Große Zustimmung aus dem Publikum erhielten die Redner, die
heute bei einer Gedenkkundgebung zur heurigen Innsbrucker
Silvester-Schandnacht auf dem Innsbrucker Marktplatz an die sexuellen
Massenübergriffe durch afghanische Täter erinnerten.
Mindestens 18 Frauen waren von mindestens sechs Afghanen, die übrigens
allesamt strafrechtlich glimpflichst davon kamen, auf genau diesem Platz
attackiert worden. Die Initiative für die Kundgebung war von der
Initiative Freiheitlicher Frauen (IFF) ausgegangen. „Wir können nicht
zur Tagesordnung übergehen, es ist zu viel passiert. Unsere Frauen haben
Rechte und sind kein Freiwild, das müssen auch Migranten klar
einsehen“, postulierte FP-Landesobfrau Evelyn Achhorner und appellierte
sowohl an den Tiroler Landeshauptmann Günther Platter als auch an die
Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (wegen ihrer
zahlreichen politischen Fehlschläge nennt sie der Volksmund längst
scherzhalber „Flopitz-Plörer), für die Sicherheit der Tiroler und
Innsbrucker Frauen zu tragen und nicht nur ständig darüber zu reden.FPÖ-Gemeinderätin Andrea Dengg erinnerte an die von den Freiheitlichen
von Anfang an artikulierte Kritik hinsichtlich der unkontrollierten
Willkommenskultur: „Es ist mehr als unverständlich, dass nach den
Vorfällen in der Silvesternacht weder die Bürgermeisterin noch die grüne
Landesrätin Christine Baur die Taten verurteilt haben.“ Den Opfern sei
keinerlei Solidarität zuteil geworden, was wirklich einen politischen
Skandal darstelle. Andrea Dengg prangerte auch an, dass die von der
Bürgermeisterin ursprünglich für Jänner angekündigte Verteilung von
10.000 Taschenalarmgeräten an die Innsbrucker Frauen erst mit
monatelanger Verspätung, nämlich im kommenden April, erfolgen könne.
Ganz abgesehen davon, dass es Aufgabe der Politik sei, effektiv für die
Sicherheit der Innsbruckerinnen zu sorgen und nicht, sie mit einem
Beruhigungs-Placebo in Form eines Taschenapparates ruhig stellen zu
wollen.„Die sexuellen Übergriffe in der Innsbrucker Silvesternacht dürfen nicht
vergessen werden, dies sind wir den Opfern schuldig“, führte
FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel aus. Er gab zu bedenken, dass sich
die Sicherheitslage nicht nur in der Tiroler Landeshauptstadt
dramatisch zugespitzt habe, sondern auch in anderen Tiroler Städten wie
Imst, Landeck, Hall und Kufstein. Winfried Vescoli, Obmann des Ringes
Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Tirol, schilderte die prekär
gewordene Situation aus der Sicht eines Vaters von zwei Sport treibenden
Kindern, für die aufgrund der Gefahrenlage leider aufwändige
Elternbegleitungen unabdingbar geworden seien.
https://www.wochenblick.at/innsbruck-kundgebung-gegen-sex-attacken/
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