Thursday, February 02, 2017

Sahra Wagenknecht: Plötzlich „Rechtspopulistin“


Übrigens:
Karl Marx war hinsichtlich der Moslems ein Todfeind jeder Willkommenskultur. Den millionenfachen islamischen »Mob«, der in seiner eingebildeten religiösen Überlegenheit gewohnheitsmäßig unzählige Verbrechen an den ungläubigen Gewerbetreibenden verübe, von denen er aber lebe, nannte Marx einen Pöbel, »mit dem verglichen der Mob des römischen Kaiserreichs eine Versammlung von Weisen und Helden war«.
Nicht rein, sondern raus mit ihnen, und zwar aus Europa, war Marxens ausdrückliche Aufforderung zur Gewalt. (MEW Band 9, Seite 9)
Auch sprach Marx keineswegs von besonderen historischen Umständen, sondern
prinzipiell und fundamental von einer Religion und Kultur, wenn er schrieb: »Der Ungläubige ist “harby”, d.h. der Feind. Der Islam (!) ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.« (MEW, Band 10, Seite 170)
Das macht: Marx wußte um den religiösen Obskurantismus als der allerschwärzesten Reaktion, der gegenüber jede Toleranz selbstmörderisch und selber reaktionär ist.“
 http://frankfurter-erklaerung.de/2017/02/sahra-wagenknecht-ploetzlich-rechtspopulistin/

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