beiden Männern sexuell belästigt wurden, sich beim Polizeirevier Bad Säckingen (Tel. 07761 9340) zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3572144

Vaihingen an der Enz: Unbekannter spricht zwei Mädchen an

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, sucht Zeugen, die am Montag, gegen 14:00 Uhr in Vaihingen an der Enz einen Mann beobachten konnten, der gegenüber zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren in obszöner Weise aufgetreten war. Die beiden Mädchen hielten sich entlang der Kreisstraße 1698 im Bereich der dortigen Bahnunterführung auf und fotografierten sich gegenseitig mit ihren Mobiltelefonen. Hierbei wurden sie von einem bislang unbekannten Mann beobachtet, der sie in der Folge obszön ansprach. Nach diesem Vorfall verließen die beiden Jugendlichen die Unterführung und liefen in Richtung Bahnhof davon. Der Unbekannte, der den Mädchen noch kurzzeitig gefolgt war, blieb anschließend in Bahnhofsnähe zurück. Er wurde als etwa 30-jähriger Mann mit normaler Statur und dunklem Teint beschrieben. Er ist etwa 180 cm groß, hat schwarze, kurze lockige Haare und trug einen Drei-Tages-Bart. Er war mit einem roten Shirt, einer schwarzen Lederjacke und einer dunkelblauen Jeans bekleidet und sprach nur gebrochen deutsch.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3572184

Trier: Sittlichkeitsdelikte durch Afrikaner auf Rosenmontagsfete

Die Kripo sucht Zeugen und mögliche weitere Geschädigte, die auf der Abschlussfete des Rosenmontagsumzuges unsittlich berührt wurden. Gegen 19.30 Uhr meldete eine 15-Jährige, dass sie während der Abschlussveranstaltung des Rosenmontagszuges in der Arena von einem unbekannten Mann unsittlich berührt worden sei. Nach ihren Angaben habe es sich dabei um einen afrikanisch aussehenden Mann gehandelt. Gegen 20.20 Uhr beobachtete ein Security-Mitarbeiter einen 26-jährigen Mann, der eine junge Frau ebenfalls unsittlich berührte. Der Zeuge hielt den aus Ostafrika stammenden Tatverdächtigen fest und informierte die Polizei. Die Geschädigte dieses Sachverhaltes lehnte jedoch eine Anzeigenerstattung ab und hatte sich beim Eintreffen der Polizei bereits entfernt. Nach den sofort durchgeführten ersten Ermittlungen geht die Kripo davon aus, dass die beiden Taten von verschiedenen Tätern begangen worden waren. Ob der 26-Jährige für weitere gleichgelagerte Taten verantwortlich ist oder ob es weitere Geschädigte gibt, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben. Die Kripo bittet weitere Geschädigte oder Zeugen sich unter Telefon 0651/9779-2223 oder 0651/9779-2290 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/3572186

Nürnberg: Polizeieinsatz in Asylbewerberunterkunft

Heute Morgen (28.02.2017) kam es in der Nürnberger Südstadt zu einem Polizeieinsatz in einer Asylbewerberunterkunft. Anlass war eine latente Bedrohungslage, die von einem Bewohner ausgegangen war. Ein 24-jähriger Iraner geriet bereits um 02:00 Uhr morgens mit einem 29-jährigen Iraker in der Unterkunft in einen heftigen Streit. Dabei soll es auch zu einem Körperverletzungsdelikt gekommen sein. Der Sicherheitsdienst verständigte die Polizei, die wenig später eintraf und den 24-Jährigen zur Dienststelle mitnahm. Dort wurde er in einer Zelle untergebracht. Als sich der Mann beruhigt hatte, konnte er wieder entlassen werden. Sofort danach begab er sich zu seiner Unterkunft und zettelte erneut einen Streit an. Dabei soll nach Auskunft des Sicherheitsdienstes auch ein Messer im Spiel sein. Angeblich bedrohe der 24-Jährige damit mehrere Mitbewohner. Sofort wurden zahlreiche Streifen der Nürnberger Polizei zur Unterkunft beordert. Während ein Teil der Beamten das Gebäude umstellte, durchsuchten Spezialeinheiten die Räume. Dabei konnte der gesuchte Mann festgenommen werden. Ein Messer hatte er nicht dabei. Den nun Beschuldigten fuhr man zur Dienststelle und verwahrte ihn erneut in einer Zelle. Derzeit wird der genaue Sachverhalt recherchiert. Dazu ist es erforderlich, Dolmetscher hinzuziehen, da weder mutmaßliche Geschädigte noch der Beschuldigte der deutschen Sprache mächtig sind. Während des Einsatzes war es erforderlich, die Vogelweiherstraße kurzfristig für den Verkehr zu sperren. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. An dem Einsatz waren Einheiten der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Einsatzhundertschaften Mittelfranken, zwei Diensthundeführer sowie Beamte der PI Nürnberg-Süd und PI Nürnberg-Mitte beteiligt - insgesamt rund 50.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3572263

Freiburg: Zugewanderte Ohrabschneider

Am Montagabend gg. 23.00 Uhr wurden die Beamten zu einer körperlichen Auseinandersetzung auf die Stadtbahnbrücke in Freiburg gerufen. Ein Zeuge meldete dort eine Schlägerei zwischen mehreren ausländischen Personen, in dessen Verlauf ein 24-jähriger Pakistani durch ein Messer am Ohr schwer verletzt wurde. Die Gruppe konnte bis zum Eintreffen der Streifen flüchten. Noch während der ersten Befragungen durch die Polizisten vor Ort kehrte der vermeintliche Hauptaggressor, ein 21-jähriger Syrer, an den Tatort zurück. Er konnte durch einen Zeugen eindeutig als der Täter identifiziert werden, welcher dem Opfer einen Teil des Ohres abgeschnitten hatte. Der Syrer wurde festgenommen und zur Wache verbracht. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand. Das abgeschnittene Teil des Ohres wurde durch einen aufmerksamen Zeugen den Rettungskräften des DRK übergeben. Das offenbar zur Tat verwendete Messer konnten die Beamten noch nicht auffinden. Jetzt laufen weitere Ermittlungen, die Hintergründe des Streits sind noch völlig offen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3572373

Zwei sexuelle Belästigungen im Raum Bochum

Am Freitag, 24. Februar hat nach Angaben einer Schülerin (14) ein unbekannter Mann zwischen 14.15 und 14.30 Uhr die Jugendliche im Bereich der U-Bahnhaltestelle Zeche Constantin in Bochum-Hofstede unsittlich berührt. Als sie laut zu schreien beginnt, flüchtet der Täter in unbekannte Richtung. Auch am Sonntag, 26. Februar, wurde eine junge Frau (18) in Bochum-Riemke sexuell belästigt. Sie wurde an der Zillertalstraße um 6.25 Uhr von einem unbekannten Mann "begrapscht". Der Mann ist etwa 1,70 Meter groß, hat eine normale Statur, kurze, dunkle Haare und sieht südländisch aus. Sein Alter wird auf Mitte 20 bis Anfang 30 geschätzt. Zur Tatzeit war er mit einer Jeans und einem grauen Kapuzenpullover bekleidet. Wer Hinweise zu den oben genannten Taten geben kann, meldet sich beim Fachkommissariat für Sexualdelikte unter der Rufnummer 0234 909 4120 (außerhalb der Geschäftszeiten unter -4441).
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3572485

Monday, February 27, 2017

Die Niederlande erwägen den Austritt aus der Euro-Zone!

