Wednesday, April 12, 2017

Afrikaner eingeladen: Party endet für Jugendliche mit brutaler Gewalt und Vergewaltigung

Drei schwedische Mädchen im Teenager-Alter sowie ein männlicher Freund von ihnen haben zwei afrikanische Männer zu einer Party eingeladen. Der Abend endete damit, dass der Freund fast totgeschlagen wurde und eines der Mädchen brutal vergewaltigt wurde.An einem Freitagabend im November hatten sich die vier Freunde in einer Wohnung in Kista bei Stockholm getroffen. Sie kochten zusammen, tranken Alkohol und hatten Spaß. Weil die Jugendlichen ein bisschen Partystimmung wollten, luden sie noch mehr Leute ein. Die junge Frau kontaktierte einen 21-jährigen Mann aus Liberia, den sie flüchtig kannte. Der Eingeladene nahm noch einen 19-jährigen Kenianer mit auf die Party. Die Afrikaner fingen ziemlich schnell damit an, die Mädchen sexuell zu bedrängen. Daraufhin sollten sie der Party verwiesen werden. Nach einer verbalen Auseinandersetzung sprühten die Afrikaner dem männlichen Freund der jungen Frauen mit Pfefferspray ins Gesicht. Damit nicht genug: Mit brutaler Gewalt schlugen und traten sie auf den Kopf des Jugendlichen ein, als er schon am Boden lag. Das Opfer verlor das Bewusstsein, doch sie schlugen immer weiter. Die anderen Partygäste glaubten, er sei bereits tot. Anschließend lud der 21-jährige Afrikaner einen Film auf Snapchat hoch, in dem er sich blutüberströmt darüber lustig macht, "einen Typen getötet" zu haben. Wegen des Übergriffs bestand für den jungen Mann Lebensgefahr, heißt es im Gerichtsurteil. Das Opfer hatte mehrere Hirnblutungen, starke Schwellungen und blaue Flecken am ganzen Körper, sowie Knochenbrüche und offene Wunden. Der junge Mann erlitt bleibende Schäden in Form von Gedächtnisstörungen und vermindertem Konzentrationsvermögen. Als eines der Mädchen einschreiten wollte, wurde sie vom 19-Jährigen gewürgt, gegen die Wand gedrückt und anschließend auf den Boden geschleudert. Danach packte er ihre Freundin an den Haaren und zog sie ins Schlafzimmer. "Wenn du schreist, schlage ich dich", erklärte der Afrikaner der jungen Frau, die vor Angst regelrecht gelähmt war. Während der Vergewaltigung, würgte er sie. Erst als ein Nachbar in die Wohnung stürmte, konnte die Frau vor dem Afrikaner fliehen. Das Bezirksgericht Solna hat den 19-jährigen Kenianer nun zu zweieinhalb Jahren Gefängnis wegen gefährlicher Körperverletzung und Vergewaltigung verurteilt. Im Mai 2016 hatte er eine weitere schwedische Frau vergewaltigt, was im Urteil berücksichtigt wurde. Nach Haftentlassung soll der 19-Jährige abgeschoben werden. Sein 21-jähriger Kumpel aus Liberia wurde zu drei Jahren Haft wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Er hat bereits zahlreiche Vorstrafen, unter anderem wegen Diebstahl, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine Abschiebung droht ihm jedoch nicht.
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