Thursday, March 16, 2017

„Von wegen Terrorismus: Das ist eine Invasion mit einem klaren Eroberungsplan“ – Eine Ex-Dschihadistin über den Islam

Sie hat einen langen Weg hinter sich: von der Vorbereitung zur Selbstmordattentäterin bis zum Einsatz ihres Lebens, um die Strategien des Dschihad, dem sie angehörte, zu enthüllen. Die Rede ist von Isik Abla, einer früheren Muslimin, die sich zu Christus bekehrte.Sie lebte in der Türkei bis sie vor ihrem zweiten Mann, der so gewalttätig war wie ihr erster, in die USA flüchtete. Der Christian Post enthüllte sie die Pläne, wie die Islamisten den Westen erobern wollen. Abla warnt davor, die Gefahren der islamischen Masseneinwanderung nach Europa zu unterschätzen. Die Bedrohung durch islamistische Attentate lasse sich mit einer nennenswerten muslimischen Minderheit in einem Land nicht kontrollieren. Selbstmordattentäter seien wie verirrte Kugeln. Es sei unmöglich vorherzusagen, wo sie einschlagen werden.
Es gehe aber nicht nur um die offenkundige Gewalt im Islam. Dahinter stehe eine „subtilere und weit gefährlichere“ Bedrohung: „Es gibt im Islam eine Erziehung zum Dschihad. Es gibt ein Volk des Dschihad, ein Mediensystem des Dschihad und ein Wirtschaftssystem des Dschihad“, so Abla.
Es gebe inzwischen, dank der Einwanderung, bereits „verschiedene Formen von Dschihad, die sich in der westlichen Welt festgesetzt haben“. Als sie noch eine fanatische Muslimin war, habe sie auch an den Dschihad geglaubt, an den „physischen Dschihad“, einen „ganz konkreten, gewalttätigen Dschihad“, denn wie der Koran lehre, sei die physische Gewalt notwendig, und die höchste Form dieser Gewalt sei das Töten. Laut Koran gebe es „keine höhere und reinere Form des Dschihad als das Töten von Ungläubigen“. Dieses Morden habe daher einen „reinigenden, rituellen, ja sakralen Charakter“. Dieses Element könne in seiner ganzen Bedeutung gar nicht genug überschätzt werden.
Der Dschihad sei aber nicht nur das.
„Ich war Teil eines anderen Dschihad. Das war ein erzieherischer Dschihad, den ich durch meinen ersten Mann erlebte, weil seine Familie den Dschihad unterstützte.“
Dabei ging es um die „Finanzierung von Stipendien, um Studenten an die renommiertesten Universitäten der westlichen Welt zu schicken. Über diesen Bildungsdschihad wird die Ausbildung in Harvard, das Studium in Princeton, in Yale finanziert.“
„Ein verzweigtes Netz sammelt das Geld, um ausgewählten jungen Männern einen Lebenslauf zu schaffen, der sie in die höchsten Positionen führen soll.“
Das gelte für die islamischen Staaten, aber ebenso für die westlichen Staaten. Der Westen suche „treue Verbündete“ in der islamischen Welt, deren Aufstieg er dort fördert. Idealerweise stützt er sich dabei auf Personen, die im Westen ausgebildet wurden. Gleichzeitig suchen heute Regierungs- und Oppositionsparteien des Westens nach Muslimen als Aushängeschilder, denen sie zu Blitzkarrieren verhelfen. Auf diese durchschaubaren und berechenbaren westlichen Denkmuster ziele der Bildungsdschihad. Die mit westlicher Hilfe eingeschleusten Dschihadisten „haben die Aufgabe, die westliche Welt zu islamisieren. Das ist eine Form von ideologischem Islam, dem ich angehört habe“, so Abla.
 http://www.katholisches.info/2017/03/von-wegen-terrorismus-das-ist-eine-invasion-mit-einem-klaren-eroberungsplan-eine-ex-dschihadistin-ueber-den-islam/

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