Einen Monat vor der Parlamentswahl haben niederländische Parlamentsabgeordnete eine Kommission gebildet, mit dem Ziel, Möglichkeiten zu einem Ausscheiden aus der Eurozone zu überprüfen.
Diese Kommission prüft, ob die Niederlande weiterhin die gemeinsame  Währung „Euro“ verwenden soll, berichtete Press TV am Sonntag. Dies wurde von der Christlich Demokratischen Partei,  vorgeschlagen und einstimmig gebilligt.
Die Kommission prüft die Möglichkeit eines  Ausstieg aus  der gemeinsamen eurpüäischen Währung  sowei die Art und Weise des Prozesses, sagte der Abgeordnete der Christlich-Demokratischen Partei, Peter Omtesikht. „Die  Ergebnisse der Untersuchungen  werden in den nächsten Monaten und nach der Parlamenstwahl zur Verfügung gestellt“, fügte er hinzu.
 http://schaebel.de/allgemein/die-niederlande-erwaegen-den-austritt-aus-der-euro-zone/007139/

Bombenalarm! Großeinsatz in Essen - Polizei evakuiert mehrere Häuserzeilen, Entschärferteam rückt an

In Essen-Stoppenberg hat auf dem Erlenskampweg ein Passant einen ominösen Gegenstand gefunden, der einer Bombe ähneln soll. Die Person rief daraufhin die Polizei. Der Bereich um den länglichen Gegenstand wurde weiträumig abgesperrt. Insgesamt drei Häuserzeilen, die 37, 39 und 41, wurden evakuiert. Das LKA und ein Entschärfer aus Düsseldorf sind auf dem Weg zum Einsatzort.
 http://www.derwesten.de/staedte/essen/bombenalarm-in-essen-polizei-evakuiert-mehrere-haeuserzeilen-entschaerferteam-rueckt-aus-duesseldorf-an-id209769721.html


UPDATE

Das LKA und ein Entschärfer aus Düsseldorf haben den Gegenstand vor Ort überprüft. Sie konnten auch nach dem Röntgen nicht ausschließen, dass es sich um einen gefährlichen Gegenstand handelt. Deshalb wird er nun mitgenommen und kontrolliert gesprengt.

„Kriminelle verdrängen Innsbrucker Obdachlose“

Die Tiroler Freiheitlichen warnen vor Kriminellen, welche angeblich in Innsbruck Notschlafstellen untergebracht würden. Dadurch entstehe ein Sicherheitsrisko, welches zu Laster der Tiroler Obdachlosen ginge.„Es kann nicht länger sein, dass Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene in Notschlafstellen der Stadt und der TSD beherbergt werden“, erläutert Federspiel, der auch auf das massive Sicherheitsrisiko hinweist, „wenn kriminelle Nordafrikaner in Einrichtungen beherbergt werden. Federspiel fordert daher die Innsbrucker Stadtregierung und das Land Tirol dazu auf, endlich mehr Herz für die Tiroler Obdachlosen zu zeigen. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Landesrätin Baur hätten den Ernst der Lage nämlich seit längerer Zeit nicht erkannt und würden kein Mitgefühl für die notleidende heimische Bevölkerung zeigen, so Federspiel.
 http://www.unsertirol24.com/2017/02/27/kriminelle-verdraengen-innsbrucker-obdachlose/

Christlicher Student wurde bei Islamvorlesung in Oxford das stellen kritischer Fragen verboten

 
 Minlib Dallh, dient Allah, nicht der Erkenntnis

Für www.HeatSt.com, 27. Februar 2017

Ein Priester der Kirche von England in Ausbildung an der Universtität von Oxford behauptete, es sei ihm während eines Islamseminars verboten gewesen, kritische Fragen zu stellen.

Der Student wirft der Universität deshalb Diskriminierung und die Benachteiligung seiner Meinung vor und legte eine formale Beschwerde in. Darin sagt er, dass der Dozent während des Seminars mit dem Finger auf ihn deutete und sagte:



"Jeder darf Fragen stellen, nur du nicht."

Beim Studenten handelt es sich um Shahriar Ashrafkhorasani, 33, der aus dem Iran stammt und zum Christentum konvertierte. Im Juli wird er seine Priesterweihe ablegen.

Beim Dozenten handelt es sich um Minlib Dallh, einem Wissenschaftler am Regent's Park College von Oxford.

Ashrafkhorasani ist ein Theologie Masterstudent am Wycliffe Hall College und behauptete, der Dozent erlaubte ihm nicht, kritische Fragen zu seiner Darstellung des Islam als Religion des Friedens und der Liebe zu stellen, nachdem Dallh bei einer Kaffeepause mitbekam, dass er den Islam verlassen hat und im Iran deswegen verfolgt wurde.
 Drei Mitstudenten bestätigten seine Version des Zwischenfalls, wie die Sunday Times of London berichtete. Ashrafkhorasani sagte:


"Der Dozent war bestenfalls ein mieser Islamapologet und schlimmstenfalls wissenschaftlich unehrlich und irreführend. Auch wenn die Regierung zurecht besorgt ist wegen der Islamophobie, so gibt es im Gegenzug aber keinerlei Massanahmen gegen Christianophobie."

Die Universität von Oxford sagte:

"Alle eingehenden Beschwerden werden mit der größtmöglichen Ernsthaftigkeit behandelt, da die Interessen des Studenten an erster Stelle stehen."

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/02/christlicher-student-wurde-bei.html
 Im Original: Christian Student ‘Wasn’t Allowed to Ask Critical Question About Islam’ During Oxford University Lecture

Krefeld Traar: Irakischer Flüchtling versuchte 22-Jährige zu vergewaltigen

Am frühen Montagmorgen (27. Februar 2017) ist eine junge Frau auf ihrem Heimweg in Krefeld-Traar überfallen worden. Aufgrund ihrer körperlichen Gegenwehr und Dank aufmerksamer Zeugen, konnte weiteres verhindert und der Tatverdächtige festgenommen werden. Die Frau ist körperlich unverletzt. Eine 22-Jährige war am frühen Morgen auf dem Heimweg. Von der Innenstadt fuhr sie zunächst mit einem Bus nach Traar. Von der Bushaltestelle "An der Elfrather Mühle" ging die Frau gegen 04.10 Uhr zu Fuß stadteinwärts. Auf einem Fußweg überraschte sie ein Mann, der bereits im Bus mitgefahren und ihr anschließend gefolgt war. Er umklammerte sie, hielt ihren Mund zu und versuchte, sie in ein Gebüsch zu ziehen. Es gelang der Frau, sich teilweise zu lösen und um Hilfe zu rufen. Mehrere Zeugen wurden aufmerksam, zwei junge Männer eilten ihr zur Hilfe. Daraufhin flüchtete der 34-jährige Tatverdächtige. Ein Zeuge nahm die Verfolgung auf und stellte ihn in der Nähe. Dabei attackierte und verletzte ihn der Tatverdächtige und flüchtete erneut. Der couragierte Zeuge wurde später ins Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Zwischenzeitlich hatte eine Polizeibeamtin, die sich nicht im Dienst befand sondern privat auf dem Heimweg war, die Leitstelle der Polizei informiert. Nachdem mehrere Streifenwagen sehr schnell am Tatort eintrafen, stellten die Beamten den Tatverdächtigen, der immer noch zu flüchten versuchte, nach kurzer Nacheile und nahmen ihn fest. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 34-Jährigen Zuwanderer aus dem Irak, der vor 14 Monaten nach Deutschland eingereist ist. Er lebt seit letztem Jahr in Krefeld. Die Ermittlungen, auch zum Hintergrund und Motiv des Tatverdächtigen dauern an. Die Staatsanwaltschaft Krefeld wird wegen des Versuches eines Sexualdeliktes einen Antrag auf Untersuchungshaft stellen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Nachmittags beim Amtsgericht vorgeführt.
 http://www.focus.de/regional/krefeld/polizei-krefeld-gemeinsame-pressemitteilung-von-staatsanwaltschaft-und-polizei-krefeld-traar-frau-ueberfallen-taeter-festgenommen_id_6711915.html

UPDATE

In dem Ermittlungsverfahren gegen einen 34-jährigen Mann, der heute (27. Februar 2017) eine junge Frau in Krefeld-Traar überfallen hatte, hat das Amtsgericht Krefeld auf Antrag der Staatsanwaltschaft Krefeld einen Haftbefehl wegen versuchter Vergewaltigung erlassen und Untersuchungshaft angeordnet.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/3571872

Schrobenhausen: Gestürzten Mann zusammengeschlagen

Ein 24-jähriger Schrobenhausener zeigte an, dass er aufgrund eigener Alkoholisierung in der Ulrich-Peißer-Gasse gestürzt sei. Als er auf dem Boden gelegen war, hätten ihn vier „ausländisch aussehende“ Männer mit den Füßen getreten. Nach dem Vorfall habe er sich selbst zu einer Besatzung eines Rettungswagens die anlässlich des Faschingsumzugs eingesetzt war begeben. Von dieser wurde er in das Krankenhaus Schrobenhausen eingeliefert. Dort wurde ein Nasenbeinbruch und diverse Prellungen und Schürfwunden festgestellt.Eine nähere Beschreibung der Täter konnte der Geschädigte nicht abgeben. Zeugen des Vorfalls konnten nicht benannt, bzw. festgestellt werden. Eventuelle Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer 08252/8975-0 in Verbindung zu setzen.
 http://polizeibericht.com/gestuerzten-mann-zusammengeschlagen-zeugen-gesucht/

Asylbewerber fackelt Asylheim ab, in dem sich 94 Personen aufhalten – Haus unbewohnbar

Bei einem Brand in einer Asylbewerberunterkunft in Liederbach ist heute Morgen ein erheblicher Sachschaden entstanden. Menschen kamen nach derzeitigem Erkenntnisstand glücklicherweise nicht zu Schaden. Feuerwehr und Polizei wurden gegen 06.40 Uhr über den Ausbruch des Feuers informiert und trafen kurze Zeit später am Einsatzort ein. Während der Löscharbeiten fanden sich 94 Personen vor der Unterkunft ein, die das Objekt verlassen konnten und sofort durch Rettungs- und Polizeikräfte betreut wurden. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten anschließend, bei einer Absuche innerhalb des Hauses, keine weiteren Personen mehr auffinden. Aufgrund der erheblichen Beschädigungen, die durch das Feuer entstanden sind, ist die Asylbewerberunterkunft derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner des Hauses können jedoch kurzfristig anderweitig untergebracht werden. Während der ersten Maßnahmen vor Ort wurden Hinweise gefunden, dass das Feuer in einem Zimmer im ersten Stock der Unterkunft ausgebrochen sein könnte. Bereits im Verlauf der Nacht wurde der Kelkheimer Polizei eine Auseinandersetzung im Haus gemeldet, worauf ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Daraus ergaben sich erste Anhaltspunkte auf einen möglichen Verursacher des Brandes. Ein Bewohner der Unterkunft wurde vorläufig festgenommen und befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Die Kriminalpolizei des Main-Taunus-Kreises hat die Ermittlungen aufgenommen, wobei erste Spurensicherungsmaßnahmen im Brandobjekt im Verlauf des heutigen Tages vorgesehen sind. Eine Aussage zur Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht getroffen werden.
 https://politikstube.com/asylbewerber-fackelt-asylheim-ab-in-dem-sich-94-personen-aufhalten-haus-unbewohnbar/

EU-Parlamentspräsident Tajani fordert Auffanglager für Flüchtlinge in Libyen – SPD und Grüne weisen Vorschlag zurück


EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani hat sich für Auffanglager für Flüchtlinge in Libyen ausgesprochen. Die EU solle zu diesem Zweck ein Abkommen mit dem nordafrikanischen Land vereinbaren, sagte Tajani den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Montag. Der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, kritisierte unterdessen die Rettungseinsätze von Hilfsorganisationen vor der libyschen Küste. Politiker von SPD und Grünen und die Organisation Ärzte ohne Grenzen wiesen die Äußerungen zurück.Auffanglager in Libyen müssten allerdings eine gewisse Grundausstattung wie eine ausreichende Zahl an Ärzten und genügend Medikamente haben, sagte Tajani in dem Interview. „Man muss Mittel zur Verfügung stellen, dass die Menschen dort ein paar Monate oder Jahre in Würde leben können“, erklärte der Nachfolger von Martin Schulz (SPD). „Auffanglager dürfen keine Konzentrationslager werden.“ Libyen ist das Hauptdurchgangsland für Flüchtlinge aus Afrika auf der Route über das zentrale Mittelmeer nach Europa. Hilfsorganisationen kritisieren immer wieder schwerste Menschenrechtsverletzungen in dem Krisenland, das in weiten Teilen von bewaffneten Milizen kontrolliert wird. In Deutschland ist der Vorschlag der Auffanglager heftig umstritten. Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich gegen solche Lager ausgesprochen, Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ist dafür. Die EU-Parlamentarierin Birgit Sippel (SPD) wies Tajanis Vorschlag zurück. Libyen sei weder ein sicheres noch ein stabiles Land, sagte Sippel im Deutschlandfunk. Geordnete Lager, die den Flüchtlingen Schutz böten, seien dort nicht möglich. Stattdessen ziele der Vorschlag auf eine weitere Abschottung Europas. Auf Ablehnung stieß auch die Kritik des Frontex-Chefs an den Rettungsmaßnahmen von Hilfsorganisationen im Mittelmeer. Leggeri sagte der Zeitung „Die Welt“, die Geschäfte der kriminellen Netzwerke und Schlepper in Libyen dürften nicht noch dadurch unterstützt werden, „dass die Migranten immer näher an der libyschen Küste von europäischen Schiffen aufgenommen werden“. Das führe dazu, dass Schleuser noch mehr Migranten als in den Jahren zuvor auf die seeuntüchtigen Boote zwingen.
 http://www.epochtimes.de/politik/welt/eu-parlamentspraesident-tajani-fordert-auffanglager-fuer-fluechtlinge-in-libyen-spd-und-gruene-weisen-vorschlag-zurueck-a2058773.html

