Tuesday, March 14, 2017

Linker „Experten-Vortrag“: Schüler mussten Eintrittsgeld zahlen!

Nachdem der Vortrag des umstrittenen Grün-Kommunisten Thomas Rammerstorfer an einer Linzer Schule für reichlich Wirbel gesorgt hatte, geraten jetzt weitere brisante Details ans Tageslicht. So soll laut den Aussagen eines Teilnehmers sogar Eintrittsgeld für den Extremismus-Vortrag, in dem auch die FPÖ erwähnt wurde, kassiert worden sein!
Laut den Informationen des Schülers und Sohn des FPÖ-Politikers Roman Haider betrug die Teilnahmegebühr pro Kopf drei Euro.Einkassiert haben soll den Betrag der Lehrer, der jedoch selbst nichts über den ideologischen Hintergrund des Referenten gewusst habe. Rammerstorfer referierte vor rund 70 Schüler der 8. Klasse, bis der der Vortrag abgebrochen wurde. Damit dürften insgesamt ca. 210 Euro an Eintritt angefallen sein.
Der klar ideologisch gefärbte Vortrag von Rammerstorfer, der auch Finanzreferent der Grünen in Wels ist, stieß in der Öffentlichkeit auf starke Kritik. „Wir lassen uns diese linksgrüne Verhetzung der Schüler nicht mehr gefallen. Wir Eltern müssen uns wehren und unsere Kinder vor dieser linken Indoktrination schützen. Ich bin gewählter Elternvertreter an dieser Schule – wir sollten uns alle mehr engagieren und viel besser drauf achten, was an unseren Schulen (und Unis…) so abgeht!“, kritisierte Haider.
Jetzt reagierte auch die SPÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer. Sie verlangt von unserem Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) als dem nicht amtsführenden Landesschulratspräsidenten „alle beim Landesschulrat getätigten Interventionen“ offenzulegen. Es handele sich um eine „zutiefst demokratiepolitische Frage.“
Für Wirbel im Internet sorgt der Umstand, dass der angebliche „Extremismus-Experte“ Rammerstorfer selbst seit 2012 Mitglied der Kommunistischen Partei Österreich auf Facebook sowie in Wels Vorstandsmitglied der als gewaltbereit geltenden Antifa ist.
Weitere brisante Fakten im Video-Interview mit dem mutigen Schüler:
https://www.wochenblick.at/linker-experten-vortrag-schueler-mussten-eintrittsgeld-zahlen/

No comments: