Friday, February 03, 2017

Innsbruck: Kundgebung gegen Sex-Attacken

Große Zustimmung aus dem Publikum erhielten die Redner, die heute bei einer Gedenkkundgebung zur heurigen Innsbrucker Silvester-Schandnacht auf dem Innsbrucker Marktplatz an die sexuellen Massenübergriffe durch afghanische Täter erinnerten.
 Mindestens 18 Frauen waren von mindestens sechs Afghanen, die übrigens allesamt strafrechtlich glimpflichst davon kamen, auf genau diesem Platz attackiert worden. Die Initiative für die Kundgebung war von der Initiative Freiheitlicher Frauen (IFF) ausgegangen. „Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen, es ist zu viel passiert. Unsere Frauen haben Rechte und sind kein Freiwild, das müssen auch Migranten klar einsehen“, postulierte FP-Landesobfrau Evelyn Achhorner und appellierte sowohl an den Tiroler Landeshauptmann Günther Platter als auch an die Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (wegen ihrer zahlreichen politischen Fehlschläge nennt sie der Volksmund längst scherzhalber „Flopitz-Plörer), für die Sicherheit der Tiroler und Innsbrucker Frauen zu tragen und nicht nur ständig darüber zu reden.FPÖ-Gemeinderätin Andrea Dengg erinnerte an die von den Freiheitlichen von Anfang an artikulierte Kritik hinsichtlich der unkontrollierten Willkommenskultur: „Es ist mehr als unverständlich, dass nach den Vorfällen in der Silvesternacht weder die Bürgermeisterin noch die grüne Landesrätin Christine Baur die Taten verurteilt haben.“ Den Opfern sei keinerlei Solidarität zuteil geworden, was wirklich einen politischen Skandal darstelle. Andrea Dengg prangerte auch an, dass die von der Bürgermeisterin ursprünglich für Jänner angekündigte Verteilung von 10.000 Taschenalarmgeräten an die Innsbrucker Frauen erst mit monatelanger Verspätung, nämlich im kommenden April, erfolgen könne. Ganz abgesehen davon, dass es Aufgabe der Politik sei, effektiv für die Sicherheit der Innsbruckerinnen zu sorgen und nicht, sie mit einem Beruhigungs-Placebo in Form eines Taschenapparates ruhig stellen zu wollen.„Die sexuellen Übergriffe in der Innsbrucker Silvesternacht dürfen nicht vergessen werden, dies sind wir den Opfern schuldig“, führte FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel aus. Er gab zu bedenken, dass sich die Sicherheitslage nicht nur in der Tiroler Landeshauptstadt dramatisch zugespitzt habe, sondern auch in anderen Tiroler Städten wie Imst, Landeck, Hall und Kufstein. Winfried Vescoli, Obmann des Ringes Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Tirol, schilderte die prekär gewordene Situation aus der Sicht eines Vaters von zwei Sport treibenden Kindern, für die aufgrund der Gefahrenlage leider aufwändige Elternbegleitungen unabdingbar geworden seien.
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