Berlin: Städtische Kindertagesstätten nehmen Schweinefleisch vom Speiseplan


Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen. Diese Entscheidung erregte meine Neugier. Ich esse nämlich besonders gerne Wurst, Kotelett und Leber. Und wollte deshalb wissen, warum diese guten Dinge den Kindern im Südwesten vorenthalten werden. Ich fragte bei der Pädagogischen Geschäftsleiterin Martina Castello nach, die mir am Telefon sinngemäß erklärte, darüber müsse sie der Presse keine Auskunft geben. Das stimmt allerdings nicht, denn die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein von der öffentlichen Hand geführtes Unternehmen und deshalb auskunftspflichtig.
 http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/staedtische-kindertagesstaetten-nehmen-schweinefleisch-vom-speiseplan

Duisburg-Serm: Sexuelle Belästigung vor dem Festzeltgelände

Am Sonntag (26. Februar) ist es vor dem Festzeltgelände (gegenüber Breitenkamp) am späten Nachmittag zu einer sexuellen Belästigung einer 17-Jährigen gekommen (siehe Pressebericht vom 26. Februar). Nach derzeitigen Ermittlungen hat der Täter die junge Frau am Gesäß angefasst und beleidigt. Er konnte entkommen. Den Täter beschreibt die 17-Jährige wie folgt: Er ist zwischen 18 und 20 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, dunkelhäutig und trägt kurze, schwarz-gelockte Haare sowie einen leichten Bart. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Lederjacke, einem roten Pullover und einer hellen Jeans bekleidet. Zeugen, die Angaben zum Täter machen können, wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat 12 unter 0203 280-0.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3571709

Osann-Monzel: Polizei ermittelt gegen Syrer nach sexuellen Belästigungen bei einer Karnevalsfeier

Nachdem der Polizei in der Nacht zum Samstag, 25. Februar, mögliche sexuelle Belästigungen bei einer Karnevalsfeier in Osann-Monzel gemeldet wurden, ermittelt die Polizei und fragt, ob es weitere Betroffene gibt. Gegen 21.45 Uhr am Freitagabend meldeten Zeugen sexuelle Belästigungen bei der Polizei. Nach ersten Ermittlungen vor Ort steht ein 38-jähriger Syrer im Verdacht, drei weibliche Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren bei der Karnevalsfeier in Osann-Monzel unsittlich berührt zu haben. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei sucht weitere Zeugen bzw. Betroffene und bittet sie, sich zu melden - Telefon: 06571/9500-0.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/3571632

Sundern: Iraner nötigt Frauen sexuell in der Schützenhalle und schlägt sie

Am Sonntag um 23.20 Uhr schlug ein Mann eine Frau in der Schützenhalle in Sundern. Nach Angaben von Zeugen hatte er zuvor zwei Frauen unsittlich berührt. Die geschlagene 20-jährige Frau sowie ihre 21-jährige Freundin gaben an, von dem 24-jährigen Iraner unsittlich berührt worden zu sein. Als die Frau ihn daraufhin ansprach, schlug er ihr ins Gesicht. Die Frau wurde leichtverletzt. Nach Feststellung der Personalien erhielt der Mann einen Platzverweis. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3571547

Burbach: Türkische Fußballfans schlagen gegnerische Spieler zusammen

Nach einem Fußballspiel der B-Kreisliga zwischen dem SG Hickengrund 2 gegen Anadoluspor Neunkirchen 1 entwickelte sich am Sonntagnachmittag auf dem Sportplatz in Burbach-Holzhausen ein tumultartiges Geschehen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren offenbar zwei Fans von Anadoluspor mit dem Spielverlauf nicht einverstanden und attackierten dann nach Spielende hinterrücks einen vor seiner Kabine wartenden 23-jährigen Hickengrunder Spieler. Einer der beiden Tatverdächtigen soll den 23-Jährigen von hinten angegriffen bzw. mit dem Knie in den Rücken gesprungen sein, während der andere Tatverdächtige (=ein 40-jähriger Mann) das Opfer im selben Moment mit der Faust in den Nacken schlug. Aus dieser Situation heraus entwickelte sich dann offenbar ein Tumult, an dem rund 25 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Die Hickengrunder Spieler begaben sich dann in ihre Kabine und verschlossen diese sicherheitshalber von innen. Anschließend wurde die Polizei alarmiert. Einer der beiden Tatverdächtigen ergriff danach mit seinem PKW die Flucht, die Identität des 40-jährigen Tatverdächtigen konnte bereits von der Polizei festgestellt werden. Die Kreispolizeibehörde ermittelt nun untern anderem gegen die beiden Tatverdächtigen wegen des Straftatbestandes der gefährlichen Körperverletzung.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/3571451

Siegen: Überfall auf junge Frau

Am Freitagabend um kurz nach 18 Uhr wurde eine junge Frau in Siegen Opfer eines Überfalls. Die 18-jährige Siegenerin befand sich zu diesem Zeitpunkt auf ihrem Weg auf dem beleuchteten Fußweg von der Juliusstraße in Richtung Siegbergstraße. Plötzlich wurde sie von einem noch unbekannten Mann von hinten angegriffen und gewaltsam zu Boden gebracht. Als sich jedoch zufällig von der Juliusstraße her eine Frau mit Kinderwagen näherte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Oberstadt. Das Siegener Kriminalkommissariat 1 fahndet jetzt nach dem Unbekannten, der wie folgt beschrieben wird: ca. 25 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß, kräftige Statur, südländisches Erscheinungsbild, schwarze Haare (Seiten kurz, oben lang), gepflegter schwarzer Bart, bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzer Kapuzenjacke und hellen Schuhen. Die Frau mit dem Kinderwagen ist für die Ermittler natürlich eine wichtige Zeugin. Da ihre Identität jedoch noch nicht feststeht, bittet das in dieser Sache ermittelnde Siegener Kriminalkommissariat 1 diese Frau, sich nachträglich unter 0271-7099-0 zu melden. Gleiches gilt für sonstige Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Täter bzw. Flüchtigen machen können.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/3571199

