Der aus dem afrikanischen Äthiopien stammende Publizist und
Prinz Asfa-Wossen Asserate kritisiert in einem aktuellen Interview mit
dem Magazin „Sputnik“
die europäische Asyl- und Afrikapolitik scharf. Besonders brisant: Er
warnt vor einer anschwellenden Masseneinwanderung aus Afrika!
In dem Interview betont Asfa-Wossen Asserate: „Europa hat mit seiner
Entwicklungspolitik der letzten vierzig Jahre versagt. Es ist uns trotz
vieler Milliarden nicht gelungen, die Afrikaner zu einer Entwicklung zu
bringen, so dass sie in ihren eigenen Ländern ein menschenwürdiges
Dasein führen konnten.“
Die EU solle den afrikanischen Diktatoren endlich Grenzen aufzeigen.
Sollten die westlichen Staaten jedoch weiterhin untätig bleiben, würden
„über 52 Millionen Jugendliche aus dem Osten, aus dem Westen und aus dem
Süden Afrikas“ in die nordafrikanischen Maghreb- Staaten“ wandern,
warnt der äthiopische Prinz eindringlich. Von dort aus würden
die Migranten dann versuchen, „diese lächerlichen 16 Kilometer, die uns
von Afrika trennen, zu bewältigen“.
„Die afrikanischen Gewaltherrscher, die nicht in der Lage sind, ihr
eigenes Volk dahingehend gut zu regieren, dass sie in ihren eigenen
Ländern bleiben können. Diese afrikanischen Diktatoren werden zum
größten Teil von europäischen Steuergeldern alimentiert“, unterstrich
Asfa-Wossen Asserate.
Es sei auch deshalb nur eine Frage der Zeit, bis deren Millionen
Untertanen „früher oder später mit den Füßen abstimmen und zu uns
kommen“.
https://www.wochenblick.at/aethiopischer-prinz-ueber-52-millionen-afrikaner-kommen-nach-europa/
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