Rottenburg: Junge Frau am Bahnhof belästigt

In den Morgenstunden des Sonntags hat ein bislang unbekannter Täter gegen 05.15 Uhr eine 24-Jährige belästigt. Die junge Frau befand sich am Rottenburger Bahnhof und wartete am Gleis zwei auf den Zug. Währenddessen näherte sich ihr ein Mann, hielt diese an den Oberarmen fest und küsste sie anschließend auf den Mund. Daraufhin setzte die Dame sich zur Wehr und teilte dem Mann lauthals mit, zu gehen. Die Frau begab sich anschließend in den Zug und informierte die Polizei. Der Unbekannte ist etwa 170 cm groß und zirka 30 - 40 Jahre alt. Er hat ein rundliches Gesicht mit hervorstehenden Wangen sowie dunklem Teint und wenig bis gar keine Haare. Bekleidet war dieser mit einer schwarzen, hüftlangen Winterjacke mit Emblemen. Weiterhin trug der Gesuchte eine helle Jeans und schwarz-graue Sneakers. Die Kriminalpolizei in Tübingen nimmt Zeugenhinweise unter Telefon 07071/972-8660 entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3571269

Ibbenbüren: Massenschlägerei unter Asylbewerbern

Nur durch starke Polizeipräsenz und durch den Einsatz von Pfefferspray konnten Polizeibeamte eine größere Auseinandersetzung unter Asylbewerbern schlichten. Die Beamten waren am Sonntag, 26.02.2017, gegen 17.20 Uhr, zur Zentralen Unterbringungseinrichtung am Schwarzen Weg gerufen worden, weil es in einer größeren Personengruppe zu verschiedenen Körperverletzungs- delikten gekommen war. Anfangs gerieten zwei Personen aus Albanien und Mazedonien in Streit. Die beiden Streitenden gingen zunächst auseinander, um dann später, auf beiden Seiten gefolgt von mehreren Personen, wieder aufeinander zu treffen. Weil sich immer mehr Personen unterschiedlichster Nationalitäten in das Geschehen einschalteten, eskalierte die Auseinandersetzung derart, dass die anwesenden Sicherheitsleute die Polizei rufen mussten. Die Polizeibeamten versuchten zunächst, beruhigend auf die Menge einzuwirken. Als sich jedoch herausstellte, dass es zu weiteren Aggressionen kam, forderten die Beamten Verstärkung an und mussten dann Pfefferspray einsetzen. Als dann mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen vor Ort eintrafen, beruhigte sich die Lage. Warum es zu dieser Eskalation gekommen ist und ob jemand bei dieser Auseinandersetzung verletzt wurde, steht bislang noch nicht fest. Die vier Hauptbeteiligten kamen in das Polizeigewahrsam nach Ibbenbüren und Rheine. Gegen die Vier wurde ein Strafverfahren eröffnet.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3571407

Wegen Alters-Lügen: Ungarn schicken Asylanten in Transitzonen

Ungarn will künftig alle Verfahren, Flüchtlinge betreffend, direkt an der Grenze in Transitzonen abwickeln. Bisher prüften Behörden an der Grenze den Asylantrag, war er korrekt, durfte der Asylwerber nach Ungarn einreisen und sich frei im Land bewegen. Es kam dabei aber oft zu Missbrauch, insbesondere zu falschen Altersangaben. Das konnte man anhand der Papiere an der Grenze nicht überprüfen.Die Neuerungen sollen künftig für alle – auch für bereits laufende Verfahren gelten. Migranten, die sich gerade in Ungarn aufhalten, müssen dann zur Transitzone zurück und dort bis zum Ende ihres Verfahren bleiben. In den Transitzonen sollen Containerdörfer für 200–300 Menschen errichtet werden. Miklós Szánthó, Direktor des Zentrums für Grundrechte, erklärte im ungarischen TV „Heute Morgen“, dass damit eine Rechtslücke geschlossen werde. Denn die Statistik zeige, dass viele Antragsteller älter sind, als sie behaupten. Das Problem mit dem ersten sicheren Land sei mit der Neuerung aber nicht gelöst. Denn ein Flüchtling ist dort asylberechtigt, wo sein Leben erstmals während der Flucht nicht mehr bedroht ist. Ein Flüchtling aus der Ukraine, ist etwa in Ungarn, ein Flüchtling aus Syrien in der Türkei asylberechtigt. In der Praxis ist das nicht so. Die Gesetze werden völlig anders interpretiert. Szánthó sprach sich auch für Änderungen im Strafrecht aus. Die Änderung der Verfahren alleine reiche nicht.Szánthó rechnet jedenfalls jetzt schon mit heftiger, politisch korrekter Kritik aus EU-Kreisen und mit einer Klage beim Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg. Doch der politische Druck werde bald so groß, dass er langfristig eine Änderung der EU-Regelungen erzwingt. Die ungarischen Neuerungen sind daher in diesem Sinne auch bahnbrechend, sagte Szánthó.
https://www.wochenblick.at/wegen-alters-luegen-ungarn-schicken-asylanten-in-transitzonen/

SPD-Politiker verurteilt: Geschenke für Dominas mit Spendengeld gekauft

Der junge SPD- Politiker Hendrik K. hat sich mit seinem Engagement für Arme in Nordrhein- Westfalen einen Namen gemacht. Er war jahrelang Kassier bei der "Herforder Tafel" und sammelte Spenden, die eigentlich für Lebensmittel für Bedürftige hätten ausgegeben werden sollen. Doch der 28- Jährige verfiel der Sadomaso- Lust im Internet und bediente sich immer wieder der Spendengelder, um Chatpartnerinnen Sexspielzeug oder Reizunterwäsche zu kaufen. Nun wurde K. wegen Untreue vor Gericht verurteilt.Wie bild.de berichtet, zweigte der Kassier rund 3400 Euro für seine Internetbekanntschaften ab. Neben typischer Sadomaso- Kleidung, Reizunterwäsche und anderen Utensilien verwendete der 28- Jährige die "Beute" auch für Amazon- Gutscheine, die er seinen Gespielinnen zukommen ließ. Der SPD- Politiker geriet immer tiefer in die Fänge seiner Lust und wurde auch unvorsichtig: Er habe laut bild.de neben seinem Pseudonym seinen Namen bekannt gegeben. Die Anonymität sei damit aufgehoben gewesen und es hätten erste Erpressungen begonnen. Die Untreue- Fälle endeten erst, als der Angeklagte Ende 2015 entlassen wurde. Danach wurden die Kontobewegungen überprüft und das ganze Ausmaß der missbräuchlich verwendeten Finanzmittel aufgedeckt. Vor Gericht habe sich der Angeklagte besonders geknickt gezeigt: "Mir ist die Sache peinlich." Die vorsitzende Richterin ließ das alles aber nicht gelten und habe gemeint: "Es ist be­son­ders ver­werf­lich, dass Sie Geld nah­men, das für be­dürf­ti­ge Men­schen be­stimmt war." Das Urteil: Neun Mo­na­te Haft auf Be­wäh­rung und 150 Stun­den So­zi­al­ar­beit.
 http://www.krone.at/welt/d-geschenke-fuer-dominas-mit-spendengeld-gekauft-politiker-verurteilt-story-556209

Sunday, February 26, 2017

Afghane verhaftet: Polizei befreit Frau aus Wohnung von Sextäter

"Hilfe, rufen Sie die Polizei!" Ein Vergewaltigungsopfer schlug in Linz- Ebelsberg vom Badezimmerfenster aus Alarm! Ein Afghane soll das geistig leicht beeinträchtigte Opfer in seine Wohnung verschleppt und missbraucht haben. Die Linzerin konnte sich ins Bad flüchten, dort einsperren und die Polizei alarmieren.Der Afghane hatte sein späteres Opfer, eine geistig beeinträchtigte Linzerin, in seinen Wagen gelockt. Gemeinsam fuhr man zur Wohnung des Migranten nach Linz- Ebelsberg, wo der Verdächtige dann im Wohnzimmer die Frau vergewaltigt haben soll. Als der Afghane von ihr abließ, konnte sie ihre Sachen schnappen, ins Bad flüchten und sich dort einschließen. Per Handy wählte sie den Polizei- Notruf, während ihr Peiniger versucht habe, die Tür aufzubrechen. "Ich weiß nicht, wo ich bin", gab das geschockte Opfer durch. Der Beamte hatte die rettende Idee: "Gehen Sie zum Fenster und rufen Sie um Hilfe!" Die Frau tat das, ein Passant gab der Polizei den Tatort durch. Der Afghane wurde verhaftet, er bestreitet alle erhobenen Vorwürfe. Damit reiht sich der Fall in eine Serie von Sex- Angriffen, die in den letzten Monaten von Afghanen in Österreich verübt wurden. Zuletzt schockierte die skrupellose Attacke eines erst 17- Jährigen auf eine 31- Jährige auf der Wiener Donauinsel. Der junge Mann war über die Wienerin am helllichten Tag hergefallen - und das, obwohl sie ihre beiden Kleinkinder im Kinderwagen dabei hatte. Die Mutter setzte sich mit aller Kraft zur Wehr und konnte den Angreifer so in die Flucht schlagen. Wenig später konnte er von der Polizei ausgeforscht und festgenommen werden. Für Schlagezeilen sorgte zudem im Februar ein 19- jähriger Afghane, der seit mehreren Monaten mindestens zehnmal in Zügen und auf Bahnhöfen in Vorarlberg masturbiert hatte. Der junge Mann konnte ausfindig gemacht werden. Er zeigte sich geständig und wurde angezeigt.
 http://www.krone.at/oesterreich/polizei-befreit-frau-aus-wohnung-von-sextaeter-afghane-verhaftet-story-556093

Laufenburg: Vermisstenfahndung nach 15jährigem Mädchen - Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung

 POL-FR: Laufenburg: Vermisstenfahndung nach 15jährigem Mädchen - Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung
 Joelle Wolpensinger

Seit dem frühen Sonntagmorgen wird die 15jährige Joelle WOLPENSINGER aus Bad Säckingen vermisst. Sie besuchte gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Lebensgefährten, in der Nacht von Samstag auf Sonntag, die Städtle-Fasnacht in Laufenburg. Im Anschluss daran begab man sich in das Lokal "Goldener Anker". Gegen 0.35 Uhr ging Joelle auf die in der Gaststätte befindliche Toilette. Von dort kehrte sie nicht mehr zurück. Nachdem die Suche nach ihr ergebnislos verlief, verständigte man am Sonntagmorgen die Polizei. Auch deren Suchaktion, zu der auch ein eigens eingeflogener "Mantrailer-Hund" eingesetzt wurde, führte nicht zum Auffinden von Joelle. Joelle ist 15 Jahre alt, ca. 163 cm groß, schlank, hat blonde lange Haare (offen getragen), grüne Augen. Sie war zum Zeitpunkt des Verschwindens mit einem Fastnachtskostüm - "Katzenkostüm" - in den Farben orange-schwarz und weiß bekleidet. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach der Vermissten und hat dazu folgende Fragen: wer hat Joelle nach 0.30 Uhr in der Gaststätte "Goldener Anker" in Laufenburg bzw. im Stadtgebiet gesehen ? Wer kann Hinweise über den Verbleib der Vermissten geben ? Wer kann sonstige Hinweise geben, die mit dem Verschwinden des Mädchens in Verbindung gebracht werden können ? Mitteilungen nimmt die Kriminalpolizei in Bad Säckingen entgegen(07761/934-500).
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3570779

Brutale Schlägerei endet blutig – VIDEO

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es in Bozen zu einer Massenschlägerei in der Nähe des Bahnhofsparkes gekommen. Dabei sollen mehrere Menschen mit Glasflaschen aufeinander losgegangen sein.
Am Samstag gegen 19.00 Uhr haben sich auf der Julius-Perathoner-Straße in der Nähe des Bozner Zentrums hunderte Menschen zu einer blutigen Massenschlägerei versammelt.
Die Angreifer sollen dabei zum Teil mit Glasflaschen auf ihre Kontrahenten losgegangen sein, berichten Augenzeugen. Als die Schlägerei von den Ordnungshütern beendet werden konnte, sei die gesamte Gegend vollkommen verwüstet gewesen.
Scherben, zerbrochene Glasflaschen und Blutspuren seien überall zu sehen gewesen. In einem aufgetautchten Internet-Video, welches von Augenzeugen mitgeschnitten wurde, ist das ganze Ausmaß der Gewalt ersichtlich:
 http://www.unsertirol24.com/2017/02/26/bozen-brutale-schlaegerei-endet-blutig-video/

Frz. Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron: Europa muss sich "an Masseneinwanderung gewöhnen" da sie unahaufhaltsam ist

 
Von Belinda Robinson für www.Express.co.uk, 26. Februar 2017

Herr Macron, ein ehemalige Investmentbanker, der gegen Marine Le Pen als Präsidentschaftskandidat antritt, äußerte seine Ansichten während einer Debatte zum Klimawandel. Er sagte dem Publikum:



"Wir haben eine Welt mit großen Migrationsströmen betreten und wir werden mehr davon bekommen.

In den kommenden Jahrzehnten werden wir Migrationsbewegungen aus geopolitischen Konfliktzonen bekommen und wir werden Klimamigranten bekommen, weil der Planet sich in einem Zustand des umfassenden Ungleichgewichts befindet."

Europäische Länder, wie Italien, Frankreich, Schweden und Deutschland haben in den letzten fünf Jahren nie dagwesene legale wie illegale Einwanderungsströme erlebt.

Die BBC schätzt, dass 2015 über eine Millionen Migranten und Flüchtlinge nach Europa kamen.

Die meisten kamen über das Meer an, einige aber auch über Land.

Die Mehrheit der Migranten, die in di EU kamen stammen aus Syrien. Ihnen folgten Menschen aus Afghanistan, dem Irak, dem Kosovo, Pakistan, Eritrea, Nigeria, dem Iran und der Ukraine.
 Gleichzeitig wurden in Deutschland im Jahr 2015 mit über 476.000 die höchte Anzahl an Asylanträgen gestellt.

Herr Macron sagte dem Publikum der Veranstaltung des Wissenschafts- und
Zukunftsmagazins, dass er das Versagen Frankreichs beim Angehen des Klimawandels als Faktor für die Migration sieht:


"Frankreich wird nicht in der Lage sein, diese zu stämmen und Europa ist bereits betroffen Wir werden ein Migrationsphänomen erleben, das weit größer ist, als wir es [bei den Migranten aus] Syrien erlebten."

Der unabhängige Politiker und direkte Rivale von Frau Le Pen für das Amt des Präsidenten sagte, dass sich Frankreich mit den Flüchtlingen solidarisch verhalten muss.

Der Soziologe und Schriftsteller Mathieu Bock-Cote sagte dagegen, dass seine Ansichten etwas sind, dem Frankreich entgehen will.

Die Warnung kommt zu einer Zeit, in der Herr Macron gerade zum Spitzenreiter aufsteigt und die Chance hat auf den Sieg.

Der ehemalige Banker und Wirtschaftsminister verliess letztes Jahr die Regierung, um sich vom schlechten Ruf der Regierungspartei zu lösen.

Und WikiLeaks enthüllte, dass Herr Macron letztes Jahr an einer Allianz mit Hillary Clinton arbeitete, nachdem er sie im Oktober um ein privates Abendessen bat

Frau Clinton wurde gebeten, an dem Essen mit der bitischen Labour Abgeordneten Chuka Umunna teilzunehmen, wie es in einer bei WikiLeaks veröffentlichten E-Mail heisst.

http://1nselpresse.blogspot.de/2017/02/frz-prasidentschaftskandidat-emmanuel.html
Im Original: Emmanuel Macron: Europe faces 'unstoppable mass migration' says French PM hopeful

Dortmund: Schwere Verletzung durch Messerangriff von einer Horde "junger Männer"

 Auch hier erahnt man bereits den Täterhintergrund:

Nach den bisherigen Ermittlungen kam es heute Nacht zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 17-jährigen Dortmunder und einem 17-jährigen jungen Mann aus Castrop Rauxel, in dessen Verlauf der Dortmunder seinem Kontrahenten mehrmals mit der Faust gegen den Kopf schlug. Der junge Mann aus Castrop Rauxel flüchtete daraufhin vom Tatort und informierte weitere Bekannte über den Vorfall. Gegen 01:00 Uhr fuhr der Castrop Rauxeler mit mindestens 10 Begleitern zurück zum Bahnhof Dortmund-Mengede. Auf dem Vorplatz angekommen, wurden der 17jährige Schläger aus Dortmund und sein 18-jähriger Begleiter direkt angegriffen, zu Boden geschlagen und durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Neben einem Messer wurden noch weitere Werkzeuge zur Tat eingesetzt. Nachdem Zeugen hinzutraten, flüchtete die Gruppe zunächst unerkannt. In Laufe der Ermittlungen konnten fünf Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Lebensgefahr besteht für die Opfer nicht mehr. Die Ermittlungen der eingesetzten Mordkommission dauern noch an. 
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3570760

Donauwörth: Polizei stoppt mit Messer bewaffneten Mann mit Schuss in den Oberschenkel

Wie die Polizei mitteilt, ging am Samstag um kurz nach 17 Uhr ein Notruf ein, dass ein Mann seine Frau und Familie betrunken verprügeln würde und die Familie deshalb zu Nachbarn geflüchtet sei. Außerdem würde der 45-Jährige gegen geparkte Fahrzeuge schlagen und sei vielleicht mit einem Messer bewaffnet, hieß es. Als eine Streife vor Ort eintraf, ging der Mann nach Polizeiangaben mit einem schlagstockähnlichen Gegenstand und einem Messer bewaffnet auf die Polizisten los. Die Beamten forderten ihn daraufhin mehrfach auf, seine Bewaffnung fallen zu lassen, was der 45-Jährige nicht tat. Daraufhin gab einer der Beamten einen Warnschuss in die Luft ab. Wie die Polizei berichtet, schlug der immer noch bewaffnete Mann eine Scheibe des Streifenwagens ein, bevor er die Beamten unvermittelt mit dem Messer angriff. Durch einen gezielten Schuss in den Oberschenkel des Angreifers sei der 45-Jährige außer Gefecht gesetzt worden, so die Polizei. Als der Mann am Boden lag, überwältigten und fesselten die Polizisten ihn. Der 45-jährige Mann wurde anschließend von einem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gefahren. Lebensgefahr aufgrund der Schussverletzung bestehe ersten ärztlichen Einschätzungen zufolge nicht, schreibt die Polizei in ihrem Pressebericht. Die beiden beteiligten Polizisten wurden nicht verletzt.
 http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Polizei-stoppt-mit-Messer-bewaffneten-Mann-mit-Schuss-in-den-Oberschenkel-id40682421.html?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#link_time=1488098769

Düsseldorf: Mann flüchtet bei einer Kontrolle vor der Bundespolizei - bei Festnahme schlägt und tritt er um sich

Am Düsseldorfer Hauptbahnhof kam es am Freitagmorgen (24 Februar), um 05.10 Uhr, bei der Kontrolle eines Mannes, durch die Bundespolizei, zur Flucht. Bei der anschließenden Festnahme leistete der vermutliche Algerier erheblichen Widerstand. Aufgrund eines Kollaps musste er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Später stellte sich heraus, dass der junge Mann sich unerlaubt in Deutschland aufhielt. Der Widerstand mit dem Flüchtenden konnte nur mit einer weiteren Streife unterbunden werden. Er trat und schlug nach den Beamten. Einem Polizisten wurden Verletzungen an Knie und Arm zugefügt. Auf dem Weg zur Dienststelle kollabierte der Mann, woraufhin er nicht mehr ansprechbar war und in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ein Arzt stellte fest, dass der Mann unter Einfluss von Alkohol, Cannabis und Schlaftabletten stand. Mittlerweile war er wieder bei Bewusstsein und konnte ohne ärztliche Bedenken zurück zur Dienststelle transportiert werden. Der Mann führte keinerlei Identitätsdokumente mit sich und lag auch nicht im polizeilichen System ein. Er machte ungesicherte Angaben zu seiner Person. Allerdings gab es Hinweise darauf, dass er die algerische Staatsangehörigkeit besaß und sich ohne erforderliche Aufenthaltserlaubnis unerlaubt im Bundesgebiet aufhielt. Seitens der Bundespolizei wurde ein Strafverfahren wegen des Widerstandes und des unerlaubten Aufenthaltes eingeleitet. Zuständigkeitshalber wurde der Festgenommene zur weiteren Bearbeitung dem Kriminalkommissariat des Polizeipräsidiums Düsseldorf überstellt.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3570752

AfD-Mann bei “Mainz bleibt Mainz” abgeführt

Das meldet die “Allgemeine Zeitung”, verklausuliert, der AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge, nachdem der vermeintlich die Bühne habe stürmen wollen, um das Wort zu ergreifen. Mittlerweile liest sich das selbst dort schon anders. Der Umgang der Karnevalisten mit den Populisten ist allerdings wenig humorvoll. Der Dreiklang der Büttenredner aus Bashing von AfD, Trump und Erdogan verglich Eier mit Äpfeln und Birnen und war vor allen Dingen in den ersten beiden ersten Fällen überzogen. Aus einer hintervotzigen Kritik der Obrigkeit ist längst die Verteidigungsschlacht des Establishments geworden, das sich um seine Pfründe sorgt.
Die Bürger zogen sich im Rheinland bunte Uniformröcke an, um sich im Schutz der katholischen Kirche vordringlich über die protestantische preußische Besatzungsmacht lustig zu machen. Hinterfotzig, wie der Bayer sagen wurde. Als sich die politische Büttenrede Anfang der Siebziger Jahre entwickelte, erfüllte sie die kleinbürgerliche Sehnsucht nach Volkes Stimme im sozialliberalen Zeitalter. Weil von Kay und Lore Lorenz bis hin zur Münchner Lach- und Schießgesellschaft alle seit 1979 “Willi wählen” geschrien hatten, entwickelte das Kabarett eine veritable Beißhemmung. Die politische Büttenrede bei “Mainz bleibt Mainz” hatte seither in dieser Republik Gewicht und war neben dem “Orden wider den tierischen Ernst” Ausdruck des gepflegt-katholischen konservativem Liberalismus.
Welche Krise der gerade durchläuft, wird daran deutlich, dass man dem früheren Mitglied der DDR-Nomenklatur und inoffiziellem Mitarbeiter wider der Staatssicherheit eben diesen Preis verleiht, ohne dass es einen Blätterwald gibt, während die Verleihung an den amtierenden, demokratisch gewählten bayerischen Finanzminister Markus Söder im Vorjahr öffentlich als unwürdig kritisiert wurde.
Mittlerweile ist auchder Karneval Teil des gebührenfinanzierten öffentlichen Managements. Die Büttenreden sind längst zur “Hatespeech” verkommen, die Frau Kahane und ihre Stiftung auf den Plan gerufen hätte, wenn sie sich gegen “links” oder Rassismus gewendet hätte. So hat sie nur eine Plakataktion mit Bundesmitteln “finanziert”, die Jecken als rassistisch geißelt, die sich als Indianer oder Chinesen verkleiden. Der Karneval ist verkommen zu einer einzigen Zigeunersauce.
 https://fdogblog.wordpress.com/2017/02/26/afd-mann-bei-mainz-bleibt-mainz-abgefuhrt/

Auto rast in Fußgängergruppe in London – Mehrere Verletzte

In London ist am Sonntag Medienberichten zufolge ein Fahrzeug in eine Fußgängergruppe gefahren und hat dabei mindestens fünf Menschen verletzt. Der Fahrer soll bereits festgenommen worden sein.

Nach Angaben der Zeitung „The Telegraph“ ereignete sich der Vorfall im Südosten der britischen Hauptstadt. Der Fahrer sei festgenommen und eine Ermittlung eingeleitet worden.
Am Samstag war in Heidelberg ein Auto in eine Menschengruppe gefahren, wobei ein 73-Jähriger ums Leben kam. Zwei weitere Menschen wurden verletzt. Am selben Tag waren in New Orleans (US-Bundesstaat Louisiana) zahlreiche Menschen bei einer Karnevalsparade verletzt worden, als ein offenbar stark alkoholisierter Autofahrer in die Menschenmenge raste.
https://de.sputniknews.com/panorama/20170226314681348-auto-faehrt-passanten-london/

Neues aus Heidelberg, der Messerhauptstadt Europas: Familienfeier artet in handfesten Streit aus -- Polizei sorgt mit Großaufgebot für Ruhe

Auch hier erübrigt sich die Nennung des Täterhintergrunds, "Großfamilien":


Am Samstag gegen 17.16 Uhr gerieten zwei Familien anlässlich einer Familienfeier in der Emmerstgrundpassage in massiven Streit. Beide Gruppen bewaffneten sich mit Schlagwerkzeugen, wobei auch Messer mitgeführt sein sollen. Bei den körperlichen Auseinandersetzungen wurde eine 19-Jährige vermutlich durch einen Ast am Kopf verletzt und musste zur weiteren Behandlung in eine Klinik eingeliefert werden. An den Auseinandersetzungen waren etwa 30 Personen beteiligt, weitere ca. 70 Schaulustige scharten sich um das Geschehen. Eine zunächst gemeldete Schusswaffenabgabe sowie eine Stichverletzung mit einem Messer konnten nach Abklärung durch starke Kräfte der Polizei ausgeschlossen werden. Bis zum Eintreffen eines Rettungswagens kümmerte sich ein Polizeibeamter um die Verletzte. Um die Lage unter Kontrolle zu halten, wurde der Tatort abgesperrt und den Umstehenden Platzverweise ausgesprochen. Während der Maßnahmen vor Ort flammten immer wieder kleinere körperliche Auseinandersetzungen zwischen den Angehörigen der beteiligten Familien auf, die sofort unterbunden werden konnten. Als zwei Beteiligte, die Polizeiabsperrung durchbrechen wollten um zu der Verletzten zu gelangen, wurden sie von den Einsatzkräften daran gehindert. Ein 21-jähriger setzte sich zur Wehr und verletzte dabei eine eingesetzte Polizeibeamtin leicht. Beide Personen wurden zu Boden gebracht und mit Handschließen geschlossen. Gegen den 21-Jährigen wird ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Am Abend meldete sich noch ein weitere Beteiligter, der bei der Auseinandersetzung einen Bruch des Handgelenkes erlitten hat. Während der Maßnahmen war die Straße Im Emmertsgrund bis gegen 18.45 Uhr gesperrt, davon war auch die Buslinie des ÖPNV betroffen. In der Anfangsphase des Einsatzes waren insgesamt 54 Einsatzkräfte der Polizei im Einsatz. Nachdem sich die Situation vor Ort entspannt hatte, konnten die Kräfte deutlich reduziert werden. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Heidelberg-Süd. 
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3570685